Solarpark Markstetten läuft über Plan - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.02.05 19:43:57 von
neuester Beitrag 12.02.09 20:32:57 von
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Guten Tag zusammen,
ich möchte mal einen Thread mit positiven Nachrichten zu geschlossenen Fonds aus dem Bereich regenerative Energien eröffnen. Es geht um meinem Solarparkanteil an der Markstetten GmbH & Co. KG, dem ich im Dezember 2002 beigetreten bin.
Die 1. Ausschüttung von 2% wurde in 2004 planmäßig ausgezahlt.
Die 2. Ausschüttung wird am 15.02.05 - 5% betragen. 2% mehr als prognostiziert, da der Park besser läuft als kalkuliert.
Es gibt sie als doch, die guten geschlossenen Fonds……..
Solarparkanteile kann man wohl als relativ sichere Geldanlage sehen.
ich möchte mal einen Thread mit positiven Nachrichten zu geschlossenen Fonds aus dem Bereich regenerative Energien eröffnen. Es geht um meinem Solarparkanteil an der Markstetten GmbH & Co. KG, dem ich im Dezember 2002 beigetreten bin.
Die 1. Ausschüttung von 2% wurde in 2004 planmäßig ausgezahlt.
Die 2. Ausschüttung wird am 15.02.05 - 5% betragen. 2% mehr als prognostiziert, da der Park besser läuft als kalkuliert.
Es gibt sie als doch, die guten geschlossenen Fonds……..
Solarparkanteile kann man wohl als relativ sichere Geldanlage sehen.
jo geile anlage schon 2% abkassiert
scheiss auf solarfirmen die letztes jahr bis zu 1000% gemacht haben an der börse
lieber ne illiquide 2% anlage
lol
scheiss auf solarfirmen die letztes jahr bis zu 1000% gemacht haben an der börse
lieber ne illiquide 2% anlage
lol
Wir reden hier über geschlossene Fonds, nicht über Aktien........
@ brokerbee:
Viele geschlossene Fonds laufen nach Plan und viele auch über Plan. Das sollte an dieser Stelle auch mal gesagt werden.
Z. B. hat der Anbieter LHI bisher nicht einen einzigen Fonds gehabt, der nicht die prognostizierten Ausschüttungen erbracht hätte. Zugegebenermaßen bei einem weitestgehend Leasingfonds anbietenden Initiator etwas anders zu bewerten als z. B. bei einem Schiffsanbieter aber trotzdem ein sehr gutes Ergebnis.
Grüße
Falanx
Viele geschlossene Fonds laufen nach Plan und viele auch über Plan. Das sollte an dieser Stelle auch mal gesagt werden.
Z. B. hat der Anbieter LHI bisher nicht einen einzigen Fonds gehabt, der nicht die prognostizierten Ausschüttungen erbracht hätte. Zugegebenermaßen bei einem weitestgehend Leasingfonds anbietenden Initiator etwas anders zu bewerten als z. B. bei einem Schiffsanbieter aber trotzdem ein sehr gutes Ergebnis.
Grüße
Falanx
Hallo Falanx,
Danke für den Hinweis. Soll auch der Sinn dieses Threads sein, Anderen gute Erfahrungen weiterzugeben und gute Fondsanbieter zu nennen. Und natürlich auch schlechte, wie es besonders bei Windparks einige geben soll.
Wer ist LHI und was für Fonds legen die auf??
Beim Solarpark Markstetten war der Projektierer die Umweltkontor AG, die gibt es aber nicht mehr. Die hatten schlechte Windparks, aber eben einen guten Solarpark projektiert.
Ich setze aktuell bei Windparks auf Energiekontor bei Solarparks und SAG sowie Murphy&Spitz.
Die Energiekontor Windparks laufen relativ gut. Aber eben nur relativ zu anderen Windparks. Die Ergebnisse poste ich im Energiekontorthread.
Und genau so was möchte ich mit diesem Thread für Solarfonds starten.
Zu den anderen Solarparks kann ich noch nichts sagen, da die erst im 1. Betriebsjahr sind.
Danke für den Hinweis. Soll auch der Sinn dieses Threads sein, Anderen gute Erfahrungen weiterzugeben und gute Fondsanbieter zu nennen. Und natürlich auch schlechte, wie es besonders bei Windparks einige geben soll.
Wer ist LHI und was für Fonds legen die auf??
Beim Solarpark Markstetten war der Projektierer die Umweltkontor AG, die gibt es aber nicht mehr. Die hatten schlechte Windparks, aber eben einen guten Solarpark projektiert.
Ich setze aktuell bei Windparks auf Energiekontor bei Solarparks und SAG sowie Murphy&Spitz.
Die Energiekontor Windparks laufen relativ gut. Aber eben nur relativ zu anderen Windparks. Die Ergebnisse poste ich im Energiekontorthread.
Und genau so was möchte ich mit diesem Thread für Solarfonds starten.
Zu den anderen Solarparks kann ich noch nichts sagen, da die erst im 1. Betriebsjahr sind.
hallo brokerbee,
da hätte ich mir ja meinen eigenen neuen thread sparen können (s. "...geschlosssener Photovoltaik-Fonds..."). Habe dort auch schon eine antwort bekommen die "kein mensch braucht". freue mich von deiner guten beteiligung zu hören. wie bist du auf die gekommen?
gruss
da hätte ich mir ja meinen eigenen neuen thread sparen können (s. "...geschlosssener Photovoltaik-Fonds..."). Habe dort auch schon eine antwort bekommen die "kein mensch braucht". freue mich von deiner guten beteiligung zu hören. wie bist du auf die gekommen?
gruss
Hallo investing05,
ich hatte damals die Umweltkontoraktie. Die haben regelmäßig eine Zeitschrift verschickt. Da wurde auch der Solarfond beschrieben. Glücklicherweise habe ich damals meine Aktien verkauft und lieber in den Fonds investiert. Die Aktie hat sich in Luft aufgelößt, meinen Solarplatten stehen aber noch
ich hatte damals die Umweltkontoraktie. Die haben regelmäßig eine Zeitschrift verschickt. Da wurde auch der Solarfond beschrieben. Glücklicherweise habe ich damals meine Aktien verkauft und lieber in den Fonds investiert. Die Aktie hat sich in Luft aufgelößt, meinen Solarplatten stehen aber noch
@ brokerbee:
Die LHI ist eine Bankentochter (ein Konsortium hält die Anteile). Die haben bisher Medien-Leasingfonds, Immobilienfonds (schon frühzeitig Verbrauchermärkte), einen Flugzeugfonds, aber auch einen Windpark gemacht.
Grüße
Falanx
Die LHI ist eine Bankentochter (ein Konsortium hält die Anteile). Die haben bisher Medien-Leasingfonds, Immobilienfonds (schon frühzeitig Verbrauchermärkte), einen Flugzeugfonds, aber auch einen Windpark gemacht.
Grüße
Falanx
Und läuft der Windpark gut???
Flugzeug-Fonnd hört sich interessant an. Kannte bis jetzt nur Schiffsbeteiligungen. Hast du mal eine E-Mail-Adresse von denen??
Flugzeug-Fonnd hört sich interessant an. Kannte bis jetzt nur Schiffsbeteiligungen. Hast du mal eine E-Mail-Adresse von denen??
www.lhi.de
Danke
@ brokerbee:
Bisher läuft auch der Windpark.
Grüße
Falanx
Bisher läuft auch der Windpark.
Grüße
Falanx
Windpark im Plan? Was ist selten.
Und kaum zu glauben. Kannst du mal Zahlen posten, Falanx?
Würde mich auch interessieren
Hallo zusammen,
mal eine kleine "Spinnerei" zum Thema, "wie hoch sollte der Einsatz bei Aktienanlagen sein".
Hätte ich im Jahr 1996 mein Haus mit 250.000 DM beliehen und hätte dafür Telekomaktien gekauft, hätte ich 8772 Aktien bekommen. Nach 2 Jahren wären noch 10% Treueaktien hinzu gekommen, also dann 9650 Stück.
Diese hätte ich im Frühjahr 2000 für 102 Euro verkaufen können. = 984.210 Euro = Euromillionär.
Hätte ich im September 2003 mein Haus beliehen und für 150.000 Euro Solarworld Aktien gekauft, hätte ich 36585 Stück bekommen.
Diese hätte ich jetzt für 85 E verkaufen können = 3.109.756 Euro = dreifacher Euromillionär.
Hätte ich irgendwann mal mein Haus beliehen und Umweltkontor Aktien gekauft, würde ich heute zur Miete wohnen...............
Darum finde ich relativ sichere Geldanlagen + Aktien im gesunden Mix gut und richtig!!!
In diesem Sinne, einen schönen Tag noch
mal eine kleine "Spinnerei" zum Thema, "wie hoch sollte der Einsatz bei Aktienanlagen sein".
Hätte ich im Jahr 1996 mein Haus mit 250.000 DM beliehen und hätte dafür Telekomaktien gekauft, hätte ich 8772 Aktien bekommen. Nach 2 Jahren wären noch 10% Treueaktien hinzu gekommen, also dann 9650 Stück.
Diese hätte ich im Frühjahr 2000 für 102 Euro verkaufen können. = 984.210 Euro = Euromillionär.
Hätte ich im September 2003 mein Haus beliehen und für 150.000 Euro Solarworld Aktien gekauft, hätte ich 36585 Stück bekommen.
Diese hätte ich jetzt für 85 E verkaufen können = 3.109.756 Euro = dreifacher Euromillionär.
Hätte ich irgendwann mal mein Haus beliehen und Umweltkontor Aktien gekauft, würde ich heute zur Miete wohnen...............
Darum finde ich relativ sichere Geldanlagen + Aktien im gesunden Mix gut und richtig!!!
In diesem Sinne, einen schönen Tag noch
man beleiht nicht sein haus.
um aktien zu kaufen...
nur meine meinung.....
um aktien zu kaufen...
nur meine meinung.....
@Falanx:
Danke für den Link zum Geschäftsbericht 2003. Allerdings läßt sich daraus noch nicht ableiten, ob der Park wirklich läuft. Die erhöhten Einnahmen hängen mit einer früheren Inbetriebnahme hin und mußten zum teil an den GU abgegeben werden.
Die Ertragszahlen 2004 wären interessant!
Danke für den Link zum Geschäftsbericht 2003. Allerdings läßt sich daraus noch nicht ableiten, ob der Park wirklich läuft. Die erhöhten Einnahmen hängen mit einer früheren Inbetriebnahme hin und mußten zum teil an den GU abgegeben werden.
Die Ertragszahlen 2004 wären interessant!
@ Windmueller:
Die sollen etwas unter Plan liegen. Aber sie reichen um planmäßig zu tilgen und auszuschütten.
Ich denke aber, dass der Windpark sicherlich ein Kandidat dafür ist, die blütenweiße Weste irgendwann zu duchbrechen. Das wird zwangsläufig mal passieren.
Nicht destotrotz ist die LHI ein wirklich guter Anbieter. Die HANNOVER LEASING ist sicherlich hier auch zu nennen. Und es gibt eine Menge mehr.
Grüße
Falanx
Die sollen etwas unter Plan liegen. Aber sie reichen um planmäßig zu tilgen und auszuschütten.
Ich denke aber, dass der Windpark sicherlich ein Kandidat dafür ist, die blütenweiße Weste irgendwann zu duchbrechen. Das wird zwangsläufig mal passieren.
Nicht destotrotz ist die LHI ein wirklich guter Anbieter. Die HANNOVER LEASING ist sicherlich hier auch zu nennen. Und es gibt eine Menge mehr.
Grüße
Falanx
ohh, das freut mich aber. Bin nämlich auch am SP Markstetten beteiligt. Habe noch gar nicht gehört, wie das Jahr verlaufen ist - woher hast du die Info schon?
Ich habe mich nur über die jetzige PSM wieder geärgert, weil diese die Ertragsgarantie für 2003 von der UK nicht rechtzeitig eingezogen. Jetzt ist sie weg
Aber wenn wir weiter so gute Sonnen-Jahre haben
(bin auch noch an 2 anderen Solarparks beteiligt - aber die sind auch noch zu neu für Daten!)
@windywilli: Da kam von dem Gesellschafter psm (Nachfolger von UK) ein Brief, geschrieben am 08.02.2005. Müßtest du auch bekommen (haben).
Hallo zusammen,
als die ersten Grünen-Poltiker Anfang der achtziger Jahre mit einem roten „Greenpeace“-Pullover in in den Landstagen auftauchten, wurde sie belächelt und bekämpft. Schon damals wollten sie das Weltklima retten. Damals gab es zwei Fraktionen, die es heute nur noch teilweise gibt. Ein Teil der Gesellschaft erkannte das Klimaproblem, ein anderer Teil wollte unbedingt Beweise sehen und bestritt alles.
In den Neunzigern begann auch die internationale Politik sich mit dem Klima zu beschaeftigen. Die Konferenz in Rio und andere Umweltkonferenzen schafften teilweise erstaunliche Ergebnisse. So wurde der Ausstoss von „Ozonkillern“ weitestgehend reduziert und das Kyoto-Protokoll vorbereitet.
Heute, Mitte des ersten Jahrzehnts des 21. Jahrhunderts ist das Kyoto-Protokoll, welches die Treibhausgasemission weltweit regeln wird (zumindest in den Beitrittslaendern), in Kraft getreten. Es ist ein einmaliger Vorgang, dass sich weltweit so viele Nationen bereit erklaeren, gemeinsam etwas gegen den Klimawandel zu tun. Kaum ein Wissenschaftler bestreitet heute den Klimawandel durch Treibhausgase. Tragisch ist nur, dass es vielleicht schon zu spaet ist, denn Wissenschaftler aus verschiedenen Laendern, vermuten, dass es einen Punkt gibt, in dem das Weltklima sein Gleichgewicht verliert und nicht mehr zur Ausgangslage zurueckkehrt. Dies koennte schon in wenigen Jahrzehnten der Fall sein.
Aus diesem Grund bin ich heute, ob wir noch eine Chance haben, den Wandel aufzuhalten. Einige wichtige Treibhausgasemissionslaender nehmen am Protokoll nicht teil. Das Wirtschaftwachstum steht in vielen Laendern vor dem Umweltschutz, was ich heute auch besser verstehen kann, als frueher. Auch ich fahre ein schoenes Auto und wuerde auch nicht gerne darauf verzichten, nur um ein paar Kilogramm CO2 einzusparen.
China mit seiner Riesenbevoelkerung will den westlichen Wohlstand erreichen, fast um jeden Preis, auch wenn die Luft in Shanghai und im Grossraum Hong-Kong kaum mehr zum Atmen geeignet ist (Die Anzahl der Asthmafaelle steigen hier dramatisch an).
Wahrscheinlich muessen wir uns mit dem Klimawandel abfinden und uns auf einige Aenderungen einstellen, die die ueberwiegende Mehrzahl von uns noch erleben wird. Der Treibhauseffekt wird das Klima in Europa wahrscheinlich chaotisch veraendern. Wenn wirklich der Golfstrom schwaecher wird, dann werden wir uns auf kaeltere Winter einstellen muessen, mit erheblichen wirtschaftlichen und sozialen Folgekosten. Die Finka auf Mallorca ist dann wirklich eine gute Anlage.
Bleibt dieses Kalt-Szenario fuer Europa aus, werden die Sommer in Mitteleuropa dem im Mittelmeerraum gleichen. Zudem gibt es wahrscheinlich noch mehr Unwetter. Auch dies hat groessere gesellschaftliche Kosten zur Folge.
als die ersten Grünen-Poltiker Anfang der achtziger Jahre mit einem roten „Greenpeace“-Pullover in in den Landstagen auftauchten, wurde sie belächelt und bekämpft. Schon damals wollten sie das Weltklima retten. Damals gab es zwei Fraktionen, die es heute nur noch teilweise gibt. Ein Teil der Gesellschaft erkannte das Klimaproblem, ein anderer Teil wollte unbedingt Beweise sehen und bestritt alles.
In den Neunzigern begann auch die internationale Politik sich mit dem Klima zu beschaeftigen. Die Konferenz in Rio und andere Umweltkonferenzen schafften teilweise erstaunliche Ergebnisse. So wurde der Ausstoss von „Ozonkillern“ weitestgehend reduziert und das Kyoto-Protokoll vorbereitet.
Heute, Mitte des ersten Jahrzehnts des 21. Jahrhunderts ist das Kyoto-Protokoll, welches die Treibhausgasemission weltweit regeln wird (zumindest in den Beitrittslaendern), in Kraft getreten. Es ist ein einmaliger Vorgang, dass sich weltweit so viele Nationen bereit erklaeren, gemeinsam etwas gegen den Klimawandel zu tun. Kaum ein Wissenschaftler bestreitet heute den Klimawandel durch Treibhausgase. Tragisch ist nur, dass es vielleicht schon zu spaet ist, denn Wissenschaftler aus verschiedenen Laendern, vermuten, dass es einen Punkt gibt, in dem das Weltklima sein Gleichgewicht verliert und nicht mehr zur Ausgangslage zurueckkehrt. Dies koennte schon in wenigen Jahrzehnten der Fall sein.
Aus diesem Grund bin ich heute, ob wir noch eine Chance haben, den Wandel aufzuhalten. Einige wichtige Treibhausgasemissionslaender nehmen am Protokoll nicht teil. Das Wirtschaftwachstum steht in vielen Laendern vor dem Umweltschutz, was ich heute auch besser verstehen kann, als frueher. Auch ich fahre ein schoenes Auto und wuerde auch nicht gerne darauf verzichten, nur um ein paar Kilogramm CO2 einzusparen.
China mit seiner Riesenbevoelkerung will den westlichen Wohlstand erreichen, fast um jeden Preis, auch wenn die Luft in Shanghai und im Grossraum Hong-Kong kaum mehr zum Atmen geeignet ist (Die Anzahl der Asthmafaelle steigen hier dramatisch an).
Wahrscheinlich muessen wir uns mit dem Klimawandel abfinden und uns auf einige Aenderungen einstellen, die die ueberwiegende Mehrzahl von uns noch erleben wird. Der Treibhauseffekt wird das Klima in Europa wahrscheinlich chaotisch veraendern. Wenn wirklich der Golfstrom schwaecher wird, dann werden wir uns auf kaeltere Winter einstellen muessen, mit erheblichen wirtschaftlichen und sozialen Folgekosten. Die Finka auf Mallorca ist dann wirklich eine gute Anlage.
Bleibt dieses Kalt-Szenario fuer Europa aus, werden die Sommer in Mitteleuropa dem im Mittelmeerraum gleichen. Zudem gibt es wahrscheinlich noch mehr Unwetter. Auch dies hat groessere gesellschaftliche Kosten zur Folge.
@brokerbee,
wir sollten froh sein, dass sich das Klima wandelt, denn das Ausbleiben eines Klimawandels wäre höchst Besorgnis erregend. Das Klima wandelt sich, seit es unsere Erde gibt und es gibt keinen Grund, warum sich dieser Vorgang nicht auch jetzt vollziehen sollte. Dass das CO2 an dieser Entwicklung unschuldig ist, wurde schon lange bewiesen. Das Kyoto-Protokoll dient ausschließlich der Umsetzung grüner politischer Ziele (Umerziehung der Menschen).
Wenn man sich vor Augen führt, dass ca. 96% aller weltweiten CO2-Emissionen natürlichen Ursprungs sind und Länder wie China den (marginalen) anthropogenen Anteil der CO2-Emissionen weiter drastisch erhöhen, wird deutlich, wie lächerlich unsere milliardenschweren Bemühungen sind unsere (der EU) CO2-Emissionen um 5% zu senken.
Die Pflanzen freuen sich über die CO2-Düngung, da dieses Spurengas das Lebenselixier dieser Erde ist. Das Klima hat sich nie um den CO2-Gehalt der Atmosphäre gekümmert. Erwiesen ist lediglich, dass infolge einer Erwärmung der CO2-Gehalt in der Atmosphäre angestiegen ist.
Auch die Mehrzahl der Wissenschaftler verneinen den anthropogenen Klimawandel.
http://www.bwl-bote.de/pdf/20020324.pdf
wir sollten froh sein, dass sich das Klima wandelt, denn das Ausbleiben eines Klimawandels wäre höchst Besorgnis erregend. Das Klima wandelt sich, seit es unsere Erde gibt und es gibt keinen Grund, warum sich dieser Vorgang nicht auch jetzt vollziehen sollte. Dass das CO2 an dieser Entwicklung unschuldig ist, wurde schon lange bewiesen. Das Kyoto-Protokoll dient ausschließlich der Umsetzung grüner politischer Ziele (Umerziehung der Menschen).
Wenn man sich vor Augen führt, dass ca. 96% aller weltweiten CO2-Emissionen natürlichen Ursprungs sind und Länder wie China den (marginalen) anthropogenen Anteil der CO2-Emissionen weiter drastisch erhöhen, wird deutlich, wie lächerlich unsere milliardenschweren Bemühungen sind unsere (der EU) CO2-Emissionen um 5% zu senken.
Die Pflanzen freuen sich über die CO2-Düngung, da dieses Spurengas das Lebenselixier dieser Erde ist. Das Klima hat sich nie um den CO2-Gehalt der Atmosphäre gekümmert. Erwiesen ist lediglich, dass infolge einer Erwärmung der CO2-Gehalt in der Atmosphäre angestiegen ist.
Auch die Mehrzahl der Wissenschaftler verneinen den anthropogenen Klimawandel.
http://www.bwl-bote.de/pdf/20020324.pdf
Thesen und Antithesen. Beweisen kann man es erst am Schluß, aber dann ist es zu spät.
Es gibt es nichts zu beweisen! Das Klima ändert sich und das ist gut so, alles andere wäre nicht normal. Warmzeiten, Eiszeiten, Temperatursprünge sind der Regelfall, die gab es immer, gibt es heute und wird es immer geben (hoffentlich).
Da gibt es genug Gegenstimmen zu, was Klimaveränderung durch den Menschen angeht. Warum wurde denn dann das Kyoto-Abkommen von (fast) allen unterschrieben????
Nu übertreib mal nicht Brookerbee! Außerdem wollen die Staaten, die unterschrieben haben, bis 2012 ihre Treibhausgas-Emmissionen um 5,2 Prozent unter das Nieveau von 1990 senken. Wir haben bereits 19 Prozent erreicht!!!
@brokerbee,
Warum doch so viele das Kyoto-Protokoll unterschrieben haben ist einfach zu erklären.
1. Es gibt noch mehr hirnlose Regierungen (wie bei uns die Grünen), die das Protokoll dazu missbrauchen wollen, ihre poltischen Ziele (regenerative Energien, Verkehrskonzepte, etc.) umzusetzen.
2. Es gibt Regierungen, die mit dem Protokoll ihre Bevölkerung auf die unabänderliche Notwendigkeit der Kernenergienutzung vorbereiten wollen.
3. Gibt es Regierungen, die davon mehrfach profitieren, wie z.B. Russland. Russland profitiert von der globalen Erwärmung die unabhängig vom Kyoto-Protokoll eintritt ... oder auch nicht. Russland kann durch den Zusammenbruch der Wirtschaft jede Menge CO2-Zertifikate verhökern. Russland hat gigantische Waldflächen die CO2 mindern angerechnet werden. Letztlich wird der reale CO2-Ausstoss in diesem riesigen Land, in dem Korruption zur Tagesordnung gehört, nie korrekt zu ermitteln sein.
4. Gibt es genug Länder, die mit dem Kyoto-Protokoll überhaupt keine Probleme haben, wie z.B. Frankreich und die Länder (Schwellenländer), denen das Protokoll höhere CO2-Emissionen zubilligt.
Das sind einige Gründe, aber garantiert noch nicht alle.
Warum doch so viele das Kyoto-Protokoll unterschrieben haben ist einfach zu erklären.
1. Es gibt noch mehr hirnlose Regierungen (wie bei uns die Grünen), die das Protokoll dazu missbrauchen wollen, ihre poltischen Ziele (regenerative Energien, Verkehrskonzepte, etc.) umzusetzen.
2. Es gibt Regierungen, die mit dem Protokoll ihre Bevölkerung auf die unabänderliche Notwendigkeit der Kernenergienutzung vorbereiten wollen.
3. Gibt es Regierungen, die davon mehrfach profitieren, wie z.B. Russland. Russland profitiert von der globalen Erwärmung die unabhängig vom Kyoto-Protokoll eintritt ... oder auch nicht. Russland kann durch den Zusammenbruch der Wirtschaft jede Menge CO2-Zertifikate verhökern. Russland hat gigantische Waldflächen die CO2 mindern angerechnet werden. Letztlich wird der reale CO2-Ausstoss in diesem riesigen Land, in dem Korruption zur Tagesordnung gehört, nie korrekt zu ermitteln sein.
4. Gibt es genug Länder, die mit dem Kyoto-Protokoll überhaupt keine Probleme haben, wie z.B. Frankreich und die Länder (Schwellenländer), denen das Protokoll höhere CO2-Emissionen zubilligt.
Das sind einige Gründe, aber garantiert noch nicht alle.
Klimawandel bald unumkehrbar?
Vertrocknete Erde
Die Klimaerwärmung könnte einer internationalen Studie zufolge in zehn Jahren unumkehrbar sein. Mit katastrophalen Folgen wie langen Dürreperioden, Missernten, einem Anstieg des Meeresspiegels und ein weit verbreitetes Waldsterben. Es sei das erste Mal, dass eine internationale Studie einen Zeitpunkt benennt, von dem an es " kein Zurück mehr" geben soll, berichtete die britische Zeitung " The Independent" am Montag. Die Studie, die am Dienstag veröffentlicht wird, finanzierten Politiker, Wirtschaftsmanager und Wissenschaftler.
Klimawandel begann mit der Industriellen Revolution
Die kritische Marke ist demnach bei einer Kohlendioxid-Konzentration erreicht, die die durchschnittliche Welttemperatur im Vergleich zu 1750 um mehr als zwei Grad Celsius ansteigen lässt. Das Jahr 1750 wählten die Forscher, weil in den darauf folgenden Jahrzehnten die Industrielle Revolution in Europa einsetzte und der damit einhergehende Klimawandel begann. Bisher liegt der Temperaturanstieg den Angaben zufolge bei 0,8 Grad.
Temperaturanstieg unvermeidbar
Noch bedenklicher sei, dass die Kohlendioxid-Konzentration in rund zehn Jahren auf 400 ppm (parts per million) gestiegen sein werde, schreibt " The Independent" . Bei dieser Konzentration sei eine Steigerung der Globaltemperatur um zwei Grad unvermeidbar.
