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    Kennt jemand Porzellanfabrik Zeh, Scherzer&Co?? (Seite 171)

    eröffnet am 02.02.05 19:15:15 von
    neuester Beitrag 25.04.24 11:15:37 von
    Beiträge: 2.202
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      Avatar
      schrieb am 28.05.07 17:30:37
      Beitrag Nr. 502 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.507.509 von lynch11 am 28.05.07 16:28:20die Basisstudie ist lesenswert. sehr ausfürhlich, 33 Seiten.

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 28.05.07 16:28:20
      Beitrag Nr. 501 ()
      Auf der Scherzer Homepage
      ist die Scherzer_Basisstudie von
      Solventis
      eingestellt.

      Mit Kursziel 1,85€ wird zum Kauf
      geraten.

      So kann es mit der Öffentlichkeits-
      arbeit weitergehen!

      ciao
      Avatar
      schrieb am 28.05.07 15:52:19
      Beitrag Nr. 500 ()
      Bei gsc-research ist der HV-Bericht zur Scherzer kostenfrei eingestellt !
      Avatar
      schrieb am 28.05.07 14:46:25
      Beitrag Nr. 499 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.498.824 von SiebterSinn am 28.05.07 13:12:05Zu den Stückzahlen der einzelnen Beteiligungen kann man nur Vermutungen anstellen. Außer Vorstand und Aufsichtsräten wird Dir niemand eine Antwort geben können.

      Bei den Einstandskursen von HVB (34 Euro) dürftest Du Dich aber täuschen. HVB wurde schon im Geschäftsbericht 2005 als eine der größten Positionen vorgestellt. Die Einstandskurse in 2005 betrugen, wenn man die Börsenkurse betrachtet, maximal 25 bis 26 Euro und lagen evtl. noch tiefer.
      Avatar
      schrieb am 28.05.07 13:12:05
      Beitrag Nr. 498 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.496.156 von A.Nungslos am 28.05.07 07:10:42Da stimme ich Dir ohne Einschränkung zu!

      Vor allem für die regelmäßigen Leser dieses Threads ist die Analyse kalter Kaffee.

      Viel interessanter wäre es z.B. zu wissen, wie viele HVB-Aktien Scherzer nun tatsächlich hält. Seit dem Frühjahr gelten 150.000 Stück (zu ca. 34 Euro erworben) als sicher. Ca. 2 Monate später erfuhr ich dann von weiteren Zukäufen (siehe mein älteres Posting). Nun nach der HV bestätigen sich diese Zukäufe durch die Aussagen von 2 Usern (lynch11 u.a.).

      Ich vermute, dass Scherzer aktuell ca. 250.000 HVB-Aktien hält!


      :)

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      Avatar
      schrieb am 28.05.07 07:10:42
      Beitrag Nr. 497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.488.018 von bödel am 27.05.07 17:05:24Also Scherzer ist sicher ein gutes Investment. Zu dem Artikel muss ich allerdings sagen: Eigenlob stinkt....
      Avatar
      schrieb am 27.05.07 17:05:24
      Beitrag Nr. 496 ()
      Analysten-Bewertung - 22.05.07
      Scherzer & Co. kaufen


