MPC Solarpark - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.05.08 15:46:30 von
neuester Beitrag 01.06.14 18:17:18 von
neuester Beitrag 01.06.14 18:17:18 von
Beiträge: 260
ID: 1.141.667
ID: 1.141.667
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 95.734
Gesamt: 95.734
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 13 Minuten | 3001 | |
heute 19:45 | 2243 | |
vor 16 Minuten | 2109 | |
vor 19 Minuten | 1964 | |
vor 1 Stunde | 1487 | |
heute 20:21 | 1392 | |
vor 27 Minuten | 1225 | |
gestern 18:31 | 1111 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.161,01 | +1,36 | 217 | |||
2. | 3. | 0,2235 | +15,50 | 90 | |||
3. | 2. | 1,1800 | -14,49 | 77 | |||
4. | 5. | 9,3500 | +1,14 | 60 | |||
5. | 4. | 158,18 | 0,00 | 50 | |||
6. | Neu! | 0,3050 | 0,00 | 36 | |||
7. | Neu! | 4,7950 | +6,91 | 34 | |||
8. | Neu! | 11,905 | +14,97 | 31 |
Hallo Allseits,
hat jemand zu den in ca. drei Wochen erscheinenden MPC Solarpark in Spanien eine Meinung?
hat jemand zu den in ca. drei Wochen erscheinenden MPC Solarpark in Spanien eine Meinung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.205.464 von omang am 30.05.08 15:46:30Hallo,
hab noch nichts gehört. Aber DCM kommt ab Juli mit einen neuen Fonds - und KGAL ab Oktober 2008.
Gruß Max
hab noch nichts gehört. Aber DCM kommt ab Juli mit einen neuen Fonds - und KGAL ab Oktober 2008.
Gruß Max
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.205.464 von omang am 30.05.08 15:46:30Eckdaten des Fonds
Mindestbeteiligungssumme EUR 10.000,00 zzgl. 3% Agio
Geplante Ausschüttung: anfänglich ca. 7%
Kündigung erstmalig nach 10 Jahren möglich
keine bzw. niedrige Einkommenssteuerbelastung (ausgenommen Progressionsvorbehalt, DBA Spanien)
Laufzeit 20/25 Jahre (Förderzeitraum Deutschland/Spanien)
Mindestbeteiligungssumme EUR 10.000,00 zzgl. 3% Agio
Geplante Ausschüttung: anfänglich ca. 7%
Kündigung erstmalig nach 10 Jahren möglich
keine bzw. niedrige Einkommenssteuerbelastung (ausgenommen Progressionsvorbehalt, DBA Spanien)
Laufzeit 20/25 Jahre (Förderzeitraum Deutschland/Spanien)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.216.123 von maxschulz am 02.06.08 11:07:11keine bzw. niedrige Einkommenssteuerbelastung (ausgenommen Progressionsvorbehalt, DBA Spanien)
nicht korrekt, sondern Einkünfte aus Kapitalvermögen aufgrund der Fondskonzeption. Der Fonds erzielt keine Einkünfte aus Gewerbebetrieb.
nicht korrekt, sondern Einkünfte aus Kapitalvermögen aufgrund der Fondskonzeption. Der Fonds erzielt keine Einkünfte aus Gewerbebetrieb.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.280.092 von NewHampshire am 11.06.08 11:33:30Einkünfte aus Kapitalvermögen - Abgeltungssteuer ab 2009 ????
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.284.159 von maxschulz am 11.06.08 19:06:35Natürlich, die Anleger erzielen aus Ihrer Beteiligung steuerpflichtige Einkünfte aus Kapitalvermögen, die ab 2009 der Abgeltungssteuer unterliegen. In 08 werden die Dividenden nach dem Halbeinkünfteverfahren und die Zinseinnahmen jeweils mit dem persönlichen Einkommensteuersatz versteuert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.205.464 von omang am 30.05.08 15:46:30Knackpunkte die auftauchen könnten sind m.E.
1. 25 Jahre Fondlaufzeit: so lange hält kein Solarmodul seine Leistungsfähigkeit, ab welchem Leistungsabfall wird ein Modul ausgewechselt, oder ist das gar nicht vorgesehen?
Dann wäre nach spätestens 20 Jahren nur noch wenig Strom erzeugbar!
2. Ist die Entsorgung der gigantischen Menge an Solarmodul- Sondermüll geregelt? Hier kommen zum Schluß nochmal größere Summen auf die Betreiber zu!
3. Stehen die Kosten von über 60 Mio€ (12,5% weiche Kosten ) hier in einem vernünftigen Verhältnis zur Größe der Parks ?
4. Qualität der Module - unbekannt! Die Wechselrichtergarantie ist ca. 10 Jahre = Ende der üblichen Lebenszeit für diese Teile!
1. 25 Jahre Fondlaufzeit: so lange hält kein Solarmodul seine Leistungsfähigkeit, ab welchem Leistungsabfall wird ein Modul ausgewechselt, oder ist das gar nicht vorgesehen?
Dann wäre nach spätestens 20 Jahren nur noch wenig Strom erzeugbar!
2. Ist die Entsorgung der gigantischen Menge an Solarmodul- Sondermüll geregelt? Hier kommen zum Schluß nochmal größere Summen auf die Betreiber zu!
3. Stehen die Kosten von über 60 Mio€ (12,5% weiche Kosten ) hier in einem vernünftigen Verhältnis zur Größe der Parks ?
4. Qualität der Module - unbekannt! Die Wechselrichtergarantie ist ca. 10 Jahre = Ende der üblichen Lebenszeit für diese Teile!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.348.228 von AndreasJH am 22.06.08 09:22:361) Module auf Siliziumbasis mit guter Qualität (z.b. von Solarworld oder Q-Cells) halten locker 25 Jahre und haben sogar 25 Jahre Garantie (!). Der Leistungsabfall durch Degression ist bei sochen Modulen heute zu vernachlässigen. Ich weiß allerdings nicht, welche Module MPC einsetzt?!
2) Die Entsorgung ist bei siliziumbasierten Modulen überhaupt kein Problem, die werden einfach recycled und können sogar verkauft werden (wegen dem Silizium-Anteil). Wiederum stellt sich aber die Frage, welche Module hier eingesetzt werden.
3) Ich denke, 12,5% sind gerade noch erträglich bzw. üblich.
4) Wechselrichter müssen grundsätzlich nach ca. 10 Jahren repariert werden (da gibt's irgendein bestimmtes Verschleißteil). Angeblich kostet das aber nicht viel und sie laufen dann wieder so um die 10 Jahre.
2) Die Entsorgung ist bei siliziumbasierten Modulen überhaupt kein Problem, die werden einfach recycled und können sogar verkauft werden (wegen dem Silizium-Anteil). Wiederum stellt sich aber die Frage, welche Module hier eingesetzt werden.
3) Ich denke, 12,5% sind gerade noch erträglich bzw. üblich.
4) Wechselrichter müssen grundsätzlich nach ca. 10 Jahren repariert werden (da gibt's irgendein bestimmtes Verschleißteil). Angeblich kostet das aber nicht viel und sie laufen dann wieder so um die 10 Jahre.
Woher habt ihr die Daten? Auf der MPC Homepage kann ich nichts finden? Auch bei efonds24 nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.348.515 von TheodenEdnew am 22.06.08 11:31:34@TheodenEdnew und AndreasJH
Die Einwände von AndreasJH sind nicht unbegründet!
Der Wirkungsgrad der Module wird nachlassen, da die Halbleiterkristalle durch den Stromfluß geschädigt werden, ebenso durch natürliche radioaktive Isotope, die in den Kristallgittern enthalten sind.
Das Recyclingproblem ist auch nicht wirklich gelöst. Zwar wird Elektronikschrott recycelt, aber nicht wegen des Siliziums (weil massenhaft vorhanden), sondern wegen Metallen, wie Kupfer, Alu, Gold.
Und leider sind Halbleiter immer Sondermüll, da sie giftige und umweltschädigende Stoffe enthalten, die beim Herstellungprozess benötig werde.
Das man die Module nach 25 Jahren an einen Verwerter verkaufen kann halte ich für unwahrscheinlich. Ich glaube eher, dass die Entsorgung richtig Geld kosten wird.
Ja und gerade die Wechselrichter sind eine große Schwachstelle bei den PV-Anlagen. Das diese nach 10 Jahren leicht und billig zu reparieren sind, würde ich nicht unterschreiben!
Der Fonds muss halt entsprechende Betriebskosten kalkulieren, dann sollte dies alles kein Problem sein.Wie es dann mit der Rentabilität aussieht ist eine weitere Frage
Leider habe ich noch keinen Prospekt und kann deshalb nur die tech. Anmerkungen machen.
Die Einwände von AndreasJH sind nicht unbegründet!
Der Wirkungsgrad der Module wird nachlassen, da die Halbleiterkristalle durch den Stromfluß geschädigt werden, ebenso durch natürliche radioaktive Isotope, die in den Kristallgittern enthalten sind.
Das Recyclingproblem ist auch nicht wirklich gelöst. Zwar wird Elektronikschrott recycelt, aber nicht wegen des Siliziums (weil massenhaft vorhanden), sondern wegen Metallen, wie Kupfer, Alu, Gold.
Und leider sind Halbleiter immer Sondermüll, da sie giftige und umweltschädigende Stoffe enthalten, die beim Herstellungprozess benötig werde.
Das man die Module nach 25 Jahren an einen Verwerter verkaufen kann halte ich für unwahrscheinlich. Ich glaube eher, dass die Entsorgung richtig Geld kosten wird.
Ja und gerade die Wechselrichter sind eine große Schwachstelle bei den PV-Anlagen. Das diese nach 10 Jahren leicht und billig zu reparieren sind, würde ich nicht unterschreiben!
Der Fonds muss halt entsprechende Betriebskosten kalkulieren, dann sollte dies alles kein Problem sein.Wie es dann mit der Rentabilität aussieht ist eine weitere Frage
Leider habe ich noch keinen Prospekt und kann deshalb nur die tech. Anmerkungen machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.754 von alfarottie am 23.06.08 17:49:43Ich habe den Prospekt gesichtet. Losgelöst von den technischen Daten und den sehr hohen "Weichkosten" (24 % v. EK)interessieren mich in erster Linie folgende Fragen:
- Warum wurde für jeden Standort nur ein Ertragsgutachten erstellt ? Branchenüblich sind mind. zwei (gerade im Hinblick auf die vielen schlecht laufenden Windfonds).
- Sind die Anlagen mittlerweile in Betrieb ? Avisiert ist das lt. Prospekt bis spätetens zum 21.06. 08.
- Die alleinige deutsche Gesellschafterin des Generalunternehmers hat letzte Woche Insolvenz angemeldet. Hat das irgendwelche Konsequenzen für den Fonds ?
- Warum wurde für jeden Standort nur ein Ertragsgutachten erstellt ? Branchenüblich sind mind. zwei (gerade im Hinblick auf die vielen schlecht laufenden Windfonds).
- Sind die Anlagen mittlerweile in Betrieb ? Avisiert ist das lt. Prospekt bis spätetens zum 21.06. 08.
- Die alleinige deutsche Gesellschafterin des Generalunternehmers hat letzte Woche Insolvenz angemeldet. Hat das irgendwelche Konsequenzen für den Fonds ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.364.279 von Bennith1995 am 24.06.08 17:04:49Ups !!! Danke für die Info Zeichnung wohl zurück. Weil:
Die Insolvenz kann zur Folge haben, dass die Investoren bei eventuell auftretenden Baumängeln in die Röhre schauen werden. Da brauchen wir Klarheit bzgl. der Rechtsnachfolge!
Die möglicherweise nicht rechtzeitige Fertigstellung von 3 Einheiten hätte fatale Folgen für die Einspeisevergütung.
Auch da brauchen wir mehr Infos!!
Kann die hier jemand besorgen?? Ich fand nur das:
http://www.photovoltaikforum.com/viewtopic.php?t=15833
Die Insolvenz kann zur Folge haben, dass die Investoren bei eventuell auftretenden Baumängeln in die Röhre schauen werden. Da brauchen wir Klarheit bzgl. der Rechtsnachfolge!
Die möglicherweise nicht rechtzeitige Fertigstellung von 3 Einheiten hätte fatale Folgen für die Einspeisevergütung.
Auch da brauchen wir mehr Infos!!