Auf erneuerbare Energien setzen
" Da tickt eine ökologische Bombe" , sagte der ehemalige britische Verkehrsminister Stephen Byers, der die Studie mit initiiert hat. Federführend waren das britische Institute for Public Policy Research (IPPR), das Center for American Progress in den USA und das Australia Institute. Die Untersuchung fordert von den acht größten Industriestaaten bis 2025, ein Viertel ihrer Elektrizität aus erneuerbaren Energien zu gewinnen. Der Klimaschutz soll dieses Jahr neben einem Schuldenerlass für die ärmsten Länder das wichtigste Thema der britischen G8-Präsidentschaft sein.
Quelle: http://onnachrichten.t-online.de/c/32/81/30/3281308.html
Vertrocknete Erde
Die Klimaerwärmung könnte einer internationalen Studie zufolge in zehn Jahren unumkehrbar sein. Mit katastrophalen Folgen wie langen Dürreperioden, Missernten, einem Anstieg des Meeresspiegels und ein weit verbreitetes Waldsterben. Es sei das erste Mal, dass eine internationale Studie einen Zeitpunkt benennt, von dem an es " kein Zurück mehr" geben soll, berichtete die britische Zeitung " The Independent" am Montag. Die Studie, die am Dienstag veröffentlicht wird, finanzierten Politiker, Wirtschaftsmanager und Wissenschaftler.
Klimawandel begann mit der Industriellen Revolution
Die kritische Marke ist demnach bei einer Kohlendioxid-Konzentration erreicht, die die durchschnittliche Welttemperatur im Vergleich zu 1750 um mehr als zwei Grad Celsius ansteigen lässt. Das Jahr 1750 wählten die Forscher, weil in den darauf folgenden Jahrzehnten die Industrielle Revolution in Europa einsetzte und der damit einhergehende Klimawandel begann. Bisher liegt der Temperaturanstieg den Angaben zufolge bei 0,8 Grad.
Temperaturanstieg unvermeidbar
Noch bedenklicher sei, dass die Kohlendioxid-Konzentration in rund zehn Jahren auf 400 ppm (parts per million) gestiegen sein werde, schreibt " The Independent" . Bei dieser Konzentration sei eine Steigerung der Globaltemperatur um zwei Grad unvermeidbar.
Auf erneuerbare Energien setzen
" Da tickt eine ökologische Bombe" , sagte der ehemalige britische Verkehrsminister Stephen Byers, der die Studie mit initiiert hat. Federführend waren das britische Institute for Public Policy Research (IPPR), das Center for American Progress in den USA und das Australia Institute. Die Untersuchung fordert von den acht größten Industriestaaten bis 2025, ein Viertel ihrer Elektrizität aus erneuerbaren Energien zu gewinnen. Der Klimaschutz soll dieses Jahr neben einem Schuldenerlass für die ärmsten Länder das wichtigste Thema der britischen G8-Präsidentschaft sein.
Quelle: http://onnachrichten.t-online.de/c/32/81/30/3281308.html
Zurzeit sollte man in Eiern investiert sein
Frohe Ostern
Kommt `ne Nymphomanin zu Psychiater:
ER: "Legen Sie sich bitte auf die Couch..."
SIE (strahlt): "Woher wussten Sie so schnell, was mir fehlt?"
und noch einer...
Ein Beamter kommt ins Zoogeschäft und will einen Goldfisch zurückgeben.
Verkäufer: Warum wollen Sie denn das Tier nicht mehr haben ?
Beamter: Der hat uns zu viel Hektik ins Büro gebracht
und noch einer...
Ein neubeförderter Oberst inspiziert das ihm eben übergebene Regiment
und die Kasernräume. Als er vom Stabsarzt durch die Revierkrankenstuben
geleitet wird, sieht er einen Schwerverletzten:
"Äh, was fehlt dem Kerl?" "Typhus, Herr Oberst."
"Typhus? Äh, ja. Scheußliche Krankheit, selbst schon gehabt.
Entweder man krepiert oder wird blödsinnig..."
und noch einer...
"Wie zerstreut man eine Volksmenge?" wird ein junger Polizist bei der
Prüfunggefragt.
"Ganz einfach", erwidert er, "man nimmt eine Mütze und sammelt!"
Frohe Ostern
Kommt `ne Nymphomanin zu Psychiater:
ER: "Legen Sie sich bitte auf die Couch..."
SIE (strahlt): "Woher wussten Sie so schnell, was mir fehlt?"
und noch einer...
Ein Beamter kommt ins Zoogeschäft und will einen Goldfisch zurückgeben.
Verkäufer: Warum wollen Sie denn das Tier nicht mehr haben ?
Beamter: Der hat uns zu viel Hektik ins Büro gebracht
und noch einer...
Ein neubeförderter Oberst inspiziert das ihm eben übergebene Regiment
und die Kasernräume. Als er vom Stabsarzt durch die Revierkrankenstuben
geleitet wird, sieht er einen Schwerverletzten:
"Äh, was fehlt dem Kerl?" "Typhus, Herr Oberst."
"Typhus? Äh, ja. Scheußliche Krankheit, selbst schon gehabt.
Entweder man krepiert oder wird blödsinnig..."
und noch einer...
"Wie zerstreut man eine Volksmenge?" wird ein junger Polizist bei der
Prüfunggefragt.
"Ganz einfach", erwidert er, "man nimmt eine Mütze und sammelt!"
Auch `ne Möglichkeit, an eine Anlage zu kommen. Habe den Bogen mal hingeschickt!
http://www.sonnenstromag.de/content/SonnenBeteiligungen/Inve…
http://www.sonnenstromag.de/content/SonnenBeteiligungen/Inve…
Guten Tag zusammen,
Ich habe mir unterlagen von der Solarcomplex GmbH und von Solarart angefordert. Die verkaufen 6 Kwp Blöcke an Privatleute, die als Kleinunternehmer diese Kraftwerke betreiben.
Solarcompex schließt die Dachnutzungsverträge mit den Dacheigentümern ab, projektiert die Anlagen und macht die Fernüberwachung, Wartung und Versicherung. Die Gesamtanlage wir in physikalisch getrennte 6 Kwp Anlageblöcke geteilt, welche den einzelnen Anlegern gehören. Die Ertäge werden vom örtlichen Elektrizitätswerk an die Anleger ausgeschüttet und steuerrechtlich ist man Kleinunternehmer. Sind also Einkünfte aus einem Gewerbebetrieb und man kann Verluste geltend machen, wie bei einer Anlage auf dem eigenen Dach. In der ersten Übersicht wird ein 6 Kwp Block mit 30.000 Euro angegeben. Ich werde mir ein genaues Angebot machen lassen.
Meine Fragen vorab: Was ist von so etwas zu halten? Für mich ließt sich das auf den ersten Blick nicht schlecht!
Ich habe mir unterlagen von der Solarcomplex GmbH und von Solarart angefordert. Die verkaufen 6 Kwp Blöcke an Privatleute, die als Kleinunternehmer diese Kraftwerke betreiben.
Solarcompex schließt die Dachnutzungsverträge mit den Dacheigentümern ab, projektiert die Anlagen und macht die Fernüberwachung, Wartung und Versicherung. Die Gesamtanlage wir in physikalisch getrennte 6 Kwp Anlageblöcke geteilt, welche den einzelnen Anlegern gehören. Die Ertäge werden vom örtlichen Elektrizitätswerk an die Anleger ausgeschüttet und steuerrechtlich ist man Kleinunternehmer. Sind also Einkünfte aus einem Gewerbebetrieb und man kann Verluste geltend machen, wie bei einer Anlage auf dem eigenen Dach. In der ersten Übersicht wird ein 6 Kwp Block mit 30.000 Euro angegeben. Ich werde mir ein genaues Angebot machen lassen.
Meine Fragen vorab: Was ist von so etwas zu halten? Für mich ließt sich das auf den ersten Blick nicht schlecht!
zumindest die solarcomplex hinterlässt auf den ersten Blick einen ordentlichen Eindruck. Man müsste halt mal jemanden fragen der schon was beidenen gemacht hat. Ob man da das ganze derzeitige Unsicherheits-Dilemma geschlossener Fonds umgehen kann?
Hallo,
Sehr geehrte Internet-Besucher von Umweltkontor Finance,
die Invest Blue AG hat als neugegründete Vertriebsgesellschaft und 100-prozentige Tochter der Umweltkontor AG seit 1. Juli 2004 die Finanzdienstleistungssparte der Umweltkontor Finance übernommen.
Wir starten mit neuen Köpfen im Management, neu formierten Teams und vor allem neuen interessanten Produkten für unsere Kunden.
Sie werden automatisch auf unsere neue Internetpräsenz www.invest-blue.com weitergeleitet.Für eine direkte Weiterleitung klicken sie bitte hier
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Wie gesagt die AG wird weiter bestehen.
Sehr geehrte Internet-Besucher von Umweltkontor Finance,
die Invest Blue AG hat als neugegründete Vertriebsgesellschaft und 100-prozentige Tochter der Umweltkontor AG seit 1. Juli 2004 die Finanzdienstleistungssparte der Umweltkontor Finance übernommen.
Wir starten mit neuen Köpfen im Management, neu formierten Teams und vor allem neuen interessanten Produkten für unsere Kunden.
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Wie gesagt die AG wird weiter bestehen.
Hallo zusammen,
Ich habe jetzt das 1. Angebot erhalten. Von der Solarcomplex GmbH, hier in Kürze:
6 KW Block in Gemeinschaftsanlage auf Gebäuden in Konstanz oder Hilzingen (Am Bodensee bzw. in der Nähe des Bodensees).
Solarstromanlage 5,88 Kwp Leistung bestehend aus:
28 Module MHH plus 220 (210 Wp) mit Sunwayszellen (25 Jahre Leistungsgarantie).
Sunways Wechselrichter NT 6000 (10 Jahre Garantie).
Alle Kabel und Anschlüsse.
Montagegestell aus Alu.
Einrichtung Fernüberwachung.
Montage incl. Material, Anmeldung, Inbetriebnahme, Dokumentation.
Paketpreis: 30.000 Euro + MwSt. (die man ja zurückbekommt)
Was fehlt ist der Zähler und die Dachmiete sowie weitere Serviceleistungen der Solarcomlex.
Grob überschlagen wird die Anlage 60.000 Euro einspielen.
Nicht so der Renner ?!?! Ich bitte um Meinungen.
Ich habe jetzt das 1. Angebot erhalten. Von der Solarcomplex GmbH, hier in Kürze:
6 KW Block in Gemeinschaftsanlage auf Gebäuden in Konstanz oder Hilzingen (Am Bodensee bzw. in der Nähe des Bodensees).
Solarstromanlage 5,88 Kwp Leistung bestehend aus:
28 Module MHH plus 220 (210 Wp) mit Sunwayszellen (25 Jahre Leistungsgarantie).
Sunways Wechselrichter NT 6000 (10 Jahre Garantie).
Alle Kabel und Anschlüsse.
Montagegestell aus Alu.
Einrichtung Fernüberwachung.
Montage incl. Material, Anmeldung, Inbetriebnahme, Dokumentation.
Paketpreis: 30.000 Euro + MwSt. (die man ja zurückbekommt)
Was fehlt ist der Zähler und die Dachmiete sowie weitere Serviceleistungen der Solarcomlex.
Grob überschlagen wird die Anlage 60.000 Euro einspielen.
Nicht so der Renner ?!?! Ich bitte um Meinungen.
brokerbee, mach doch einen Thread über solarfonds auf, dann mußt Du nicht parallel immer alles doppelt einstellen...
Habe ich doch, Thema: SAG, Voltwerk oder Phönix Thread: SAG, Voltwerk oder Phönix
P.S.: Kleine Aufmunterung zum Sonntag
Ein Anwalt hat mit seiner Kanzlei Anlaufschwierigkeiten, und
da beschwoert er den Teufel. Der kommt auch prompt, und
sagt:
"Diese Woche haben wir ein Sonderangebot: Du kriegst
perfekte Gesundheit, gewinnst jeden Prozess, bist fuer Frauen
unwiderstehlich, dein Tennis-Aufschlag ist nicht zu
erwischen, jeden Morgen weisst du die Aktienkurse vom
naechsten Tag, und Dein Mundgeruch ist weg. Dafuer
bekomme ich sofort deine Frau und deine Kinder, und die
werden auf ewig in der Hoelle schmoren. Na, was sagst Du?"
Der Anwalt stutzt, seine Augen verengen sich zu schmalen
Schlitzen, er zieht scharf die Luft ein - dann sagt er:
"Moment mal. Irgendwo muss doch da ein Haken sein..."
und noch einer...
und noch einer...
Wie heisst die Weltmeisterschaft der Exhibitionisten?
Trench open...
und noch einer...
Kommt ein Tscheche zum Augenarzt. Der hält ihm die Buchstabentafel vor,
auf der steht C Z W X N Q Y S T A C Z, und fragt ihn:
"Könne Sie das lesen?"
"Lesen?" ruft der Tscheche erstaunt aus, "Ich kenne den Kerl!"
P.S.: Kleine Aufmunterung zum Sonntag
Ein Anwalt hat mit seiner Kanzlei Anlaufschwierigkeiten, und
da beschwoert er den Teufel. Der kommt auch prompt, und
sagt:
"Diese Woche haben wir ein Sonderangebot: Du kriegst
perfekte Gesundheit, gewinnst jeden Prozess, bist fuer Frauen
unwiderstehlich, dein Tennis-Aufschlag ist nicht zu
erwischen, jeden Morgen weisst du die Aktienkurse vom
naechsten Tag, und Dein Mundgeruch ist weg. Dafuer
bekomme ich sofort deine Frau und deine Kinder, und die
werden auf ewig in der Hoelle schmoren. Na, was sagst Du?"
Der Anwalt stutzt, seine Augen verengen sich zu schmalen
Schlitzen, er zieht scharf die Luft ein - dann sagt er:
"Moment mal. Irgendwo muss doch da ein Haken sein..."
und noch einer...
und noch einer...
Wie heisst die Weltmeisterschaft der Exhibitionisten?
Trench open...
und noch einer...
Kommt ein Tscheche zum Augenarzt. Der hält ihm die Buchstabentafel vor,
auf der steht C Z W X N Q Y S T A C Z, und fragt ihn:
"Könne Sie das lesen?"
"Lesen?" ruft der Tscheche erstaunt aus, "Ich kenne den Kerl!"
Hallo zusammen,
Hier ein nützlicher Link für alle Photovoltaikfreunde:
http://www.regiosolar.de/partner/Sonniges_Landau/portrait.ht…
Mein Verein zur Förderung Erneuerbarer Energien Bad Bergzabern hat diesen in Zusammenarbeit mit unserem Partnerverein Landau erstellt.
Unter „Leitfaden für Photovoltaik“ könnt ihr alle notwendigen Infos zum Bau einer Photovoltaikanlage lesen. Technik und wirtschaftliche Betrachtung.
Unter „Umweltforum auf LD7“ könnt ihr u. a. Leserbriefe von Kollektor und mir lesen.
Und last but not least, der Hinweis auf unseren Aktionstag am 5. Juni,
Ausstellung / Messe - Tag der Erneuerbaren Energien in der Schloßhalle und auf dem Schloßplatz in Bad Bergzabern.
Unser Arbeitskreis hat die Zeitung „Wärme von der Sonne“ ganz unten auf der Seite in zusammenarbeit mit dem Bund der Solarindustrie erstellt. Auf Seite 1 ist in der Mitte oben der „Starschnitt“ mit Kollektor und mir ……… Auf Seite 8 ist die Entstehung unserer Gruppe beschrieben.
Ich wünsche allen hier frohe Pfingsten.
Hier ein nützlicher Link für alle Photovoltaikfreunde:
http://www.regiosolar.de/partner/Sonniges_Landau/portrait.ht…
Mein Verein zur Förderung Erneuerbarer Energien Bad Bergzabern hat diesen in Zusammenarbeit mit unserem Partnerverein Landau erstellt.
Unter „Leitfaden für Photovoltaik“ könnt ihr alle notwendigen Infos zum Bau einer Photovoltaikanlage lesen. Technik und wirtschaftliche Betrachtung.
Unter „Umweltforum auf LD7“ könnt ihr u. a. Leserbriefe von Kollektor und mir lesen.
Und last but not least, der Hinweis auf unseren Aktionstag am 5. Juni,
Ausstellung / Messe - Tag der Erneuerbaren Energien in der Schloßhalle und auf dem Schloßplatz in Bad Bergzabern.
Unser Arbeitskreis hat die Zeitung „Wärme von der Sonne“ ganz unten auf der Seite in zusammenarbeit mit dem Bund der Solarindustrie erstellt. Auf Seite 1 ist in der Mitte oben der „Starschnitt“ mit Kollektor und mir ……… Auf Seite 8 ist die Entstehung unserer Gruppe beschrieben.
Ich wünsche allen hier frohe Pfingsten.
Recht ruhig geworden. Keine neuen Fpnds in Sicht?! Oder kennt hier jemand einen guten neuen Solarfonds???
Hallo Zusammen,
SAG hat eine neue Beteiligungsmöglichkeit herausgebracht. Solaroptimal heißt die. Es sind nachgefühlte Freilandanlagen. Ich habe mir Unterlagen angefordert.
6,5 - 9,5 Kwp Leistung für 38766 - 56658 Euro, jedoch durch die Nachführung rund 30% mehr Ertrag als bei statischen Anlagen. HK all incl.: 5964 Euro/KWp, umgerechnet mit 30% Mehrertrag =4588 Euro/KWp. Könnte sich also rechnen.
Wer möchte zu diesen Anlagen was sagen???
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit großem Interesse habe ich in der Solarzeit 02/05 von Ihrem Beteiligungsangebot Solaroptimal gelesen.
Bitte senden Sie mir ausführliche Unterlagen zu.
SAG hat eine neue Beteiligungsmöglichkeit herausgebracht. Solaroptimal heißt die. Es sind nachgefühlte Freilandanlagen. Ich habe mir Unterlagen angefordert.
6,5 - 9,5 Kwp Leistung für 38766 - 56658 Euro, jedoch durch die Nachführung rund 30% mehr Ertrag als bei statischen Anlagen. HK all incl.: 5964 Euro/KWp, umgerechnet mit 30% Mehrertrag =4588 Euro/KWp. Könnte sich also rechnen.
Wer möchte zu diesen Anlagen was sagen???
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit großem Interesse habe ich in der Solarzeit 02/05 von Ihrem Beteiligungsangebot Solaroptimal gelesen.
Bitte senden Sie mir ausführliche Unterlagen zu.
Hier geht es zur Info: http://www.solaroptimal.de/kontakt.php?id=18&lang=de
was Solaroptimal angeht - macht auf den ersten Blick angesichts der derzeitigen Rahmenbedingungen (hohe Modulpreise) einen ordentlichen Eindruck. Etwas unsicher wäre ich bei folgenden Punkten.
- Reparaturanfälligkeit. Wie anfällig ist die Nachführmechanik? Hält sie problemlos 20 Jahre / ist einfach zu reparieren?
- steuerliche Situation. Fällt dieses Modell ebenfalls unter die sich (möglicher doch nicht) ändernden Rahmenbedingungen für die Verrechnung steuerlicher Verluste?
Auserdem ist es natürlich nicht ganz so "pflegeleicht" wie eine klassische Beteiligung. Ich hab mich stattdessen (auch wegen meiner prinzipiellen Zurückhaltung gegenüber Freiluftanlagen) dann nochmal für eine Beteiligung bei einer Bürgersolaranlage von Solarregio entschieden. (die ist aber fast voll gezeichnet)
Ansonsten gibts zur Zeit nicht viel - möglicherweise kommt demnächst aber doch noch der Solarwindpark von IFE http://www.ife-net.de/beteiligungsangebot.php auf den Markt.
- Reparaturanfälligkeit. Wie anfällig ist die Nachführmechanik? Hält sie problemlos 20 Jahre / ist einfach zu reparieren?
- steuerliche Situation. Fällt dieses Modell ebenfalls unter die sich (möglicher doch nicht) ändernden Rahmenbedingungen für die Verrechnung steuerlicher Verluste?
Auserdem ist es natürlich nicht ganz so "pflegeleicht" wie eine klassische Beteiligung. Ich hab mich stattdessen (auch wegen meiner prinzipiellen Zurückhaltung gegenüber Freiluftanlagen) dann nochmal für eine Beteiligung bei einer Bürgersolaranlage von Solarregio entschieden. (die ist aber fast voll gezeichnet)
Ansonsten gibts zur Zeit nicht viel - möglicherweise kommt demnächst aber doch noch der Solarwindpark von IFE http://www.ife-net.de/beteiligungsangebot.php auf den Markt.
da brokerbee die Angewohnheit hat alles mindestens zweimal zu posten, kann ich auch nur auf ife verweisen
Hi Lisaman,
meinst du Regiosolar??? http://www.gls.de/#
Da hat mein Verein eine Seite
Ist noch im Aufbau, aber die Initiative 24 "Bad Bergzabern" sind wir http://www.waerme-von-der-sonne.de/vorort/index.html#
Hi WePeHa,
doppel hält besser
Meinst du http://www.ife-net.de/prospekt_vega.php ? Habe mir bei denen Infos angefordert.
ich danke euch beiden für die Infos und wünsche eine euch eine schöne Woche.
meinst du Regiosolar??? http://www.gls.de/#
Da hat mein Verein eine Seite
Ist noch im Aufbau, aber die Initiative 24 "Bad Bergzabern" sind wir http://www.waerme-von-der-sonne.de/vorort/index.html#
Hi WePeHa,
doppel hält besser
Meinst du http://www.ife-net.de/prospekt_vega.php ? Habe mir bei denen Infos angefordert.
ich danke euch beiden für die Infos und wünsche eine euch eine schöne Woche.
nein ich meine nicht vega, am besten man spricht die direkt an (sonst ist man doch wieder bei modellhafter Gestaltung)...
nur fast...
ich meinte http://www.solarregio.de
ich meinte http://www.solarregio.de
regiosolar, solarregio - das ist mir alles zu kompliziert, ich kaufe Bundesschatzbriefe.........
Danke für den link, schaue ich mir jetzt an
Danke für den link, schaue ich mir jetzt an
Wähl Jupp Zupp, den Jupp Zupp muß in den Bundestag....
Wer ist hier für das Oskar / Gregor Team ??
Wer ist hier für das Oskar / Gregor Team ??
Hallo Lisaman, habe mir die Seite angesehen und Infos angefordert. Ein Verein hat keine Gewinnerzielungsabsicht, da könnte man wirklich günstig kaufen können. Hast du von denen eine Beteiligung?
Hallo Lisaman,
ist leider schon überzeichet. Aber die suchen noch ein Dach zur erweiterung. Wenn das klappt, komme ich auch noch zum Zuge. Danke für den sehr guten Tipp. Ist ein toller Verein!
6. Rendite
In der nachfolgenden Kurzübersicht ersehen Sie eine mögliche Rendite bei 3 verschiedenen
Einspeiseerträgen pro kWp, um die Folgen der Erträge auf die Rendite einschätzen zu können. Die
Wirtschaftlichkeitsprognose wurde durchgerechnet auf der Basis des Kraftwerkes auf der Limburghalle mit
einer Gesamtleistung von 80 kWp und liegt der Information bei. Die endgültige Größe ergibt sich, erst kurz
vor Bau der Kraftwerke. Änderungen in der Gesamtgröße haben durch die Kostenpauschale keine
wesentlichen Auswirkungen auf die Rendite. Das Kraftwerk in Sasbach hat eine Größen von 83,51 kWp,
das auf der Bogensporthalle in Wyhl ca. 43 kWp erreichen. Aus Vereinfachungsgründen haben wir in der
Renditeberechnung angenommen, dass die Einnahmen erst ab ca. Mitte Juni 2005 fließen. Eine frühere
Fertigstellung erhöht die Rendite. In beiliegender Wirtschaftlichkeitsprognose können Sie im unteren
Bereich die Angaben zur Gesamtanlage ersehen. Das Kraftwerk auf der Bogensporthalle ändert die
vorliegende Kalkulation der Limburghalle nicht wesentlich. Es wurde deshalb von einer Gesamtbetrachtung
der Einfachheit halber abgesehen.
Das Kraftwerk auf der Limburghalle wurde bereits vor Tagen fertiggestellt und erzeugt bereits Strom. Wie
bereits oben erwähnt, ist die Planung und Prüfung der Belegung bei der Bogensporthalle noch nicht völlig
abgeschlossen. Es können sich daher noch leichte Änderungen in Größe und Preis ergeben. Es ist nach den
Erfahrungen durchaus ein Ertrag von über 900 oder 930 kWh/kWp/a erreichbar. Als offiziell angestrebtes
Ziel werden aber bei dieser KG 880 kWh/kWp veranschlagt. In Wyhl haben wir durch das gute Sonnenjahr
seit Inbetriebnahme 1.046 kWh/kWp, auf einen jährlichen Ertrag bezogen, erreicht (Süd-West
Ausrichtung). Die Kalkulationsansätze sind nur ein Anhaltspunkt. Niemand kann genau voraussagen, was
in den nächsten 21 Jahren passiert. So wurde auch z.B. eine möglicherweise fällige Gewerbesteuer
vernachlässigt und nicht berücksichtigt, weil diese in den nächsten Jahren wegfallen oder verändert oder
auch wieder als Betriebsausgabe im gleichen Jahr angerechnet werden könnte. Die Renditen beziehen sich
deshalb auf das Ergebnis vor der evtl. Gewerbesteuer. Genauso könnten steuerrechtliche Änderungen oder
andere Gesetzesänderungen während der Laufzeit des Kraftwerkes zu positiven oder negativen
Auswirkungen führen.
Bis zur endgültigen Kreditzusage könnten sich die angenommenen Zinssätze noch verändern. Eine
mögliche Zinserhöhung/Zinssenkung nach 10 Jahren wird voraussichtlich durch den bis dahin stark
reduzierten Restbetrag des Darlehens keine wesentliche Bedeutung erlangen und könnte evt. auch durch
Gesellschafterbeschluss vorzeitig abgelöst werden. Eine genaue Aussage ist aber an dieser Stelle ebenfalls
nicht möglich, da ja auch niemand eine Inflationsvoraussage machen kann. Die Anlagekosten auf der
Limburghalle wurden nach ersten Angeboten mit Kosten von ca. 2.430,-- Euro pro Anteil (ohne die
Leistungen der EnBW, die außerhalb dieses Kostenansatzes erbracht werden) geschätzt und in der
Kalkulation angenommen. Bis zur Auftragsvergabe können sich diese Kosten aufgrund evt. steigenden
Modulpreise jedoch noch erhöhen, was eine Verschlechterung der Rendite zur Folge hätte. Geringere
Baukosten erhöhen die Rendite und Liquiditätsreserve. Das Kraftwerk auf der Bogensporthalle hat höhere
Baukosten, aber erst eine Nutzungsvergütung weit oberhalb der Kalkulationsziele.
