Kennt jemand Porzellanfabrik Zeh, Scherzer&Co?? (Seite 172)
eröffnet am 02.02.05 19:15:15 von
neuester Beitrag 25.04.24 11:15:37 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 29.454.485 von parade am 24.05.07 17:37:25wer will denn immer diese Raketen haben?
ich hab vor 2 Monaten gekauft, und werde noch mindestens
10 drinbleiben. wenn nicht aufstocken.
und von mir aus kann der Kurs machen was er will, wenn er
nächstes Jahr 30% höher steht. Aber das ist ja sowieso
Programm.
Gruss
ich hab vor 2 Monaten gekauft, und werde noch mindestens
10 drinbleiben. wenn nicht aufstocken.
und von mir aus kann der Kurs machen was er will, wenn er
nächstes Jahr 30% höher steht. Aber das ist ja sowieso
Programm.
Gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.451.483 von SiebterSinn am 24.05.07 15:04:27Hallo SiebterSinn,
ich gehe davon aus, dass in diesem von Dir angekündigten Bericht von GSC Research nicht viel mehr stehen wird als im kurzen Statemant unseres geschätzten "lynch", der aus meiner Sicht alles Erwähnenswerte geschriebne hat.
Es war keine spektakuläre HV mit tollen news, es war eine sachliche HV, die den Beteiligten sicher den Eindruck vermittelt hat, man sei gut investiert. Es war aber nicht so, dass die HV-Teilnehmer den Eindruck haben mussten, der Kurs geht nun bald durch die Decke.
Das wollte ich doch einmal festhalten. Ich kann mich zwar irren, aber ich war immerhin intensiv dabei.
Übrigens, wo warst Du eigentlich? Wolltest Du nicht auch kommen? Ich habe das so in Erinnerung. Aber, es kommt einem ja so oft etwas dazwischen. Ich kenne das zwar nicht, aber es muss wohl so sein.
Insofern würde ich nun nicht auf Informationen warten, der Kurs wird seinen Weg nehmen so oder so.
Hallo zusammen,
die folgende Meldung kam heute in der FTD. Vielleicht interessiert es ja den Einen oder Anderen.
gruss parade
HVB-Aktionäre fordern Schadensersatz
Von Gerhard Hegmann, München
24.05.2007
Sonderprüfer soll Verkauf der Bank Austria durchleuchten
Der HypoVereinsbank (HVB) droht eine gerichtliche Überprüfung der Umstände und der finanziellen Details beim Verkauf ihrer Ex-Tochter Bank Austria. Eine Aktionärsgruppe hat jetzt eine Erweiterung der Tagesordnung zur anstehenden HVB-Hauptversammlung am 26. Juni und möglicherweise auch am Folgetag in München durchgesetzt. Darin wird die Bestellung eines Sonderprüfers gefordert, der den Verkauf der Bank Austria und weiterer Osteuropa-Aktivitäten für gut 13 Mrd. Euro an den HVB-Großaktionär Unicredit durchleuchten soll. Zudem soll die Hauptversammlung bewilligen, dass Schadensersatzansprüche der Aktionäre gegen den Vorstand und Aufsichtsrat der HVB geltend gemacht werden.
Die kritischen Aktionäre sehen schwere Versäumnisse der HVB-Spitze. So habe die HVB Ende Oktober ihren Bank-Austria-Anteil mit einer Bewertung von 109,81 Euro je Aktie an Unicredit verkauft. Kurze Zeit später seien die Bank-Austria-Kleinaktionäre für129,40 Euro je Anteil von Unicredit herausgekauft worden. Außerdem habe es kein Auktionsverfahren gegeben.
Seit Herbst 2006 regt sich Widerstand bei Kleinaktionären gegen den Bank-Austria-Verkauf. So sind insgesamt 48 Anfechtungs- und Nichtigkeitsklagen gegen die Beschlüsse der damaligen HVB-Hauptversammlung anhängig. Am heutigen Donnerstag gibt es in München eine erste Verhandlungsrunde vor dem Landgericht.
Um die Erweiterung der HVB-Tagesordnung zu erreichen, mussten die Kleinaktionäre das Eigentum an HVB-Aktien über 500 000 Euro nachweisen. Treiber der Aktion sind die Allerthal-Werke AG mit ihrer Beteiligung Rheiner Moden und ihrem Großaktionär Veit Paas. Die Allerthal-Werke AG investiert vor allem in Firmen in Sondersituationen, wie beispielsweise beim Herauskauf von Kleinaktionären. „Wir gehen davon aus, dass wir für unser Anliegen die Stimmen weiterer Aktionäre bekommen“, sagte gestern Allerthal-Vorstand Georg Issels.
Nach seiner Ansicht dürfte sich der HVB-Großaktionär Unicredit bei der Abstimmung in der Hauptversammlung über die Einsetzung des „besonderen Vertreters“ zur Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen nicht beteiligen. Um den Antrag durchzubringen, würde die einfache Mehrheit des anwesenden Kapitals genügen, sagte Issels.
ich gehe davon aus, dass in diesem von Dir angekündigten Bericht von GSC Research nicht viel mehr stehen wird als im kurzen Statemant unseres geschätzten "lynch", der aus meiner Sicht alles Erwähnenswerte geschriebne hat.