Kann die hier jemand besorgen?? Ich fand nur das:
http://www.photovoltaikforum.com/viewtopic.php?t=15833
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.368.669 von MdBJuppZupp am 25.06.08 09:12:56Ich habe bei Fondsvertrieb angefragt, welche Auswirkungen die sehen. Ich werde die Mail hier posten.
Falls sich die Dinge nicht zur Zufriedenheit lösen, nehme ich Abstannd von meiner Zeichnung. Kann man ja 14 Tage lang.
Falls sich die Dinge nicht zur Zufriedenheit lösen, nehme ich Abstannd von meiner Zeichnung. Kann man ja 14 Tage lang.
MPC Solarpark:
- Wer ist hier insolvent?
- Der Generalunternehmer mit riesigem Branchen-Knowhow?
Was anderes:
- Ist der SolEs Zwanzig - Solarfonds eine Alternative?
(hat Fraunhofer-Gutachten mit 1.800 kWh/kWp pro Jahr)
- Wer ist hier insolvent?
- Der Generalunternehmer mit riesigem Branchen-Knowhow?
Was anderes:
- Ist der SolEs Zwanzig - Solarfonds eine Alternative?
(hat Fraunhofer-Gutachten mit 1.800 kWh/kWp pro Jahr)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.375.290 von DerMitDemKochTanzt am 25.06.08 19:19:17vielleicht ist der kommende DCM solar 3 eine alternative ..
aber ich sage dazu nicht eher näheres bevor ich nicht den prospekt durchsehen konnte
vorankündigung kann man über die website von dcm beziehen
aber ich sage dazu nicht eher näheres bevor ich nicht den prospekt durchsehen konnte
vorankündigung kann man über die website von dcm beziehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.368.763 von MdBJuppZupp am 25.06.08 09:23:29Hier jetzt die offizielle Stellungsnahme von MPC:
------------------------------------------------------------
MPC Solarpark
Insolvenzanträge der Firmen
solar-direct GmbH, solar-protect GmbH und solar-direct Service GmbH
Der MPC Solarpark wird an vier Standorten durch einen spanischen Generalübernehmer,
solar-protect Spain S.L., errichtet. Diese Baumaßnahmen sind nahezu
abgeschlossen. Die Solarparks am Standort Huescar und Calvia produzieren bereits
Solarstrom, die Standorte Santa Margarita und Villafranca werden voraussichtlich im
Juli ans Stromnetz angeschlossen.
Als Generalübernehmer hat die solar-protect Spain S.L. die kompletten
Ausführungsarbeiten für die schlüsselfertige Erstellung der Solarparks übernommen.
Dabei wurden sämtliche Leistungen an Subunternehmer vergeben (z.B. an die Firma
Habdank Metallbau GmbH & Co. KG, Göppingen, für die Errichtung der Solarparks
bzw. an verschiedene Hersteller für die Lieferung der Solarmodule und
Wechselrichter).
Alleiniger Gesellschafter der solar-protect Spain S.L. ist die solar-protect GmbH mit
Sitz in Weikersheim, Deutschland. Die solar-protect GmbH gehört zur
Unternehmensgruppe solar-direct, die neben der genannten Gesellschaft auch die
solar-direct GmbH sowie die solar-direct Service GmbH umfasst. Die drei deutschen
Gesellschaften haben Insolvenz angemeldet. Sie haben keine aktive Rolle im
Rahmen der Erstellung der Solarparks übernommen.
Die Fondsgeschäftsführung ist – obwohl bisher sämtliche Leistungen vereinbarungsgemäß
erbracht wurden und die solar-direct GmbH kein Vertragspartner ist – auf den
Insolvenzverwalter und die finanzierenden Banken der solar-direct GmbH
zugegangen. Gemäß Auskunft des Insolvenzverwalters sind die spanischen
Gesellschaften nicht von der Insolvenz betroffen. Somit ist die Arbeit des
Generalübernehmers nicht beeinträchtigt.
Die Abnahme der Solarparks wird, wie bereits die Abnahme der einzelnen
Baufortschritte, in enger Kooperation mit externen Spezialisten erfolgen. Eine
Abnahme erfolgt nur bei Erfüllung aller detailliert und eng gefassten Kriterien. Der für
die Errichtung sämtlicher Solarparks abgeschlossene Rahmenvertrag sieht in diesem
Zusammenhang einen Einbehalt von insgesamt EUR 4 Mio. vor, die erst nach dem
31. Dezember 2008 an den Generalübernehmer ausgezahlt werden müssen. Falls
die Solarparks Mängel aufweisen sollten und diese nicht behoben werden, können
die Projektgesellschaften des MPC Solarpark eigenverantwortlich Mängel direkt von
dem einbehaltenen Betrag beheben lassen.
Um die kurzfristige Fertigstellung aller Solarpark-Standorte sicherzustellen, wurde mit
dem Generalübernehmer vereinbart, dass Zahlungen an Subunternehmer, Hersteller
und Lieferanten bis zur vollständigen Fertigstellung direkt von den
Projektgesellschaften des MPC Solarpark – und nicht über den Generalübernehmer
– geleistet werden können. In den Generalübernehmerverträgen wurde vereinbart,
dass sämtliche Gewährleistungsansprüche gegenüber Subunternehmern, Herstellern
und Lieferanten bereits vorab im Wege einer Sicherungsabtretung erfüllungshalber
an die Projektgesellschaften abgetreten werden.
Mit der KS-direct Mantenimientos S.L. (vor Umfirmierung solar-direct Energias
Renovables S.L.) wurde je Standort ein Service- und Vollwartungsvertrag
geschlossen. Die Zusammenarbeit mit dem Servicepartner läuft bisher reibungslos.
Gesellschafter dieser spanischen Gesellschaft sind die KS Management GmbH
(90%), Weikersheim, und die solar-direct GmbH (10%), Weikersheim.
Der Servicevertrag hat eine Laufzeit von jeweils rund 25 Jahren und wird
auskömmlich vergütet. Die vereinbarte Vergütung ist halbjährlich nachträglich zur
Zahlung fällig. Der Servicepartner hat gemäß Service- und Vollwartungsverträgen
kein ordentliches Kündigungsrecht. Die Projektgesellschaften hingegen haben ein
Sonderkündigungsrecht nach einer Vertragslaufzeit von 2 Jahren, sofern vereinbarte
Leistungen objektiv nicht zufriedenstellend erbracht werden. Im Übrigen steht den
Projektgesellschaften ein außerordentliches Kündigungsrecht aus wichtigem Grund
zu.
Zusammenfassung
Der Generalübernehmer und der Servicepartner des MPC Solarpark erbringen bisher
alle vertraglich vereinbarten Leistungen. Die spanischen Partner sind aktuell nicht
von den Insolvenzanträgen der deutschen Gesellschafter betroffen. Dies wurde im
einem Gespräch der Fondsgeschäftsführung mit dem Insolvenzverwalter und den
finanzierenden Banken der insolventen Gesellschaften bestätigt. Eine schriftliche
Stellungnahme seitens des Insolvenzverwalters liegt hierzu vor.
MPC Capital sieht entsprechend im Zusammenhang mit den aktuellen
Insolvenzanträgen der Firmen solar-direct GmbH, solar-protect GmbH und solardirect
Service GmbH keine Auswirkungen auf Vertragspartner der Projektgesellschaften
des MPC Solarpark und damit auf die Entwicklung der Beteiligung.
Stand 26. Juni 2008
-----------------------------------------------------------------
Also ich werde meine Zeichnung aufrecht erhalten. 4 Mio. Rückstellung als Sicherheit für Mängel sollten reichen und die spanische Firma gibt es ja noch.
Und die Termine sind auch nicht gefährdet.
Ach ja, 25 Jahre lang soviel Solardollars aus Malle bekommen, um dahin fliegen zu können und 2 Wochen Urlaub zu genießen, daß ist mir doch glatt die 10.000 Euronen Wert
Auf nach Alcudia, und das jedes Jahr :-)))))
------------------------------------------------------------
MPC Solarpark
Insolvenzanträge der Firmen
solar-direct GmbH, solar-protect GmbH und solar-direct Service GmbH
Der MPC Solarpark wird an vier Standorten durch einen spanischen Generalübernehmer,
solar-protect Spain S.L., errichtet. Diese Baumaßnahmen sind nahezu
abgeschlossen. Die Solarparks am Standort Huescar und Calvia produzieren bereits
Solarstrom, die Standorte Santa Margarita und Villafranca werden voraussichtlich im
Juli ans Stromnetz angeschlossen.
Als Generalübernehmer hat die solar-protect Spain S.L. die kompletten
Ausführungsarbeiten für die schlüsselfertige Erstellung der Solarparks übernommen.
Dabei wurden sämtliche Leistungen an Subunternehmer vergeben (z.B. an die Firma
Habdank Metallbau GmbH & Co. KG, Göppingen, für die Errichtung der Solarparks
bzw. an verschiedene Hersteller für die Lieferung der Solarmodule und
Wechselrichter).
Alleiniger Gesellschafter der solar-protect Spain S.L. ist die solar-protect GmbH mit
Sitz in Weikersheim, Deutschland. Die solar-protect GmbH gehört zur
Unternehmensgruppe solar-direct, die neben der genannten Gesellschaft auch die
solar-direct GmbH sowie die solar-direct Service GmbH umfasst. Die drei deutschen
Gesellschaften haben Insolvenz angemeldet. Sie haben keine aktive Rolle im
Rahmen der Erstellung der Solarparks übernommen.
Die Fondsgeschäftsführung ist – obwohl bisher sämtliche Leistungen vereinbarungsgemäß
erbracht wurden und die solar-direct GmbH kein Vertragspartner ist – auf den
Insolvenzverwalter und die finanzierenden Banken der solar-direct GmbH
zugegangen. Gemäß Auskunft des Insolvenzverwalters sind die spanischen
Gesellschaften nicht von der Insolvenz betroffen. Somit ist die Arbeit des
Generalübernehmers nicht beeinträchtigt.
Die Abnahme der Solarparks wird, wie bereits die Abnahme der einzelnen
Baufortschritte, in enger Kooperation mit externen Spezialisten erfolgen. Eine
Abnahme erfolgt nur bei Erfüllung aller detailliert und eng gefassten Kriterien. Der für
die Errichtung sämtlicher Solarparks abgeschlossene Rahmenvertrag sieht in diesem
Zusammenhang einen Einbehalt von insgesamt EUR 4 Mio. vor, die erst nach dem
31. Dezember 2008 an den Generalübernehmer ausgezahlt werden müssen. Falls
die Solarparks Mängel aufweisen sollten und diese nicht behoben werden, können
die Projektgesellschaften des MPC Solarpark eigenverantwortlich Mängel direkt von
dem einbehaltenen Betrag beheben lassen.
Um die kurzfristige Fertigstellung aller Solarpark-Standorte sicherzustellen, wurde mit
dem Generalübernehmer vereinbart, dass Zahlungen an Subunternehmer, Hersteller
und Lieferanten bis zur vollständigen Fertigstellung direkt von den
Projektgesellschaften des MPC Solarpark – und nicht über den Generalübernehmer
– geleistet werden können. In den Generalübernehmerverträgen wurde vereinbart,
dass sämtliche Gewährleistungsansprüche gegenüber Subunternehmern, Herstellern
und Lieferanten bereits vorab im Wege einer Sicherungsabtretung erfüllungshalber
an die Projektgesellschaften abgetreten werden.
Mit der KS-direct Mantenimientos S.L. (vor Umfirmierung solar-direct Energias
Renovables S.L.) wurde je Standort ein Service- und Vollwartungsvertrag
geschlossen. Die Zusammenarbeit mit dem Servicepartner läuft bisher reibungslos.
Gesellschafter dieser spanischen Gesellschaft sind die KS Management GmbH
(90%), Weikersheim, und die solar-direct GmbH (10%), Weikersheim.
Der Servicevertrag hat eine Laufzeit von jeweils rund 25 Jahren und wird
auskömmlich vergütet. Die vereinbarte Vergütung ist halbjährlich nachträglich zur
Zahlung fällig. Der Servicepartner hat gemäß Service- und Vollwartungsverträgen
kein ordentliches Kündigungsrecht. Die Projektgesellschaften hingegen haben ein
Sonderkündigungsrecht nach einer Vertragslaufzeit von 2 Jahren, sofern vereinbarte
Leistungen objektiv nicht zufriedenstellend erbracht werden. Im Übrigen steht den
Projektgesellschaften ein außerordentliches Kündigungsrecht aus wichtigem Grund
zu.