Nach den Wirtschaftlichkeitsprognosen entsteht bereits im 2. Jahr eine Auszahlungsmöglichkeit. Die Bank
wird eine Reserveliquidität verlangen, die auch schon in der Kalkulation mit einem geschätzten Betrag von
ca. 5.000 Euro berücksichtigt wurde. Die Gesellschafter bestimmen in der Gesellschafterversammlung die
Ausschüttung auf Vorschlag der Komplementärin. Die jährlichen Ausschüttungen können dann jeweils nach
der Beschlussfassung der Gesellschafterversammlung festgelegt und getätigt werden. In nachfolgender
Kurzübersicht dargestellt, sehen Sie wie sich die Rendite bei sonst gleichen Annahmen bei dem jeweiligen
Ansatz verändern würde. Die Angaben in der Kurzübersicht beziehen sich auf eine Beteiligung für einen
Anteil.
KURZÜBERSICHT
Wie stellen sich die verschiedenen Annahmen
in der Kalkulation pro 0,5 kWp Anteil dar?
(1)
880 kWh/kWp
Einspeisevergütung
von 52,9 cent
(2)
900 kWh/kWp
Einspeisevergütung
von 52,9 cent
(3)
930 kWh/kWp
Einspeisevergütung
von 52,9 cent
Einzahlung für 1 Anteil (Euro) 600,00 600,00 600,00
Gesamtausschüttung in Euro ca. 1.213,00 1.321,80 1.484,00
Gesamtausschüttung in % 202,19 % 220,30% 247,4 %
Rendite nach interner Zinsfußmethode ca. 4,57 % 5,34 % 6,48 %
Um nicht mit vielen Kalkulationen zu verwirren, haben wir nur die ausführliche Wirtschaftlichkeitsprognose
bei 880 u. 930 kWh je kWp und Jahr, bezogen auf einen Anteil beigefügt. Sie können anhand der
Seite 5 von 9
Wirtschaftlichkeitsprognosen erkennen, wie sich die Auszahlungen bei einer Steigerung des Ertrages
deutlich verändern. Aber schon bei einer Einspeisung von 880 kW/
ist leider schon überzeichet. Aber die suchen noch ein Dach zur erweiterung. Wenn das klappt, komme ich auch noch zum Zuge. Danke für den sehr guten Tipp. Ist ein toller Verein!
6. Rendite
In der nachfolgenden Kurzübersicht ersehen Sie eine mögliche Rendite bei 3 verschiedenen
Einspeiseerträgen pro kWp, um die Folgen der Erträge auf die Rendite einschätzen zu können. Die
Wirtschaftlichkeitsprognose wurde durchgerechnet auf der Basis des Kraftwerkes auf der Limburghalle mit
einer Gesamtleistung von 80 kWp und liegt der Information bei. Die endgültige Größe ergibt sich, erst kurz
vor Bau der Kraftwerke. Änderungen in der Gesamtgröße haben durch die Kostenpauschale keine
wesentlichen Auswirkungen auf die Rendite. Das Kraftwerk in Sasbach hat eine Größen von 83,51 kWp,
das auf der Bogensporthalle in Wyhl ca. 43 kWp erreichen. Aus Vereinfachungsgründen haben wir in der
Renditeberechnung angenommen, dass die Einnahmen erst ab ca. Mitte Juni 2005 fließen. Eine frühere
Fertigstellung erhöht die Rendite. In beiliegender Wirtschaftlichkeitsprognose können Sie im unteren
Bereich die Angaben zur Gesamtanlage ersehen. Das Kraftwerk auf der Bogensporthalle ändert die
vorliegende Kalkulation der Limburghalle nicht wesentlich. Es wurde deshalb von einer Gesamtbetrachtung
der Einfachheit halber abgesehen.
Das Kraftwerk auf der Limburghalle wurde bereits vor Tagen fertiggestellt und erzeugt bereits Strom. Wie
bereits oben erwähnt, ist die Planung und Prüfung der Belegung bei der Bogensporthalle noch nicht völlig
abgeschlossen. Es können sich daher noch leichte Änderungen in Größe und Preis ergeben. Es ist nach den
Erfahrungen durchaus ein Ertrag von über 900 oder 930 kWh/kWp/a erreichbar. Als offiziell angestrebtes
Ziel werden aber bei dieser KG 880 kWh/kWp veranschlagt. In Wyhl haben wir durch das gute Sonnenjahr
seit Inbetriebnahme 1.046 kWh/kWp, auf einen jährlichen Ertrag bezogen, erreicht (Süd-West
Ausrichtung). Die Kalkulationsansätze sind nur ein Anhaltspunkt. Niemand kann genau voraussagen, was
in den nächsten 21 Jahren passiert. So wurde auch z.B. eine möglicherweise fällige Gewerbesteuer
vernachlässigt und nicht berücksichtigt, weil diese in den nächsten Jahren wegfallen oder verändert oder
auch wieder als Betriebsausgabe im gleichen Jahr angerechnet werden könnte. Die Renditen beziehen sich
deshalb auf das Ergebnis vor der evtl. Gewerbesteuer. Genauso könnten steuerrechtliche Änderungen oder
andere Gesetzesänderungen während der Laufzeit des Kraftwerkes zu positiven oder negativen
Auswirkungen führen.
Bis zur endgültigen Kreditzusage könnten sich die angenommenen Zinssätze noch verändern. Eine
mögliche Zinserhöhung/Zinssenkung nach 10 Jahren wird voraussichtlich durch den bis dahin stark
reduzierten Restbetrag des Darlehens keine wesentliche Bedeutung erlangen und könnte evt. auch durch
Gesellschafterbeschluss vorzeitig abgelöst werden. Eine genaue Aussage ist aber an dieser Stelle ebenfalls
nicht möglich, da ja auch niemand eine Inflationsvoraussage machen kann. Die Anlagekosten auf der
Limburghalle wurden nach ersten Angeboten mit Kosten von ca. 2.430,-- Euro pro Anteil (ohne die
Leistungen der EnBW, die außerhalb dieses Kostenansatzes erbracht werden) geschätzt und in der
Kalkulation angenommen. Bis zur Auftragsvergabe können sich diese Kosten aufgrund evt. steigenden
Modulpreise jedoch noch erhöhen, was eine Verschlechterung der Rendite zur Folge hätte. Geringere
Baukosten erhöhen die Rendite und Liquiditätsreserve. Das Kraftwerk auf der Bogensporthalle hat höhere
Baukosten, aber erst eine Nutzungsvergütung weit oberhalb der Kalkulationsziele.
Nach den Wirtschaftlichkeitsprognosen entsteht bereits im 2. Jahr eine Auszahlungsmöglichkeit. Die Bank
wird eine Reserveliquidität verlangen, die auch schon in der Kalkulation mit einem geschätzten Betrag von
ca. 5.000 Euro berücksichtigt wurde. Die Gesellschafter bestimmen in der Gesellschafterversammlung die
Ausschüttung auf Vorschlag der Komplementärin. Die jährlichen Ausschüttungen können dann jeweils nach
der Beschlussfassung der Gesellschafterversammlung festgelegt und getätigt werden. In nachfolgender
Kurzübersicht dargestellt, sehen Sie wie sich die Rendite bei sonst gleichen Annahmen bei dem jeweiligen
Ansatz verändern würde. Die Angaben in der Kurzübersicht beziehen sich auf eine Beteiligung für einen
Anteil.
KURZÜBERSICHT
Wie stellen sich die verschiedenen Annahmen
in der Kalkulation pro 0,5 kWp Anteil dar?
(1)
880 kWh/kWp
Einspeisevergütung
von 52,9 cent
(2)
900 kWh/kWp
Einspeisevergütung
von 52,9 cent
(3)
930 kWh/kWp
Einspeisevergütung
von 52,9 cent
Einzahlung für 1 Anteil (Euro) 600,00 600,00 600,00
Gesamtausschüttung in Euro ca. 1.213,00 1.321,80 1.484,00
Gesamtausschüttung in % 202,19 % 220,30% 247,4 %
Rendite nach interner Zinsfußmethode ca. 4,57 % 5,34 % 6,48 %
Um nicht mit vielen Kalkulationen zu verwirren, haben wir nur die ausführliche Wirtschaftlichkeitsprognose
bei 880 u. 930 kWh je kWp und Jahr, bezogen auf einen Anteil beigefügt. Sie können anhand der
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Wirtschaftlichkeitsprognosen erkennen, wie sich die Auszahlungen bei einer Steigerung des Ertrages
deutlich verändern. Aber schon bei einer Einspeisung von 880 kW/
Da scheint mal wohl aus den Windparkfonds gelernt zu haben.
Die Wartungskosten dürften bei den Solarparks auch niedriger sein.
Die Wartungskosten dürften bei den Solarparks auch niedriger sein.
Scheint doch zu klappen mit dem zusätzlichen Dach
Volle Südausrichtung und Herstellkosten von netto unter 4500 Euro pro KWp . Gut, gell?
Volle Südausrichtung und Herstellkosten von netto unter 4500 Euro pro KWp . Gut, gell?
Dann mal viel Glück mit unserem Dach!
Wenn man keine Hochglanzprospekte braucht und stattdessen lieber in Projekte mit viel persönlichem Engagement (und konservativen Erwartungen) investiert ist Solarrgeio sicher eine gute Adresse. Vor allem, wenn mann wie ich leider kein eigenes Dach über dem Kopf hat.
Wenn man keine Hochglanzprospekte braucht und stattdessen lieber in Projekte mit viel persönlichem Engagement (und konservativen Erwartungen) investiert ist Solarrgeio sicher eine gute Adresse. Vor allem, wenn mann wie ich leider kein eigenes Dach über dem Kopf hat.
Hallo Lisaman,
Was mich erst ein bisschen abschreckte, war die Tatsache, das die genaue Kalkulation nicht niedergeschrieben ist. Ich habe nur die 9 seitige Beschreibung als pdf Document. Aber nachdem ich mit Herrn Bindner ein paar mal hin- und hergemailt habe, habe ich einen besseren Eindruck und vertraue der ganzen Sache mal. Kennst du den Verein und die Carpe Sol GmbH besser?????????
Was mich erst ein bisschen abschreckte, war die Tatsache, das die genaue Kalkulation nicht niedergeschrieben ist. Ich habe nur die 9 seitige Beschreibung als pdf Document. Aber nachdem ich mit Herrn Bindner ein paar mal hin- und hergemailt habe, habe ich einen besseren Eindruck und vertraue der ganzen Sache mal. Kennst du den Verein und die Carpe Sol GmbH besser?????????
Ich bin bei 3 Solarregionbeteiligungen mit dabei - die im letzten Jahr waren noch etwas attraktiver. Biskang habe ich einen guten Eindruck... in 20 Jahren kann ich das genauer sagen.
Die Projekbeschreibung ist gegenüber vielen Hochglanzprospekten sicherlich spartanisch. Die Kalkulation und die Ansätze die dahinterstecken sind aber imo schon relativ zuverlässig und konservativ.
Gegenüber professionellen Fonds musst du halt auf Dinge verzichten wie
- Gutachten zum Ertrag (dafür rechnet Solarregio dann aber mit recht
- Plazierungsgarantien (war aber bei den letzen Anlagen nie ein Problem, notfalls kommt eben ein dach mehr/weniger rein)
- Ertragsgarantien (dafür fallen dann aber auch keine Kosten dafür an - bei einer konservativen Berechnung verzichte ich gerne auf die Garantie)
- garantierte Fertigstellungstermine + Festpreise (kann schon mal ein paar Wochen später werden - bislang aber nie gravierend)
- feststehende Infos zu Modulen / Wechselrichtern (da halten sie sich die Optionen offen - Nachfragen hilt aber meist und sie achten schon auf Qualität)
Andererseits sind das aber auch alles Dinge, die du bei einem normalen Fonds mitbezahlst und eine konservative plausibles Ertragsschätzung ist mir persönlich lieber als eine sehr ehrgeizige, durch x-Gutachten bestätigte Prognose...
Vor allem gefällt mir, das Solarregio recht unabhängig von den Anbietern ist. Bei den Angeboten von Voltwerk (Conergytochter) muss man z.B. damit leben, das die Anlagen von der einen Conergytochter gebaut werden, von der nächsten Tochter die Module kommen, von der nächsten die Wechselrichter, die Wartung... Sprich Conergy verdient überall mit, das muss nicht unbedingt ein Vorteil für den Anleger sein.
-> wenn Du Vertrauen in die Kompetenz und das Durchhaltevermögen von Solarregio hast ist das schon eine Alternative. IMO kriegen sie bislang den Spagat aus Ökonomie und Ökologie ganz gut hin. Ich sehe Solarregio (für mich persönlich) auch weniger als Alternative zu einem klassischen Fonds sondern eher als Alternative zu einer eigenen Anlage auf fremden Dächern, bei denen es ebenfalls keine absolut detailierten 80-seitigen Prospekte gibt.
Die Projekbeschreibung ist gegenüber vielen Hochglanzprospekten sicherlich spartanisch. Die Kalkulation und die Ansätze die dahinterstecken sind aber imo schon relativ zuverlässig und konservativ.
Gegenüber professionellen Fonds musst du halt auf Dinge verzichten wie
- Gutachten zum Ertrag (dafür rechnet Solarregio dann aber mit recht
- Plazierungsgarantien (war aber bei den letzen Anlagen nie ein Problem, notfalls kommt eben ein dach mehr/weniger rein)
- Ertragsgarantien (dafür fallen dann aber auch keine Kosten dafür an - bei einer konservativen Berechnung verzichte ich gerne auf die Garantie)
- garantierte Fertigstellungstermine + Festpreise (kann schon mal ein paar Wochen später werden - bislang aber nie gravierend)
- feststehende Infos zu Modulen / Wechselrichtern (da halten sie sich die Optionen offen - Nachfragen hilt aber meist und sie achten schon auf Qualität)
Andererseits sind das aber auch alles Dinge, die du bei einem normalen Fonds mitbezahlst und eine konservative plausibles Ertragsschätzung ist mir persönlich lieber als eine sehr ehrgeizige, durch x-Gutachten bestätigte Prognose...
Vor allem gefällt mir, das Solarregio recht unabhängig von den Anbietern ist. Bei den Angeboten von Voltwerk (Conergytochter) muss man z.B. damit leben, das die Anlagen von der einen Conergytochter gebaut werden, von der nächsten Tochter die Module kommen, von der nächsten die Wechselrichter, die Wartung... Sprich Conergy verdient überall mit, das muss nicht unbedingt ein Vorteil für den Anleger sein.
-> wenn Du Vertrauen in die Kompetenz und das Durchhaltevermögen von Solarregio hast ist das schon eine Alternative. IMO kriegen sie bislang den Spagat aus Ökonomie und Ökologie ganz gut hin. Ich sehe Solarregio (für mich persönlich) auch weniger als Alternative zu einem klassischen Fonds sondern eher als Alternative zu einer eigenen Anlage auf fremden Dächern, bei denen es ebenfalls keine absolut detailierten 80-seitigen Prospekte gibt.
Danke für die Antwort, das macht mir Mut. Eine Anlage auf fremden Dächern ist schwer zu realisieren. Die Leute machen es selber oder lehnen es grundsätzlich ab. Und Kommunen vermieten nur an Profis.
Ich habe neben Markstetten noch den SAG Baden Württemberg und dem M&S Messe München. Und eine 4,77 KWp Anlage auf dem Dach meines Hauses. Diese Anlage ist aber über einen 100.000 Dächer Kredit der KfW (1,9% Zinsen) zu 100% Fremdfinanziert. Bezahlt sich aber in 12 Jahren selbst zurück. Tolle Sache. Nur die Steuererklärung ist eine Zumutung. Oder eben "eine neue Herausforderung", die man ja bekanntlich ab und zu sucht.....
Ich habe neben Markstetten noch den SAG Baden Württemberg und dem M&S Messe München. Und eine 4,77 KWp Anlage auf dem Dach meines Hauses. Diese Anlage ist aber über einen 100.000 Dächer Kredit der KfW (1,9% Zinsen) zu 100% Fremdfinanziert. Bezahlt sich aber in 12 Jahren selbst zurück. Tolle Sache. Nur die Steuererklärung ist eine Zumutung. Oder eben "eine neue Herausforderung", die man ja bekanntlich ab und zu sucht.....
Hallo,
Ich habe Post von Voltwerk bekommen. Da die Änderung des §15 vorerst doch nicht in Kraft tritt, haben die einen neuen Fonds aufgelegt. Eckdaten:
250% Ausschüttung
90% Ertragsgarantie
-74% Steuerergebniss im ersten Jahr.
Ich habe mir das Prospekt mal angefordert.
Jetzt noch was anderes: Umfrage zu Energiesteuer
Derzeit wird auf der Internetseite
http://www.finanztreff.de/ftreff/depot_uebersicht.htm?login_…
eine Umfrage zu unserem Thema durchgeführt.
Frage:
Ein alternativer Ansatz für die Lösung struktureller Probleme: Halten Sie
den Ersatz aller Steuern und Lohnnebenkosten durch eine Energieabgabe für
eine langfristig sinnvolle Möglichkeit, um die Arbeitslosigkeit zu verringern?
Ja 20 %
Nein 80 %
Bis 10:00 Uhr wurden 2355 Stimmen abgegeben
Bei allen Vorbehalten gegenüber dem Ergebnis von Internetumfragen ist das
Ergebnis doch interessant, weil sogar ohne jede weitere Erläuterung ein
Fünftel der Befragten den Vorteil der Energiesteuer eingesehen hat.
Ich habe Post von Voltwerk bekommen. Da die Änderung des §15 vorerst doch nicht in Kraft tritt, haben die einen neuen Fonds aufgelegt. Eckdaten:
250% Ausschüttung
90% Ertragsgarantie
-74% Steuerergebniss im ersten Jahr.
Ich habe mir das Prospekt mal angefordert.
Jetzt noch was anderes: Umfrage zu Energiesteuer
Derzeit wird auf der Internetseite
http://www.finanztreff.de/ftreff/depot_uebersicht.htm?login_…
eine Umfrage zu unserem Thema durchgeführt.
Frage:
Ein alternativer Ansatz für die Lösung struktureller Probleme: Halten Sie
den Ersatz aller Steuern und Lohnnebenkosten durch eine Energieabgabe für
eine langfristig sinnvolle Möglichkeit, um die Arbeitslosigkeit zu verringern?
Ja 20 %
Nein 80 %
Bis 10:00 Uhr wurden 2355 Stimmen abgegeben
Bei allen Vorbehalten gegenüber dem Ergebnis von Internetumfragen ist das
Ergebnis doch interessant, weil sogar ohne jede weitere Erläuterung ein
Fünftel der Befragten den Vorteil der Energiesteuer eingesehen hat.
Europa zieht nach – zieht Deutschland sich zurück?
Mit Irland übernahm bereits das zwölfte europäische Land das deutsche Erneuerbare-Energie-Gesetz (EEG). Deutschland ist damit Vorbild bei der Förderung der erneuerbaren Energien.
Doch gerade im Land des Vorreiters könnte es wieder Rückschritte geben. Die FDP beispielsweise plädiert dafür, das EEG abzuschaffen. Die energiepolitische Sprecherin der FDP, Gudrun Kopp, begründet diese Ankündigung mit den angeblich hohen Kosten des EEGs.
Was wird Europa dazu sagen?
Allianz setzt auf erneuerbare Energien
Der Versicherungskonzern Allianz sieht den Klimawandel als einen erheblichen Kostenfaktor für den Finanzsektor.
Deshalb will die Allianz in Kooperation mit dem WWF in Großbritannien neue Instrumente zur Bewertung von Klimarisiken entwickeln und zeigen, wie führende Finanzunternehmen den Übergang zu einer Wirtschaft mit sauberen Energien meistern können.
Dazu kündigte das Unternehmen bei der Vorstellung des Berichts "Klimawandel und Finanzsektor - ein Aktionsplan" in London an, in den nächsten fünf Jahren die Investitionen in erneuerbare Energien um
300 bis 500 Mio. Euro aufzustocken.
Quelle: www.finanznachrichten.de
Mit Irland übernahm bereits das zwölfte europäische Land das deutsche Erneuerbare-Energie-Gesetz (EEG). Deutschland ist damit Vorbild bei der Förderung der erneuerbaren Energien.
Doch gerade im Land des Vorreiters könnte es wieder Rückschritte geben. Die FDP beispielsweise plädiert dafür, das EEG abzuschaffen. Die energiepolitische Sprecherin der FDP, Gudrun Kopp, begründet diese Ankündigung mit den angeblich hohen Kosten des EEGs.
Was wird Europa dazu sagen?
Allianz setzt auf erneuerbare Energien
Der Versicherungskonzern Allianz sieht den Klimawandel als einen erheblichen Kostenfaktor für den Finanzsektor.
Deshalb will die Allianz in Kooperation mit dem WWF in Großbritannien neue Instrumente zur Bewertung von Klimarisiken entwickeln und zeigen, wie führende Finanzunternehmen den Übergang zu einer Wirtschaft mit sauberen Energien meistern können.
Dazu kündigte das Unternehmen bei der Vorstellung des Berichts "Klimawandel und Finanzsektor - ein Aktionsplan" in London an, in den nächsten fünf Jahren die Investitionen in erneuerbare Energien um
300 bis 500 Mio. Euro aufzustocken.
Quelle: www.finanznachrichten.de
Weiß jemand ab wann man den neuen Solarstrompark Ortenau zeichnen kann?! Auf www.solarstrompark.de gibts noch nicht viele Infos.
Kennt jemand den Standort?!
Kennt jemand den Standort?!
Hallo sonnbrill,
habe mich zuletzt bei http://www.solarregio.de/ beteiligt. Und von Voltwerk ein Prospekt angefordert, das aber noch nicht da ist.
Deinen neuen SAG Fonds kannte ich noch nicht.
habe mich zuletzt bei http://www.solarregio.de/ beteiligt. Und von Voltwerk ein Prospekt angefordert, das aber noch nicht da ist.
Deinen neuen SAG Fonds kannte ich noch nicht.
Die Solarregio-Seite ist ein bißchen unübersichtlich gestaltet.
Wo hast du dich da genau beteiligt? Direkt als Kommanditist an einem Kraftwerk?
Gibts da große Unterschiede zu Beteiligungen bei Projekten "großer" Unternehmen wie SAG?
Sollte man aus der Region sein, um mit den Leuten persönlich Kontakt aufzunehmen oder reichen Telefon/ e-mail etc.??
Wo hast du dich da genau beteiligt? Direkt als Kommanditist an einem Kraftwerk?
Gibts da große Unterschiede zu Beteiligungen bei Projekten "großer" Unternehmen wie SAG?
Sollte man aus der Region sein, um mit den Leuten persönlich Kontakt aufzunehmen oder reichen Telefon/ e-mail etc.??
Hallo Sonnbrill,
Ich habe eine KG Beteiligung bei denen. Die Anlagen sind auf mehrere Dächer verteilt und ging Ende Juni ans Netz.
Vorteile: Als Verein sind die Nebenkosten für Projektierung und Verwaltung nicht so hoch. Und die bekommen günstig Dächer, da die Gemeinde Kaiserstuhl dahinter steht.
Nachteil: Als Verein sind die nicht so professionell, daher auch die nicht so tolle Internetseite und keine Hochglanzprospekte.
Ich habe E-Mail-Kontakt aufgenommen mit Herrn Sebastian Bindner, post@solarregio.de, da ich über 100 Km von Kaiserstuhl entfernt wohne.
Ich habe eine KG Beteiligung bei denen. Die Anlagen sind auf mehrere Dächer verteilt und ging Ende Juni ans Netz.
Vorteile: Als Verein sind die Nebenkosten für Projektierung und Verwaltung nicht so hoch. Und die bekommen günstig Dächer, da die Gemeinde Kaiserstuhl dahinter steht.
Nachteil: Als Verein sind die nicht so professionell, daher auch die nicht so tolle Internetseite und keine Hochglanzprospekte.
Ich habe E-Mail-Kontakt aufgenommen mit Herrn Sebastian Bindner, post@solarregio.de, da ich über 100 Km von Kaiserstuhl entfernt wohne.
brokerbee als Bürgersolarparkexperte, was meinst Du zu Großbardorfund Wiedersbach, von der IBC Solarstrom?
Hallo WePeHA, hast du mal einen Link zu der ihrer Homepage? Ich kenne die Initiative nicht.
Hab was Neues:
Thema: Geothermie-Fonds als Alternative zu Wind- und Solarfonds Thread: Geothermie-Fonds als Alternative zu Wind- und Solarfonds
Thema: Geothermie-Fonds als Alternative zu Wind- und Solarfonds Thread: Geothermie-Fonds als Alternative zu Wind- und Solarfonds
Hallo WePeHA,
ich habe jetzt eine Infomappe von IBC Solar bekommen. Aber nur als Komponentenlieferant. Haben die auch einen Solarfonds aufgelegt?????
ich habe jetzt eine Infomappe von IBC Solar bekommen. Aber nur als Komponentenlieferant. Haben die auch einen Solarfonds aufgelegt?????
ja,die "vertreiben" Großbardorf und Wiedersbach, hatte da "prospekte" per mail angefragt und bekommen
Dann werde ich denen noch mal schreiben. Aber ich schaue jetzt auch staärk auf dern Geothermiefonds. Hatte dann einen "Energiemix" aus Wind, Sonne und Geothermie
zu spät, die Beteiligungen sind weg, die bieten aber ein Seminar für ein bürgersolarkraftwerk an
Schon weg???? Schade. Für Bürgersolarkraftwerke gibt es auch gute kostenlose Infos. Mein Verein http://www.sonniges-landau.de wollte auch mal eine Bürgersolaranlage initieren. Das Problem ist, man bekommt keine Dächer zu mieten. Und auf meinem eigenen Dach habe ich schon eine Photovoltaikanlage.
Ach ja, der Leitfaden steht unter unserer "Wärme von der Sonne" Zeitung "Info über die Ausstellung / Messe Tag der Erneuerbaren Energien"
Darunter dann:
Download: Leitfaden für Photovoltaikanlagen
Viel Spass beim lesen
Darunter dann:
Download: Leitfaden für Photovoltaikanlagen
Viel Spass beim lesen
Jetzt ist es schriftlich da, Jahresabschlussbericht. In 2004 haben wir 103% vom Prognostiziertem erreicht. Und bis Ende August 2005 - 84% vom Jahressoll. Und der September ist stark gestartet
Auch die Deutsche Bank erkennt die Zeichen der Zeit :
Aktuelle Themen
Energie Spezial
Bio-Energien für die Zeit nach dem Öl
• Das Ölzeitalter nähert sich bald seinem Ende. Der aktuelle Preisanstieg von
Erdöl und Erdgas sowie bei Heizöl und Kraftstoffen ist nur ein Vorgeschmack
auf künftige Energiemarktentwicklungen. Doch während die neuen erneuerbaren
Energieträger wie Solar- und Windenergie große öffentliche Beachtung
finden, fristen die „alten Erneuerbaren“ ein Schattendasein. Dabei verdienen
die Bio-Energien perspektivisch eine größere Aufmerksamkeit.