Es war keine spektakuläre HV mit tollen news, es war eine sachliche HV, die den Beteiligten sicher den Eindruck vermittelt hat, man sei gut investiert. Es war aber nicht so, dass die HV-Teilnehmer den Eindruck haben mussten, der Kurs geht nun bald durch die Decke.
Das wollte ich doch einmal festhalten. Ich kann mich zwar irren, aber ich war immerhin intensiv dabei.
Übrigens, wo warst Du eigentlich? Wolltest Du nicht auch kommen? Ich habe das so in Erinnerung. Aber, es kommt einem ja so oft etwas dazwischen. Ich kenne das zwar nicht, aber es muss wohl so sein.
Insofern würde ich nun nicht auf Informationen warten, der Kurs wird seinen Weg nehmen so oder so.
Hallo zusammen,
die folgende Meldung kam heute in der FTD. Vielleicht interessiert es ja den Einen oder Anderen.
gruss parade
HVB-Aktionäre fordern Schadensersatz
Von Gerhard Hegmann, München
24.05.2007
Sonderprüfer soll Verkauf der Bank Austria durchleuchten
Der HypoVereinsbank (HVB) droht eine gerichtliche Überprüfung der Umstände und der finanziellen Details beim Verkauf ihrer Ex-Tochter Bank Austria. Eine Aktionärsgruppe hat jetzt eine Erweiterung der Tagesordnung zur anstehenden HVB-Hauptversammlung am 26. Juni und möglicherweise auch am Folgetag in München durchgesetzt. Darin wird die Bestellung eines Sonderprüfers gefordert, der den Verkauf der Bank Austria und weiterer Osteuropa-Aktivitäten für gut 13 Mrd. Euro an den HVB-Großaktionär Unicredit durchleuchten soll. Zudem soll die Hauptversammlung bewilligen, dass Schadensersatzansprüche der Aktionäre gegen den Vorstand und Aufsichtsrat der HVB geltend gemacht werden.
Die kritischen Aktionäre sehen schwere Versäumnisse der HVB-Spitze. So habe die HVB Ende Oktober ihren Bank-Austria-Anteil mit einer Bewertung von 109,81 Euro je Aktie an Unicredit verkauft. Kurze Zeit später seien die Bank-Austria-Kleinaktionäre für129,40 Euro je Anteil von Unicredit herausgekauft worden. Außerdem habe es kein Auktionsverfahren gegeben.
Seit Herbst 2006 regt sich Widerstand bei Kleinaktionären gegen den Bank-Austria-Verkauf. So sind insgesamt 48 Anfechtungs- und Nichtigkeitsklagen gegen die Beschlüsse der damaligen HVB-Hauptversammlung anhängig. Am heutigen Donnerstag gibt es in München eine erste Verhandlungsrunde vor dem Landgericht.
Um die Erweiterung der HVB-Tagesordnung zu erreichen, mussten die Kleinaktionäre das Eigentum an HVB-Aktien über 500 000 Euro nachweisen. Treiber der Aktion sind die Allerthal-Werke AG mit ihrer Beteiligung Rheiner Moden und ihrem Großaktionär Veit Paas. Die Allerthal-Werke AG investiert vor allem in Firmen in Sondersituationen, wie beispielsweise beim Herauskauf von Kleinaktionären. „Wir gehen davon aus, dass wir für unser Anliegen die Stimmen weiterer Aktionäre bekommen“, sagte gestern Allerthal-Vorstand Georg Issels.
Nach seiner Ansicht dürfte sich der HVB-Großaktionär Unicredit bei der Abstimmung in der Hauptversammlung über die Einsetzung des „besonderen Vertreters“ zur Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen nicht beteiligen. Um den Antrag durchzubringen, würde die einfache Mehrheit des anwesenden Kapitals genügen, sagte Issels.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.451.483 von SiebterSinn am 24.05.07 15:04:27ja, das stimmt, aber das, was man im Xetra Orderbuch sieht, ist nur die Oberfläche. Bei Scherzer wird viel mit Iceberg-Orders auf beiden Seiten agiert.
Sehr positiv sind die seit gestern im Vergleich zu den Vormonaten zu sehenden hohen Umsätze.
Weitere Empfehlungen werden bestimmt kommen.
Sehr positiv sind die seit gestern im Vergleich zu den Vormonaten zu sehenden hohen Umsätze.