Zusammenfassung
Der Generalübernehmer und der Servicepartner des MPC Solarpark erbringen bisher
alle vertraglich vereinbarten Leistungen. Die spanischen Partner sind aktuell nicht
von den Insolvenzanträgen der deutschen Gesellschafter betroffen. Dies wurde im
einem Gespräch der Fondsgeschäftsführung mit dem Insolvenzverwalter und den
finanzierenden Banken der insolventen Gesellschaften bestätigt. Eine schriftliche
Stellungnahme seitens des Insolvenzverwalters liegt hierzu vor.
MPC Capital sieht entsprechend im Zusammenhang mit den aktuellen
Insolvenzanträgen der Firmen solar-direct GmbH, solar-protect GmbH und solardirect
Service GmbH keine Auswirkungen auf Vertragspartner der Projektgesellschaften
des MPC Solarpark und damit auf die Entwicklung der Beteiligung.
Stand 26. Juni 2008
-----------------------------------------------------------------
Also ich werde meine Zeichnung aufrecht erhalten. 4 Mio. Rückstellung als Sicherheit für Mängel sollten reichen und die spanische Firma gibt es ja noch.
Und die Termine sind auch nicht gefährdet.
Ach ja, 25 Jahre lang soviel Solardollars aus Malle bekommen, um dahin fliegen zu können und 2 Wochen Urlaub zu genießen, daß ist mir doch glatt die 10.000 Euronen Wert
Auf nach Alcudia, und das jedes Jahr :-)))))
... überrascht mich jetzt wirklich total, dass MPC selbst hier
"keine Auswirkungen auf die Vertragspartner... und die Entwicklung der Beteiligung" sieht.
Tipp:
als anleger würde ich mir diese stellungnahme -für alle Fälle-
jedenfalls gut aufheben.
"keine Auswirkungen auf die Vertragspartner... und die Entwicklung der Beteiligung" sieht.
Tipp:
als anleger würde ich mir diese stellungnahme -für alle Fälle-
jedenfalls gut aufheben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.205.464 von omang am 30.05.08 15:46:30Was ist wenn in Spanien mal längere Zeit die Sonne mal nicht Scheint, wie ist dann meine Rendite gewährleistet
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.388.737 von max_deus am 27.06.08 12:31:14Im Prospekt (Redaktionsschluss 27.05.08) steht, dass die Parks bis spätestens 31.05.08. bzw. 21.06. 08 komplett am Netz sind. Jetzt heisst es auf einmal voraussichtlich im Juli. Als ob die offensichtlichen Verzögerungen bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt war. Finde ich irgendwie merkwürdig. Irgendwas stimmt da doch nicht. Mich würde mal interessieren, ob das vielleicht an noch fehlenden Modulen liegt. Die sollen nämlich von der insolventen dt. Firma geliefert werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.388.416 von MdBJuppZupp am 27.06.08 11:59:30Also die Solardollars verdient hier nur einer: nämlich MPC!!!
4 Mio. Euro in ein Investment wo sie heute 100 + 5% Agio investieren und nach 25 Jahren 312 bekommen, halte ich für eine mittelmässig schlechte Angelegenheit. Das entspricht einer jährlichen Verzinsung von 4,45%. Ich schätze, dass Sie das mit einem Betrag von 4 Mio. heute bei jeder Bank ohne grosse Verhandlung bei kürzerer Laufzeit bekommen werden. Während der Laufzeit der gegenständlichen Veranlagung sieht nur einer Solardollars: MPC.
Die Frage die sich auch noch stellt ist: nach 25 Jahren hat die Anlage noch immer einen beträchtlichen Wert, weil gemäss dem Einspeisgesetz in Spanien auf Lebensdauer der Anlage der Tarif gefördert wird. (nach 25 Jahren sinkt er um 20% vom bis dahin an den VPI gebundenen Tarif).
Während der Laufzeit kassiert MPC weit über 10%. Also das heisst: die Herrschaften MPC wissen wirklich wie man Solardollars kassiert.
4 Mio. Euro in ein Investment wo sie heute 100 + 5% Agio investieren und nach 25 Jahren 312 bekommen, halte ich für eine mittelmässig schlechte Angelegenheit. Das entspricht einer jährlichen Verzinsung von 4,45%. Ich schätze, dass Sie das mit einem Betrag von 4 Mio. heute bei jeder Bank ohne grosse Verhandlung bei kürzerer Laufzeit bekommen werden. Während der Laufzeit der gegenständlichen Veranlagung sieht nur einer Solardollars: MPC.
Die Frage die sich auch noch stellt ist: nach 25 Jahren hat die Anlage noch immer einen beträchtlichen Wert, weil gemäss dem Einspeisgesetz in Spanien auf Lebensdauer der Anlage der Tarif gefördert wird. (nach 25 Jahren sinkt er um 20% vom bis dahin an den VPI gebundenen Tarif).
Während der Laufzeit kassiert MPC weit über 10%. Also das heisst: die Herrschaften MPC wissen wirklich wie man Solardollars kassiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.388.416 von MdBJuppZupp am 27.06.08 11:59:30Korrektur: auch für 10.000 Euros werden Sie von jeder Bank mehr erhalten. (Anmerkung ich hab Banken satt)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.389.185 von Eva-Invest am 27.06.08 13:19:47also eines ist sicher:
bei der Rendite, die MPC hier anbietet brauucht die Sonne gar nicht scheinen.
Die bieten Ihnen auf 25 Jahre 4,45% p.a.
bei der Rendite, die MPC hier anbietet brauucht die Sonne gar nicht scheinen.
Die bieten Ihnen auf 25 Jahre 4,45% p.a.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.393.840 von FBM0764 am 27.06.08 20:38:01Wie kommst du auf 4,45% ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.393.893 von MdBJuppZupp am 27.06.08 20:43:22Na dann gib doch einfach mal in einen durchschnittlichen finanzwissenschaftlichen Rechner oder in Excel ein:
Barwert = 105,-
Endwert = 312,-
Laufzeit = 25 Jahre
Einzahlung = 0
gesucht: Zinssatz
das Ergebnis ist 4,45% p.a.
Barwert = 105,-
Endwert = 312,-
Laufzeit = 25 Jahre
Einzahlung = 0
gesucht: Zinssatz
das Ergebnis ist 4,45% p.a.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.394.373 von FBM0764 am 27.06.08 21:31:26Na, die "Renditeberechnung" übst Du aber noch mal oder? Die prognostizierten Rückflüsse kommen ja nicht erst nach 25 Jahren sondern verteilt über die 25 Jahre.
Grüße K1
Grüße K1
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.395.492 von K1K1 am 28.06.08 00:39:18Hallo zusammen,
wie es aussieht hat MPC einen Riesenfehler gemacht und sich auf einen No-Name Generalunternehmer eingelassen. Jetzt haben sie das Problem, das sie Geld für zwei Anlagen überwiesen haben, von denen nicht nur wegen der Insolvenz nicht sicher ist, ob diese bis zum 31.9.2008 in das spanische Förderregister eingetragen werden. Werden sie bis dahin nämlich nicht eingetragen, bekommen die Anlagen anstatt 44,5ct nur 31ct - bei mehr als 6 Mio pro MWp Einkaufspreis rechnet sich das mit 31ct nicht mehr. Bei Solarfonds muss mann unbedingt darauf achten, wer das Risiko des letztendlichen Zeitpunktes der Eintragung ins spanische Förderregister trägt. Sinnvoll sind Fondsmodelle, bei denen der Einkauf zum Ertragswert erfolgt und der letztendlich eingetragene Tarif sowie der geringere Gutachterwert maßgeblich sind. MPC hat nicht nur hier Schwächen, man sollte auf andere Anbieter warten, die in den Startlöchern stehen und Fonds nach dem neuen 31ct Regime anbieten. Die Anlagenkaufpreise sollten eher im Bereich 4,5 Mio pro MWp bzw. Faktor 9-10 des Jahresertrages liegen. Dann rechnet es sich fantastisch!
Grusse Dense
wie es aussieht hat MPC einen Riesenfehler gemacht und sich auf einen No-Name Generalunternehmer eingelassen. Jetzt haben sie das Problem, das sie Geld für zwei Anlagen überwiesen haben, von denen nicht nur wegen der Insolvenz nicht sicher ist, ob diese bis zum 31.9.2008 in das spanische Förderregister eingetragen werden. Werden sie bis dahin nämlich nicht eingetragen, bekommen die Anlagen anstatt 44,5ct nur 31ct - bei mehr als 6 Mio pro MWp Einkaufspreis rechnet sich das mit 31ct nicht mehr. Bei Solarfonds muss mann unbedingt darauf achten, wer das Risiko des letztendlichen Zeitpunktes der Eintragung ins spanische Förderregister trägt. Sinnvoll sind Fondsmodelle, bei denen der Einkauf zum Ertragswert erfolgt und der letztendlich eingetragene Tarif sowie der geringere Gutachterwert maßgeblich sind. MPC hat nicht nur hier Schwächen, man sollte auf andere Anbieter warten, die in den Startlöchern stehen und Fonds nach dem neuen 31ct Regime anbieten. Die Anlagenkaufpreise sollten eher im Bereich 4,5 Mio pro MWp bzw. Faktor 9-10 des Jahresertrages liegen. Dann rechnet es sich fantastisch!
Grusse Dense
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.394.373 von FBM0764 am 27.06.08 21:31:26Du bekommst 25 Jhre lang 7,5% deiner Einlage als "Zinsen". Und in den letzten 5 Jahren jeweils diese "Zinsen" + 20 % deiner Einlage (5x20=100). So einfach kann man das auch ohne Formels ausdrücken
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.395.492 von K1K1 am 28.06.08 00:39:18Hab in dem Prospekt leider keine Berechnung nach der "Internen Zinsfußmethode" gefunden. So heißt die Methode doch, die die meisten anderen Fondsanbieter als Vergleichzahl reinstellen, gell?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.397.195 von Dense am 28.06.08 16:00:41Die haben nichts bezahlt, was nicht schon fertig war. Gezahlt wird immer erst nach Abnahme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.389.377 von Bennith1995 am 27.06.08 13:38:33Modulle zu bekommen, ist kein Problem mehr. Der Boom ist zuende. Sieht man an fallenden Marktpreisen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.393.840 von FBM0764 am 27.06.08 20:38:01Das ist bei jedem Fonds so. Aber wer arbeitet schon umsonst?? Ich auch nicht......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.389.185 von Eva-Invest am 27.06.08 13:19:47Das steht im Prospekt im Kapitel "Sensivitätsanalyse". Dann gibts halt etwas weniger. Aber warum soll die Sonne nicht scheinen?? Auf Malle gilt: "Die Sonne scheint bei Tag und Nacht"
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.398.782 von MdBJuppZupp am 29.06.08 10:35:33@MdBJuppZupp
Klasse, wie du den Anbieter zu verteidigen versuchst.
Die haben nichts bezahlt, was nicht schon fertig war. Gezahlt wird immer erst nach Abnahme.
Nur ist eben, das was schon fertig war, erst das wert, was MPC gezahlt hat, wenn der Park rechtzeitig bis zum 29. September 2008 den EIntrag in das Förderregister erhält. Erst dann sind die 44,5ct, die der Fonds braucht, in Stein gemeisselt. Wird das Datum verpasst, hat MPC viel zu viel für den Park gezahlt. Und wenn dann der GU noch auf der Strecke bleibt, ist da auch leider niemand, an dem sich MPC schadlos halten kann.
Wie gesagt: bei Solarfonds, die zum Ertragswert einkaufen, besteht das Risiko des letztendlichen Zeitpunktes der Eintragung ins Förderregister nicht, weil im Fall der Fälle der geringere Anlagenkaufpreis die über die Laufzeit von 25 Jahren reduzierte Vergütung kompensiert. Dieses Risiko ist in dem MPC Fonds m E nicht ausreichend berücksichtigt und dargestellt.
Wie gesagt: Es stehen mehrere Anbieter in den Startlöchern, die darüber hinaus auch eine wesentlich bessere steuerliche Konzeption vorweisen. MPC hat wohl seine gesamten Steuerberater bei den Konzeption des Ölplattform Fonds benötigt. Womit wir dann auch bei dem Thema Glaubwürdigkeit des genannten Anbieters angekommen wären.
Klasse, wie du den Anbieter zu verteidigen versuchst.
Die haben nichts bezahlt, was nicht schon fertig war. Gezahlt wird immer erst nach Abnahme.