• Bio-Energien sind die Alleskönner unter den Erneuerbaren, denn nur Biomasse
ist gleichermaßen zur Erzeugung von Elektrizität, Wärme und Kraftstoffen
brauchbar. Dank ihrer Vielseitigkeit erbringen Bio-Energien schon heute mit
über 60% den Löwenanteil an der Energiebereitstellung aus erneuerbaren
Energien.
• Eine stärkere Aktivierung der Bio-Potenziale kann den Energiemix spürbar
verbessern. Besondere Brisanz erhält das Thema nicht zuletzt angesichts der
aktuellen Diskussion um die Kürzung von Agrarsubventionen sowie eines
möglichen Machtwechsels in Berlin, der zu einer „neuen Energiepolitik“ führen
könnte. Die Biomasse zählt freilich auch zum Wunschenergiemix einer unionsgeführten
Regierung.
• Bio-Energien könnten 2010 gut 4% zur Stromerzeugung beitragen (2004:
1,6%). Heute fällt die Förderung innerhalb einer Bandbreite von 8,4 ct/kWh
bis 21,5 ct/kWh teilweise noch recht hoch aus. Bis 2030 ist zu erwarten, dass
dank technischem Fortschritt die Stromgestehungskosten für Biogas-Anlagen
bis auf 7,5 und bei fester Biomasse bis auf 6 ct/kWh sinken.
• Besonders günstige Perspektiven haben Bio-Energien auf dem Wärmemarkt,
wo sie schon heute über 90% zur Wärmebereitstellung aus erneuerbaren
Energien beisteuern. Zukunftsträchtig sind vor allem Pelletsanlagen, die Biostoffe
in handlicher Form verwerten. Durch die alternativen Heizsysteme wird
der Hausbesitzer unabhängig von Öl und Gas. Ebenso sind Biomasseheizwerke
mit Nahwärmesystemen eine sehr interessante Alternative für die
kommunale und gewerbliche Wärmeversorgung.
• Bio-Kraftstoffe sind nicht mehr ein Nischenprodukt. Die Förderung seitens der
Politik macht den Bio-Sprit zunehmend attraktiv. Mit der Förderung der Bio-
Energien kann auch ein Technologievorsprung erreicht werden, der zukünftig
den Export in Schwellenländer ermöglicht. Ab einem Ölpreis von 100
USD/Barrel wäre Bio-Kraftstoff schon mit heutiger Technologie konkurrenzfähig;
im Wärmemarkt wären Pelletsheizungen Öl und Gas dann klar überlegen.
• Das Geschäftsfeld erneuerbare Energien bietet den traditionellen Bauern eine
interessante Einkommensalternative. Wenn aus etablierten Land- und Forstwirten
künftig moderne „Energiewirte“ werden, können zwei Fliegen mit einer
Klappe geschlagen werden: Die Zukunftsenergie Biomasse erhält die erforderliche
fachmännische Unterstützung und die Einkommensperspektiven im
ländlichen Raum werden stabilisiert.
Autor: Josef Auer, +49 69 910-31878 (josef.auer@db.com)
Auch die Deutsche Bank erkennt die Zeichen der Zeit :
Aktuelle Themen
Energie Spezial
Bio-Energien für die Zeit nach dem Öl
• Das Ölzeitalter nähert sich bald seinem Ende. Der aktuelle Preisanstieg von
Erdöl und Erdgas sowie bei Heizöl und Kraftstoffen ist nur ein Vorgeschmack
auf künftige Energiemarktentwicklungen. Doch während die neuen erneuerbaren
Energieträger wie Solar- und Windenergie große öffentliche Beachtung
finden, fristen die „alten Erneuerbaren“ ein Schattendasein. Dabei verdienen
die Bio-Energien perspektivisch eine größere Aufmerksamkeit.
• Bio-Energien sind die Alleskönner unter den Erneuerbaren, denn nur Biomasse
ist gleichermaßen zur Erzeugung von Elektrizität, Wärme und Kraftstoffen
brauchbar. Dank ihrer Vielseitigkeit erbringen Bio-Energien schon heute mit
über 60% den Löwenanteil an der Energiebereitstellung aus erneuerbaren
Energien.
• Eine stärkere Aktivierung der Bio-Potenziale kann den Energiemix spürbar
verbessern. Besondere Brisanz erhält das Thema nicht zuletzt angesichts der
aktuellen Diskussion um die Kürzung von Agrarsubventionen sowie eines
möglichen Machtwechsels in Berlin, der zu einer „neuen Energiepolitik“ führen
könnte. Die Biomasse zählt freilich auch zum Wunschenergiemix einer unionsgeführten
Regierung.
• Bio-Energien könnten 2010 gut 4% zur Stromerzeugung beitragen (2004:
1,6%). Heute fällt die Förderung innerhalb einer Bandbreite von 8,4 ct/kWh
bis 21,5 ct/kWh teilweise noch recht hoch aus. Bis 2030 ist zu erwarten, dass
dank technischem Fortschritt die Stromgestehungskosten für Biogas-Anlagen
bis auf 7,5 und bei fester Biomasse bis auf 6 ct/kWh sinken.
• Besonders günstige Perspektiven haben Bio-Energien auf dem Wärmemarkt,
wo sie schon heute über 90% zur Wärmebereitstellung aus erneuerbaren
Energien beisteuern. Zukunftsträchtig sind vor allem Pelletsanlagen, die Biostoffe
in handlicher Form verwerten. Durch die alternativen Heizsysteme wird
der Hausbesitzer unabhängig von Öl und Gas. Ebenso sind Biomasseheizwerke
mit Nahwärmesystemen eine sehr interessante Alternative für die
kommunale und gewerbliche Wärmeversorgung.
• Bio-Kraftstoffe sind nicht mehr ein Nischenprodukt. Die Förderung seitens der
Politik macht den Bio-Sprit zunehmend attraktiv. Mit der Förderung der Bio-
Energien kann auch ein Technologievorsprung erreicht werden, der zukünftig
den Export in Schwellenländer ermöglicht. Ab einem Ölpreis von 100
USD/Barrel wäre Bio-Kraftstoff schon mit heutiger Technologie konkurrenzfähig;
im Wärmemarkt wären Pelletsheizungen Öl und Gas dann klar überlegen.
• Das Geschäftsfeld erneuerbare Energien bietet den traditionellen Bauern eine
interessante Einkommensalternative. Wenn aus etablierten Land- und Forstwirten
künftig moderne „Energiewirte“ werden, können zwei Fliegen mit einer
Klappe geschlagen werden: Die Zukunftsenergie Biomasse erhält die erforderliche
fachmännische Unterstützung und die Einkommensperspektiven im
ländlichen Raum werden stabilisiert.
Autor: Josef Auer, +49 69 910-31878 (josef.auer@db.com)
Hallo Lisaman,
das Carpe Sol Bürgerkraftwerk 16 wird um 2 Dächer mit zusammen rund 70 KWp vergrößert. Es besteht die Möglichkeit, sich auch daran zu beteiligen. Sollte man noch mal aufstocken???? Ich habe mir einen kleinn zusätzlichen Anteil reserviert.
Hallo WePeHA,
Carpe Sol Bürgerkraftwerk 16 = http://www.solarregio.de/ ist auch noch eine gute Investitionsgelegenheit.
das Carpe Sol Bürgerkraftwerk 16 wird um 2 Dächer mit zusammen rund 70 KWp vergrößert. Es besteht die Möglichkeit, sich auch daran zu beteiligen. Sollte man noch mal aufstocken???? Ich habe mir einen kleinn zusätzlichen Anteil reserviert.
Hallo WePeHA,
Carpe Sol Bürgerkraftwerk 16 = http://www.solarregio.de/ ist auch noch eine gute Investitionsgelegenheit.
@brokerbee
ich werde vermutlich nochmal um einen kleineren Betrag nach oben abgerunden - damit ist das Thema Solarfonds für mich dann dieses Jahr vermutlich abgeschlossen.
ich werde vermutlich nochmal um einen kleineren Betrag nach oben abgerunden - damit ist das Thema Solarfonds für mich dann dieses Jahr vermutlich abgeschlossen.
Hallo Lisaman,
werde ich wohl auch machen. Zur Summe ist halt noch die Frage, wann man zahlen muß. Zum Jahresende wäre es etwas mehr. Aber zu hoch will ich auch nicht in einen Fonds investiert sein. Lieber mehrere kleine Anteile.
werde ich wohl auch machen. Zur Summe ist halt noch die Frage, wann man zahlen muß. Zum Jahresende wäre es etwas mehr. Aber zu hoch will ich auch nicht in einen Fonds investiert sein. Lieber mehrere kleine Anteile.
bei aller Euphorie über Sonne...
Auch wenn die Anlagen über die 20 Jahre hinaus laufen, sollte man bedenken, dass dann der Strompreis den man am Markt erzielen kann, nicht mehr bei 45-55 cent liegen wird. Hat man also bis dorthin seine Schäfchen nicht im Trockenen, kann man das dann bestimmt nicht mehr aufholen
Auch wenn die Anlagen über die 20 Jahre hinaus laufen, sollte man bedenken, dass dann der Strompreis den man am Markt erzielen kann, nicht mehr bei 45-55 cent liegen wird. Hat man also bis dorthin seine Schäfchen nicht im Trockenen, kann man das dann bestimmt nicht mehr aufholen
Ich wünsche allen einen schönen Sonntag
Jetzt noch was zum Thema Umweltschutz:
"Vergeßt die Sonne!"
Nein, das ist kein Satz mit einem lustigen Rechtschreibfehler, sondern eine
Überschrift in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung* vom 23.10.2005.
So schrieb man das Wort "vergesst" bis Ende des vorigen Jahrhunderts in ganz
Deutschland - und so schreibt die FAZ* noch heute. Jede Abkehr vom
Althergebrachten fällt bekanntlich schwer. In diesem Fall trifft das auch
auf den Inhalt des Beitrags zu; auch er scheint aus dem vergangenen
Jahrhundert zu stammen.
Artikel aus der FAS* vom 23.10.2005
*** Vergeßt die Sonne!
Photovoltaik-Förderung wird zum Millionengrab
Frankfurt. Mit der Förderung der Photovoltaik werden
jedes Jahr hohe Millionenbeträge verschwendet. Das
ist das Ergebnis einer Studie des Forschungsinstitutes
EEFA. Das Institut hat untersucht, wie der Anteil
erneuerbarer Energien am effizientesten erhöht werden
kann.
Das Ergebnis: Es geht viel günstiger ohne Solarstrom.
Zur Zeit müssen die Energieversorger die saubere
Energie zu gesetzlich vorgeschriebenen Preisen
abnehmen. Die höchsten Preise bekommt die Sonnenenergie,
für die es zwischen 45 und 62 Cent je Kilowattstunde
gibt. Das ist mehr als zehnmal höher als die
Produktionskosten für konventionellen Strom.
Selbst wenn sich die Kosten in zehn Jahren halbieren,
wäre die Photovoltaik in Deutschland nicht
wettbewerbsfähig, so die Studie.
Im marktorientierten Fördermodell, das das EEFA für
den Verband der Elektrizitätswirtschaft entworfen hat,
würden vor allem Biogasanlagen und Windkraftwerke auf
See die Photovoltaik ersetzen. Das Ziel, den Anteil
erneuerbarer Energien auf 20 Prozent bis 2020 zu steigern,
würde deutlich billiger erreicht werden. Mehrere Milliarden Euro seien einzusparen. Die Frankfurter Allgemeine bezieht hier eindeutig Stellung in einem seit
langem schwelenden Interessenkonflikt zwischen Stromwirtschaft und
Erneuerbaren Energien. Sie stellt publizistisch die Position der
Stromwirtschaft nicht in Frage, berichtet nicht über sie, sondern gibt sie
als ihre eigene Position wieder.
Sachlich ist auf den Artikel Folgendes zu antworten:
Möglicherweise hat die Frankfurter Allgemeine die weltweiten Probleme
Klimawandel und schwindende Ölvorräten nicht in ihre Überlegungen
einbezogen. Sie geht wohl davon aus, dass es genügen würde, den Anteil
Erneuerbarer Energien im Strombereich in Deutschland bis zum Jahr 2020 auf
20 Prozent zu erhöhen, damit die weltweiten Energie- und Klimaprobleme
gelöst würden - und zwar endgültig!
Wenn die Lösung bei 20 Prozent endgültig erreicht wäre, dann wäre die
Photovoltaik in der Tat für den genannten Zweck nicht unbedingt nötig.
Aber so einfach ist es eben nicht. Wenn wir - hoffentlich schon vor 2020 -
20% erneuerbare Energien im Strombereich erreicht haben, dann können wir
wegen der eingangs genannten Probleme nicht aufhören, die konventionelle
Energieversorgung weiter auf Erneuerbare Energien umzustellen. Im
Endergebnis brauchen wir schließlich nicht 20 Prozent Erneuerbare Energien
nur im Strombereich und nur in Deutschland, sondern 100 Prozent in der
gesamten Energieversorgung weltweit. Ob das kurzfristig, mittelfristig oder
auch langfristig erforderlich ist, darüber müssen wir jetzt nicht streiten.
Allein in Deutschland wäre das etwa 15 mal so viel wie die angesprochenen 20
Prozent und lässt sich mit Biogas und Offshorewindanlagen alleine ganz
sicher nicht mehr decken. Auf das Potential der Windenergie im Binnenland
und auf die Photovoltaik können wir deshalb nicht verzichten.
In ihrer Argumentation nur mit den Kosten, den "Lasten" der PV ignoriert die
Frankfurter Allgemeine außerdem sämtliche positiven ökonomischen Effekte,
die diese Investitionen in eine Zukunftstechnik an anderer Stelle bewirken;
z.B. die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Schließlich ist Photovoltaik eine
Technik, die sich zum Export in Länder ohne ausgebautes Stromnetz bestens
eignet. Derzeit steht Deutschland mit an der Spitze der PV-Exporteure.
Entwicklung und Einsatz der Photovoltaik in Deutschland ist deshalb auch
Förderung eines Exportprodukts und Demonstration seiner massenhaften Nutzung.
Bezüglich der Preisentwicklung der Photovoltaik geht die Frankfurter
Allgemeine im günstigsten Fall von einer Halbierung des Preises alle zehn
Jahre aus. Derzeit liegt der Preis für die photovoltaisch erzeugte
Kilowattstunde bei ca 50 Cent. In 10 Jahren läge der Preis dann bei 25 Cent.
Warum aber "vergißt" die Frankfurter Allgemeine dann die nächsten 10 Jahre?
Der Preis würde dann - gemäß der von ihr selbst gemachten Annahme - bei 12,5
Cent und nach weiteren 10 Jahren schon bei 6 Cent liegen. So ungenau
natürlich solche Vorhersagen sind, die Tendenz stimmt. Während die Preise
für konventionell erzeugten Strom immer weiter ansteigen, sinken die Preise für Strom aus PV immer weiter. Was wollen wir mehr!
*) Anmerkung: Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (FAS) ist ein
redaktioneller Ableger der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ)
Jetzt noch was zum Thema Umweltschutz:
"Vergeßt die Sonne!"
Nein, das ist kein Satz mit einem lustigen Rechtschreibfehler, sondern eine
Überschrift in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung* vom 23.10.2005.
So schrieb man das Wort "vergesst" bis Ende des vorigen Jahrhunderts in ganz
Deutschland - und so schreibt die FAZ* noch heute. Jede Abkehr vom
Althergebrachten fällt bekanntlich schwer. In diesem Fall trifft das auch
auf den Inhalt des Beitrags zu; auch er scheint aus dem vergangenen
Jahrhundert zu stammen.
Artikel aus der FAS* vom 23.10.2005
*** Vergeßt die Sonne!
Photovoltaik-Förderung wird zum Millionengrab
Frankfurt. Mit der Förderung der Photovoltaik werden
jedes Jahr hohe Millionenbeträge verschwendet. Das
ist das Ergebnis einer Studie des Forschungsinstitutes
EEFA. Das Institut hat untersucht, wie der Anteil
erneuerbarer Energien am effizientesten erhöht werden
kann.
Das Ergebnis: Es geht viel günstiger ohne Solarstrom.
Zur Zeit müssen die Energieversorger die saubere
Energie zu gesetzlich vorgeschriebenen Preisen
abnehmen. Die höchsten Preise bekommt die Sonnenenergie,
für die es zwischen 45 und 62 Cent je Kilowattstunde
gibt. Das ist mehr als zehnmal höher als die
Produktionskosten für konventionellen Strom.
Selbst wenn sich die Kosten in zehn Jahren halbieren,
wäre die Photovoltaik in Deutschland nicht
wettbewerbsfähig, so die Studie.
Im marktorientierten Fördermodell, das das EEFA für
den Verband der Elektrizitätswirtschaft entworfen hat,
würden vor allem Biogasanlagen und Windkraftwerke auf
See die Photovoltaik ersetzen. Das Ziel, den Anteil
erneuerbarer Energien auf 20 Prozent bis 2020 zu steigern,
würde deutlich billiger erreicht werden. Mehrere Milliarden Euro seien einzusparen. Die Frankfurter Allgemeine bezieht hier eindeutig Stellung in einem seit
langem schwelenden Interessenkonflikt zwischen Stromwirtschaft und
Erneuerbaren Energien. Sie stellt publizistisch die Position der
Stromwirtschaft nicht in Frage, berichtet nicht über sie, sondern gibt sie
als ihre eigene Position wieder.
Sachlich ist auf den Artikel Folgendes zu antworten:
Möglicherweise hat die Frankfurter Allgemeine die weltweiten Probleme
Klimawandel und schwindende Ölvorräten nicht in ihre Überlegungen
einbezogen. Sie geht wohl davon aus, dass es genügen würde, den Anteil
Erneuerbarer Energien im Strombereich in Deutschland bis zum Jahr 2020 auf
20 Prozent zu erhöhen, damit die weltweiten Energie- und Klimaprobleme
gelöst würden - und zwar endgültig!
Wenn die Lösung bei 20 Prozent endgültig erreicht wäre, dann wäre die
Photovoltaik in der Tat für den genannten Zweck nicht unbedingt nötig.
Aber so einfach ist es eben nicht. Wenn wir - hoffentlich schon vor 2020 -
20% erneuerbare Energien im Strombereich erreicht haben, dann können wir
wegen der eingangs genannten Probleme nicht aufhören, die konventionelle
Energieversorgung weiter auf Erneuerbare Energien umzustellen. Im
Endergebnis brauchen wir schließlich nicht 20 Prozent Erneuerbare Energien
nur im Strombereich und nur in Deutschland, sondern 100 Prozent in der
gesamten Energieversorgung weltweit. Ob das kurzfristig, mittelfristig oder
auch langfristig erforderlich ist, darüber müssen wir jetzt nicht streiten.
Allein in Deutschland wäre das etwa 15 mal so viel wie die angesprochenen 20
Prozent und lässt sich mit Biogas und Offshorewindanlagen alleine ganz
sicher nicht mehr decken. Auf das Potential der Windenergie im Binnenland
und auf die Photovoltaik können wir deshalb nicht verzichten.
In ihrer Argumentation nur mit den Kosten, den "Lasten" der PV ignoriert die
Frankfurter Allgemeine außerdem sämtliche positiven ökonomischen Effekte,
die diese Investitionen in eine Zukunftstechnik an anderer Stelle bewirken;
z.B. die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Schließlich ist Photovoltaik eine
Technik, die sich zum Export in Länder ohne ausgebautes Stromnetz bestens
eignet. Derzeit steht Deutschland mit an der Spitze der PV-Exporteure.
Entwicklung und Einsatz der Photovoltaik in Deutschland ist deshalb auch
Förderung eines Exportprodukts und Demonstration seiner massenhaften Nutzung.
Bezüglich der Preisentwicklung der Photovoltaik geht die Frankfurter
Allgemeine im günstigsten Fall von einer Halbierung des Preises alle zehn
Jahre aus. Derzeit liegt der Preis für die photovoltaisch erzeugte
Kilowattstunde bei ca 50 Cent. In 10 Jahren läge der Preis dann bei 25 Cent.
Warum aber "vergißt" die Frankfurter Allgemeine dann die nächsten 10 Jahre?
Der Preis würde dann - gemäß der von ihr selbst gemachten Annahme - bei 12,5
Cent und nach weiteren 10 Jahren schon bei 6 Cent liegen. So ungenau
natürlich solche Vorhersagen sind, die Tendenz stimmt. Während die Preise
für konventionell erzeugten Strom immer weiter ansteigen, sinken die Preise für Strom aus PV immer weiter. Was wollen wir mehr!
*) Anmerkung: Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (FAS) ist ein
redaktioneller Ableger der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ)
[sfv-energiemail] 3.12.05 Energieeffizienz - aber wie?
*** An die konzeptionellen Vordenker der Umweltbewegung
Würde man alle Appelle zur effizienten Verwendung von Energie und zum
Energiesparen, die seit der ersten Ölkrise 1973 gedruckt wurden,
aufeinanderlegen, so würde der Papierstapel wahrscheinlich schon den Mond
erreichen. Ein Grund zum Stolz ist dies keinesfalls. Nach über 30 Jahren
sollten wir lieber einmal Bilanz ziehen, was die Appelle eigentlich gebracht
haben. Optimisten weisen hier gerne auf Wirkungsgradverbesserungen im
Kraftwerksbereich hin und auf Verminderung des Strombedarfs bei
Kühlschränken und Waschmaschinen. Aber schon die Aufsummierung des
Stromverbrauchs aller deutscher Standby-Schaltungen lässt Zweifel am Konzept
aufkommen. Wer sich durchgreifende Erfolge erhofft hatte, wurde bitter
enttäuscht. Die sich selbst tragende Effizienzbewegung ist ausgeblieben -
Warum eigentlich?
Bei den Erneuerbaren Energien im Wärme- oder im Verkehrsbereich und bei der
Energieeffizienz wird jeder wesentliche Fortschritt ausgebremst, weil
Energie zu billig ist. Niedrige Energiepreise sind die wichtigste Ursache
dafür, dass Leute sich heute noch immer 7- oder 10-Liter-Autos kaufen,
Elektroboiler und Gas- oder Ölheizungen einbauen, das Wort "Passivhaus" für
einen Witz halten und die Zimmertemperatur durch Öffnen der Fenster regeln.
Die Schlussfolgerung ist eigentlich ganz einfach: Energie muss teurer
werden; nicht zögerlich und in ungewisser Zukunft durch die steigende
Nachfrage aus Inden und China, sondern jetzt gleich und ernsthaft durch eine
radikale Erhöhung der Energiesteuern!
Aber nicht einmal die Umweltverbände wagen es, diese Forderung öffentlich zu
stellen. Der Grund ist weniger die Angst vor dem Verlust von Mitgliedern,
sondern hinter ihrer Unsicherheit steckt viel mehr eine argumentative
Schwäche, nämlich die nicht zu Ende geführte intellektuelle
Auseinandersetzung mit dem Totschlagargument: "Teure Energie kostet
Arbeitsplätze".
Wer (fälschlich) davon ausgeht, dass teure Energie Arbeitsplätze kostet - es
zumindest für denkbar hält - der kann natürlich nicht mit gutem Gewissen
höhere Energiesteuern fordern. Die grundsätzliche Lösung bleibt ihm deshalb
verwehrt. So probieren es die Umweltfreunde mit mal einem Förderprogramm
hier und mal einer Subvention dort, mit Einrichtung von Energieagenturen und
mit weiteren Aufklärungsprogrammen zur Energieeffizienz. Seit über 30 Jahren!
"Teure Energie kostet Arbeitsplätze". Die Tatsache, dass hinter dieser
Behauptung handfeste Interessen der Energiewirtschaft zu vermuten sind,
müsste eigentlich zum kritischen Nachdenken führen. Aber die Aussage wird
überhaupt nicht mehr als eine nachprüfbare - und ggf. auch widerlegbare -
Behauptung empfunden. Sie ist vielmehr wie ein Glaubenssatz tief ins
kollektive Unterbewusstsein eingedrungen, so dass keiner mehr auf die Idee
kommt, die zu Grunde liegenden Argumente herauszusuchen, sie zu entwirren
und kritisch zu Ende zu denken. Die Folge ist eine Lähmung der Umweltbewegung.
Doch fehlerhafte Glaubenssätze bestehen glücklicherweise nicht ewig. Fast
unbeachtet von der Öffentlichkeit hat ein interdisziplinäres Team aus
Volkswirtschaftlern, Physikern, Mathematikern und Ingenieuren eine
Argumentenkette entwickelt, die zum eindeutigen Schluss führt:
Nicht billige, sondern teure Energie
schafft Arbeitsplätze.
Eine rasche Erhöhung der Energiesteuern
ist dringend und überfällig!
Obwohl sie kein einziges ökologisches Argument verwendet, kommt somit die
jetzt aufgestellte Argumentenkette mit anderen Begründungen zu ähnlichen
Ergebnissen wie schon die alte ökologische Steuer- und Finanzreform:
Sowohl aus ökonomischer als auch aus ökologischer Sicht ist eine Anhebung
der Energiesteuern dringend erforderlich. Damit leistet die neue Theorie
gleichzeitig einen bahnbrechenden Beitrag zur Versöhnung von Ökologie und
Ökonomie.
Der Solarenergie-Förderverein Deutschland hat sich dem neuen
interdisziplinären Energiesteuer-Team angeschlossen und für die praktische
Umsetzung drei konkrete Forderungen aufgestellt, die weit über die
Forderungen der ökologischen Steuerreform hinausgehen:
1. Ersatz des bisherigen Arbeitgeberanteils zur
Sozialversicherung durch eine Energiesteuer
von zunächst 12 Cent/kWh auf Endenergie,
2. Dauerhafte Gewährung eines Energiegeldes von
100 Euro pro Kopf und Monat,
3. Durchführung der Energiesteuerreform so schnell
dies überhaupt möglich ist, um weiteres Ausbluten
von Staat und Sozialsystemen rasch zu beenden.
Informieren Sie sich über unsere Argumentationskette unter
http://www.sfv.de/lokal/mails/wvf/arbeitun.htm
*** An die konzeptionellen Vordenker der Umweltbewegung
Würde man alle Appelle zur effizienten Verwendung von Energie und zum
Energiesparen, die seit der ersten Ölkrise 1973 gedruckt wurden,
aufeinanderlegen, so würde der Papierstapel wahrscheinlich schon den Mond
erreichen. Ein Grund zum Stolz ist dies keinesfalls. Nach über 30 Jahren
sollten wir lieber einmal Bilanz ziehen, was die Appelle eigentlich gebracht
haben. Optimisten weisen hier gerne auf Wirkungsgradverbesserungen im
Kraftwerksbereich hin und auf Verminderung des Strombedarfs bei
Kühlschränken und Waschmaschinen. Aber schon die Aufsummierung des
Stromverbrauchs aller deutscher Standby-Schaltungen lässt Zweifel am Konzept
aufkommen. Wer sich durchgreifende Erfolge erhofft hatte, wurde bitter
enttäuscht. Die sich selbst tragende Effizienzbewegung ist ausgeblieben -
Warum eigentlich?