Weitere Empfehlungen werden bestimmt kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.450.415 von SiebterSinn am 24.05.07 13:54:56Drittens (24.05.2007):
a) Aktuell suchen die "gewissen Investoren" im XETRA-Handel zwischen 1,57 und 1,63 Euro 133.000 Aktien.
b) Der ausführliche GSC-Research Hauptversammlungsbericht dürfte in drei bis vier Tagen erscheinen.
a) Aktuell suchen die "gewissen Investoren" im XETRA-Handel zwischen 1,57 und 1,63 Euro 133.000 Aktien.
b) Der ausführliche GSC-Research Hauptversammlungsbericht dürfte in drei bis vier Tagen erscheinen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.449.554 von SiebterSinn am 24.05.07 12:58:26Außerdem weise ich darauf hin, dass der Effectenspiegel-Tipp einen handfesten Hintergrund beinhaltet!
Herr Hoffmann ist groß in HVB investiert und Scherzer, wie wir nun seit der HV wissen, größer als manche dachten.
Im Übrigen habe ich das schon vor einigen Wochen in einem Gedankenaustausch mit parade angesprochen.
Vermutlich hält Scherzer aktuell um die 250.000 HVB-Aktien und ist mit diesen aktuell um die 1,75 Millionen Euro im Plus.
Herr Hoffmann ist groß in HVB investiert und Scherzer, wie wir nun seit der HV wissen, größer als manche dachten.
Im Übrigen habe ich das schon vor einigen Wochen in einem Gedankenaustausch mit parade angesprochen.
Vermutlich hält Scherzer aktuell um die 250.000 HVB-Aktien und ist mit diesen aktuell um die 1,75 Millionen Euro im Plus.
da fehlen die Börsenumsätze
wenn die da sind kann vielleicht die Post abgehen
wenn die da sind kann vielleicht die Post abgehen
@einige:
Scherzer ist kein Zockerwert; wer dieses glaubt, sollte in der Tat gleich wieder unlimitiert verkaufen!
Wenn nun gerade eben ein Drittel der KE-Aktien gewissen Investoren zugeteilt wurde, so sind das sicherlich Herrschaften, die einen überdurchschnittlichen Einblick in die Materie haben. Dabei denke ich z.B. an Herrn Hauschildt, der ja im AF sitzt!
Ich bin der Ansicht, dass diese Aktiengesellschaft ihren Weg geht und aufgrund des hohen Portfolioanteils von Abfindungskandidaten auch für kommende schwerere Börsenzeiten eine gute Station zur Kapitalanlage darstellt.
Einschließlich ein oder zwei weiterer Kapitalerhöhungen möchte ich bis in vier Jahren auf Kurse zwischen 3 und 3,50 Euro tippen!
Scherzer ist kein Zockerwert; wer dieses glaubt, sollte in der Tat gleich wieder unlimitiert verkaufen!
Wenn nun gerade eben ein Drittel der KE-Aktien gewissen Investoren zugeteilt wurde, so sind das sicherlich Herrschaften, die einen überdurchschnittlichen Einblick in die Materie haben. Dabei denke ich z.B. an Herrn Hauschildt, der ja im AF sitzt!
Ich bin der Ansicht, dass diese Aktiengesellschaft ihren Weg geht und aufgrund des hohen Portfolioanteils von Abfindungskandidaten auch für kommende schwerere Börsenzeiten eine gute Station zur Kapitalanlage darstellt.
Einschließlich ein oder zwei weiterer Kapitalerhöhungen möchte ich bis in vier Jahren auf Kurse zwischen 3 und 3,50 Euro tippen!
Hallo Trader1a,
Ich meinte auch nur dass jemand eben für 1,63 verkauft hat.
Aber der hat auch 6900 ohne Limit verkauft, dann ist er selbst schuld....
Ich meinte auch nur dass jemand eben für 1,63 verkauft hat.
Aber der hat auch 6900 ohne Limit verkauft, dann ist er selbst schuld....
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.447.550 von Graf_von_Brackel am 24.05.07 10:53:47Bei 1,63 sind gerade mal 1.400 St. gehandelt worden, das meiste wurde heute um die 1,70 EUR gehandelt!Also vorher mal nachschauen und überlegen, bevor man was behauptet!
Wer jetzt verkauft, hat keine Ahnung!
Wer jetzt verkauft, hat keine Ahnung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.447.550 von Graf_von_Brackel am 24.05.07 10:53:47stehen zwar ein Haufen Stücke im Brief, aber auch ein Haufen im Geld.
Die Umsätze sind sehr hoch für Scherzer...
Ein sehrgutes Zeichen. Zuerst steigen die Umsätze und dann...
Bolkos Push hätten wir nicht gebraucht, wir wissen wie solide Scherzer
ist. 1,60 ist wie schon von mir benannt nach der KE das
Liquiditätslevel. Darunter sollte der Kurs nicht gehen.
Schön Schön,
Gruss
Weitermachen.
Die Umsätze sind sehr hoch für Scherzer...
Ein sehrgutes Zeichen. Zuerst steigen die Umsätze und dann...
Bolkos Push hätten wir nicht gebraucht, wir wissen wie solide Scherzer
ist. 1,60 ist wie schon von mir benannt nach der KE das
Liquiditätslevel. Darunter sollte der Kurs nicht gehen.
Schön Schön,
Gruss
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