Nur ist eben, das was schon fertig war, erst das wert, was MPC gezahlt hat, wenn der Park rechtzeitig bis zum 29. September 2008 den EIntrag in das Förderregister erhält. Erst dann sind die 44,5ct, die der Fonds braucht, in Stein gemeisselt. Wird das Datum verpasst, hat MPC viel zu viel für den Park gezahlt. Und wenn dann der GU noch auf der Strecke bleibt, ist da auch leider niemand, an dem sich MPC schadlos halten kann.
Wie gesagt: bei Solarfonds, die zum Ertragswert einkaufen, besteht das Risiko des letztendlichen Zeitpunktes der Eintragung ins Förderregister nicht, weil im Fall der Fälle der geringere Anlagenkaufpreis die über die Laufzeit von 25 Jahren reduzierte Vergütung kompensiert. Dieses Risiko ist in dem MPC Fonds m E nicht ausreichend berücksichtigt und dargestellt.
Wie gesagt: Es stehen mehrere Anbieter in den Startlöchern, die darüber hinaus auch eine wesentlich bessere steuerliche Konzeption vorweisen. MPC hat wohl seine gesamten Steuerberater bei den Konzeption des Ölplattform Fonds benötigt. Womit wir dann auch bei dem Thema Glaubwürdigkeit des genannten Anbieters angekommen wären.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.399.321 von Dense am 29.06.08 13:38:34Ich sehe das genauso. Solange der Park nicht eingetragen ist, habe ich keinen Anspruch auf die hohe Vergütung aus der aktuellen Regelung, die ja Ende September ausläuft. Ich will hier kein Horroszenario aufbauen, aber frage mich was passiert, wenn die Einragung nicht rechtzeitig passiert. In Spanien warten aktuell dutzende von Solarparks auf den Netzanschluss und auf die Eintragung. Da spielt Willkür bei den Energieverorgern mit Sicherheit eine grosse Rolle. Ab Mitte Juli tut sich in Spanien bekanntermaßen nichts mehr wg. Sommerpause. Die fangen erst ab Mitte September alle wieder an zu arbeiten, d. h. auch die Techniker der Versorger haben Kapazitätsengpässe. Das kann sehr eng werden, zumal die Parks noch nicht fertiggestellt sind. Verzögern sich Modullieferungen o. ä. hat der Fonds ein echtes Problem. Aber das scheint ja trotz Insolvenz des Hauptlieferanten alles kein Problem zu sein ?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.399.321 von Dense am 29.06.08 13:38:34Hältst du MPC für unseriös?? Bis jetzt haben die eine gute Erfolgsstatistik.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.399.739 von Bennith1995 am 29.06.08 15:58:22Wir werden es sehen. Aber für so dumm halte ich die MPC Leute nicht, die haben schon `zig Fonds erfolgreich gestartet und die gibt es seit Jahren. Die Luftnummern sind meist recht schnell wieder vom Markt.
Kann es sein, dass der Vertrieb des MPC Solarparc gestoppt wurde? Er ist weder auf der Homepage von MPC noch bei Vermittlern auffindbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.405.458 von Herbert H am 30.06.08 17:22:07Also ich habe die Zeichungsunterlagen noch bekommen !! Und auch abgeschickt ......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.399.739 von Bennith1995 am 29.06.08 15:58:22Habe noch mal nachgeharkt:
"Wir sind bezüglich der Einspeisungvergütung bereits abgesichert, da alle 4 Solarparks in die Tranche dieser Vergütung bereits eingeplant und bestätigt sind."
Also ich sehe kein Problem
"Wir sind bezüglich der Einspeisungvergütung bereits abgesichert, da alle 4 Solarparks in die Tranche dieser Vergütung bereits eingeplant und bestätigt sind."
Also ich sehe kein Problem
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.024 von MdBJuppZupp am 01.07.08 13:54:05Ist den die Eintragung in das spanische Register für Sondererzeuger (REPE) schon erfolgt???
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.024 von MdBJuppZupp am 01.07.08 13:54:05Was ist wenn der Park nicht bis zum 29.09.2008 fertig und eingetragen ist???
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.379 von maxschulz am 01.07.08 14:31:32Oder Gadafi Scut Raketen auf die Parks abfeuert. Gegen Kriegsereignisse ist man nicht versichert..... Ne also die MPC Leute werden doch nicht blöd sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.415.498 von MdBJuppZupp am 01.07.08 20:05:46@MdBJuppZupp
Die Wahrscheinlichkeit das die Parks nicht rechtzeitig fertig werden und deshalb nur 31ct anstatt 44,5ct pro kwh über eine Laufzeit von 25 Jahren verdienen ist unendlich viel grösser als die Geschichte mit den Scud Raketen. deshalb ist dein vergleich nicht zutreffend. MPC hat wie alle anderen Investoren, die derzeit Anlagen in Spanien fertigstellen, das Problem, das die rechtzeitige Eintragung ins Förderregister nicht sicher ist. Da gibt es nichts dran zu deuten. Wie gesagt: Besser sind Fondskonzepte, die Anlagen zum Ertragswert und nicht zum Festpreis einkaufen. Dann trägt nicht der Anleger das Risiko der letztendlichen Höhe der Einspeisevergütung, sondern die im möglicherweise reduzierte EInspeisevergütung wird durch den geringeren Erwerbspreis kompensiert.
Gruss Dense
Die Wahrscheinlichkeit das die Parks nicht rechtzeitig fertig werden und deshalb nur 31ct anstatt 44,5ct pro kwh über eine Laufzeit von 25 Jahren verdienen ist unendlich viel grösser als die Geschichte mit den Scud Raketen. deshalb ist dein vergleich nicht zutreffend. MPC hat wie alle anderen Investoren, die derzeit Anlagen in Spanien fertigstellen, das Problem, das die rechtzeitige Eintragung ins Förderregister nicht sicher ist. Da gibt es nichts dran zu deuten. Wie gesagt: Besser sind Fondskonzepte, die Anlagen zum Ertragswert und nicht zum Festpreis einkaufen. Dann trägt nicht der Anleger das Risiko der letztendlichen Höhe der Einspeisevergütung, sondern die im möglicherweise reduzierte EInspeisevergütung wird durch den geringeren Erwerbspreis kompensiert.
Gruss Dense
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.416.197 von Dense am 01.07.08 21:21:01Das mit der Rakete war Spass!! Nur diese Eintragung ist doch kein Hexenwerk, das werden die hinkriegen.
Es passt zwar nicht ganz hier rein. Aber "der mitdemKoch tanzt" fragte bereits, was von dem Fonds SolEs Zwanzig zu halten ist Das möchte ich auch fragen. Die Bewertung von Scope ist gut. Dort steht auch, daß der Kaufpreis sinkt, wenn der Park nicht rechtzeitig fertig gestellt wird und dann die Vergütung sinken würde. Das ist positiv. Allerdings ist der Fondsanbieter neu und es für die Gesellschaft der ersten Fonds.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.420.112 von MdBJuppZupp am 02.07.08 12:30:33Da sind wir alle mal gespannt. Den Fertigstellungstermin haben die jedenfalls schon mal nicht halten können. Zudem spielen bei der Eintragung "dunkle" Mächte (Energieversorger) die entscheidende Rolle. Eine Anschlussregelung für einen neuen Tarif nach dem 28.09.08 gibt es in Spanien jedenfalls noch nicht. Die wird auch erst im September kommen. In Spanien ist Sommerpause und es tut sich nichts mehr. Der neue Tarif wird wahrscheinlich irgendwo zw. 28,0 Ct. und 35,0 Ct. liegen. Klappt das mit der Eintragung nicht, so hat der Fonds (Kommanditist) ein echtes Problem. MPC hat sich natürlich geschützt (s. Risikoteil im Prospekt)und kann die "weichen" Kosten von rund 24 % (!!!) behalten. Wir wollen hier nicht den Teufel an die Wand malen. Das Risiko trägt jedenfalls alleine der Fonds. Da helfen auch die 4 Mio. € Einbehalt nicht wirklich weiter. Ein Kaufpreis auf Ertragswertbasis (s. SolEs) wäre seriöser gewesen. Aber so ist das nunmal, wenn ein grosser Initiator ohne Expertisen/ Erfahrungen in Spanien Fotovoltaik machen will.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.427.006 von Bennith1995 am 03.07.08 09:01:56@micky_mann
du hast Recht, das Risiko des letztendlichen Zeitpunktes des Netzanschlusses ist eines der größten Risiken, da dies nur bedingt durch den Projektentwickler zu beeinflussen ist. Letztendlich sind Fonds mit ertragswertorientierten Einkaufspreisen klar die bessere Wahl. Eine Anlage in Spanie rechnet sich auch mit 31ct wenn der Kaufpreis im Bereich 4,5 Mio. Euro pro MW liegt. MPC zahlt mehr als 6 Mio. Euro pro MW.
du hast Recht, das Risiko des letztendlichen Zeitpunktes des Netzanschlusses ist eines der größten Risiken, da dies nur bedingt durch den Projektentwickler zu beeinflussen ist. Letztendlich sind Fonds mit ertragswertorientierten Einkaufspreisen klar die bessere Wahl. Eine Anlage in Spanie rechnet sich auch mit 31ct wenn der Kaufpreis im Bereich 4,5 Mio. Euro pro MW liegt. MPC zahlt mehr als 6 Mio. Euro pro MW.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.415.498 von MdBJuppZupp am 01.07.08 20:05:46
MdBJuppZupp
Die Scut Raketen kommen!
Handelsblatt; Mittwoch 02 Juli 2008
Spanien spart bei Solarstrom Einspeisevergütungen sinken ab Oktober
ANNE GRÜTTNER | MADRID Wer derzeit eine Photovoltaik-Anlage in Spanien baut, sollte sich beeilen, denn die Förderung wird dem Land offenbar zu teuer. Ende September läuft die angesichts der spanischen Sonneneinstrahlung sehr attraktive Einspeisevergütung aus, und die Nachfolgeregelung verspricht sehr viel schlechter auszufallen als erwartet.
Energiesekretär Pedro Marín legte dem spanischen Verband der Photovoltaikindustrie ASIF vergangene Woche ein neues Konzept vor, dass eine Senkung der Einspeisevergütung um 35 Prozent vorsieht. Das meldete gestern die Wirtschaftszeitung "Cinco Dias", die sich auf ein Protokoll des Gesprächs zwischen Verbandsleuten und Marín beruft. ASIF bestätigte der Angaben: Statt bisher 44 Cents pro Kilowattstunde für kleine Anlagen bis zu 100 Kilowatt Leistung und 41 Cents für größere Anlagen bis zu zehn Megawatt soll die Vergütung künftig nur noch 33 Cents für kleine Dachanlagen und 29 Cents für größere Parks betragen.
Das unterschreitet sogar die Worst-Case-Szenarien der zahlreichen nationalen und internationalen Investoren, die derzeit in Spanien große Anlagen bauen und dafür sorgen, dass die installierte Kapazität im Moment um monatlich 100 Megawatt wächst und bis September 1200 Megawatt Gesamtkapazität deutlich überschreiten dürfte.
Zudem sieht der Vorschlag des Industrieministeriums eine Obergrenze von nur 300 Megawatt neuer Kapazität für das Gesamtjahr 2009 vor, wovon zwei Dritte auf kleine Dachanlagen und ein Drittel auf größere Parks entfallen sollen.
Der Verband hatte eine Kürzung der Vergütung zwischen zehn und 30 Prozent und einen flexiblen, jährlich nach einer bestimmten Formel anzupassenden Tarif vorgeschlagen. Zwar sind sich die Branchenvertretern und das Ministerium einig darüber, dass kleine Dachanlagen deutlicher bevorzugt und dem rasanten Wachstum der Kapazität von zuletzt 410 Prozent (2007) Grenzen gesetzt werden müssen. Der jetzt bekannt gewordene Vorschlag des Ministeriums jedoch würde nach Meinung von ASIF das Aus für viele Unternehmen bedeuten.
MdBJuppZupp
Die Scut Raketen kommen!
Handelsblatt; Mittwoch 02 Juli 2008
Spanien spart bei Solarstrom Einspeisevergütungen sinken ab Oktober
ANNE GRÜTTNER | MADRID Wer derzeit eine Photovoltaik-Anlage in Spanien baut, sollte sich beeilen, denn die Förderung wird dem Land offenbar zu teuer. Ende September läuft die angesichts der spanischen Sonneneinstrahlung sehr attraktive Einspeisevergütung aus, und die Nachfolgeregelung verspricht sehr viel schlechter auszufallen als erwartet.