Bei den Erneuerbaren Energien im Wärme- oder im Verkehrsbereich und bei der
Energieeffizienz wird jeder wesentliche Fortschritt ausgebremst, weil
Energie zu billig ist. Niedrige Energiepreise sind die wichtigste Ursache
dafür, dass Leute sich heute noch immer 7- oder 10-Liter-Autos kaufen,
Elektroboiler und Gas- oder Ölheizungen einbauen, das Wort "Passivhaus" für
einen Witz halten und die Zimmertemperatur durch Öffnen der Fenster regeln.
Die Schlussfolgerung ist eigentlich ganz einfach: Energie muss teurer
werden; nicht zögerlich und in ungewisser Zukunft durch die steigende
Nachfrage aus Inden und China, sondern jetzt gleich und ernsthaft durch eine
radikale Erhöhung der Energiesteuern!
Aber nicht einmal die Umweltverbände wagen es, diese Forderung öffentlich zu
stellen. Der Grund ist weniger die Angst vor dem Verlust von Mitgliedern,
sondern hinter ihrer Unsicherheit steckt viel mehr eine argumentative
Schwäche, nämlich die nicht zu Ende geführte intellektuelle
Auseinandersetzung mit dem Totschlagargument: "Teure Energie kostet
Arbeitsplätze".
Wer (fälschlich) davon ausgeht, dass teure Energie Arbeitsplätze kostet - es
zumindest für denkbar hält - der kann natürlich nicht mit gutem Gewissen
höhere Energiesteuern fordern. Die grundsätzliche Lösung bleibt ihm deshalb
verwehrt. So probieren es die Umweltfreunde mit mal einem Förderprogramm
hier und mal einer Subvention dort, mit Einrichtung von Energieagenturen und
mit weiteren Aufklärungsprogrammen zur Energieeffizienz. Seit über 30 Jahren!
"Teure Energie kostet Arbeitsplätze". Die Tatsache, dass hinter dieser
Behauptung handfeste Interessen der Energiewirtschaft zu vermuten sind,
müsste eigentlich zum kritischen Nachdenken führen. Aber die Aussage wird
überhaupt nicht mehr als eine nachprüfbare - und ggf. auch widerlegbare -
Behauptung empfunden. Sie ist vielmehr wie ein Glaubenssatz tief ins
kollektive Unterbewusstsein eingedrungen, so dass keiner mehr auf die Idee
kommt, die zu Grunde liegenden Argumente herauszusuchen, sie zu entwirren
und kritisch zu Ende zu denken. Die Folge ist eine Lähmung der Umweltbewegung.
Doch fehlerhafte Glaubenssätze bestehen glücklicherweise nicht ewig. Fast
unbeachtet von der Öffentlichkeit hat ein interdisziplinäres Team aus
Volkswirtschaftlern, Physikern, Mathematikern und Ingenieuren eine
Argumentenkette entwickelt, die zum eindeutigen Schluss führt:
Nicht billige, sondern teure Energie
schafft Arbeitsplätze.
Eine rasche Erhöhung der Energiesteuern
ist dringend und überfällig!
Obwohl sie kein einziges ökologisches Argument verwendet, kommt somit die
jetzt aufgestellte Argumentenkette mit anderen Begründungen zu ähnlichen
Ergebnissen wie schon die alte ökologische Steuer- und Finanzreform:
Sowohl aus ökonomischer als auch aus ökologischer Sicht ist eine Anhebung
der Energiesteuern dringend erforderlich. Damit leistet die neue Theorie
gleichzeitig einen bahnbrechenden Beitrag zur Versöhnung von Ökologie und
Ökonomie.
Der Solarenergie-Förderverein Deutschland hat sich dem neuen
interdisziplinären Energiesteuer-Team angeschlossen und für die praktische
Umsetzung drei konkrete Forderungen aufgestellt, die weit über die
Forderungen der ökologischen Steuerreform hinausgehen:
1. Ersatz des bisherigen Arbeitgeberanteils zur
Sozialversicherung durch eine Energiesteuer
von zunächst 12 Cent/kWh auf Endenergie,
2. Dauerhafte Gewährung eines Energiegeldes von
100 Euro pro Kopf und Monat,
3. Durchführung der Energiesteuerreform so schnell
dies überhaupt möglich ist, um weiteres Ausbluten
von Staat und Sozialsystemen rasch zu beenden.
Informieren Sie sich über unsere Argumentationskette unter
http://www.sfv.de/lokal/mails/wvf/arbeitun.htm
Viele Grüße allen stillen Leser und Dank den Hauptakteuren.
Was sind eure „Renner“ für 2006? Welche Fonds werdet ihr kaufen?
Ich wünsche allen hier ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
Was sind eure „Renner“ für 2006? Welche Fonds werdet ihr kaufen?
Ich wünsche allen hier ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
der ursprünglich Vision dieses Threads folgend, kann ich positiv anmerken, dass der Auriga von IFE vorzeitig 3% ausschüttet. Die erste Ausschüttung wäre erst 2007 vorgesehen.
Die Süddeutsche Zeitung veranstaltet eine Abstimmung zum Atomausstieg (natürlich nicht repräsentativ).
Achtung: Eure Stimmen werden nur mitgezählt, wenn ihr nach der ersten Abstimmung noch einmal abstimmen.
Der zweite Stimmzettel, der euch dann beim zweiten Mal auf dem Bildschirm angeboten wird, enthält zwei zusätzliche Felder als Code, um Mehrfachastimmung zu verhindern.
Die Buchstabenkombinataion aus dem linken Feld muss dann in das rechts stehende Leerfeld übertragen werden (das kann kein automatisches Programm).
Aber seht selbst.
http://www.sueddeutsche.de/app/service/voting/do/index.html/…
Achtung: Eure Stimmen werden nur mitgezählt, wenn ihr nach der ersten Abstimmung noch einmal abstimmen.
Der zweite Stimmzettel, der euch dann beim zweiten Mal auf dem Bildschirm angeboten wird, enthält zwei zusätzliche Felder als Code, um Mehrfachastimmung zu verhindern.
Die Buchstabenkombinataion aus dem linken Feld muss dann in das rechts stehende Leerfeld übertragen werden (das kann kein automatisches Programm).
Aber seht selbst.
http://www.sueddeutsche.de/app/service/voting/do/index.html/…
Zu München I von M&S:
Sehr geehrter Gesellschafter,
als Anlage übersende wir Ihnen eine Auswertung mit den Stromerträgen des Jahres 2005. Die 6 Gruppen erzielten im Jahr 2005 im Schnitt 1.042 kWh/kWP.
Die Prognose von 950 kWh/kWP konnte trotz des nur mittelmäßigen Sommers deutlich überschritten werden.
Mit sonnigen Grüßen
Gehrlicher Solar Management GmbH
Sehr geehrter Gesellschafter,
als Anlage übersende wir Ihnen eine Auswertung mit den Stromerträgen des Jahres 2005. Die 6 Gruppen erzielten im Jahr 2005 im Schnitt 1.042 kWh/kWP.
Die Prognose von 950 kWh/kWP konnte trotz des nur mittelmäßigen Sommers deutlich überschritten werden.
Mit sonnigen Grüßen
Gehrlicher Solar Management GmbH
Frohe Ostern
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.207.303 von brokerbee am 15.04.06 19:21:20werd mir nen biogasfonds kaufen scheint mir am zukunftsträchtigen am besten noch in ostdeutschland weil da werden sie bei 25% arbeitslosigkeit sicher nicht auch noch die letzten bauern pleite gehen lassen und die subvetnionen werden da sicher noch lange fließen mfg wulf
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.207.361 von addicted am 15.04.06 19:44:30ich wohl auch. Die Umweltbank hat da zurzeit ein gutes Angebot der Schmack AG. Die verstehen ihr Geschäft (=Prozesssteuerung), was bei Biogas sehr wichtig ist.
Was ist hier von zu halten?? Ist ein "kleiner Anbieter".
1. Bürger-Solarprojekt Realschule Herbolzheim
Das nächste Bürgerprojekt entsteht im Rahmen der SolarZertifikate durch die
"Carpe Sol, Kaiserstuhl Solar GmbH & Bürgerkraftwerk KG" auf der Realschule
Herbolzheim und wird in ca. 8 Wochen an das Netz gehen. Bitte teilen Sie
Ihr Interesse an einer "Beteiligung" mit an Post@KaiserstuhlSolar.de
Damit das Solarkraftwerk gebaut werden kann, wird von Bürgern Kapital zur
Verfügung gestellt. Das Kraftwerk erzeugt dann in Ihrem Auftrag Ihren
"eigenen" Solarstrom in der Größenordnung von jährlich ca. 800 kWh pro 1000
Euro Kapital. Sie erhalten hierüber ein Zertifikat und können über die Höhe
des Kapitals bestimmen, wieviel kWh an umweltfreundlichen Solarstrom Sie
erzeugen möchten.
Die Zertifikatsgeber erhalten eine feste jährliche Ausschüttung von 10 %
und eine Verzinsung von 2 - 11 % jährlich, entsprechend dem nachfolgenden
"Rückführungsplan". Eine vernünftige Investitionsmöglichkeit zu Gunsten der
Umwelt und der Ressourcenschonung mit einer raschen Rückführung des Geldes.
Die Zertifikate können auch z.B. gut an Kinder verschenkt werden. Jede aus
unerschöpflichen Energiequellen erzeuge kWh schont die endlichen Reserven.
Die Verwirklichung steht unter dem Motto: "Geben Sie Ihrem Geld einen Sinn
- Erzeugen Sie bei guter Rendite Ihren eigenen Solarstrom"
|----------+----+----+----+----+----+----+----+----+----+----+----+----+----+-----|
| Jahr | Bj.| 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 |
|----------+----+----+----+----+----+----+----+----+----+----+----+----+----+-----|
| Zins | 2 %| 2 %| 2,5| 3 %| 3,5| 4 %| 4,5| 5 %| 6 %| 7 %| 8 %| 9 %| 10 | 11 %|
| | | | % | | % | | % | | | | | | % | |
|----------+----+----+----+----+----+----+----+----+----+----+----+----+----+-----|
Auszahlun| | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 11,6|
g | | % | % | % | % | % | % | % | % | % | % | % | % | % |
----+----+----+----+----+----+----+----+----+----+----+----+----+-----|
1. Bürger-Solarprojekt Realschule Herbolzheim
Das nächste Bürgerprojekt entsteht im Rahmen der SolarZertifikate durch die
"Carpe Sol, Kaiserstuhl Solar GmbH & Bürgerkraftwerk KG" auf der Realschule
Herbolzheim und wird in ca. 8 Wochen an das Netz gehen. Bitte teilen Sie
Ihr Interesse an einer "Beteiligung" mit an Post@KaiserstuhlSolar.de
Damit das Solarkraftwerk gebaut werden kann, wird von Bürgern Kapital zur
Verfügung gestellt. Das Kraftwerk erzeugt dann in Ihrem Auftrag Ihren
"eigenen" Solarstrom in der Größenordnung von jährlich ca. 800 kWh pro 1000
Euro Kapital. Sie erhalten hierüber ein Zertifikat und können über die Höhe
des Kapitals bestimmen, wieviel kWh an umweltfreundlichen Solarstrom Sie
erzeugen möchten.
Die Zertifikatsgeber erhalten eine feste jährliche Ausschüttung von 10 %
und eine Verzinsung von 2 - 11 % jährlich, entsprechend dem nachfolgenden
"Rückführungsplan". Eine vernünftige Investitionsmöglichkeit zu Gunsten der
Umwelt und der Ressourcenschonung mit einer raschen Rückführung des Geldes.
Die Zertifikate können auch z.B. gut an Kinder verschenkt werden. Jede aus
unerschöpflichen Energiequellen erzeuge kWh schont die endlichen Reserven.
Die Verwirklichung steht unter dem Motto: "Geben Sie Ihrem Geld einen Sinn
- Erzeugen Sie bei guter Rendite Ihren eigenen Solarstrom"
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| Jahr | Bj.| 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 |
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| Zins | 2 %| 2 %| 2,5| 3 %| 3,5| 4 %| 4,5| 5 %| 6 %| 7 %| 8 %| 9 %| 10 | 11 %|
| | | | % | | % | | % | | | | | | % | |
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Auszahlun| | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 11,6|
g | | % | % | % | % | % | % | % | % | % | % | % | % | % |
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Was ist von dieser Form der Beteiligung zu halten???
Sie beteiligen sich am Solarverbund Hegau/Bodensee I als stiller Gesellschafter bei der NTI AG & Co. KG Hegau/Bodensee mit einer Einlage von mindestens 750,- EUR. Höhere Einlagen sind als ganzzahlige Vielfache von 750,- EUR möglich.
Nach Ende der Laufzeit hat sich Ihre Beteiligungseinlage mit einem Zuwachs um ca. 130 % mehr als verdoppelt!
Die Verteilung auf drei Standorte, die ständige Fernüberwachung der Anlagen und ein Servicevertrag für die Wechselrichter über die gesamte Beteiligungslaufzeit garantiert die Betriebs- und damit die Ertragssicherheit.
Etwaige Ertragsausfälle werden übernommen.
Fordern Sie unser Beteiligungsprospekt an und füllen Sie die beiliegende Beitrittserklärung aus
Schicken diese unterschriebene Beitrittserklärung an:
NTI AG & Co. KG Hegau/Bodensee
Im Gaisgraben 17
79219 Staufen
Sie beteiligen sich am Solarverbund Hegau/Bodensee I als stiller Gesellschafter bei der NTI AG & Co. KG Hegau/Bodensee mit einer Einlage von mindestens 750,- EUR. Höhere Einlagen sind als ganzzahlige Vielfache von 750,- EUR möglich.
Nach Ende der Laufzeit hat sich Ihre Beteiligungseinlage mit einem Zuwachs um ca. 130 % mehr als verdoppelt!
Die Verteilung auf drei Standorte, die ständige Fernüberwachung der Anlagen und ein Servicevertrag für die Wechselrichter über die gesamte Beteiligungslaufzeit garantiert die Betriebs- und damit die Ertragssicherheit.
Etwaige Ertragsausfälle werden übernommen.
Fordern Sie unser Beteiligungsprospekt an und füllen Sie die beiliegende Beitrittserklärung aus
Schicken diese unterschriebene Beitrittserklärung an:
NTI AG & Co. KG Hegau/Bodensee
Im Gaisgraben 17
79219 Staufen
Brütende Hitze lässt die Klimaanlagen auf Hochtouren arbeiten; Strom wird
deshalb knapp - besonders um die Mittagszeit. Atom- und Kohlekraftwerke
müssen gedrosselt werden, weil das warme Flusswasser nicht mehr für ihre
Kühlung benutzt werden darf.
Solarstromanlagen aber liefern mittags ihre höchste Leistung. Die deutschen
Solarstromanlagen mit einer Gesamtleistung von etwa 1,4 GW ersetzen bei
vollem Sonnenschein die Leistung eines Atomkraftwerksblockes.
P.S.: Wenn ich später groß bin ziehe ich nach Frankfurt und werde Spekulatius.
deshalb knapp - besonders um die Mittagszeit. Atom- und Kohlekraftwerke
müssen gedrosselt werden, weil das warme Flusswasser nicht mehr für ihre
Kühlung benutzt werden darf.
Solarstromanlagen aber liefern mittags ihre höchste Leistung. Die deutschen
Solarstromanlagen mit einer Gesamtleistung von etwa 1,4 GW ersetzen bei
vollem Sonnenschein die Leistung eines Atomkraftwerksblockes.
P.S.: Wenn ich später groß bin ziehe ich nach Frankfurt und werde Spekulatius.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.875.701 von brokerbee am 22.07.06 12:12:00Solarpark Auriga von IFE hat bis Juni 60% der Planzahlen erfüllt, warum habe ich da nicht mehr reingesteckt....http://www.ife-net.de/investoreninformation.php
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.002.175 von WePeHA am 23.07.06 23:12:12Ja, wir haben jetzt schon den 2. "Jahundertsommer" in diesem Jahrhundert
Pasend zum Wetter: http://www.sol-ution.com/252.html
Pasend zum Wetter: http://www.sol-ution.com/252.html
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 23.239.198 von Freitagabend am 30.07.06 15:45:24Ja, warum nicht.
Eine andere Frage: Wer kennt IBC ??? Die bieten einen Solarfonds mit 294% Ausschüttung. Ließt sich recht interessant.
http://www.ibc-solar.de/www_ibc/solarfonds_hofstetten_1680_6…
Und die HK liegen mit 3900 Euro pro KWp sehr niedrig !
Eine andere Frage: Wer kennt IBC ??? Die bieten einen Solarfonds mit 294% Ausschüttung. Ließt sich recht interessant.
http://www.ibc-solar.de/www_ibc/solarfonds_hofstetten_1680_6…
Und die HK liegen mit 3900 Euro pro KWp sehr niedrig !
Sehr geehrter Gesellschafter,
als Anlage übersende wir Ihnen eine Auswertung der Stromerträge zum
30.9.2006:
Die Erträge der ersten 9 Monate 2006 lagen mit 887,3 kWh/kWp geringfügig
über denen des Vorjahrs. Der Juli brachte das beste Monats-Ergebnis seit
Jahren. Dafür war der August so schlecht wie schon lange nicht mehr.
Insgesamt übertraf das III. Quartal 2006 das Vorjahrsquartal um 29,4
kWh/kWp.
Probleme gab es wieder mit den Sitop Wechselrichtern, die nun endgültig
gegen neue SMA 6000 TL ausgetauscht wurden. Die Kosten trägt die Firma
Gehrlicher.
Der Vergleich mit den Stadtwerken München bezüglich der Höhe der
Einspeisevergütung (vgl. Info zum 30.6.2006) ist nun rechtskräftig.
Der Energiekonzern REW hat eine Laufzeitverlängerung für das Atomkraftwerk
Biblis A beantragt. Hierzu möchte ich auf folgende Links verweisen:
http://www.atomausstieg-selber-machen.de/
http://www.hans-josef-fell.de/download.php?id=717&filename=G…
(zu den Gefahren des Atomkraftwerks Biblis A)
Interessant für Sie ist vielleicht auch die Information über die Möglichkeit
der Nutzung von PKWs (insbesondere Hybridfahrzeugen) als Blockheizkraftwerk
in der Garage:
Mit sonnigen Grüßen
Gehrlicher Solar Management GmbH
als Anlage übersende wir Ihnen eine Auswertung der Stromerträge zum
30.9.2006:
Die Erträge der ersten 9 Monate 2006 lagen mit 887,3 kWh/kWp geringfügig
über denen des Vorjahrs. Der Juli brachte das beste Monats-Ergebnis seit
Jahren. Dafür war der August so schlecht wie schon lange nicht mehr.
Insgesamt übertraf das III. Quartal 2006 das Vorjahrsquartal um 29,4
kWh/kWp.
Probleme gab es wieder mit den Sitop Wechselrichtern, die nun endgültig
gegen neue SMA 6000 TL ausgetauscht wurden. Die Kosten trägt die Firma
Gehrlicher.
Der Vergleich mit den Stadtwerken München bezüglich der Höhe der
Einspeisevergütung (vgl. Info zum 30.6.2006) ist nun rechtskräftig.
Der Energiekonzern REW hat eine Laufzeitverlängerung für das Atomkraftwerk
Biblis A beantragt. Hierzu möchte ich auf folgende Links verweisen:
http://www.atomausstieg-selber-machen.de/
http://www.hans-josef-fell.de/download.php?id=717&filename=G…
(zu den Gefahren des Atomkraftwerks Biblis A)
Interessant für Sie ist vielleicht auch die Information über die Möglichkeit
der Nutzung von PKWs (insbesondere Hybridfahrzeugen) als Blockheizkraftwerk
in der Garage:
Mit sonnigen Grüßen
Gehrlicher Solar Management GmbH
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.239.376 von brokerbee am 30.07.06 16:10:33Hallo Brokerfee,
hast Du Dich am Solarpark der IBC Gruppe beteiligt
Gruß
MichaelH
hast Du Dich am Solarpark der IBC Gruppe beteiligt
Gruß
MichaelH
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.633.614 von MichaelH am 23.11.06 21:26:53Hallo Michael,
ja - habe ich. Bin mal gespannt wie der läuft. Habe aber noch keine Zahlen von denen. Mit nur 20% Eigenkapital sind die zwar recht agressiv finanziert, aber dafür sind rund 300% Zurückzahlung auch sehr gute Chancen
ja - habe ich. Bin mal gespannt wie der läuft. Habe aber noch keine Zahlen von denen. Mit nur 20% Eigenkapital sind die zwar recht agressiv finanziert, aber dafür sind rund 300% Zurückzahlung auch sehr gute Chancen
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.677.258 von brokerbee am 24.11.06 22:24:50Hallo Brokerfee,
danke für die Antwort
Schönes Wochenende
danke für die Antwort
Schönes Wochenende
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.695.040 von MichaelH am 25.11.06 13:01:20Danke. Dir auch ein schönes WE
Der Aachener Friedenspreis e.V. hat Strafanzeige gemäß § 80 des
Strafgesetzbuches gegen Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und
Bundesverteidigungsminister Dr. Franz Josef Jung wegen der Vorbereitung
von Angriffskriegen gestellt.
Diesen Tatbestand sieht der Verein als gegeben an, weil im neuen
Weißbuch der Bundeswehr eine Gefährdung der Energieversorgung als
Interventionsgrund in anderen Staaten ausdrücklich genannt wird.
Wir wollen hier nicht die Frage beurteilen, ob die Sicherung der
Energieversorgung im Ausland mit militärischen Mitteln ein Angriffskrieg
ist. Wir weisen aber darauf hin, dass es die Pflicht der Bundesregierung
sein muss, alle Anstrengungen zu unternehmen, die Abhängigkeit vom Erdöl
und vom Erdgas zu vermindern - was ja mit Erneuerbaren Energien und
durch Steigerung der Energieeffizienz durchaus möglich ist - und so
einen bereits jetzt absehbaren Kriegsgrund zu vermeiden.
Auf der Internetseite http://www.aachener-friedenspreis.de finden Sie
eine ausführliche Begründung der Strafanzeige.
Strafgesetzbuches gegen Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und
Bundesverteidigungsminister Dr. Franz Josef Jung wegen der Vorbereitung
von Angriffskriegen gestellt.
Diesen Tatbestand sieht der Verein als gegeben an, weil im neuen
Weißbuch der Bundeswehr eine Gefährdung der Energieversorgung als
Interventionsgrund in anderen Staaten ausdrücklich genannt wird.
Wir wollen hier nicht die Frage beurteilen, ob die Sicherung der
Energieversorgung im Ausland mit militärischen Mitteln ein Angriffskrieg
ist. Wir weisen aber darauf hin, dass es die Pflicht der Bundesregierung
sein muss, alle Anstrengungen zu unternehmen, die Abhängigkeit vom Erdöl
und vom Erdgas zu vermindern - was ja mit Erneuerbaren Energien und
durch Steigerung der Energieeffizienz durchaus möglich ist - und so
einen bereits jetzt absehbaren Kriegsgrund zu vermeiden.
Auf der Internetseite http://www.aachener-friedenspreis.de finden Sie
eine ausführliche Begründung der Strafanzeige.
Le Monde: Die Forscher schätzen, dass im Jahre 2030 Strom aus
Solaranlagen der Wettbewerbfähigste auf dem Markt sein wird.
Von Pierre le Hir, ins Deutsche übersetzt von Karine Devienne
"Anfang der neunziger Jahre, als die Solarinitiatoren den
Solarstrompreis pro Kilowattstunde veröffentlichten, haben alle gelacht.
Der Preis lag 10 mal höher als die bei der EDF eingekauften
Kilowattstunde. Fünfzehn Jahre später haben sich die Kosten halbiert
oder gedrittelt, und niemand mokiert sich mehr darüber. Bald wird man
uns sehr ernst nehmen". Philippe Malbranche, Experte für
Solartechnologie bei der "Commissariat à l'énergie atomique (CEA)", ist
sich sicher: "Am Ende wird sich die Solarenergie durchsetzen" und zwar
nicht aus ideologischen Gründen oder Gründen des Umweltschutzes sondern,
"weil sie wirtschaftlich gesehen die rentabelste werde".
Das "Institut national de l'énergie solaire (INES)" wurde diesen Sommer
im Savoie-Technolac Park feierlich eröffnet. In diesem Institut haben
sich Teams von dem CEA, dem CNRS, dem "Centre scientifique et technique
du bâtiment (CSTB)" und der Savoie-Universität zusammengeschlossen. Aus
den Prognosen des INES geht hervor, dass es sich nicht um eine lauter
Utopie handelt. In Frankreich, je nach dem, ob man im Süden oder im
Norden wohnt und, - ob man über eine jährliche durchschnittliche
Sonneneinstrahlung von 1800 oder 900 Stunden verfügt -, kostet heute der
Strom aus Solaranlagen, wenn man in Betracht zieht, dass eine Anlage in
zwanzig Jahren amortisiert ist, zwischen 25 und 50 Ct pro kWh. Dieser
Betrag ist mit dem Grundtarif von dem EDF von etwa 13 Ct, inkl. Steuern,
zu vergleichen.
Im Jahre 2010 sollte die Spanne sich zwischen 20 und 40 Ct bewegen. 2020
zwischen 10 und 20 Ct. Und, 2030 müssten die Kosten unter 10 Ct pro kWh
sinken, egal, ob man in Lille oder in Marseille wohnt. "Wir können uns
um 10 Jahre irren. Aber der Trend ist unvermeidbar", davon ist Philippe
Malbranche überzeugt." Aber, mit 10 Ct pro kWh ist die Solarenergie
wettbewerbsfähig im Vergleich zu allen anderen Energiequellen."
(...)
Der Weltmarkt der PV-Zellen zeigt ein unvorstellbares Wachstum von etwa
40% pro Jahr an. Ende der neunziger Jahre war Japan das erste Land, das
die Weichen stellte. Seine gezielte Politik ist es, die Deckung der
Hälfte seines eigenen Stromverbrauchs bis 2030 erreichen zu können.
Derzeit verfügt "das Land der Morgensonne" über 40% der installierten
Weltleistung. Ende 2005 entsprach dies einer Leistung von 3,7 Mio. kW.
Deutschland folgte ihm und beschleunigt jetzt das Tempo, um nun dem
japanischen Archipel bei der kumulierten Leistung zuvorzukommen.
Frankreich im hinteren Feld
Hinten schlurfen die Vereinigten Staaten mit 13% der installierten
Weltleistung. Bis jetzt spielt Europa nur eine Nebenrolle, auch wenn
Spanien und die Niederlande ihre Leistung allmählich erhöhen.