      München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "SdK AktionärsNews" empfehlen die Scherzer & Co.-Aktie (/ ) zum Kauf für langfristige Anleger. Bereits im Februar 2004 hätten die Experten einem die damals noch unter dem Namen Porzellanfabrik Zeh, Scherzer & Co. AG firmierende Gesellschaft vor dem Hintergrund einer lupenreinen Mantelstory ans Herz gelegt. Damals habe die Gesellschaft um Kurse von 0,40 Euro notiert. Mehr als drei Jahre und vier Kapitalerhöhungen später habe sich der Kurs mehr als vervierfacht - Steigerungspotenzial auch zukünftig gegeben. Ursprünglich habe der einstige Mehrheitsaktionär, die Allerthal-Werke AG, geplant, den Börsenmantel der ehemaligen Porzellanfabrik an einen interessierten Investor zu verkaufen. Daraus sei zwar nichts geworden, aber Allerthal-Chef Dr. Georg Issels habe dann eben selbst begonnen, den Mantel mit Leben zu füllen. Als Grundlage für das neue Geschäftsmodell sei im Juni 2005 eine Barkapitalerhöhung durchgeführt worden, die etwa 12 Mio. Euro in die Kassen gespült habe - ein gutes Investment für die Aktienzeichner. Issels habe die neue (Kapital)Freiheit gut genutzt. Das neue Geschäftsmodell der inzwischen in Scherzer & Co. AG umfirmierten Gesellschaft stehe auf zwei Beinen. Zum einen der sicherheitsorientierte Bereich, der sich auf risikoarme aber lukrative Squeeze-out-Spekulationen beziehe, zum anderen der risikobehaftete Teil, der mögliche Sondersituationen wie Unterbewertungen oder Neustrukturierungen von Gesellschaften ausnutze. Diese Strategie habe zu einem Rekordergebnis im abgelaufenen Geschäftsjahr geführt. Der Jahresüberschuss habe 2,89 Mio. Euro betragen (Vj. 1,54 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie habe 0,16 Euro erreicht (Vj. 0,11 Euro). Aber auch im neuen Jahr habe Scherzer Gutes zu vermelden: So sei die Scherzer & Co. AG mit mehr als 2.500 Aktien an der Custodia Holding AG beteiligt. Scherzer partizipiere damit an der von der Custodia Holding AG gemeldeten Veräußerung ihrer 25,08%-Beteiligung an der HOCHTIEF AG. Der Buchgewinn auf die Beteiligung an der Custodia Holding AG betrage bei der Scherzer & Co. AG bereits mehr als 1 Mio. Euro. Dazu komme die Entwicklung bei der HypoVereinsbank (HVB). Scherzer halte immerhin mehr als 150.000 Aktien an der Bayerischem Hypo- und Vereinsbank AG. Bereits jetzt betrage der Buchgewinn dieser Beteiligungsposition etwa 1 Mio. Euro. Die Scherzer & Co. AG halte zudem weitere Beteiligungen im Finanzbereich, die von der laufenden Konsolidierungs- und Integrationsbewegung profitieren würden: So befänden sich unter den größeren Beteiligungspositionen Anteile an der Allianz Lebensversicherungs-AG, AMB Generali Holding AG, AXA Konzern AG, DVB Bank AG, ERGO Versicherungsgruppe AG, Kölnische Rückversicherungs-Gesellschaft AG und der Württembergische Lebensversicherung AG. Auch aufgrund der bereits erzielten Erfolge sei zur Ausweitung der Geschäftstätigkeit von der Ermächtigung der Satzung Gebrauch gemacht und das Grundkapital der Gesellschaft erhöht worden. Insgesamt seien gegen Bareinlagen bis zu 9.073.166 neue Inhaberaktien ausgegeben worden. Die neuen Stückaktien seien den Aktionären der Gesellschaft im Wege des mittelbaren Bezugsrechts im Verhältnis 2:1 zum Bezugspreis von 1,60 Euro je Stückaktie angeboten worden. Die Aktie der Scherzer & Co AG zeichne sich durch ihren langfristigen und konservativen Ansatz sowie das sehr erfahrene Management aus. Die Experten von "SdK AktionärsNews" empfehlen die Scherzer & Co.-Aktie zum Kauf für langfristige Anleger. (Ausgabe 141 vom 21.05.2007) (22.05.2007/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 25.05.07 19:03:10
      Beitrag Nr. 495 ()
      :cool:


      "25.05.2007 - 14:34 Uhr
      FTD: Gericht stärkt Position der HVB-Kläger
      Die HypoVereinsbank (HVB) hat nach Erkenntnissen des Landgerichts München beim Verkauf ihrer Tochter Bank Austria für 13 Mrd. Euro im vergangenen Herbst wahrscheinlich gegen Bestimmungen des Aktienrechts verstoßen. Dies könnte zur finanziellen Neubewertung des Deals und zu einer höheren Abfindung der HVB-Kleinaktionäre führen.

      Sie halten noch fünf Prozent an dem Institut. Der zuständige Richter Helmut Krenek sagte am Donnerstag, zu dem Kaufpreis von 13 Mrd. Euro, den die Unicredit intern für die Bank Austria mit Beteiligungen an die HVB bezahlte, sei möglicherweise eine Summe "in der Größenordnung von 4 bis 5 Mrd. Euro hinzuzurechnen". Er äußerte mehrfach Zweifel dass die HVB-Aktionäre umfassend informiert wurden. Denkbar sei auch eine "extreme Unterbewertung" des Bank-Austria-Pakets zulasten der Kleinaktionäre.