Energiesekretär Pedro Marín legte dem spanischen Verband der Photovoltaikindustrie ASIF vergangene Woche ein neues Konzept vor, dass eine Senkung der Einspeisevergütung um 35 Prozent vorsieht. Das meldete gestern die Wirtschaftszeitung "Cinco Dias", die sich auf ein Protokoll des Gesprächs zwischen Verbandsleuten und Marín beruft. ASIF bestätigte der Angaben: Statt bisher 44 Cents pro Kilowattstunde für kleine Anlagen bis zu 100 Kilowatt Leistung und 41 Cents für größere Anlagen bis zu zehn Megawatt soll die Vergütung künftig nur noch 33 Cents für kleine Dachanlagen und 29 Cents für größere Parks betragen.
Das unterschreitet sogar die Worst-Case-Szenarien der zahlreichen nationalen und internationalen Investoren, die derzeit in Spanien große Anlagen bauen und dafür sorgen, dass die installierte Kapazität im Moment um monatlich 100 Megawatt wächst und bis September 1200 Megawatt Gesamtkapazität deutlich überschreiten dürfte.
Zudem sieht der Vorschlag des Industrieministeriums eine Obergrenze von nur 300 Megawatt neuer Kapazität für das Gesamtjahr 2009 vor, wovon zwei Dritte auf kleine Dachanlagen und ein Drittel auf größere Parks entfallen sollen.
Der Verband hatte eine Kürzung der Vergütung zwischen zehn und 30 Prozent und einen flexiblen, jährlich nach einer bestimmten Formel anzupassenden Tarif vorgeschlagen. Zwar sind sich die Branchenvertretern und das Ministerium einig darüber, dass kleine Dachanlagen deutlicher bevorzugt und dem rasanten Wachstum der Kapazität von zuletzt 410 Prozent (2007) Grenzen gesetzt werden müssen. Der jetzt bekannt gewordene Vorschlag des Ministeriums jedoch würde nach Meinung von ASIF das Aus für viele Unternehmen bedeuten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.449.024 von maxschulz am 07.07.08 10:43:11Mich würde mal interessieren, inwieweit die Vertriebspartner die Insolvenz des deutschen Projektpartners sowie die Inbetriebnahme- bzw. Tarifrisiken kommunizieren und an potentielle Kommanditisten weitergeben. Eigentlich kann ich als seriöser Anlageberater doch nur empfehlen, vor einer Zeichnung des Fonds auf die Eintragung in das Register zu warten ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.449.716 von Bennith1995 am 07.07.08 12:08:19 Bennith1995
Bei vielen Parks erfolgt die Eintragung in das Register erst einige Zeit nach Platzierung des Fonds.
Ich habe im letzten Jahr KGAL La Solana gezeichnet der wurde im April übergeben und die Eintragung ist noch nicht erfolgt.
Eine gute Nachricht war das durch die Preisanpassung (3,35%/Prospekt 2,0%)
Die Einspeisevergütung von 0,4551 € statt 0,4481€.
Ich kenne keine Angebote in Spanien wo vor Platzierung die Eintragung vorliegt.
Bei vielen Parks erfolgt die Eintragung in das Register erst einige Zeit nach Platzierung des Fonds.
Ich habe im letzten Jahr KGAL La Solana gezeichnet der wurde im April übergeben und die Eintragung ist noch nicht erfolgt.
Eine gute Nachricht war das durch die Preisanpassung (3,35%/Prospekt 2,0%)
Die Einspeisevergütung von 0,4551 € statt 0,4481€.
Ich kenne keine Angebote in Spanien wo vor Platzierung die Eintragung vorliegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.449.024 von maxschulz am 07.07.08 10:43:11Hab doch `ne Raketenabwehr im All
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.450.092 von maxschulz am 07.07.08 13:00:59Also ist doch alles normal?!?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.450.092 von maxschulz am 07.07.08 13:00:59@ maxschulz
Ich kenne keine Angebote in Spanien wo vor Platzierung die Eintragung vorliegt.
Die Erfolgsformel in Spanien lautet: Investitionssicherheit durch flexible Kaufpreisanpassung an den eingetragenen Einspeisetarif. Das heisst, das der letztendliche Anlagenkaufpreis für das Solarenergie-Kraftwerk nach der Eintragung in das Förderegister an den letztendlich erzielten Tarif angepasst wird. So machen es die institutionellen Investoren, die in Spanien investierten. Und nur so funktioniert ist, weil die Tarife in den kommenden Jahren laufend nach unten angepasst werden. Letztendlich sollte ein guter Fonds den Anlagenkaufpreis entsprechend dynamisch gestalten, um auf der sicheren Seite zu sein. Ob das bei KGAL der Fall ist, kann ich nicht sagen.
Dense
Ich kenne keine Angebote in Spanien wo vor Platzierung die Eintragung vorliegt.
Die Erfolgsformel in Spanien lautet: Investitionssicherheit durch flexible Kaufpreisanpassung an den eingetragenen Einspeisetarif. Das heisst, das der letztendliche Anlagenkaufpreis für das Solarenergie-Kraftwerk nach der Eintragung in das Förderegister an den letztendlich erzielten Tarif angepasst wird. So machen es die institutionellen Investoren, die in Spanien investierten. Und nur so funktioniert ist, weil die Tarife in den kommenden Jahren laufend nach unten angepasst werden. Letztendlich sollte ein guter Fonds den Anlagenkaufpreis entsprechend dynamisch gestalten, um auf der sicheren Seite zu sein. Ob das bei KGAL der Fall ist, kann ich nicht sagen.
Dense
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.465.446 von Dense am 08.07.08 22:00:14Und wer ist so dumm, seine Anlage zu solchen Bedingungen zu verkaufen??
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.160 von MdBJuppZupp am 09.07.08 12:23:31Oder: Wer ist so klug solche Bedingungen zu verhandeln?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.671 von Dense am 09.07.08 13:19:57hallo Dense,
es gibt mindestens eine firma, die das so gemacht hat ...
sind feinheiten, die man zur beratung heraus finden muss ...
den mpc solarfonds .. habe ich nie vetrieben und werde ich zukünftig nicht anbieten
Gruss
Fizban
es gibt mindestens eine firma, die das so gemacht hat ...
sind feinheiten, die man zur beratung heraus finden muss ...
den mpc solarfonds .. habe ich nie vetrieben und werde ich zukünftig nicht anbieten
Gruss
Fizban
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.671 von Dense am 09.07.08 13:19:57Wenn er einen Dummen findet........
Hier der neuste Stand gem. MPC Info:
Huescar ist fertig und am Netz.
Calvia ist fertig und am Netz.
Santa Margarita ist fertig, Netzanschluss durch Endesa wird diese Woche erwartet.
Villafranca ist weit fortgeschritten und wird voraussichtlich bis Ende Juli 2008 angeschlossen.
Für Huescar liegt die endgültige Registereintragung vor, für die anderen Standorte die vorläufige Registereintragung.
Die Registereintragung soll erfahrungsgemäss innerhalb von 14 Tagen nach Anschluss erfolgen.
Huescar ist fertig und am Netz.
Calvia ist fertig und am Netz.
Santa Margarita ist fertig, Netzanschluss durch Endesa wird diese Woche erwartet.
Villafranca ist weit fortgeschritten und wird voraussichtlich bis Ende Juli 2008 angeschlossen.
Für Huescar liegt die endgültige Registereintragung vor, für die anderen Standorte die vorläufige Registereintragung.
Die Registereintragung soll erfahrungsgemäss innerhalb von 14 Tagen nach Anschluss erfolgen.
Gibt es bereits weitere Neuigkeiten zu den Anschlüssen bzw. Registereintragungen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.205.464 von omang am 30.05.08 15:46:30Mindestbeteiligung EUR 10.000,00 zzgl. 5% Agio
Was sind die 5% Aufschlag??
Ausschuetung sind 7,5%
Soll das heissen ich bekomme 2,5% Effektiv??
Was sind die 5% Aufschlag??
Ausschuetung sind 7,5%
Soll das heissen ich bekomme 2,5% Effektiv??
Nein, du zahlst bei Beteiligung von 10.000 EUR einmlig 5% Agio, also 500 EUR.
Dann erhätlst du, ich glaube ab 2009, 7,4% Ausschüttung p.a., ab ca. 2022 erhöht sich dann die Ausschüttung deutlich.
Dann erhätlst du, ich glaube ab 2009, 7,4% Ausschüttung p.a., ab ca. 2022 erhöht sich dann die Ausschüttung deutlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.568.923 von dollarking2000 am 23.07.08 13:24:32Sag mal und das p.a.??
wer investiert so lange?
Oder ist es nach ende der laufzeit??
Lohnt sich nicht!!
Erst mal der Aufschlag ist ja unverschaemt!!
Alle anderen Ziehen das von Ihrer Provision ab, und zahlen die 7,5% dennoch!!
wer investiert so lange?
Oder ist es nach ende der laufzeit??
Lohnt sich nicht!!
Erst mal der Aufschlag ist ja unverschaemt!!
Alle anderen Ziehen das von Ihrer Provision ab, und zahlen die 7,5% dennoch!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.275 von Eva-Invest am 23.07.08 19:11:41Kurz: Du redest wirr...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.275 von Eva-Invest am 23.07.08 19:11:41wenn du so wenig ahnung hast, wie es scheint, dann sag lieber gar nichts...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.576.441 von dollarking2000 am 24.07.08 11:37:23Dann Investiert lieber dort,
lieber ich weis nichts und so kann ich nicht investieren
lieber ich weis nichts und so kann ich nicht investieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.578.562 von Eva-Invest am 24.07.08 15:02:10ich denke mal da jemand ein grosses Interesse den Thread mit Schwachsinn auslaufen zu lassen und in das lächerliche zu ziehen.
Fakt ist: Der 29. September naht - der Tag der Wahrheit an dem alle 4 MPC Parks im spanischen Förderregister eingetragen sein müssen !
Das neue Gesetz ist raus (29ct Freifläche / 31ct Dach) - und jetzt heisst es maximaler Einkauf 4.5 Mio pro MW plus Anpassungsfaktor im Einkauf an letztendlich realisierten Vergütungstarif, um sich von der Politik unabhängig zu machen. Das kann meinen Kunden MPC bislang leider noch keiner bieten. MPC kauft mit hohen Weichkosten für rund 6 Mio. Leichtes Rechenspiel, dasssich das trotz der Inflationsanpassung, die MPC mit 2% fair kalkuliert nicht rechnet.
Mit den besten Sommergrüssen aus dem Norden!
Dense
Fakt ist: Der 29. September naht - der Tag der Wahrheit an dem alle 4 MPC Parks im spanischen Förderregister eingetragen sein müssen !
Das neue Gesetz ist raus (29ct Freifläche / 31ct Dach) - und jetzt heisst es maximaler Einkauf 4.5 Mio pro MW plus Anpassungsfaktor im Einkauf an letztendlich realisierten Vergütungstarif, um sich von der Politik unabhängig zu machen. Das kann meinen Kunden MPC bislang leider noch keiner bieten. MPC kauft mit hohen Weichkosten für rund 6 Mio. Leichtes Rechenspiel, dasssich das trotz der Inflationsanpassung, die MPC mit 2% fair kalkuliert nicht rechnet.
Mit den besten Sommergrüssen aus dem Norden!
Dense
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.601.394 von Dense am 28.07.08 20:54:21Sie 4 Parks sind fertig. Die Eintragung ist beantragt. Ich bin zuversichtlich das es termingerecht Klapt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.602.044 von MdBJuppZupp am 28.07.08 22:21:38"Ich bin zuversichtlich das es termingerecht Klapt."
... und diese Zuversicht bzw. Hoffnung soll genügen, um in einen geschlossenen Fonds zu investieren bzw. Anlegern die Investition in einen geschlossenen Fonds zu empfehlen? Ich finde, dass dieser Fonds in jeder Hinsicht eine Zumutung für Vermittler und Anleger ist. Dass dieser Fonds so eilig und unvorbereitet auf den Markt gekommen ist, zeigt, welch enormer Druck bei MPC Capital herrscht!