Frankreich, wo die nukleare Lobby lange vorherrschte, befindet sich mit
weniger als 1% der Gesamtleistung im hinteren Feld des Solarrennens.
Dennoch, die neulich durch die Regierung getroffenen Steuermaßnahmen
könnten die Branche vorantreiben. Es handelt sich um folgende
Regelungen: Eine Steuerermäßigung bzw. eine steuerliche Gutschrift von
50% für Neuanlagen und eine Erhöhung der Einspeisevergütung des
Solarstroms durch EDF, d.h. 47 Ct pro kWh für Privathaushalte und 55 Ct
für Gemeinden.
Wenn die Solarenergie zunehmend wettbewerbsfähiger wird, liegt es nicht
nur an den Größenkostenersparnissen, die die Hersteller durch größere
Serienproduktionen erzielt haben, sondern auch an dem technischen
Fortschritt im Bereich der PV-Solaranlagen: Weniger Silizium - sehr
teuer - in den Solarzellen, verbesserte Erträge und eine wirkungsvollere
Integration in den Gebäuden.
"Wenn einerseits in Frankreich die Solarthermie die Hälfte des
Warmwasserbedarfs decken kann, und auch gleichzeitig eine
Heizungsunterstützung gewährleistet, könnte andererseits die
Photovoltaik einen Anteil von 40% des nationalen Stromverbrauchs
liefern", so Philippe Malbranche. "Und bis zu 60% in den
Industrieländern, die über eine gute Sonneneinstrahlung verfügen und
dünn besiedelte Gebiete ("habitat peu concentré") haben. Dies ermöglicht
eine Vervielfältigung der Nutzflächen auf Dächern und Fassaden". Unter
diesen Bedingungen hat die Solarenergie mit Sicherheit sonnige Tage vor
sich.
Solaranlagen der Wettbewerbfähigste auf dem Markt sein wird.
Von Pierre le Hir, ins Deutsche übersetzt von Karine Devienne
"Anfang der neunziger Jahre, als die Solarinitiatoren den
Solarstrompreis pro Kilowattstunde veröffentlichten, haben alle gelacht.
Der Preis lag 10 mal höher als die bei der EDF eingekauften
Kilowattstunde. Fünfzehn Jahre später haben sich die Kosten halbiert
oder gedrittelt, und niemand mokiert sich mehr darüber. Bald wird man
uns sehr ernst nehmen". Philippe Malbranche, Experte für
Solartechnologie bei der "Commissariat à l'énergie atomique (CEA)", ist
sich sicher: "Am Ende wird sich die Solarenergie durchsetzen" und zwar
nicht aus ideologischen Gründen oder Gründen des Umweltschutzes sondern,
"weil sie wirtschaftlich gesehen die rentabelste werde".
Das "Institut national de l'énergie solaire (INES)" wurde diesen Sommer
im Savoie-Technolac Park feierlich eröffnet. In diesem Institut haben
sich Teams von dem CEA, dem CNRS, dem "Centre scientifique et technique
du bâtiment (CSTB)" und der Savoie-Universität zusammengeschlossen. Aus
den Prognosen des INES geht hervor, dass es sich nicht um eine lauter
Utopie handelt. In Frankreich, je nach dem, ob man im Süden oder im
Norden wohnt und, - ob man über eine jährliche durchschnittliche
Sonneneinstrahlung von 1800 oder 900 Stunden verfügt -, kostet heute der
Strom aus Solaranlagen, wenn man in Betracht zieht, dass eine Anlage in
zwanzig Jahren amortisiert ist, zwischen 25 und 50 Ct pro kWh. Dieser
Betrag ist mit dem Grundtarif von dem EDF von etwa 13 Ct, inkl. Steuern,
zu vergleichen.
Im Jahre 2010 sollte die Spanne sich zwischen 20 und 40 Ct bewegen. 2020
zwischen 10 und 20 Ct. Und, 2030 müssten die Kosten unter 10 Ct pro kWh
sinken, egal, ob man in Lille oder in Marseille wohnt. "Wir können uns
um 10 Jahre irren. Aber der Trend ist unvermeidbar", davon ist Philippe
Malbranche überzeugt." Aber, mit 10 Ct pro kWh ist die Solarenergie
wettbewerbsfähig im Vergleich zu allen anderen Energiequellen."
(...)
Der Weltmarkt der PV-Zellen zeigt ein unvorstellbares Wachstum von etwa
40% pro Jahr an. Ende der neunziger Jahre war Japan das erste Land, das
die Weichen stellte. Seine gezielte Politik ist es, die Deckung der
Hälfte seines eigenen Stromverbrauchs bis 2030 erreichen zu können.
Derzeit verfügt "das Land der Morgensonne" über 40% der installierten
Weltleistung. Ende 2005 entsprach dies einer Leistung von 3,7 Mio. kW.
Deutschland folgte ihm und beschleunigt jetzt das Tempo, um nun dem
japanischen Archipel bei der kumulierten Leistung zuvorzukommen.
Frankreich im hinteren Feld
Hinten schlurfen die Vereinigten Staaten mit 13% der installierten
Weltleistung. Bis jetzt spielt Europa nur eine Nebenrolle, auch wenn
Spanien und die Niederlande ihre Leistung allmählich erhöhen.
Frankreich, wo die nukleare Lobby lange vorherrschte, befindet sich mit
weniger als 1% der Gesamtleistung im hinteren Feld des Solarrennens.
Dennoch, die neulich durch die Regierung getroffenen Steuermaßnahmen
könnten die Branche vorantreiben. Es handelt sich um folgende
Regelungen: Eine Steuerermäßigung bzw. eine steuerliche Gutschrift von
50% für Neuanlagen und eine Erhöhung der Einspeisevergütung des
Solarstroms durch EDF, d.h. 47 Ct pro kWh für Privathaushalte und 55 Ct
für Gemeinden.
Wenn die Solarenergie zunehmend wettbewerbsfähiger wird, liegt es nicht
nur an den Größenkostenersparnissen, die die Hersteller durch größere
Serienproduktionen erzielt haben, sondern auch an dem technischen
Fortschritt im Bereich der PV-Solaranlagen: Weniger Silizium - sehr
teuer - in den Solarzellen, verbesserte Erträge und eine wirkungsvollere
Integration in den Gebäuden.
"Wenn einerseits in Frankreich die Solarthermie die Hälfte des
Warmwasserbedarfs decken kann, und auch gleichzeitig eine
Heizungsunterstützung gewährleistet, könnte andererseits die
Photovoltaik einen Anteil von 40% des nationalen Stromverbrauchs
liefern", so Philippe Malbranche. "Und bis zu 60% in den
Industrieländern, die über eine gute Sonneneinstrahlung verfügen und
dünn besiedelte Gebiete ("habitat peu concentré") haben. Dies ermöglicht
eine Vervielfältigung der Nutzflächen auf Dächern und Fassaden". Unter
diesen Bedingungen hat die Solarenergie mit Sicherheit sonnige Tage vor
sich.
CARPE SOL Kaiserstuhl Solar GmbH
Ergebnisse
Die Seriosität einer Gesellschaft lässt sich unseres Erachtens hauptsächlich aus den tatsächlich erreichten Ergebnissen ablesen.
Was wurde in der Prognose versprochen - was wurde erreicht.
Wir können, durch Zahlen belegt, erwarten, dass wir bei allen Projekten die angestrebten Ziele übertreffen werden.
So wurde bei unserem ersten Kraftwerk auf der Turn- und Festhalle in Wyhl zum 31.12.2003 die geplante Liquiditätsreserve um 44 % übertroffen.
Das Soll der Solarstromerzeugung zum 31.12.2003 wurde bereits am 25.8. 2003, das vom 31.12.2004 bereits am 4. Juli 2004 erreicht.
Jede weitere eingespeiste Kilowattstunde erhöht die geplante Rendite beträchtlich, und fließt zu 100 % dem Investor zu.
Ergebnisse
Die Seriosität einer Gesellschaft lässt sich unseres Erachtens hauptsächlich aus den tatsächlich erreichten Ergebnissen ablesen.
Was wurde in der Prognose versprochen - was wurde erreicht.
Wir können, durch Zahlen belegt, erwarten, dass wir bei allen Projekten die angestrebten Ziele übertreffen werden.
So wurde bei unserem ersten Kraftwerk auf der Turn- und Festhalle in Wyhl zum 31.12.2003 die geplante Liquiditätsreserve um 44 % übertroffen.
Das Soll der Solarstromerzeugung zum 31.12.2003 wurde bereits am 25.8. 2003, das vom 31.12.2004 bereits am 4. Juli 2004 erreicht.
Jede weitere eingespeiste Kilowattstunde erhöht die geplante Rendite beträchtlich, und fließt zu 100 % dem Investor zu.
Begrenztes Wachstum
Viele wünschen sich ein Wachstum um 5 %, um damit neue Arbeitsplätze zu schaffen. Wir möchten das Streben nach Arbeitsplätzen nicht unterbewerten, Arbeit ist für den Menschen sehr wichtig. Wir müssen uns aber andere Wege zu mehr Arbeit suchen, weil 5 % Wachstum bereits in 14 Jahren zu einer Verdoppelung der Wirtschaftsleistung führt.
In 14 Jahren also:
Doppelt so viele Autos?
Doppelt so viele Straßen?
Doppelt so viele Häuser?
In 10 Verdoppelungszeiträumen, also in 140 Jahren wären dies eine Vertausendfachung der Wirtschaftsleistung.
In 140 Jahren also:
Tausend so viele Autos?...............?
Es führt kein Weg daran vorbei. Wir müssen neue Wege in die Zukunft der kommenden Generationen finden. Ein Wachstum wird es auf jeden Fall geben. Ein Wachstum in die unerschöpflichen Energiequellen und Rohstoffe. Der Weg in das Solarzeitalter!!!
Viele wünschen sich ein Wachstum um 5 %, um damit neue Arbeitsplätze zu schaffen. Wir möchten das Streben nach Arbeitsplätzen nicht unterbewerten, Arbeit ist für den Menschen sehr wichtig. Wir müssen uns aber andere Wege zu mehr Arbeit suchen, weil 5 % Wachstum bereits in 14 Jahren zu einer Verdoppelung der Wirtschaftsleistung führt.
In 14 Jahren also:
Doppelt so viele Autos?
Doppelt so viele Straßen?
Doppelt so viele Häuser?
In 10 Verdoppelungszeiträumen, also in 140 Jahren wären dies eine Vertausendfachung der Wirtschaftsleistung.
In 140 Jahren also:
Tausend so viele Autos?...............?
Es führt kein Weg daran vorbei. Wir müssen neue Wege in die Zukunft der kommenden Generationen finden. Ein Wachstum wird es auf jeden Fall geben. Ein Wachstum in die unerschöpflichen Energiequellen und Rohstoffe. Der Weg in das Solarzeitalter!!!
Frohe Weihnachten !!!
Eine neue Mitarbeiterin im Puff wird von der Chefin eingewiesen. Der erste
Kunde kommt und äußert seinen Wunsch. Sie fragt ihre Chefin: "Chefin, der
will's französisch, aber ich weiß nicht, was das ist." "Ganz einfach", sagt
die Chefin, "Du spitzt den Mund und sagst 'Honolulu'! Alles andere macht
der selbst." Sie geht ins Zimmer zurück, auf einmal ein lauter Schrei. Die
Chefin stürzt hinein: "Was ist denn passiert?" Antwortet das Mädchen: "Es
tut mir leid, aber ich habe die Insel verwechselt. 'Gran Canaria' habe ich
gesagt..."
und noch einer...
Ein Schwuler kommt an die Tankstelle. Doch anstatt zu tanken läßt er die
Hose runter, nimmt den Zapfhahn und schiebt ihn sich in den Arsch. "Ja, um
Gottes Willen!" ruft der Tankwart "Das ist doch nicht normal!" "Nee.
Suuuper!" erwidert der Schwule.
und noch einer...
Kommt ein Angestellter zum Chef: "Herr Direktor, sie haben mir eine
Gehaltserhöhung versprochen, wenn Sie mir mir zufrieden sind." Darauf der
Chef: "Stimmt, Maier. Aber wie kann ich mit jemandem zufrieden sein, der
mehr Gehalt will?"
und noch einer...
Eine Kompanie der Fremdenlegion in einem entlegenen Sahara-Fort bekommt
einen neuen Kommandanten. Er inspiziert das gesamte Fort und lässt sich
alles zeigen. Auf seine Frage, warum an der Mauer ein einzelnes Kamel
angebunden sei, antwortet der Spieß: "Das benutzen die Soldaten, wenn sie
wieder mal Lust auf 'ne Frau haben!" Dem Kommandanten erscheint das
ziemlich pervers, aber nach sieben Monaten im Fort schnappt er sich eine
Kiste und stellt sie hinter das Kamel. Als er die Hose herunterläßt, ertönt
lautes Lachen. Er dreht sich um und sieht den Spieß und einige Soldaten,
die sich vor Lachen krümmen. Wütend sagt er: "Ist das nicht das Kamel, das
die Soldaten verwenden, wenn sie geil sind?" Spieß: "Ja, natürlich, um
damit in die nächste Stadt zu reiten..."
und noch einer...
Auf einem Tisch liegt ein 100,- Euro-Schein; am Tisch sitzen der Weihnachtsmann,
der Osterhase, ein schneller und ein langsamer Beamte.
Wer bekommt den Hundertmarkschein?
Der langsame Beamte.
Denn den Weihnachtsmann, den Osterhasen und den schnellen Beamten gibt es nicht.
Zwei Polizisten laufen zusammen Streife. Beim Frühstück setzt sich der
eine, entgegen seiner Gewohnheit, auf eine Bank auf der
gegenüberliegenden Strassenseite. Fragt ihn sein Kollege: "Warum sitzt
du denn heute da drüben?" Antwortet der andere: "Mein Zahnarzt hat
gesagt, ich soll mal auf der anderen Seite kauen."
------------------
Arzt zum Elektriker im Krankenhaus: "Na, Meister, wieder Pfusch
gemacht?" - "Tja", knurrt der Elektriker, "ich repariere meinen Pfusch
wenigstens, Sie decken ihn mit Erde zu!"
------------------
Mann beim Arzt: "Herr Doktor, wie kann ich 100 Jahre alt werden?" Arzt:
"Rauchen Sie?" Patient: "Nein." Arzt: "Essen Sie übermässig?" Patient:
"Nein." Arzt: "Gehen Sie spät ins Bett?" Patient: "Nein." Arzt: "Haben
Sie Frauengeschichten?" Patient: "Nein." Arzt: "Wieso wollen Sie dann
überhaupt so alt werden?"
------------------
Der minderjährige Sohn kommt nach Hause, es ist sehr spät. Aufgebracht
stellt ihn sein Vater zur Rede und fragt, wo er denn die ganze Zeit war.
"Vater", sagt der Sohn tapfer, "es tut mir Leid, dass es es so spät
wurde, aber ich habe heute meinen ersten Geschlechtsverkehr gehabt." Der
Vater ist sehr erfreut: "Das ist ja toll mein Sohn. Setz dich und
erzähle mir wie´s war." Darauf der Sohn: "Ok Vater, erzählen tue ich's
dir gern, aber sitzen - das geht die nächste Zeit nicht."
------------------
"Ok", sagte der Interessent, "Vermutlich werde ich diesen Bauernhof
kaufen. Aber da, am Zaun, diese Bienenstoecke; ist das nicht gefaehrlich
mit diesen Bienen?" "Nein", sagte der Bauer, "die sind voellig
ungefaehrlich. Ich wette mit Ihnen, wenn ich Sie hier nackt anbinde und
mit Honig einschmiere, und auch nur eine Biene tut Ihnen etwas zuleide,
bekommen Sie den Hof umsonst!" Und so liess sich der Interessent auf
dieses ungewoehnliche Experiment ein... Am Abend kam der Bauer wieder,
der nackte, honigbeschmierte Mann hing voellig fertig in den Seilen. "Um
Himmels Willen", rief der Bauer, "haben die Bienen Ihnen etwas angetan?"
"Nein", sagte der Interessent, "das ist es nicht. Aber hat das Kaelbchen
denn keine Mutter?"
Eine neue Mitarbeiterin im Puff wird von der Chefin eingewiesen. Der erste
Kunde kommt und äußert seinen Wunsch. Sie fragt ihre Chefin: "Chefin, der
will's französisch, aber ich weiß nicht, was das ist." "Ganz einfach", sagt
die Chefin, "Du spitzt den Mund und sagst 'Honolulu'! Alles andere macht
der selbst." Sie geht ins Zimmer zurück, auf einmal ein lauter Schrei. Die
Chefin stürzt hinein: "Was ist denn passiert?" Antwortet das Mädchen: "Es
tut mir leid, aber ich habe die Insel verwechselt. 'Gran Canaria' habe ich
gesagt..."
und noch einer...
Ein Schwuler kommt an die Tankstelle. Doch anstatt zu tanken läßt er die
Hose runter, nimmt den Zapfhahn und schiebt ihn sich in den Arsch. "Ja, um
Gottes Willen!" ruft der Tankwart "Das ist doch nicht normal!" "Nee.
Suuuper!" erwidert der Schwule.
und noch einer...
Kommt ein Angestellter zum Chef: "Herr Direktor, sie haben mir eine
Gehaltserhöhung versprochen, wenn Sie mir mir zufrieden sind." Darauf der
Chef: "Stimmt, Maier. Aber wie kann ich mit jemandem zufrieden sein, der
mehr Gehalt will?"
und noch einer...
Eine Kompanie der Fremdenlegion in einem entlegenen Sahara-Fort bekommt
einen neuen Kommandanten. Er inspiziert das gesamte Fort und lässt sich
alles zeigen. Auf seine Frage, warum an der Mauer ein einzelnes Kamel
angebunden sei, antwortet der Spieß: "Das benutzen die Soldaten, wenn sie
wieder mal Lust auf 'ne Frau haben!" Dem Kommandanten erscheint das
ziemlich pervers, aber nach sieben Monaten im Fort schnappt er sich eine
Kiste und stellt sie hinter das Kamel. Als er die Hose herunterläßt, ertönt
lautes Lachen. Er dreht sich um und sieht den Spieß und einige Soldaten,
die sich vor Lachen krümmen. Wütend sagt er: "Ist das nicht das Kamel, das
die Soldaten verwenden, wenn sie geil sind?" Spieß: "Ja, natürlich, um
damit in die nächste Stadt zu reiten..."
und noch einer...
Auf einem Tisch liegt ein 100,- Euro-Schein; am Tisch sitzen der Weihnachtsmann,
der Osterhase, ein schneller und ein langsamer Beamte.
Wer bekommt den Hundertmarkschein?
Der langsame Beamte.
Denn den Weihnachtsmann, den Osterhasen und den schnellen Beamten gibt es nicht.
Zwei Polizisten laufen zusammen Streife. Beim Frühstück setzt sich der
eine, entgegen seiner Gewohnheit, auf eine Bank auf der
gegenüberliegenden Strassenseite. Fragt ihn sein Kollege: "Warum sitzt
du denn heute da drüben?" Antwortet der andere: "Mein Zahnarzt hat
gesagt, ich soll mal auf der anderen Seite kauen."
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Arzt zum Elektriker im Krankenhaus: "Na, Meister, wieder Pfusch
gemacht?" - "Tja", knurrt der Elektriker, "ich repariere meinen Pfusch
wenigstens, Sie decken ihn mit Erde zu!"
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Mann beim Arzt: "Herr Doktor, wie kann ich 100 Jahre alt werden?" Arzt:
"Rauchen Sie?" Patient: "Nein." Arzt: "Essen Sie übermässig?" Patient:
"Nein." Arzt: "Gehen Sie spät ins Bett?" Patient: "Nein." Arzt: "Haben
Sie Frauengeschichten?" Patient: "Nein." Arzt: "Wieso wollen Sie dann
überhaupt so alt werden?"
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Der minderjährige Sohn kommt nach Hause, es ist sehr spät. Aufgebracht
stellt ihn sein Vater zur Rede und fragt, wo er denn die ganze Zeit war.
"Vater", sagt der Sohn tapfer, "es tut mir Leid, dass es es so spät
wurde, aber ich habe heute meinen ersten Geschlechtsverkehr gehabt." Der
Vater ist sehr erfreut: "Das ist ja toll mein Sohn. Setz dich und
erzähle mir wie´s war." Darauf der Sohn: "Ok Vater, erzählen tue ich's
dir gern, aber sitzen - das geht die nächste Zeit nicht."
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"Ok", sagte der Interessent, "Vermutlich werde ich diesen Bauernhof
kaufen. Aber da, am Zaun, diese Bienenstoecke; ist das nicht gefaehrlich
mit diesen Bienen?" "Nein", sagte der Bauer, "die sind voellig
ungefaehrlich. Ich wette mit Ihnen, wenn ich Sie hier nackt anbinde und
mit Honig einschmiere, und auch nur eine Biene tut Ihnen etwas zuleide,
bekommen Sie den Hof umsonst!" Und so liess sich der Interessent auf
dieses ungewoehnliche Experiment ein... Am Abend kam der Bauer wieder,
der nackte, honigbeschmierte Mann hing voellig fertig in den Seilen. "Um
Himmels Willen", rief der Bauer, "haben die Bienen Ihnen etwas angetan?"
"Nein", sagte der Interessent, "das ist es nicht. Aber hat das Kaelbchen
denn keine Mutter?"
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.450.916 von brokerbee am 24.12.06 12:06:38 Prost Neujahr - jedenfalls in 6 Stunden
Hallo brokerbee,
ich nehme einmal an, Du bist immer noch in Markstetten investiert - oder?
Wie sieht es denn da im Augenblick aus. Nach den letzten Berichten zu den Gutachten, etc. müssen wir uns wahrscheinlich auf künftig niedrigere Erträge gefaßt machen, als uns die ganze Zeit die Wechselrichter vorgegaukelt haben - oder wie siehst du das?
Ich kenn mich mit der Technik ja nicht so gut aus, aber kann es nicht auch sein, daß die einfach sch... Wechselrichter dort eingebaut haben oder der Minderertrag an Stromerlösen irgendwo zwischen Wechselrichter-Eingang und den EVU-Meßgeräten verloren geht?
Kennt sich damit jemand aus??
Auf ein besseres Jahr für Markstetten
Hallo brokerbee,
ich nehme einmal an, Du bist immer noch in Markstetten investiert - oder?
Wie sieht es denn da im Augenblick aus. Nach den letzten Berichten zu den Gutachten, etc. müssen wir uns wahrscheinlich auf künftig niedrigere Erträge gefaßt machen, als uns die ganze Zeit die Wechselrichter vorgegaukelt haben - oder wie siehst du das?
Ich kenn mich mit der Technik ja nicht so gut aus, aber kann es nicht auch sein, daß die einfach sch... Wechselrichter dort eingebaut haben oder der Minderertrag an Stromerlösen irgendwo zwischen Wechselrichter-Eingang und den EVU-Meßgeräten verloren geht?
Kennt sich damit jemand aus??
Auf ein besseres Jahr für Markstetten
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.618.629 von Windywilly am 31.12.06 18:12:24Ja der Park ist nicht der Beste. Habe auch noch andere Parks, die laufen besser. Ich denke, Umweltkontor war eine Schei.. Firma und deshalb sind die auch Pleite gegangen
Windparks von denen sind sogar die liquiden Mittel ausgegangen, so dass die Sparkassen jetzt Windmühlem besitzen.
Naja.aber Pleite wird Markstetten nicht gehen, nur wohl weniger ausschütten.
Dir und allen stillen Lesern hier auch einen guten Rutsch
Noch wass zum Nachlesen: http://www.hans-josef-fell.de/download.php?id=729&filename=2…
Windparks von denen sind sogar die liquiden Mittel ausgegangen, so dass die Sparkassen jetzt Windmühlem besitzen.
Naja.aber Pleite wird Markstetten nicht gehen, nur wohl weniger ausschütten.
Dir und allen stillen Lesern hier auch einen guten Rutsch
Noch wass zum Nachlesen: http://www.hans-josef-fell.de/download.php?id=729&filename=2…
Frohe Ostern !!!
News 09.April 2007 13:31
Studie: Ökobranche wird zum Job-Motor in Deutschland
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Ökobranche entwickelt sich nach einer Studie zum Arbeitsplatz-Motor in Deutschland. '2020 wird die Branche mehr Mitarbeiter ernähren als der Maschinenbau oder die Autoindustrie', sagte Torsten Henzelmann von der Unternehmensberatung Roland Berger der 'Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung'. Schon in wenigen Jahren nähmen Öko-Unternehmen mehr Geld ein als die beiden traditionellen Vorzeigebranchen zusammen. 'Green Tech made in Germany' schaffe Jobs und Wohlstand. Im Auftrag der Bundesregierung befragten die Berater von Roland Berger knapp 1500 Firmen der Umwelttechnologie und werteten Studien aus und erstellen so einen Öko-Atlas Deutschland, der zum EU-Umweltgipfel im Juni offiziell veröffentlicht werden solle.
Für den Standort Deutschland ergebe sich aus den Berichten zum Klimawandel eine ökonomische Chance. Die Ökobranche werde zur Leitbranche mit einem gewaltigen Wirtschaftsfaktor, ist ein Ergebnis der Studie. Umweltminister Sigmar Gabriel (SPD) spreche daher schon von der 'dritten industriellen Revolution', schreibt das Blatt.
Roland-Berger-Chef Burkhard Schwenker rechnet für 2030 mit einem Umsatz in Höhe von einer Billion Euro für die 'grüne Branche'. Deutsche Firmen setzten schon jetzt international Maßstäbe mit der größten installierten Windkraftkapazität, der höchsten Verwertungsquote bei Verpackungen, modernster Kraftwerkstechnologie, dem höchsten Anteil bei der Regenwassernutzung und als Weltmeister bei vielen effizienten Verbrauchsgeräten./aj/DP/he
Copyright © 2007 Citicorp
News 09.April 2007 13:31
Studie: Ökobranche wird zum Job-Motor in Deutschland
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Ökobranche entwickelt sich nach einer Studie zum Arbeitsplatz-Motor in Deutschland. '2020 wird die Branche mehr Mitarbeiter ernähren als der Maschinenbau oder die Autoindustrie', sagte Torsten Henzelmann von der Unternehmensberatung Roland Berger der 'Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung'. Schon in wenigen Jahren nähmen Öko-Unternehmen mehr Geld ein als die beiden traditionellen Vorzeigebranchen zusammen. 'Green Tech made in Germany' schaffe Jobs und Wohlstand. Im Auftrag der Bundesregierung befragten die Berater von Roland Berger knapp 1500 Firmen der Umwelttechnologie und werteten Studien aus und erstellen so einen Öko-Atlas Deutschland, der zum EU-Umweltgipfel im Juni offiziell veröffentlicht werden solle.