      Bei dem Verfahren vor der Handelskammer des Münchner Landgerichts geht es im Kern um die rechtmäßige Neuausrichtung der HVB unter dem Dach der italienischen Mutter Unicredit. Umstritten ist, ob die Kleinaktionäre ausreichend informiert wurden. 48 Kläger fechten die Hauptversammlungsbeschlüsse vom Oktober 2006 an. Damals wurde mit den Stimmen von Unicredit beschlossen, dass die Bank Austria an die Italiener geht.

      Die HVB hatte erst am Mittwoch den Klägern das umfangreiche Vertragswerk zwischen der HVB und Unicredit zugänglich gemacht. Dort ist genau geregelt, welche Rechte die HVB künftig noch hat. Nach Ansicht von Richter Krenek könnte das Vertragswerk ein "versteckter Beherrschungsvertrag" sein. Es sei praktisch der Fahrplan für die Neupositionierung der HVB als "Geschäftsbank in Deutschland ohne Auslandsgeschäft". Diese Details hätten wahrscheinlich den Aktionären mitgeteilt werden müssen.

      Voraussichtlich Anfang November wird das Gericht urteilen, ob die Beschlüsse der Hauptversammlung 2006 Bestand haben. Mehrere Anwälte der Klägerseite werteten den Verlauf der Verhandlung als Erfolg. Das ausstehende Urteil dürfte allerdings angefochten werden und durch mehrere Instanzen gehen.

      Richter Krenek schlug einen Vergleich vor: Die HVB beziehungsweise Unicredit sollten schon im Hinblick auf die absehbaren Klagen nach der nächsten Hauptversammlung am 26. Juni, bei der der Herauskauf der HVB-Kleinaktionäre auf der Tagesordnung steht, den Abfindungspreis anpassen. Kommt es nicht zum Vergleich, müsste in einem neuen Verfahren geklärt werden, welche Abfindung den HVB-Kleinaktionären zusteht.

      Als weitere Lösung regte Richter Krenek an, die künftigen Klagen gegen den Abfindungspreis mit dem laufenden Verfahren zu koppeln. Damit implizierte er, in den jetzigen Abfindungsvorschlag von 38,26 Euro je Anteil an die HVB-Kleinaktionäre einen Aufschlag für eine höhere Bank-Austria-Bewertung einzurechnen. Der HVB-Vertreter lehnte den Vorschlag ab und plädierte für eine weitere mündliche Verhandlungsrunde vor dem Landgericht. Ohnehin stünden bei dem Verfahren nicht die Bewertung der HVB oder der Bank Austria zur Debatte, argumentierte die Münchner Bank.

      Autor/Autoren: Gerhard Hegmann (München)

      (c) FTD"
      Avatar
      schrieb am 24.05.07 19:57:08
      Beitrag Nr. 494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.454.986 von SiebterSinn am 24.05.07 18:02:00Hallo SiebterSinn,

      ich wollte ja auch nur ganz dezent darauf hinweisen, dass ich schon seit Jahren versuche, Dich auf einer der vielen HVs kennenzulernen, die Du möglicherweise besuchen wolltest. Leider ist mir das nie gelungen.

      gruss parade
      Avatar
      schrieb am 24.05.07 18:02:00
      Beitrag Nr. 493 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.454.485 von parade am 24.05.07 17:37:251) Ein wenig mehr Informationen wie von lynch11 erhoffe ich schon!

      2) Auch ich habe ja gerade heute nochmal auf die nach meiner Ansicht solide Aktie der Scherzer & Co. AG hingewiesen, erwarte also in dem Bericht auch nichts Spektakuläres!

      3) Sind wir nicht beide (so Gott will) über den steuerlich so interessanten Jahreswechsel 2008/2009 bei den Kölnern investiert?(!)

      4) Ich hatte mein Erscheinen auf der HV hier ganz deutlich mit einem Fragezeichen versehen (bitte zurückblättern), weil am selben Tag ein Familienmitglied Geburtstag hatte (dies nun hier zur Info.)

      5) Der gesamte HVB-Komplex ist äußerst verworren aber auch gleichzeitig aussichtsreich. Dabei bin ich weiterhin der Ansicht, dass diejenigen Anleger mit einem langen Atem (!) bei der HVB noch vor einem wirklich großen Geschäft stehen.


      Freundlichst :)
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