... und diese Zuversicht bzw. Hoffnung soll genügen, um in einen geschlossenen Fonds zu investieren bzw. Anlegern die Investition in einen geschlossenen Fonds zu empfehlen? Ich finde, dass dieser Fonds in jeder Hinsicht eine Zumutung für Vermittler und Anleger ist. Dass dieser Fonds so eilig und unvorbereitet auf den Markt gekommen ist, zeigt, welch enormer Druck bei MPC Capital herrscht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.603.914 von Herbert H am 29.07.08 10:25:24Besonders im Hinblick auf den größten Profiteur solcher Fonds - namentlich das Emmissionshaus - kann ich mich dem nur anschließen. Entweder es wird garantiert oder ein entsprechender möglicher Verlust anderswo egalisiert. Hoffnung hilft da keinem weiter.
Ich würde/werde erst zeichnen, wenn die Eintragung erfolgt ist. Ist der Fonds dann nicht mehr vakant dann müssen halt anderer Mütter schöne Töchter herhalten...
Ich würde/werde erst zeichnen, wenn die Eintragung erfolgt ist. Ist der Fonds dann nicht mehr vakant dann müssen halt anderer Mütter schöne Töchter herhalten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.603.914 von Herbert H am 29.07.08 10:25:24Ich habe den Fonds nicht empfohlen. Der Threadgründer ist ein anderer. Und `ne Provision von MPC bekomme ich ach nicht. Hab nur ein paar Aktien von denen
Ich sage nur, ich habe den gezeichnet und meine persönlichen Gründe dazu dargelegt. Desweiteren bericchte ich über den Stand der Dinge. Kann sch also jeder selbst ein Bild machen.
Ich sage nur, ich habe den gezeichnet und meine persönlichen Gründe dazu dargelegt. Desweiteren bericchte ich über den Stand der Dinge. Kann sch also jeder selbst ein Bild machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.608.905 von MdBJuppZupp am 29.07.08 19:38:57ich denke, man sollte auch mal eine lanze für die emissionshäuser brechen. bei all dem regulatorischen hick-hack in deutschland, spanien, frankreich, italien und griechenland ist es letztendlich für den initiator immer ein hohes geld- und reputationsrisiko sich zu engagieren und projekte zu realisieren. dieser hohe personelle und finanzielle einsatz muss sich auch am ende des tages rechnen. allerdings lassen sich im schiffsbereich erbrobte konzepte nicht 1:1 auf solar übertragen. Hier sind völlig neue Ansätze in der konzeption gefragt. Somit bitet die Nische eine gute chance für professionelle und innovative neueinsteiger, die es schaffen, ihre konzepte optimal an die rahmenbedingungen anzupassen. ebenfalls vermisst man eine einheitliche europäische lösung. wozu gibt es eigentlich die eu und den ganzen zirkus in brüssel, ich habe das gefühl das die dort auf staatkosten fressen und saufen und sonst nichts zu stande bringen.
Mit den besten grüssen
dense
Mit den besten grüssen
dense
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.610.641 von Dense am 29.07.08 23:09:41Das Erneuerbare Energien Gesetzt ist halt ein "Deutsche Erfindung". Und jetzt ziehen die anderen nach.
Aber zu Brüssel kann ich auch nur sagen, die sind extrem teuer und bringen nichts. Und so lange da so Affen wie der Clohn-Bendit, oder Clown Bandit , rumlaufen und saufen und koksen, wird das nie was mit einer effizienten europäischen Gesetztgebung.
Aber zu Brüssel kann ich auch nur sagen, die sind extrem teuer und bringen nichts. Und so lange da so Affen wie der Clohn-Bendit, oder Clown Bandit , rumlaufen und saufen und koksen, wird das nie was mit einer effizienten europäischen Gesetztgebung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.610.641 von Dense am 29.07.08 23:09:41Stimmt, die Emissionshäuser müssen auch leben. Und solange für mich dabei auch was rausspringt, finde ich das okay.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.613.686 von MdBJuppZupp am 30.07.08 12:33:52Gibt es etwas neues?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.638.292 von TheodenEdnew am 03.08.08 14:11:42Alle Parks sind fertig und die Eintragung soll bis Ende August erfolgen. Zugesagt von der Endesa.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.639.179 von MdBJuppZupp am 03.08.08 20:46:23Du scheinst dich ja gut auszukennen. Als Zeichner hast du dir alle verfügbaren Informationen besorgt - durchaus nachvollziehbar.
Daher wende ich mich mal direkt an dich: Einer der Parks, Huescan oder so ähnlich, ist ja schon seit November 2007 am Netz, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Nun würde ich diesen Fonds auch zeichnen, aber zwei Dinge halten mich im Moment ab:
1. Die Unsicherheit bezüglich der rechtzeitigen Eintragung in dieses Register. Geht hier was schief, fliegt einem der ganze Fonds um die Ohren.
2. Nur ein Ertragtsgutachten, das ist seltsam.
Daher meine Frage an dich: Hast du eine Ahnung, wie die bisherigen Erträge in dem einen Park verlaufen sind, der schon seit 2007 am Netz ist? Wurde die Prognose hier erreicht, unterschritten oder übertroffen und wir stark? Daraus könnte man ableiten, ob die Gutachten für die anderen 3 Standorte realistisch sind.
Weißt du da was?
Daher wende ich mich mal direkt an dich: Einer der Parks, Huescan oder so ähnlich, ist ja schon seit November 2007 am Netz, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Nun würde ich diesen Fonds auch zeichnen, aber zwei Dinge halten mich im Moment ab:
1. Die Unsicherheit bezüglich der rechtzeitigen Eintragung in dieses Register. Geht hier was schief, fliegt einem der ganze Fonds um die Ohren.
2. Nur ein Ertragtsgutachten, das ist seltsam.
Daher meine Frage an dich: Hast du eine Ahnung, wie die bisherigen Erträge in dem einen Park verlaufen sind, der schon seit 2007 am Netz ist? Wurde die Prognose hier erreicht, unterschritten oder übertroffen und wir stark? Daraus könnte man ableiten, ob die Gutachten für die anderen 3 Standorte realistisch sind.
Weißt du da was?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.639.755 von TheodenEdnew am 04.08.08 01:10:42Ich denke mal, die Ertragsgutachten passen. Letztendlich erzielen so ziemlich alle Parks in Südspanien bzw. auf Mallorca bis auf +-25 kwh/kwp die gleichen Jahresenergieerträge. Das Thema Gutachten ist also weitaus unkritischer als beim Wind zu sehen, wo Abweichungen zwischen Standorten, die nah beieinander liegen, eklatant sein können.
Bei MPC ist die Eintragung das kritische Thema, die kaufen für 6,8 Mio. Euro extrem teuer ein und ihr GU kann die geliferten Garantien für die Eintragung nicht halten, da es nicht in seiner Macht steht. Nun ist der Park bei 29ct anstatt 44 halt nur maxmial 4,5 Mio Euro pro MW wert. MPC hätte diesen Sachverhalt eigebtlich wissen müssen und in der Konzeption berücksichtigen können. Scheinbar waren nicht die besten Konzeptionäre am Werk bzw. wahrscheinlich ist der ganze Laden mit der Borhr-Plattform ausgelastet. Übrigens ein weiterer Konflikt im Hause der Hamburger. Auf der einen Seite den Umwelt GEdanken predigen "Energie aus der Sonne" und auf der anderen Seite die "schmutzige" Plattform. Passt für mich von der Produktstrategie überhaupt nicht zusammen. Aber da solls ich jeder selber seine Meinung bilden,
euch eine schöne und erfolgreiche Woche
Dense
Bei MPC ist die Eintragung das kritische Thema, die kaufen für 6,8 Mio. Euro extrem teuer ein und ihr GU kann die geliferten Garantien für die Eintragung nicht halten, da es nicht in seiner Macht steht. Nun ist der Park bei 29ct anstatt 44 halt nur maxmial 4,5 Mio Euro pro MW wert. MPC hätte diesen Sachverhalt eigebtlich wissen müssen und in der Konzeption berücksichtigen können. Scheinbar waren nicht die besten Konzeptionäre am Werk bzw. wahrscheinlich ist der ganze Laden mit der Borhr-Plattform ausgelastet. Übrigens ein weiterer Konflikt im Hause der Hamburger. Auf der einen Seite den Umwelt GEdanken predigen "Energie aus der Sonne" und auf der anderen Seite die "schmutzige" Plattform. Passt für mich von der Produktstrategie überhaupt nicht zusammen. Aber da solls ich jeder selber seine Meinung bilden,
euch eine schöne und erfolgreiche Woche
Dense
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.640.003 von Dense am 04.08.08 08:18:49Dennoch könnte man aus den bisherigen Ertragsdaten des seit 2007 laufenden Parks besser abschätzen, wie nah an der Realität das Gutachten liegt.
Leider finde ich das nirgends. Warum nicht? Läuft der Park schlecht? Warum wirbt MPC nicht mit den bisherigen Erträgen?
Leider finde ich das nirgends. Warum nicht? Läuft der Park schlecht? Warum wirbt MPC nicht mit den bisherigen Erträgen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.639.755 von TheodenEdnew am 04.08.08 01:10:42Ich frage einmal pro Woche bei MPC nach und poste es hier.
Die Solarerträge schwanken nicht stark, das ist nicht das Problem.
Die rechtzeitige Eintragung könnte zum Problem werden. Aber da vertraue ich MPC. Ich habe schon ein paar MPC Beteiligungen (Schiffs-, Britische Lebensversicherungs- und Immobilienfonds) und die laufen sehr gut. Darum vertraue ich denen. Bin halt ein blöder Stammkunde.........
Die Solarerträge schwanken nicht stark, das ist nicht das Problem.
Die rechtzeitige Eintragung könnte zum Problem werden. Aber da vertraue ich MPC. Ich habe schon ein paar MPC Beteiligungen (Schiffs-, Britische Lebensversicherungs- und Immobilienfonds) und die laufen sehr gut. Darum vertraue ich denen. Bin halt ein blöder Stammkunde.........
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.655.238 von MdBJuppZupp am 05.08.08 21:29:51Mag ja sein, dass die Erträge dort unten im Süden kaum schwanken. Entscheiden ist aber, ob die Erträge 10% über dem Gutachten liegen oder 10% darunter. Schau mal in die Sensitivitätsanalyse - das macht sehr viel aus für die Performance des Fonds. Da geht's um jedes Zehntel.
Von daher ist ein korrektes (besser noch konservatives) Gutachten sehr wichtig. Und die bisherigen Ertragsdaten würden helfen, dieses Gutachten besser einzuordnen.
So wie hier: http://www.solarparc.de/1902.0.html
Von daher ist ein korrektes (besser noch konservatives) Gutachten sehr wichtig. Und die bisherigen Ertragsdaten würden helfen, dieses Gutachten besser einzuordnen.
So wie hier: http://www.solarparc.de/1902.0.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.656.185 von TheodenEdnew am 05.08.08 23:46:5110Schwankung wäre bei Solar sehr viel. Und die Erträge von Anlagen in dieser Region liegen in etwa wie prognostiziert. Ich denke, sogar darüber.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.663.855 von MdBJuppZupp am 06.08.08 20:31:44Aber konkret weißt du auch nicht, ob die Ertragsprognosen bisher übertroffen oder unterschritten wurden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.668.038 von TheodenEdnew am 07.08.08 11:44:57Nein. Konkrete Zahlen kenne ich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.674.594 von MdBJuppZupp am 07.08.08 19:20:41Was ist denn für den Park prognostiziert lt Gutachten? Alles unter 1550 kwh / kwp pro Jahr dürfte in Andalusien sehr sicher sein. Über 1600 wäre ich skeptisch. Dense
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.689.431 von Dense am 08.08.08 20:38:34Prospekt: Prognostizierter Stromertrag gemäß Ertragsgutachten
1.646 kWh/kWp Huéscar
1.464 kWh/kWp Calvià
1.440 kWh/kWp Santa Margarita
1.473 kWh/kWp Villafranca
1.646 kWh/kWp Huéscar
1.464 kWh/kWp Calvià
1.440 kWh/kWp Santa Margarita
1.473 kWh/kWp Villafranca
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.689.987 von K1K1 am 08.08.08 21:26:141.646 kWh/kWp Huéscar <-- Das ist doch der, der schon seit Ende '07 läuft. Für den ist auch die Prognose am höchsten. Es wäre schon interessant zu wissen, ob die Ertragsprognose bisher erreicht oder übertroffen worden ist oder nicht. Warum hält MPC diese Daten zurück? Es kann eigentlich nur einen Grund geben: Die Prognose wurde bisher unterschritten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.691.705 von TheodenEdnew am 09.08.08 02:51:54In der Regel werden die Gutachten, weil sie mit vielen Abschlägen arbeiten, übertroffen. 1646 khh/kwp ist für einen Standort in Andalusien ist recht hoch gegriffen. Die kanarischen Inseln liegen im Bereich 1650 bis 1700 kwh/kwp. Wie gesagt, ich kenne mehrer Ertragsgutachten aus Andalsuien, die sich alle im Bereich 1550 kwh/kwp bewegen. MPC zeigt mit den Mallorca Parks selber auf, dass Schwankungen zwischen gleichen Standorten eher unwahrscheinlich sind. Differenz gerade mal 33 kwh/kwp. Deshalb: Wer mit 1500 kwh/kwp in Andalusien bzw. Südspanien kalkuliert solle auf der sicheren Seite sein und hat beste Aussichte, das die Prognose übertroffen wird.