Für den Standort Deutschland ergebe sich aus den Berichten zum Klimawandel eine ökonomische Chance. Die Ökobranche werde zur Leitbranche mit einem gewaltigen Wirtschaftsfaktor, ist ein Ergebnis der Studie. Umweltminister Sigmar Gabriel (SPD) spreche daher schon von der 'dritten industriellen Revolution', schreibt das Blatt.
Roland-Berger-Chef Burkhard Schwenker rechnet für 2030 mit einem Umsatz in Höhe von einer Billion Euro für die 'grüne Branche'. Deutsche Firmen setzten schon jetzt international Maßstäbe mit der größten installierten Windkraftkapazität, der höchsten Verwertungsquote bei Verpackungen, modernster Kraftwerkstechnologie, dem höchsten Anteil bei der Regenwassernutzung und als Weltmeister bei vielen effizienten Verbrauchsgeräten./aj/DP/he
Copyright © 2007 Citicorp
Markstetten schüttet für das Jahr 2006 8% des Kommanditkapitals aus #freu# Is doch erfreulich, gell???
Ein Waaaaaaaaahnsinns April !!!!!!!!!!!! Mit 159 KWh/KWp der beste Monat meiner 5 Jährigen "Vereinsgesschichte". Mehr als im Juni und August des berümten "Jahrhundertsommers" 2003 !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.797.668 von brokerbee am 30.09.07 19:46:44Komm´ doch mit auf den Unterberg
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.801.084 von Gammelfleischer am 01.10.07 09:47:49
Ich wollte den Thread nicht auslaufen lassen. (Nach 6 Monaten werden die auf Inaktiv gestellt.)
Ich wollte den Thread nicht auslaufen lassen. (Nach 6 Monaten werden die auf Inaktiv gestellt.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.809.241 von brokerbee am 01.10.07 19:52:47Na, wie liefen den Juli-Sep???...angeblich ein durchschnittlicher deutscher Sommer...vielen eher zu verregnet...
Was sagen die Zahlen in deinen Solarparks??
Was sagen die Zahlen in deinen Solarparks??
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.811.247 von Gammelfleischer am 01.10.07 22:25:49wer vertreibt eingentlich die besten SolarFonds lt. Ist Zahlen und Ausschüttungen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.811.247 von Gammelfleischer am 01.10.07 22:25:49Durchschnittlich aller über der Prognose im Prospekt. Ein Zeichen, dass die Konserativ gerechnet haben. Und das ist du so
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.821.568 von MichaelH am 02.10.07 18:59:51Von meinen Fonds ist der Kaiserstühler Solarverein e.V. der beste Initiator. Eine kleine Gesellschaft, die auf Werbung und Hochglanzprospekte ganz verzichtet. Durch die niedrigen Verwaltungskosten und der Tatsache, dass die öffendliche Dächer als Verein bekamen, bringen die am meisten.
Der 2. Beste ist Murphy&Spitz, Messe München
Und Markstetten ist der schlechteste, aber trotzdem im Plan (nicht mehr drüber).
Der 2. Beste ist Murphy&Spitz, Messe München
Und Markstetten ist der schlechteste, aber trotzdem im Plan (nicht mehr drüber).
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.823.062 von brokerbee am 02.10.07 21:09:18Hallo Brokerfee,
gibt es von dem Solarverein auch eine Homepage
Viele Grüße
MichaelH
gibt es von dem Solarverein auch eine Homepage
Viele Grüße
MichaelH
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.847.457 von MichaelH am 04.10.07 20:36:14http://www.solarregio.de/
Stimmt
Stimmt
Sehr geehrte Gesellschafter,
als Anlage übersende wir Ihnen eine Auswertung der Stromerträge zum
30.9.2007:
Das III. Quartal war mit 344,8 kWh/kWp um über 100 kWh/kWp schlechter als
das hervorragende II. Quartal. Einem durchschnittlichen Juli folgte ein
schlechter August und mäßiger September. Dennoch wurden bis Ende September
im Jahr 2007 mit 995 kWh/kWp um über 100 kWh/kWp höhere Erträge als im
Vorjahr eingefahren. Damit liegen wir bereits deutlich über der Prognose des
Prospekts von 946,2 kWh/kWp für das ganze Jahr. Das Jahr 2007 sollte damit
das bisher mit Abstand beste Ertragsjahr werden.
Zu diesem hervorragenden Ergebnis hat der Austausch der Sitop Wechselrichter
der 4. Gruppe durch Sunways NT 6000 beigetragen, den die Firma Gehrlicher
Umweltschonende Energiesysteme GmbH im Frühjahr auf eigene Kosten
vorgenommen hat. Während diese Gruppe letztes Jahr noch die Schwächste war,
ist sie nun die Stärkste.
Die beschlossenenen Ausschüttungen in Höhe von € 80 pro 1-kWp-Beteiligung
wurde am 13.7.2007 an die Gesellschafter überwiesen.
Ansonsten gab es keine besonderen Vorkommnisse.
Mit sonnigen Grüßen
Gehrlicher Solar Management GmbH
Ulrich Haushofer
als Anlage übersende wir Ihnen eine Auswertung der Stromerträge zum
30.9.2007:
Das III. Quartal war mit 344,8 kWh/kWp um über 100 kWh/kWp schlechter als
das hervorragende II. Quartal. Einem durchschnittlichen Juli folgte ein
schlechter August und mäßiger September. Dennoch wurden bis Ende September
im Jahr 2007 mit 995 kWh/kWp um über 100 kWh/kWp höhere Erträge als im
Vorjahr eingefahren. Damit liegen wir bereits deutlich über der Prognose des
Prospekts von 946,2 kWh/kWp für das ganze Jahr. Das Jahr 2007 sollte damit
das bisher mit Abstand beste Ertragsjahr werden.
Zu diesem hervorragenden Ergebnis hat der Austausch der Sitop Wechselrichter
der 4. Gruppe durch Sunways NT 6000 beigetragen, den die Firma Gehrlicher
Umweltschonende Energiesysteme GmbH im Frühjahr auf eigene Kosten
vorgenommen hat. Während diese Gruppe letztes Jahr noch die Schwächste war,
ist sie nun die Stärkste.
Die beschlossenenen Ausschüttungen in Höhe von € 80 pro 1-kWp-Beteiligung
wurde am 13.7.2007 an die Gesellschafter überwiesen.
Ansonsten gab es keine besonderen Vorkommnisse.
Mit sonnigen Grüßen
Gehrlicher Solar Management GmbH
Ulrich Haushofer
Tach zusammen,
habe umfirmiert, bin aber immer noch fleißig Aktien sammeln, wie eine Biene Kurzzeitig hatte ich 2 Anmeldungen, ist aber verboten. Ich mußte mich für eine entscheiden.
Als Mitglied des Deutschen Bundestages fühle ich mich wohler und es gibt auch keine Irritationen bezüglich des Geschlechtes.
Brokerbee ist mal aus einer Bierlaune heraus eröffnet worden, hätte damals nicht gedacht. dass das ein Hobby wird.
habe umfirmiert, bin aber immer noch fleißig Aktien sammeln, wie eine Biene Kurzzeitig hatte ich 2 Anmeldungen, ist aber verboten. Ich mußte mich für eine entscheiden.
Als Mitglied des Deutschen Bundestages fühle ich mich wohler und es gibt auch keine Irritationen bezüglich des Geschlechtes.
Brokerbee ist mal aus einer Bierlaune heraus eröffnet worden, hätte damals nicht gedacht. dass das ein Hobby wird.
Der gerlicher Park Haar III bringt es nur noch auf 215% Ausschüttung und das bei 1020 KWh/KWp annahme. Die Zeit der Solarparks ist wohl vorbei........
Dann noch einen Buchtipp vor Weinnachten: "Das ökologische Wirtschaftswunder" von Franz Alt.
Beachtenswerter Auszug (S.54):
Das oft unterschätzte Potential der vier erneuerbaren Energiequellen Wind - Wasser - Sonne und Biomasse
(jeweils das x-fache des Weltenergieverbrauchs!)
Strahlungsenergie = 15.000 x
Windströme = 35 x
Biomasse = 10 x
Wasserkraft = 0,5 x
Es gilt als gesichert, dass das Gesamtpotential erneuerbarer Energien etwa das Zehntausendfache des gegenwärtigen gesamten Energieverbrauchs der Menschheit beträgt. Demnach ist die 100 prozentige Umstellung der Energiewirtschaft auf erneuerbare Energiequellen ohne weiteres möglich.
(Quelle: Franz Alt "Das ökologische Wirtschaftswunder", S. 54)
Dann noch einen Buchtipp vor Weinnachten: "Das ökologische Wirtschaftswunder" von Franz Alt.
Beachtenswerter Auszug (S.54):
Das oft unterschätzte Potential der vier erneuerbaren Energiequellen Wind - Wasser - Sonne und Biomasse
(jeweils das x-fache des Weltenergieverbrauchs!)
Strahlungsenergie = 15.000 x
Windströme = 35 x
Biomasse = 10 x
Wasserkraft = 0,5 x
Es gilt als gesichert, dass das Gesamtpotential erneuerbarer Energien etwa das Zehntausendfache des gegenwärtigen gesamten Energieverbrauchs der Menschheit beträgt. Demnach ist die 100 prozentige Umstellung der Energiewirtschaft auf erneuerbare Energiequellen ohne weiteres möglich.
(Quelle: Franz Alt "Das ökologische Wirtschaftswunder", S. 54)
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.770.204 von MdBJuppZupp am 14.12.07 20:35:52was ist gehrlicher Park Haar III?
Ist ein Solarpark, der von Gerlicher in München Haar aufgelegt wurde. Was ich damit sagen wollte ist, das sich Solarparks nicht mehr lohnen. Die Einspeisevergütung reicht nicht mehr, um Renditen abzuwerfen, die eine unternehmerische Beteiligung abwerfen muß. Bankübliche Renditen kann ich auch ohne Risiko haben.
Ich wünsche allen ein schönes Fest
_----_
/###|. . .|. ___
|####|. . . . . . . O
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####/ . . .___ /
.### . . /
. . ===== HUHU
. . /. . . . . will dir mal eben einen
. . |. .|_ . . . ganz lieben Gruß
. . = . . . . ./ vorbeischicken!!!
. . ._|. . |__|
. .(______)___)
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. . |. .|_ . . . ganz lieben Gruß
. . = . . . . ./ vorbeischicken!!!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.783.818 von MdBJuppZupp am 16.12.07 18:11:47ja leider ist die Zeit für Solarfonds auch vorbei ...
Wird es in nächster Zeit denn überhaupt noch interesante Fonds in Sachen New Energy geben .....
Wird es in nächster Zeit denn überhaupt noch interesante Fonds in Sachen New Energy geben .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.652.987 von MichaelH am 16.03.08 12:04:23Ich denke allenfalls 2. Marktfonds. Aber vielleicht wir die Offshore Geschichte ja interessant?!
Und Windkraft im Ausland. Siehe auch meinen Energiekontor Thread Thema: Energiekontor - Windpark [Thread-Nr: 807717]
Thread: Energiekontor - Windpark
Und Windkraft im Ausland. Siehe auch meinen Energiekontor Thread Thema: Energiekontor - Windpark [Thread-Nr: 807717]
Thread: Energiekontor - Windpark
Frohe Ostern !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.709.791 von MdBJuppZupp am 23.03.08 14:04:47
Hat jemand eine Meinung zum neuen IBC Solatstrom GmbH Fonds.
Eckdaten:
Gesamtauschüttung nach Gewerbesteuer: 256% der Einzahlung bis 2027
Mittlere Ertragsannahme: 930 KW/h pro KWp
Schlüsselfertiger Erstellungspreis incl. aller Nebenkosten: 3823 Euro pro KWp
Inbetriebnahme war in 2007, so dass die Vergütung noch bei 47,26 Cent liegt. (Mischfonds aus Freiland- und Dachanlage)
Eckdaten:
Gesamtauschüttung nach Gewerbesteuer: 256% der Einzahlung bis 2027
Mittlere Ertragsannahme: 930 KW/h pro KWp
Schlüsselfertiger Erstellungspreis incl. aller Nebenkosten: 3823 Euro pro KWp
Inbetriebnahme war in 2007, so dass die Vergütung noch bei 47,26 Cent liegt. (Mischfonds aus Freiland- und Dachanlage)
Hier hab ich was interessantes. Ist auf Malle Da hat man dann einen Grund, dorthin zu fliegen. Einer ist 10 Km von Alcudia, da kann mann dann Abends hinlaufen und Solagria trinken
16.06.2008
MPC Solarpark startklar
Nun liegt er vor: Der Prospekt für den ersten Fotovoltaik-Fonds der MPC Capital. "Der Fonds MPC Solarpark investiert in vier Solarparks in Spanien, davon drei auf der Insel Mallorca und einer in Andalusien."
Die Einspeisevergütung liegt mit 45,5 Cent pro Kilowattstunde höher als hierzulande, obwohl die Sonneneinstrahlung in Spanien "weitaus intensiver ist als in Deutschland".
"Der Rückfluss an die Anleger soll nach spanischen Steuern 313 Prozent der Einlage (inklusive deren Rückzahlung) innerhalb von 25 Jahren betragen."
Aus "Cash-online" vom 13. Juni 2008
16.06.2008
MPC Solarpark startklar
Nun liegt er vor: Der Prospekt für den ersten Fotovoltaik-Fonds der MPC Capital. "Der Fonds MPC Solarpark investiert in vier Solarparks in Spanien, davon drei auf der Insel Mallorca und einer in Andalusien."
Die Einspeisevergütung liegt mit 45,5 Cent pro Kilowattstunde höher als hierzulande, obwohl die Sonneneinstrahlung in Spanien "weitaus intensiver ist als in Deutschland".
"Der Rückfluss an die Anleger soll nach spanischen Steuern 313 Prozent der Einlage (inklusive deren Rückzahlung) innerhalb von 25 Jahren betragen."
Aus "Cash-online" vom 13. Juni 2008
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.319.619 von MdBJuppZupp am 17.06.08 20:40:01problematisch ist nur, dass das FA die Besichtigungsfahrt nicht anerkennt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.319.961 von WePeHA am 17.06.08 21:30:35Klar War ja auch Spass Obwohl in acudia warich schon 2x und werde wohl auch noc mal hinkommen.Und nebenbei mene Platten bestaunen
Aber der Park ist wirklich das Beste, was dieses Jahr im Solarbereich angeboten wird
Aber der Park ist wirklich das Beste, was dieses Jahr im Solarbereich angeboten wird
Mallorca is jetzt zu 87% am Netz
Wirtschaftsformen leicht erklärt........
Christdemokrat:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Sie behalten eine und schenken ihrem Nachbarn die andere.
Danach bereuen Sie es.
Sozialist:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Die Regierung nimmt Ihnen eine ab und gibt diese ihrem Nachbarn.
Sie werden gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen,
um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.
Sozialdemokrat:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Sie fühlen sich schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten.
Sie wählen Leute in die Regierung, die Ihre Kühe besteuern.
Das zwingt Sie, eine Kuh zu verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können.
Die Leute, die Sie gewählt haben, nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh
und geben diese Ihrem Nachbarn. Sie fühlen sich rechtschaffen.
Udo Lindenberg singt für Sie.
Freidemokrat:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Na und?
Kommunist:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Die Regierung beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch.
Sie stehen stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.
Kapitalist:
Sie besitzen zwei Kühe.
Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine Herde zu züchten.
EU-Bürokratie:
Sie besitzen zwei Kühe.
Die EU nimmt ihnen beide ab, tötet eine, melkt die andere, bezahlt Ihnen
eine
Entschädigung aus dem Erlös der Milch und schüttet diese dann in die
Nordsee.
Amerikanisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe.
Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie gründen eine
Aktiengesellschaft.
Sie zwingen die beiden Kühe, das Vierfache an Milch zu geben. Sie wundern
sich,
als eine tot umfällt. Sie geben eine Presseerklärung heraus, in der Sie
erklären,
Sie hätten Ihre Kosten um 50 % gesenkt. Ihre Aktien steigen.
Französisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe.
Sie streiken, weil Sie drei Kühe haben wollen. Sie gehen Mittagessen.
Das Leben ist schön.
Japanisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe.
Mittels modernster Gentechnik erreichen Sie, dass die Tiere auf ein Zehntel
ihrer
ursprünglichen Größe reduziert werden und das Zwanzigfache an Milch geben.
Jetzt kreieren Sie einen cleveren Kuh-Karton, nennen ihn Kuhkimon
und vermarkten ihn weltweit.
Deutsches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe.
Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere redesigned, so dass sie alle
blond sind,
eine Menge Bier saufen, Milch von höchster Qualität geben und 160 km/h
laufen können.
Leider fordern die Kühe 13 Wochen Urlaub im Jahr.
Britisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Beide sind wahnsinnig.
Italienisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe, aber Sie wissen nicht wo sie sind.
Während Sie sie suchen, sehen Sie eine schöne Frau.
Sie machen Mittagspause. Das Leben ist schön.
Wirtschaftsformen leicht erklärt........
Christdemokrat:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Sie behalten eine und schenken ihrem Nachbarn die andere.
Danach bereuen Sie es.
Sozialist:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Die Regierung nimmt Ihnen eine ab und gibt diese ihrem Nachbarn.
Sie werden gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen,
um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.
Sozialdemokrat:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Sie fühlen sich schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten.
Sie wählen Leute in die Regierung, die Ihre Kühe besteuern.
Das zwingt Sie, eine Kuh zu verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können.
Die Leute, die Sie gewählt haben, nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh
und geben diese Ihrem Nachbarn. Sie fühlen sich rechtschaffen.
Udo Lindenberg singt für Sie.
Freidemokrat:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Na und?
Kommunist:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Die Regierung beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch.
Sie stehen stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.
Kapitalist:
Sie besitzen zwei Kühe.
Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine Herde zu züchten.
EU-Bürokratie:
Sie besitzen zwei Kühe.
Die EU nimmt ihnen beide ab, tötet eine, melkt die andere, bezahlt Ihnen
eine
Entschädigung aus dem Erlös der Milch und schüttet diese dann in die
Nordsee.
Amerikanisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe.
Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie gründen eine
Aktiengesellschaft.
Sie zwingen die beiden Kühe, das Vierfache an Milch zu geben. Sie wundern
sich,
als eine tot umfällt. Sie geben eine Presseerklärung heraus, in der Sie
erklären,
Sie hätten Ihre Kosten um 50 % gesenkt. Ihre Aktien steigen.
Französisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe.
Sie streiken, weil Sie drei Kühe haben wollen. Sie gehen Mittagessen.
Das Leben ist schön.
Japanisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe.
Mittels modernster Gentechnik erreichen Sie, dass die Tiere auf ein Zehntel
ihrer
ursprünglichen Größe reduziert werden und das Zwanzigfache an Milch geben.
Jetzt kreieren Sie einen cleveren Kuh-Karton, nennen ihn Kuhkimon
und vermarkten ihn weltweit.
Deutsches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe.
Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere redesigned, so dass sie alle
blond sind,
eine Menge Bier saufen, Milch von höchster Qualität geben und 160 km/h
laufen können.
Leider fordern die Kühe 13 Wochen Urlaub im Jahr.
Britisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Beide sind wahnsinnig.
Italienisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe, aber Sie wissen nicht wo sie sind.
Während Sie sie suchen, sehen Sie eine schöne Frau.
Sie machen Mittagspause. Das Leben ist schön.
Hat zwar nichts mit dem Thema zu tun, ist aber gut Mensch, was hätte man für das Geld einen schönen Solarpark bauen können........
Ich habe doch noch einen Solarwert in meinem Depot !!!
Na wenn das was wird, könnte das der große Renner werden.
BASF Vorstand Dr. Marcinowski präsentiert Solarzelle
Organische Photovoltaik - Die biegsame Solarzelle mit Durchblick
Bei der organischen Photovoltaik werden anstelle von Silizium Farbstoffe verwendet, die Licht in elektrischen Strom umwandeln. Durch die extrem dünne photoaktive Schicht, ist es möglich, biegsame und sogar transparente organische Solarzellen herzustellen. Damit sind in Zukunft zum Beispiel Strom produzierende Fenster denkbar.
Als Organische Photovoltaik werden Solarzellen auf Basis organischer Halbleitermaterialien bezeichnet, welche das heute verwendete Silizium zukünftig ersetzen können.
Durch neue Materialien, Produktionsverfahren und Installationstechnologien wird Solarenergie langfristig effizienter und kostengünstiger. So eröffnet diese neue Technologie den Weg für eine nachhaltige und wettbewerbsfähgie Energieerzeugung:
Neue Materialien stehen am Anfang einer Systeminnovation und bestimmen wichtige Eigenschaften des Endprodukts
• BASF entwickelt halbleitende organische Materialen mit hoher thermischer und photochemischer Stabilität.
• Aufgrund ihrer starken Lichtabsorption können sie in dünnen Schichten aufgedampft oder gedruckt werden.
• Die durch geringen Energieaufwand zu erzeugenden Materialien, sowie günstige Herstell- und Installationstechnologien machen die organischen Solarzellen langfristig wettbewerbsfähig
Die enge Vernetzung der Disziplinen Material, Zelldesign und Modulfertigung ist von höchster Bedeutung.
An der Schnittstelle von Materialinnovation und Devicetechnologie trifft BASF Kompetenz in der Materialforschung und die Expertise unserer Partner auf der Technologieseite zusammen. Partner sind z.B. Bosch und Heliatek.
Na wenn das was wird, könnte das der große Renner werden.
BASF Vorstand Dr. Marcinowski präsentiert Solarzelle
Organische Photovoltaik - Die biegsame Solarzelle mit Durchblick
Bei der organischen Photovoltaik werden anstelle von Silizium Farbstoffe verwendet, die Licht in elektrischen Strom umwandeln. Durch die extrem dünne photoaktive Schicht, ist es möglich, biegsame und sogar transparente organische Solarzellen herzustellen. Damit sind in Zukunft zum Beispiel Strom produzierende Fenster denkbar.
Als Organische Photovoltaik werden Solarzellen auf Basis organischer Halbleitermaterialien bezeichnet, welche das heute verwendete Silizium zukünftig ersetzen können.
Durch neue Materialien, Produktionsverfahren und Installationstechnologien wird Solarenergie langfristig effizienter und kostengünstiger. So eröffnet diese neue Technologie den Weg für eine nachhaltige und wettbewerbsfähgie Energieerzeugung:
Neue Materialien stehen am Anfang einer Systeminnovation und bestimmen wichtige Eigenschaften des Endprodukts
• BASF entwickelt halbleitende organische Materialen mit hoher thermischer und photochemischer Stabilität.
• Aufgrund ihrer starken Lichtabsorption können sie in dünnen Schichten aufgedampft oder gedruckt werden.
• Die durch geringen Energieaufwand zu erzeugenden Materialien, sowie günstige Herstell- und Installationstechnologien machen die organischen Solarzellen langfristig wettbewerbsfähig
Die enge Vernetzung der Disziplinen Material, Zelldesign und Modulfertigung ist von höchster Bedeutung.
An der Schnittstelle von Materialinnovation und Devicetechnologie trifft BASF Kompetenz in der Materialforschung und die Expertise unserer Partner auf der Technologieseite zusammen. Partner sind z.B. Bosch und Heliatek.
Chili-Test
Notizen eines unerfahrenen Chilitesters, der
seinen Urlaub in Texas
verbrachte.
Kürzlich wurde mir die Ehre zuteil, als
Ersatzpunktrichter bei einem
Chili-Kochwettbewerb zu fungieren. Der
Ursprüngliche Punktrichter war
kurzfristig erkrankt und ich stand gerade in
der Nähe des
Punktrichtertisches herum und erkundigte mich
nach dem Bierstand, als
die Nachricht über seine Erkrankung eintraf.
Die beiden anderen
Punktrichter (beide gebürtige Texaner)
versicherten mir, dass die zu
testenden Chilis nicht allzuscharf sein
würden. Außerdem versprachen Sie
mir Freibier während des ganzen Wettbewerbes
und ich dachte mir PRIMA,
LOS GEHT`S!
Hier sind die Bewertungskarten des
Wettbewerbes:
Chili Nr 1: Mike`s Maniac Mobster Monster
Chili Richter1: Etwas zu
Tomatenbetont; amüsanter Kick. Richter2:
Angenehmes, geschmeidiges
Tomatenaroma. Sehr mild. Edgar: Ach Du
Scheiße! was ist das für Zeug!?
Damit kann getrocknete Farbe von der Autobahn
lösen!! Brauchte zwei Bier
um die Flammen zu löschen; ich hoffe, das war
das übelste; Diese Texaner
sind echt bescheuert!
Chili Nr 2: Arthur`s Nachbrenner Chili
Richter 1: Rauchig, mit einer
Note von Speck. Leichte Peperonibetonung
Richter 2: Aufregendes Grill
Aroma, braucht mehr Peperonis um ernst
genommen zu werden. Edgar:
Schließt dieses Zeug vor den Kindern weg! Ich
weiß nicht, was ich außer
Schmerzen hier noch schmecken könnte. Zwei
Leute wollten mir erste Hilfe
leisten und schleppten mehr Bier ran, als sie
meinen Gesichtsausdruck
sahen.
Chili Nr 3: Fred`s berühmtes \'Brennt
die Hütte nieder Chili\' Richter 1:
Excellentes Feuerwehrchili! Mordskick!
Bräuchte mehr Bohnen. Richter 2:
Ein Bohnenloses Chili, ein wenig salzig, gute
Dosierung roter
Pfefferschoten. Edgar: Ruft den
Katastrophenschutz! Ich habe ein
Uranleck gefunden. Meine Nase fühlt sich an,
als hätte ich Rohrfrei
geschnieft. Inzwischen weiß jeder was zu tun
ist: bringt mir mehr Bier,
bevor ich zünde!! Die Barfrau hat mir auf den
Rücken geklopft; jetzt
hängt mein Rückgrat vorne am Bauch. Langsam
krieg ich eine
Gesichtslähmung von dem ganzen Bier.
Chili Nr. 4: Bubba`s Black Magic Richter 1:
Chili mit schwarzen Bohnen
und fast ungewürzt. Enttäuschend. Richter 2:
Ein Touch von Limonen in
den schwarzen Bohnen. Gute Beilage für Fisch
und andere milde Gerichte,
eigentlich kein richtiges Chili. Edgar:
Irgendetwas ist über meine Zunge
gekratzt, aber ich konnte nichts schmecken.
Ist es möglich einen Tester
auszubrennen? Sally, die Barfrau stand hinter
mir mit Biernachschub; die
hässliche Schlampe fängt langsam an HEIß
auszusehen; genau wie dieser
radioaktive Müll, den ich hier esse. Kann
Chili ein Aphrodisiakum sein?