Hallo!
Gibt´s Neuigkeiten hinsichtlich der Registereintragungen?
Gibt´s Neuigkeiten hinsichtlich der Registereintragungen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.762.670 von dollarking2000 am 19.08.08 13:25:16Ne gibt noch nichts Neues.... Letzte Info ist das die Parks von Endesa abgenommen sind und nur noch eingetragen werden müssen .
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.692.704 von Dense am 09.08.08 13:57:39So, jetzt kommen mal Fakten:
Huéscar, Ertrag Nov. 07 bis April 08:
Soll: 504
Ist: 618
Nur im April lag man etwas unter der Prognose. Aber der war euch extrem verregnen. Die überigen Monate machten das mehr als weg.
Alles in allem also nicht schlecht. Mehr Ertagsdaten habe ich leider nicht.
Huéscar, Ertrag Nov. 07 bis April 08:
Soll: 504
Ist: 618
Nur im April lag man etwas unter der Prognose. Aber der war euch extrem verregnen. Die überigen Monate machten das mehr als weg.
Alles in allem also nicht schlecht. Mehr Ertagsdaten habe ich leider nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.775.513 von MdBJuppZupp am 20.08.08 12:41:41Vielen Dank! Hast du die genauen Angaben über die einzelnen Monate vorliegen?
Wenn man jetzt noch wüsste, dass die Parks eingetragen sind, könnte man fast darüber nachdenken, doch einen Anteil an diesem Fonds zu erwerben. Mhm.
Wenn man jetzt noch wüsste, dass die Parks eingetragen sind, könnte man fast darüber nachdenken, doch einen Anteil an diesem Fonds zu erwerben. Mhm.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.779.862 von TheodenEdnew am 20.08.08 17:10:35Ja, es gibt es als E-Mailvon MPC. Im November kommen dann die Jahresdten. Immer halbjährig wird berichtet. Im Internet kann man die Erträge aber leider mit abrufen.
Ja, wenn das sicher ist, ist die Kuh vom Eis
Ja, wenn das sicher ist, ist die Kuh vom Eis
Der Calvia Park ist jetzt auch eingetragen
Damit siind die beiden größten Parks eingetragen.
Damit siind die beiden größten Parks eingetragen.
Soviel zum Thema "in Spanien machen die im Sommer nichts". Ich denke MPC wird genug Einfluss haben um in Spanien das Projekt zu Ende zu bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.873.836 von dollarking2000 am 27.08.08 07:56:12Nächste Woche soll eine offizielle Nachricht von MPC kommen. So wie der MPC Mensch am Telefon klang, wird es eine positive Nachricht
Mal eine andere Frage. We kenn diese Firma?? Ist auch ein Solarprojektierer mit Auslandsprojekten. Im Gegensatz zu MPC kenne ich keine alten Projekte von denen bzw. deren Leistungsbilanz.
http://www.voigtundcollegen.de/index.php?id=14
http://www.voigtundcollegen.de/index.php?id=14
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.903.961 von MdBJuppZupp am 29.08.08 12:42:44Na ja, dann läuft ja vielleicht doch noch alles glatt bei Eurem MPC Solarpark und ihr bekommt eure 312 % Ausschüttung in 25 Jahren. Wie hoch ist denn die Rendite, die sich im Erfolgsfall nach 25 Jahren ergibt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.907.380 von Herbert H am 29.08.08 17:00:08Höher als bei deutschen Projekten. Und je nach welcher Methode man halt rechnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.903.983 von MdBJuppZupp am 29.08.08 12:44:21Naja, was sonst so auf dem Markt ist, ist schlechter. Hier ein Park von Juwi, Voigt & Collegen.
Unser aktuelles Angebot: SolEs zwanzig
Beteiligung an Solarkraftwerken in Südeuropa
Das Angebot
im Überblick
Beteiligung an Solarkraftwerken in Südeuropa.
Ihre Vorteile auf einen Blick:
• 8% Ausschüttung p.a.
• 10 Jahre Laufzeit
• 130% Verkaufserlös
• Gesetzlich garantierte Einspeisevergütung
• Frühzeichnerbonus
• Mindestbeteiligung:
Zielsetzung Beteiligung an Strom erzeugenden Solarkraftwerken in
Spanien und Italien
Die Fondsgesellschaft SolEs zwanzig GmbH & Co. KG
Die Beteiligung Der Anleger erwirbt eine unternehmerische Beteiligung als
Direktkommanditist oder Treugeber
Mindestbeteiligung EUR 10.000
Agio 5% der Kapitalanlage
Eigenkapital EUR 10,2 Mio. zzgl. 5% Agio
Fremdkapital EUR 20,0 Mio.
Gesamtvolumen EUR 30,7 Mio.
Geplante Laufzeit 10 Jahre ab Betriebsbeginn des letzten Solarkraftwerkes,
voraussichtlich bis 2018
Ausschüttung 8% p.a. ansteigend auf 9% im zehnten Betriebsjahr
Gesamtausschüttung/
Veräußerungserlös Die Gesamtausschüttung in den ersten 10 Jahren beträgt
81%, inkl. dem prognostizierten Veräußerungserlös der
Anteile der Fondsgesellschaft an der Projektgesellschaft
beträgt sie 211% bezogen das Kommanditkapital
Frühzeichnerbonus noch bis zu 8%
Unser aktuelles Angebot: SolEs zwanzig
Beteiligung an Solarkraftwerken in Südeuropa
Das Angebot
im Überblick
Beteiligung an Solarkraftwerken in Südeuropa.
Ihre Vorteile auf einen Blick:
• 8% Ausschüttung p.a.
• 10 Jahre Laufzeit
• 130% Verkaufserlös
• Gesetzlich garantierte Einspeisevergütung
• Frühzeichnerbonus
• Mindestbeteiligung:
Zielsetzung Beteiligung an Strom erzeugenden Solarkraftwerken in
Spanien und Italien
Die Fondsgesellschaft SolEs zwanzig GmbH & Co. KG
Die Beteiligung Der Anleger erwirbt eine unternehmerische Beteiligung als
Direktkommanditist oder Treugeber
Mindestbeteiligung EUR 10.000
Agio 5% der Kapitalanlage
Eigenkapital EUR 10,2 Mio. zzgl. 5% Agio
Fremdkapital EUR 20,0 Mio.
Gesamtvolumen EUR 30,7 Mio.
Geplante Laufzeit 10 Jahre ab Betriebsbeginn des letzten Solarkraftwerkes,
voraussichtlich bis 2018
Ausschüttung 8% p.a. ansteigend auf 9% im zehnten Betriebsjahr
Gesamtausschüttung/
Veräußerungserlös Die Gesamtausschüttung in den ersten 10 Jahren beträgt
81%, inkl. dem prognostizierten Veräußerungserlös der
Anteile der Fondsgesellschaft an der Projektgesellschaft
beträgt sie 211% bezogen das Kommanditkapital
Frühzeichnerbonus noch bis zu 8%
Naja, das bezweifle ich. Hier eine Gegenüberstellung:
MPC Solarpark:
- Standorte:
1x Südspanien + 3x Mallorca
- Leistung Gesamt:
9,61 MWp
- durchschnittl. progn. Ertrag:
1.495 kWh/kWp
- Kaufpreise:
Huescar: EUR 1.000,- + EUR 4.950,- je kWp
Calvia: EUR 689,- + EUR 5.251,- je KWp
Santa M.: EUR 366,- + EUR 5.574,- je KWp
Villafranca: EUR 1.000,- + EUR 4.940,- je KWp
- Investitionsvolumen:
86,68 % (laut Prospekt Seite 84)
- Einnahmen/Ausgaben
Laut Prospekt Seite 88 sind bis ins Jahr 2025 die Ausgaben höher als die Einnahmen!
=> Wie sind dann Erträge rechenbar?
SolEs 20:
- Standorte:
2x Südspanien + 1x Sizilien
- Leistung Gesamt:
6,2 MWp
- durchschnittl. progn. Ertrag:
1.747 kWh/kWp
MPC Solarpark:
- Standorte:
1x Südspanien + 3x Mallorca
- Leistung Gesamt:
9,61 MWp
- durchschnittl. progn. Ertrag:
1.495 kWh/kWp
- Kaufpreise:
Huescar: EUR 1.000,- + EUR 4.950,- je kWp
Calvia: EUR 689,- + EUR 5.251,- je KWp
Santa M.: EUR 366,- + EUR 5.574,- je KWp
Villafranca: EUR 1.000,- + EUR 4.940,- je KWp
- Investitionsvolumen:
86,68 % (laut Prospekt Seite 84)
- Einnahmen/Ausgaben
Laut Prospekt Seite 88 sind bis ins Jahr 2025 die Ausgaben höher als die Einnahmen!
=> Wie sind dann Erträge rechenbar?
SolEs 20:
- Standorte:
2x Südspanien + 1x Sizilien
- Leistung Gesamt:
6,2 MWp
- durchschnittl. progn. Ertrag:
1.747 kWh/kWp
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.915.984 von DerMitDemKochTanzt am 30.08.08 09:50:51Ausschttungengibt es schon ab 2010. Und der gesamtrückfluß ist über 300% Außerdem gibt es den Inflationsausgleich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.917.825 von MdBJuppZupp am 30.08.08 13:34:50Naja, aber 312 % in 25 Jahren ergibt doch einen Zinssatz, den ich heutzutage problemlos mit einer sicheren, täglich veräußerbaren und ohne jeden Aufwand erhältlichen Anleihe erzielen kann. Warum sollte irgendjemand für eine solch mickrige Rendite eine 25 Jahre laufende unternehmerische Beteiligung im Ausland eingehen?
Ich stimme MdBJuppZupp im übrigen zu, dass andere Solarfonds nicht besser, sondern überwiegend mit noch niedrigeren Renditen ausgestattet sind. Der wahre Wert dieser Beteiligungen lässt sich gelegentlich ersehen, wenn man versucht, Solarfondsbeteiligungen zu verkaufen. Selbst bei planmäßig laufenden Solarfonds sind an den Zweitmärkten Preise von unter 50 % die Regel.
Ich stimme MdBJuppZupp im übrigen zu, dass andere Solarfonds nicht besser, sondern überwiegend mit noch niedrigeren Renditen ausgestattet sind. Der wahre Wert dieser Beteiligungen lässt sich gelegentlich ersehen, wenn man versucht, Solarfondsbeteiligungen zu verkaufen. Selbst bei planmäßig laufenden Solarfonds sind an den Zweitmärkten Preise von unter 50 % die Regel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.918.183 von Herbert H am 30.08.08 14:22:30Bei allem Respekt, aber was du da jetzt schreibst, ist schlicht und einfach Quatsch.
Es gibt sehr wohl Solarparks, sehr wohl auch in Deutschland, die sehr ordentliche Renditen erzielen.
Schau dir z.B. die Erträge dieser Parks an:
http://www.solarparc.de/Donau-I.1899.0.html
http://www.solarparc.de/Donau-II.1900.0.html
Da wurden die Prognosen bis jetzt immer um 10% oder mehr übertroffen, was prospektgemäß zu Renditen von über 10% p.a. (nach Steuern!) führen wird, vorausgesetzt, es läuft weiter so gut wie bisher - und warum sollte es das nicht?
Wie willst du mit einer Anleihe einer Nachsteuerrendite in Höhe von über 10% p.a. erzielen? Da musst du schon in brandgefährliche Anleihen aus dubiosen Ländern investieren - und über die damit verbundenen Risiken müssen wir uns wohl nicht unterhalten.
Zumal die Risiken bei Solarfonds äußerst gering sind. Man hat staatliche Garantien für die Einspeisevergütung (in Spanien sogar "königliche"), man hat 20-25 Jahre Garantie auf die Module, man ist gegen sonstige Risiken versichert. Und wenn eines Tages die Sonne nicht mehr scheinen sollte, haben wir eh ganz andere Probleme. Das einzige Risiko ist die Ertragsprognose und hier muss man eben darauf achten, dass man sich bei einem guten, seriösen Anbieter engagiert.