Chili Nr. 5: Lindas legaler Lippenentferner
Richter 1: Fleischiges,
starkes Chili. Frisch gemahlener
Cayennepfeffer fügt einen
bemerkenswerten kick hinzu. Sehr
beeindruckend. Richter 2:
Hackfleischchili, könnte mehr Tomaten
vertragen. Ich muss zugeben, dass
der Cayennepfeffer einen bemerkenswerten
Eindruck hinterlässt. Edgar:
Meine Ohren klingeln, Schweiß läuft in Bächen
meine Stirn hinab und ich
kann nicht mehr klar sehen. Musste furzen und
4 Leute hinter mir mussten
vom Sanitäter behandelt werden. Die Köchin
schien beleidigt zu sein, als
ich ihr erklärte, dass ich von Ihrem Zeug
einen Hirnschaden erlitten
habe. Sally goss Bier direkt aus dem Pitcher
auf meine Zunge und stoppte
so die Blutung. Ich frage mich, ob meine
Lippen abgebrannt sind.
Chili Nr 6: Veras sehr vegetarisches Chili
Richter 1: Dünnes aber
dennoch kräftiges Chili. Gute Balance
zwischen Chilis und anderen
Gewürzen. Richter 2: Das beste bis jetzt!
Aggressiver Einsatz von
Chilischoten, Zwiebeln und Knoblauch. Superb!
Edgar: Meine Därme sind
nun ein gerades Rohr voller gasiger,
schwefeliger Flammen. Ich habe mich
vollgeschissen als ich furzen musste und ich
fürchte es wird sich durch
Hose und Stuhl fressen. Niemand traut sich
mehr hinter mir zu stehen.
Kann meine Lippen nicht mehr fühlen. Ich habe
das dringende Bedürfnis,
mir den Hintern mit einem großen Schneeball
abzuwischen.
Chili Nr 7: Susannes
\'Schreiende-Sensation-Chili\'
Richter 1: Ein
moderates Chili mit zu großer Betonung auf
Dosenpepperoni. Richter 2:
Ahem, schmeckt als hätte der Koch tatsächlich
im letzten Moment eine
Dose Peperoni reingeworfen. Ich mache mir
Sorgen um Richter Nr. 3. Er
scheint sich ein wenig unwohl zu fühlen und
flucht völlig
unkontrolliert. Edgar: Ihr könnt eine Granate
in meinen Mund stecken und
den Bolzen ziehen; ich würde nicht einen
Mucks fühlen. Auf einem Auge
sehe ich gar nichts mehr und die Welt hört
sich wie ein großer
rauschender Wasserfall an. Mein Hemd ist
voller Chili, dass mir
unbemerkt aus dem Mund getropft ist und meine
Hose ist voll mit
Lavaartigem Schiss und passt damit
hervorragend zu meinem Hemd.
Wenigstens werden sie bei der Autopsie
schnell erfahren was mich getötet
hat. Habe beschlossen das Atmen einzustellen,
es ist einfach zu
schmerzvoll. Was soll`s, ich bekomme eh
keinen Sauerstoff mehr. Wenn ich
Luft brauche, werde ich sie einfach durch
dieses große Loch in meinem
Bauch einsaugen.
Chili Nr. 8: Mount Saint Helenas Chili
Richter 1: Ein perfekter
Ausklang; ein ausgewogenes Chili, pikant und
für jeden geeignet. Nicht
zu wuchtig, aber würzig genug um auf seine
Existenz hinzuweisen. Richter
2: Dieser letzte Bewerber ist ein gut
balanciertes Chili, weder zu mild
noch zu scharf. Bedauerlich nur, dass das
meiste davon verloren ging,
als Richter Nr. 3 ohnmächtig vom Stuhl fiel
und dabei den Topf über sich
ausleerte. Bin mir nicht sicher, ob er
durchkommt. Armer Kerl; ich frage
mich, wie er auf ein richtig scharfes Chili
reagiert hätte.
Notizen eines unerfahrenen Chilitesters, der
seinen Urlaub in Texas
verbrachte.
Kürzlich wurde mir die Ehre zuteil, als
Ersatzpunktrichter bei einem
Chili-Kochwettbewerb zu fungieren. Der
Ursprüngliche Punktrichter war
kurzfristig erkrankt und ich stand gerade in
der Nähe des
Punktrichtertisches herum und erkundigte mich
nach dem Bierstand, als
die Nachricht über seine Erkrankung eintraf.
Die beiden anderen
Punktrichter (beide gebürtige Texaner)
versicherten mir, dass die zu
testenden Chilis nicht allzuscharf sein
würden. Außerdem versprachen Sie
mir Freibier während des ganzen Wettbewerbes
und ich dachte mir PRIMA,
LOS GEHT`S!
Hier sind die Bewertungskarten des
Wettbewerbes:
Chili Nr 1: Mike`s Maniac Mobster Monster
Chili Richter1: Etwas zu
Tomatenbetont; amüsanter Kick. Richter2:
Angenehmes, geschmeidiges
Tomatenaroma. Sehr mild. Edgar: Ach Du
Scheiße! was ist das für Zeug!?
Damit kann getrocknete Farbe von der Autobahn
lösen!! Brauchte zwei Bier
um die Flammen zu löschen; ich hoffe, das war
das übelste; Diese Texaner
sind echt bescheuert!
Chili Nr 2: Arthur`s Nachbrenner Chili
Richter 1: Rauchig, mit einer
Note von Speck. Leichte Peperonibetonung
Richter 2: Aufregendes Grill
Aroma, braucht mehr Peperonis um ernst
genommen zu werden. Edgar:
Schließt dieses Zeug vor den Kindern weg! Ich
weiß nicht, was ich außer
Schmerzen hier noch schmecken könnte. Zwei
Leute wollten mir erste Hilfe
leisten und schleppten mehr Bier ran, als sie
meinen Gesichtsausdruck
sahen.
Chili Nr 3: Fred`s berühmtes \'Brennt
die Hütte nieder Chili\' Richter 1:
Excellentes Feuerwehrchili! Mordskick!
Bräuchte mehr Bohnen. Richter 2:
Ein Bohnenloses Chili, ein wenig salzig, gute
Dosierung roter
Pfefferschoten. Edgar: Ruft den
Katastrophenschutz! Ich habe ein
Uranleck gefunden. Meine Nase fühlt sich an,
als hätte ich Rohrfrei
geschnieft. Inzwischen weiß jeder was zu tun
ist: bringt mir mehr Bier,
bevor ich zünde!! Die Barfrau hat mir auf den
Rücken geklopft; jetzt
hängt mein Rückgrat vorne am Bauch. Langsam
krieg ich eine
Gesichtslähmung von dem ganzen Bier.
Chili Nr. 4: Bubba`s Black Magic Richter 1:
Chili mit schwarzen Bohnen
und fast ungewürzt. Enttäuschend. Richter 2:
Ein Touch von Limonen in
den schwarzen Bohnen. Gute Beilage für Fisch
und andere milde Gerichte,
eigentlich kein richtiges Chili. Edgar:
Irgendetwas ist über meine Zunge
gekratzt, aber ich konnte nichts schmecken.
Ist es möglich einen Tester
auszubrennen? Sally, die Barfrau stand hinter
mir mit Biernachschub; die
hässliche Schlampe fängt langsam an HEIß
auszusehen; genau wie dieser
radioaktive Müll, den ich hier esse. Kann
Chili ein Aphrodisiakum sein?
Chili Nr. 5: Lindas legaler Lippenentferner
Richter 1: Fleischiges,
starkes Chili. Frisch gemahlener
Cayennepfeffer fügt einen
bemerkenswerten kick hinzu. Sehr
beeindruckend. Richter 2:
Hackfleischchili, könnte mehr Tomaten
vertragen. Ich muss zugeben, dass
der Cayennepfeffer einen bemerkenswerten
Eindruck hinterlässt. Edgar:
Meine Ohren klingeln, Schweiß läuft in Bächen
meine Stirn hinab und ich
kann nicht mehr klar sehen. Musste furzen und
4 Leute hinter mir mussten
vom Sanitäter behandelt werden. Die Köchin
schien beleidigt zu sein, als
ich ihr erklärte, dass ich von Ihrem Zeug
einen Hirnschaden erlitten
habe. Sally goss Bier direkt aus dem Pitcher
auf meine Zunge und stoppte
so die Blutung. Ich frage mich, ob meine
Lippen abgebrannt sind.
Chili Nr 6: Veras sehr vegetarisches Chili
Richter 1: Dünnes aber
dennoch kräftiges Chili. Gute Balance
zwischen Chilis und anderen
Gewürzen. Richter 2: Das beste bis jetzt!
Aggressiver Einsatz von
Chilischoten, Zwiebeln und Knoblauch. Superb!
Edgar: Meine Därme sind
nun ein gerades Rohr voller gasiger,
schwefeliger Flammen. Ich habe mich
vollgeschissen als ich furzen musste und ich
fürchte es wird sich durch
Hose und Stuhl fressen. Niemand traut sich
mehr hinter mir zu stehen.
Kann meine Lippen nicht mehr fühlen. Ich habe
das dringende Bedürfnis,
mir den Hintern mit einem großen Schneeball
abzuwischen.
Chili Nr 7: Susannes
\'Schreiende-Sensation-Chili\'
Richter 1: Ein
moderates Chili mit zu großer Betonung auf
Dosenpepperoni. Richter 2:
Ahem, schmeckt als hätte der Koch tatsächlich
im letzten Moment eine
Dose Peperoni reingeworfen. Ich mache mir
Sorgen um Richter Nr. 3. Er
scheint sich ein wenig unwohl zu fühlen und
flucht völlig
unkontrolliert. Edgar: Ihr könnt eine Granate
in meinen Mund stecken und
den Bolzen ziehen; ich würde nicht einen
Mucks fühlen. Auf einem Auge
sehe ich gar nichts mehr und die Welt hört
sich wie ein großer
rauschender Wasserfall an. Mein Hemd ist
voller Chili, dass mir
unbemerkt aus dem Mund getropft ist und meine
Hose ist voll mit
Lavaartigem Schiss und passt damit
hervorragend zu meinem Hemd.
Wenigstens werden sie bei der Autopsie
schnell erfahren was mich getötet
hat. Habe beschlossen das Atmen einzustellen,
es ist einfach zu
schmerzvoll. Was soll`s, ich bekomme eh
keinen Sauerstoff mehr. Wenn ich
Luft brauche, werde ich sie einfach durch
dieses große Loch in meinem
Bauch einsaugen.
Chili Nr. 8: Mount Saint Helenas Chili
Richter 1: Ein perfekter
Ausklang; ein ausgewogenes Chili, pikant und
für jeden geeignet. Nicht
zu wuchtig, aber würzig genug um auf seine
Existenz hinzuweisen. Richter
2: Dieser letzte Bewerber ist ein gut
balanciertes Chili, weder zu mild
noch zu scharf. Bedauerlich nur, dass das
meiste davon verloren ging,
als Richter Nr. 3 ohnmächtig vom Stuhl fiel
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ausleerte. Bin mir nicht sicher, ob er
durchkommt. Armer Kerl; ich frage
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$$$$$$$$$$$$$ ...wünsche Euch allen. … $
$$$$$$$$$$$$.. frohe Festtage... ...$
$$$$$$$$$$$ und ein gesundes $
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.264.190 von MdBJuppZupp am 24.12.08 16:27:45Hallo Zusammen,
hätte nie gedacht, daß der Solarpark inzwischen doch die Kurve bekommen hat ....
Sunshine
hätte nie gedacht, daß der Solarpark inzwischen doch die Kurve bekommen hat ....
Sunshine
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.452.111 von MichaelH am 26.01.09 19:29:53Ja, das freut mich auch. Aber andere Sonnenfonds laufen noch besser. Z. B. dieser:
Sehr geehrter Gesellschafter,
als Anlage übersenden wir Ihnen eine Auswertung der Stromerträge zum
31.12.2008:
Die Erträge des Jahres 2008 waren mit 1.085,8 kWh/kWp um knapp 50 kWh/kWp
niedriger als im Vorjahr. Die Prognose von 944,3 kWh/kWp konnte dennoch um
15% überschritten werden.
Als Anlage übersende ich Ihnen einen Entwurf des Jahresabschlusses 2008. In
den nächsten Wochen werden die Unterlagen vom Beirat geprüft. Die
Gesellschafterversammlung wird voraussichtlich im Mai stattfinden.
Mit sonnigen Grüßen
Gehrlicher Solar Management GmbH
Sehr geehrter Gesellschafter,
als Anlage übersenden wir Ihnen eine Auswertung der Stromerträge zum
31.12.2008:
Die Erträge des Jahres 2008 waren mit 1.085,8 kWh/kWp um knapp 50 kWh/kWp
niedriger als im Vorjahr. Die Prognose von 944,3 kWh/kWp konnte dennoch um
15% überschritten werden.
Als Anlage übersende ich Ihnen einen Entwurf des Jahresabschlusses 2008. In
den nächsten Wochen werden die Unterlagen vom Beirat geprüft. Die
Gesellschafterversammlung wird voraussichtlich im Mai stattfinden.
Mit sonnigen Grüßen
Gehrlicher Solar Management GmbH
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.205 von MdBJuppZupp am 05.02.09 19:50:21Ja im Augenblick gibt es nur Sonne und kaum Wind ...
@MdBJuppZupp In welchem Land außer in Deutschland lohnt sich noch ein Investment in die Sonne
Schönen Sonntag
@MdBJuppZupp In welchem Land außer in Deutschland lohnt sich noch ein Investment in die Sonne
Schönen Sonntag
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.535.830 von MichaelH am 08.02.09 11:29:42In Spanien. Aber nur in Fonds, die vor Okt. 08 fertig wurden. Weil die die Einspeisevergütung gesenkt haben. Ich habe Anteile am MPC Solar Spanien, die haben 3 Parks auf Mallorca und einen auf dem Festland. Die sind noch vor dem Stichtag 25.09.2008 ans Netz gegangen. Im letzten Urlaub auf Malle hab ich MEINE Parks besucht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.535.830 von MichaelH am 08.02.09 11:29:42Hier gibt es Infos: Thread: MPC Solarpark
*** Windräder bringen nichts für CO2-Ziel ***
Von Anselm Waldermann
Klimapolitik paradox: Trotz Solar- und Windenergie-Booms wird in Europa
kein Gramm CO2 eingespart. Denn für jedes neue Windrad in Deutschland
darf in Osteuropa mehr Kohle verfeuert werden.
usw. usw.
------------- soweit der SPIEGEL-Text --------------------
Nach der Darstellung des SPIEGEL gibt es zwei Möglichkeiten, wie man den
CO2-Anstieg in der Atmosphäre bremsen kann. Entweder durch den Bau von
Windrädern, Solaranlagen und anderen Anlagen der Erneuerbaren Energien
oder durch Emissionshandel.
Der SPIEGEL-Beitrag entscheidet sich für den Emissionshandel und gegen
das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Wir sehen das anders - und unsere
Entscheidung ist leicht zu begründen. Dazu wägen wir die Vor- und
Nachteile beider Verfahren gegeneinander ab:
Durch die Erneuerbaren Energien wird die Energiegewinnung konsequent auf
eine neue, nämlich CO2-freie Technik umgestellt. Jede kWh, die durch
Wind und Sonnnenergie erzeugt wurde, verdrängt somit SOFORT fossilen und
atomaren Strom.
Durch Emissionshandel hingegen sollen die Betreiber von fossilen
Energieanlagen gezwungen werden, die wirtschaftlich billigste
Möglichkeit, den CO2-Ausstoß zu vermindern, zu nutzen.
Der Emissionshandel ist ein marktwirtschaftliches Instrument, mit dem
eine vereinbarte Verminderung der CO2-Emissionen jeweils dort
vorgenommen werden soll, wo es wirtschaftlich am billigsten ist. Die
Reduktionsquoten stellen keinen Zwang dar, eine grundlegend neue und
CO2-freie Technik zu nutzen. Die Reduktionsquoten sind vielmehr so
bemessen, dass sie durch neue fossile Anlagen mit einem besseren
Wirkungsgrad, d.h. einem geringeren CO2-Ausstoß pro bereitgestellter
Kilowattstunde erfüllt werden können. Das ist ein Kardinalfehler! Die
derzeit billigste Methode zur Verminderung der CO2-Emissionen ist somit
leider der Ersatz alter Kohlekraftwerke am Ende ihrer Laufzeit durch
effizientere moderne Kohlekraftwerke.
Der große Nachteil des Emissionshandelsverfahrens liegt auf der Hand:
Die neu erstellten fossilen Kraftwerke haben eine Lebensdauer von etwa
40 Jahren. Jedes dieser neuen Kraftwerke würde also die Beibehaltung der
fossilen Technik auf 4 weitere Jahrzehnte zementieren.
Dieser Zeitraum ist angesichts des galoppierenden Klimawandels viel zu lang.
In erheblich kürzerer Zeit könnte die Wirtschaft mit Anlagen der
Erneuerbaren Energien längst auf einen CO2-Ausstoß gekommen sein, der
gegen Null geht. In erheblich kürzerer Zeit als 40 Jahre könnten durch
Massennachfrage und Massenproduktion von Solaranlagen und Windrädern
diese Techniken längst so billig geworden, dass weltweit niemand mehr
wirtschaftliches Interesse am Bau von fossilen Kraftwerken haben wird.
Emissionshandel verzögert somit die Energiewende um vier Jahrzehnte.
** Marktwirtschaft ist wegen ihrer Gegenwartspräferenz grundsätzlich
nicht in der Lage, Zukunftssicherung zu garantieren!
Der grundlegende Gedankenfehler beim Emissionshandel liegt darin, dass
ein Handelssystem auf intelligente Art und Weise zwar immer nach der
billigsten Ersatz-Möglichkeit sucht und sie auch findet. Wir brauchen
aber nicht die derzeit billigste Lösung mit einigen Prozenten weniger
CO2, sondern wir brauchen eine möglichst schnelle CO2-freie Lösung.
In der Sprache des Ingenieurs ausgedrückt: Wir brauchen keine
stetige "Verbesserung" unseres gegenwärtigen
Energiebereitstellungssystems, sondern wir brauchen eine neue, eine
andere, nämlich eine CO2-freie Bereitstellung von Energie, wie sie
derzeit nur die Erneuerbaren Energien (mit Ausnahme der Biomasse)
gewährleisten können. Diese neue Technik ist zunächst einmal teurer als
die herkömmliche bereits lange etablierte Technik, die ihren Betreibern
immense Gewinne beschert hat.
Hier ist Ordnungspolitik gefragt, keine Marktwirtschaft! Verfahren und
Maßnahmen, die vorhersehbar zum Tode von Millionen (wahrscheinlich sogar
von Milliarden) von Menschen führen werden, gehören verboten. Und wenn
man sie nicht verbieten kann, dann muss zumindest Abhilfe durch ein
staatlich verordnetes und staatlich energisch gestütztes neues
Energiebereitstellungssystem erfolgen.
Die Einführung einer CO2-freien Technik kann im Wettbewerb gegenüber
einer etablierten und lang erprobten Technik natürlich im Anfangsstadium
nicht billiger sein, sonst hätte sich die neue Technik schon von alleine
eingeführt.
Glücklicherweise erfolgt die Markteinführung der Erneuerbaren Energien
durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) erheblich schneller, als die
Fachleute vorher angenommen hatten. Das EEG hat sich besonders bewährt.
Windenergie im Binnenland senkt bereits seit 2006 aufgrund des
Merit-Order-Effekts den Spotmarktpreis an der Leipziger Strombörse. Hier
machen sich schon die finanziellen Vorleistungen aus den
Markteinführungsjahren seit 1990 finanziell bezahlt.
http://www.sfv.de/artikel/2008/windenergie_an_land_senkt_den…
Mit weiterem Ausbau der Windenergie an Land wird sich dieser Effekt noch
verstärken.
Auf die hier angesprochene Problematik des Emissionshandels ist vom SFV
schon mehrfach hingewiesen worden. Unter dem Anreiz des Emissionshandels
plant die deutsche Energiewirtschaft den Bau von 17 neuen
Kohlekraftwerken. Der schlichte klimapolitische Wahnsinn!
Da der Emissionshandel einen Anreiz zum Bau neuer fossiler Kraftwerke
darstellt, sollte er so rasch wie möglich abgeschafft werden.
Unterschriften gegen den Emissionshandel können Sie auf unserer
Internetseite einsehen und sich selber ebenfalls dort eintragen lassen.
http://www.sfv.de/lokal/mails/wvf/e_unters.htm
Von Anselm Waldermann
Klimapolitik paradox: Trotz Solar- und Windenergie-Booms wird in Europa
kein Gramm CO2 eingespart. Denn für jedes neue Windrad in Deutschland
darf in Osteuropa mehr Kohle verfeuert werden.
usw. usw.
------------- soweit der SPIEGEL-Text --------------------
Nach der Darstellung des SPIEGEL gibt es zwei Möglichkeiten, wie man den
CO2-Anstieg in der Atmosphäre bremsen kann. Entweder durch den Bau von
Windrädern, Solaranlagen und anderen Anlagen der Erneuerbaren Energien
oder durch Emissionshandel.
Der SPIEGEL-Beitrag entscheidet sich für den Emissionshandel und gegen
das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Wir sehen das anders - und unsere
Entscheidung ist leicht zu begründen. Dazu wägen wir die Vor- und
Nachteile beider Verfahren gegeneinander ab:
Durch die Erneuerbaren Energien wird die Energiegewinnung konsequent auf
eine neue, nämlich CO2-freie Technik umgestellt. Jede kWh, die durch
Wind und Sonnnenergie erzeugt wurde, verdrängt somit SOFORT fossilen und
atomaren Strom.
Durch Emissionshandel hingegen sollen die Betreiber von fossilen
Energieanlagen gezwungen werden, die wirtschaftlich billigste
Möglichkeit, den CO2-Ausstoß zu vermindern, zu nutzen.
Der Emissionshandel ist ein marktwirtschaftliches Instrument, mit dem
eine vereinbarte Verminderung der CO2-Emissionen jeweils dort
vorgenommen werden soll, wo es wirtschaftlich am billigsten ist. Die
Reduktionsquoten stellen keinen Zwang dar, eine grundlegend neue und
CO2-freie Technik zu nutzen. Die Reduktionsquoten sind vielmehr so
bemessen, dass sie durch neue fossile Anlagen mit einem besseren
Wirkungsgrad, d.h. einem geringeren CO2-Ausstoß pro bereitgestellter
Kilowattstunde erfüllt werden können. Das ist ein Kardinalfehler! Die
derzeit billigste Methode zur Verminderung der CO2-Emissionen ist somit
leider der Ersatz alter Kohlekraftwerke am Ende ihrer Laufzeit durch
effizientere moderne Kohlekraftwerke.
Der große Nachteil des Emissionshandelsverfahrens liegt auf der Hand:
Die neu erstellten fossilen Kraftwerke haben eine Lebensdauer von etwa
40 Jahren. Jedes dieser neuen Kraftwerke würde also die Beibehaltung der
fossilen Technik auf 4 weitere Jahrzehnte zementieren.
Dieser Zeitraum ist angesichts des galoppierenden Klimawandels viel zu lang.
In erheblich kürzerer Zeit könnte die Wirtschaft mit Anlagen der
Erneuerbaren Energien längst auf einen CO2-Ausstoß gekommen sein, der
gegen Null geht. In erheblich kürzerer Zeit als 40 Jahre könnten durch
Massennachfrage und Massenproduktion von Solaranlagen und Windrädern
diese Techniken längst so billig geworden, dass weltweit niemand mehr
wirtschaftliches Interesse am Bau von fossilen Kraftwerken haben wird.
Emissionshandel verzögert somit die Energiewende um vier Jahrzehnte.
** Marktwirtschaft ist wegen ihrer Gegenwartspräferenz grundsätzlich
nicht in der Lage, Zukunftssicherung zu garantieren!
Der grundlegende Gedankenfehler beim Emissionshandel liegt darin, dass
ein Handelssystem auf intelligente Art und Weise zwar immer nach der
billigsten Ersatz-Möglichkeit sucht und sie auch findet. Wir brauchen
aber nicht die derzeit billigste Lösung mit einigen Prozenten weniger
CO2, sondern wir brauchen eine möglichst schnelle CO2-freie Lösung.
In der Sprache des Ingenieurs ausgedrückt: Wir brauchen keine
stetige "Verbesserung" unseres gegenwärtigen
Energiebereitstellungssystems, sondern wir brauchen eine neue, eine
andere, nämlich eine CO2-freie Bereitstellung von Energie, wie sie
derzeit nur die Erneuerbaren Energien (mit Ausnahme der Biomasse)
gewährleisten können. Diese neue Technik ist zunächst einmal teurer als
die herkömmliche bereits lange etablierte Technik, die ihren Betreibern
immense Gewinne beschert hat.
Hier ist Ordnungspolitik gefragt, keine Marktwirtschaft! Verfahren und
Maßnahmen, die vorhersehbar zum Tode von Millionen (wahrscheinlich sogar
von Milliarden) von Menschen führen werden, gehören verboten. Und wenn
man sie nicht verbieten kann, dann muss zumindest Abhilfe durch ein
staatlich verordnetes und staatlich energisch gestütztes neues
Energiebereitstellungssystem erfolgen.
Die Einführung einer CO2-freien Technik kann im Wettbewerb gegenüber
einer etablierten und lang erprobten Technik natürlich im Anfangsstadium
nicht billiger sein, sonst hätte sich die neue Technik schon von alleine
eingeführt.
Glücklicherweise erfolgt die Markteinführung der Erneuerbaren Energien
durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) erheblich schneller, als die
Fachleute vorher angenommen hatten. Das EEG hat sich besonders bewährt.
Windenergie im Binnenland senkt bereits seit 2006 aufgrund des
Merit-Order-Effekts den Spotmarktpreis an der Leipziger Strombörse. Hier
machen sich schon die finanziellen Vorleistungen aus den
Markteinführungsjahren seit 1990 finanziell bezahlt.
http://www.sfv.de/artikel/2008/windenergie_an_land_senkt_den…
Mit weiterem Ausbau der Windenergie an Land wird sich dieser Effekt noch
verstärken.
Auf die hier angesprochene Problematik des Emissionshandels ist vom SFV
schon mehrfach hingewiesen worden. Unter dem Anreiz des Emissionshandels
plant die deutsche Energiewirtschaft den Bau von 17 neuen
Kohlekraftwerken. Der schlichte klimapolitische Wahnsinn!
Da der Emissionshandel einen Anreiz zum Bau neuer fossiler Kraftwerke
darstellt, sollte er so rasch wie möglich abgeschafft werden.
Unterschriften gegen den Emissionshandel können Sie auf unserer
Internetseite einsehen und sich selber ebenfalls dort eintragen lassen.
http://www.sfv.de/lokal/mails/wvf/e_unters.htm
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