Aber es gibt weitere Beispiele neben den Fonds von Solarparc. Z.B. der KGAL La Solana (Spanien), der jährlich 10% vor Steuer ausschüttet (mit welcher Anleihe willst du sowas darstellen?) und eine Rendite von 8,7% nach Steuern erzielt werden soll. Sollte die Ertragsprognose um 10% übertroffen werden, winken auch hier Renditen von über 10% p.a..
Ich stimme dir aber zu, dass die derzeitigen Angebote am Markt allesamt nicht überzeugend sind. Das heißt aber nicht, dass Solarfonds grundsätzlich nicht zu empfehlen sind. Ende des Jahres/Anfang nächstes Jahres werden wieder besser Angebote am Markt sein, da werde ich auch nochmal zugreifen.
Es gibt sehr wohl Solarparks, sehr wohl auch in Deutschland, die sehr ordentliche Renditen erzielen.
Schau dir z.B. die Erträge dieser Parks an:
http://www.solarparc.de/Donau-I.1899.0.html
http://www.solarparc.de/Donau-II.1900.0.html
Da wurden die Prognosen bis jetzt immer um 10% oder mehr übertroffen, was prospektgemäß zu Renditen von über 10% p.a. (nach Steuern!) führen wird, vorausgesetzt, es läuft weiter so gut wie bisher - und warum sollte es das nicht?
Wie willst du mit einer Anleihe einer Nachsteuerrendite in Höhe von über 10% p.a. erzielen? Da musst du schon in brandgefährliche Anleihen aus dubiosen Ländern investieren - und über die damit verbundenen Risiken müssen wir uns wohl nicht unterhalten.
Zumal die Risiken bei Solarfonds äußerst gering sind. Man hat staatliche Garantien für die Einspeisevergütung (in Spanien sogar "königliche"), man hat 20-25 Jahre Garantie auf die Module, man ist gegen sonstige Risiken versichert. Und wenn eines Tages die Sonne nicht mehr scheinen sollte, haben wir eh ganz andere Probleme. Das einzige Risiko ist die Ertragsprognose und hier muss man eben darauf achten, dass man sich bei einem guten, seriösen Anbieter engagiert.
Aber es gibt weitere Beispiele neben den Fonds von Solarparc. Z.B. der KGAL La Solana (Spanien), der jährlich 10% vor Steuer ausschüttet (mit welcher Anleihe willst du sowas darstellen?) und eine Rendite von 8,7% nach Steuern erzielt werden soll. Sollte die Ertragsprognose um 10% übertroffen werden, winken auch hier Renditen von über 10% p.a..
Ich stimme dir aber zu, dass die derzeitigen Angebote am Markt allesamt nicht überzeugend sind. Das heißt aber nicht, dass Solarfonds grundsätzlich nicht zu empfehlen sind. Ende des Jahres/Anfang nächstes Jahres werden wieder besser Angebote am Markt sein, da werde ich auch nochmal zugreifen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.918.537 von TheodenEdnew am 30.08.08 15:22:35"Ich stimme dir aber zu, dass die derzeitigen Angebote am Markt allesamt nicht überzeugend sind."
Schön, dass wir einer Meinung sind!
Schön, dass wir einer Meinung sind!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.903.961 von MdBJuppZupp am 29.08.08 12:42:44Ist die angekündigte Nachricht von MPC schon raus?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.993.599 von dollarking2000 am 05.09.08 11:22:20Noch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.993.599 von dollarking2000 am 05.09.08 11:22:20Aber jetzt Hier eine tagesfrische Meldung !!!
Von: Sonnenkönig
Gesendet: Dienstag, 9. September 2008 14:17
An: Jupp Zupp@bundestag.de
Betreff: Aktueller Stand MPC Solarpark
Salve Vagina Augustus (sei gegrüßt Pflaumenaugust),
Aktueller Stand der Eintragungen in das Register der Energieproduzenten MPC Solarpark per 09.09.2008:
• Der Solarpark am Standort Huescar ist bereits im Register der Energieproduzenten eingetragen.
• Der Solarpark am Standort Calvia ist bereits im Register der Energieproduzenten eingetragen.
• Am Standort Santa Margarita hat heute ein Abnahmetermin durch den Behördenvertreter vor Ort ohne Beanstandung stattgefunden.
• Der behördliche Abnahmetermin für den Standort Villafranca wurde für Montag, 15.09. vereinbart.
• MPC Capital geht davon aus, dass die Eintragung der Solarparks an den Standorten Santa Margarita und Villafranca nach heutigem Kenntnisstand rechtzeitig bis zum 28.09.2008 erfolgen wird. Eine Garantie hierfür kann nicht übernommen werden. Die Risiken in diesem Zusammenhang werden im Verkaufsprospekt dargestellt.
• Eintragung des zweiten Parks nach Abnahme hat 3 Tage gedauert
Viele Grüße
Ernst-August von Mallorca
Von: Sonnenkönig
Gesendet: Dienstag, 9. September 2008 14:17
An: Jupp Zupp@bundestag.de
Betreff: Aktueller Stand MPC Solarpark
Salve Vagina Augustus (sei gegrüßt Pflaumenaugust),
Aktueller Stand der Eintragungen in das Register der Energieproduzenten MPC Solarpark per 09.09.2008:
• Der Solarpark am Standort Huescar ist bereits im Register der Energieproduzenten eingetragen.
• Der Solarpark am Standort Calvia ist bereits im Register der Energieproduzenten eingetragen.
• Am Standort Santa Margarita hat heute ein Abnahmetermin durch den Behördenvertreter vor Ort ohne Beanstandung stattgefunden.
• Der behördliche Abnahmetermin für den Standort Villafranca wurde für Montag, 15.09. vereinbart.
• MPC Capital geht davon aus, dass die Eintragung der Solarparks an den Standorten Santa Margarita und Villafranca nach heutigem Kenntnisstand rechtzeitig bis zum 28.09.2008 erfolgen wird. Eine Garantie hierfür kann nicht übernommen werden. Die Risiken in diesem Zusammenhang werden im Verkaufsprospekt dargestellt.
• Eintragung des zweiten Parks nach Abnahme hat 3 Tage gedauert
Viele Grüße
Ernst-August von Mallorca
Email von MPC:
gute Nachrichten sollen natürlich schnell verbreitet werden!
Der Dritte von 4 Solarparks ist nun in das Register für Energieerzeuger eingetragen worden. Die Eintragung der letzten zwei Parks hat nach Freigabe durch Endesa 1-2 Tage gedauert. Die drei eingetragenen Parks stehen für 87 % der Gesamtleistung unseres Fonds.
Am Montag den 15.09.2008 ist die Abnahme des vierten Parks vereinbart. Dann ist der Mitarbeiter der Endesa vor Ort in Villafranca auf Mallorca. Wir sind davon überzeugt, dass der vierte Park auch bis zum 28.09.2008 eingetragen ist.
gute Nachrichten sollen natürlich schnell verbreitet werden!
Der Dritte von 4 Solarparks ist nun in das Register für Energieerzeuger eingetragen worden. Die Eintragung der letzten zwei Parks hat nach Freigabe durch Endesa 1-2 Tage gedauert. Die drei eingetragenen Parks stehen für 87 % der Gesamtleistung unseres Fonds.
Am Montag den 15.09.2008 ist die Abnahme des vierten Parks vereinbart. Dann ist der Mitarbeiter der Endesa vor Ort in Villafranca auf Mallorca. Wir sind davon überzeugt, dass der vierte Park auch bis zum 28.09.2008 eingetragen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.060.188 von dollarking2000 am 11.09.08 11:31:38Na, das hört sich doch so an, als ob ich nächste Woche nochmal den auf Bereitschaft liegenden Zeichnungsschein herauskramen sollte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.064.795 von MyM3 am 11.09.08 18:10:23Jo...........
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.066.554 von MdBJuppZupp am 11.09.08 21:17:10Gibt es denn schon was neues? Langsam wird die Zeit für den Hamburger Mainstream-Initiator knapp!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.196.776 von Dense am 20.09.08 16:54:04Nö. 87% sind eingetragen.die letzten 13 % werden auch noch klappen.
Wirtschaftsformen leicht erklärt:
Christdemokrat:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Sie behalten eine und schenken ihrem Nachbarn die andere.
Danach bereuen Sie es.
Sozialist:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Die Regierung nimmt Ihnen eine ab und gibt diese ihrem Nachbarn.
Sie werden gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen,
um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.
Sozialdemokrat:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Sie fühlen sich schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten.
Sie wählen Leute in die Regierung, die Ihre Kühe besteuern.
Das zwingt Sie, eine Kuh zu verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können.
Die Leute, die Sie gewählt haben, nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh
und geben diese Ihrem Nachbarn. Sie fühlen sich rechtschaffen.
Udo Lindenberg singt für Sie.
Freidemokrat:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Na und?
Kommunist:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Die Regierung beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch.
Sie stehen stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.
Kapitalist:
Sie besitzen zwei Kühe.
Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine Herde zu züchten.
EU-Bürokratie:
Sie besitzen zwei Kühe.
Die EU nimmt ihnen beide ab, tötet eine, melkt die andere, bezahlt Ihnen
eine
Entschädigung aus dem Erlös der Milch und schüttet diese dann in die
Nordsee.
Amerikanisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe.
Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie gründen eine
Aktiengesellschaft.
Sie zwingen die beiden Kühe, das Vierfache an Milch zu geben. Sie wundern
sich, als eine tot umfällt. Sie geben eine Presseerklärung heraus, in der Sie
erklären, Sie hätten Ihre Kosten um 50 % gesenkt. Ihre Aktien steigen.
Französisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe.
Sie streiken, weil Sie drei Kühe haben wollen. Sie gehen Mittagessen.
Das Leben ist schön.
Japanisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe.
Mittels modernster Gentechnik erreichen Sie, dass die Tiere auf ein Zehntel
ihrer ursprünglichen Größe reduziert werden und das Zwanzigfache an Milch geben.
Jetzt kreieren Sie einen cleveren Kuh-Karton, nennen ihn Kuhkimon
und vermarkten ihn weltweit.
Deutsches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe.
Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere redesigned, so dass sie alle
blond sind, eine Menge Bier saufen, Milch von höchster Qualität geben und 210 km/h
laufen können.
Leider fordern die Kühe 13 Wochen Urlaub im Jahr.
Britisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Beide sind wahnsinnig.
Italienisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe, aber Sie wissen nicht wo sie sind.
Während Sie sie suchen, sehen Sie eine schöne Frau.
Sie machen Mittagspause. Das Leben ist schön.
Wirtschaftsformen leicht erklärt:
Christdemokrat:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Sie behalten eine und schenken ihrem Nachbarn die andere.
Danach bereuen Sie es.
Sozialist:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Die Regierung nimmt Ihnen eine ab und gibt diese ihrem Nachbarn.
Sie werden gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen,
um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.
Sozialdemokrat:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Sie fühlen sich schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten.
Sie wählen Leute in die Regierung, die Ihre Kühe besteuern.
Das zwingt Sie, eine Kuh zu verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können.
Die Leute, die Sie gewählt haben, nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh
und geben diese Ihrem Nachbarn. Sie fühlen sich rechtschaffen.
Udo Lindenberg singt für Sie.
Freidemokrat:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Na und?
Kommunist:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Die Regierung beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch.
Sie stehen stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.
Kapitalist:
Sie besitzen zwei Kühe.
Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine Herde zu züchten.
EU-Bürokratie:
Sie besitzen zwei Kühe.
Die EU nimmt ihnen beide ab, tötet eine, melkt die andere, bezahlt Ihnen
eine
Entschädigung aus dem Erlös der Milch und schüttet diese dann in die
Nordsee.
Amerikanisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe.
Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie gründen eine
Aktiengesellschaft.
Sie zwingen die beiden Kühe, das Vierfache an Milch zu geben. Sie wundern
sich, als eine tot umfällt. Sie geben eine Presseerklärung heraus, in der Sie
erklären, Sie hätten Ihre Kosten um 50 % gesenkt. Ihre Aktien steigen.
Französisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe.
Sie streiken, weil Sie drei Kühe haben wollen. Sie gehen Mittagessen.
Das Leben ist schön.
Japanisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe.
Mittels modernster Gentechnik erreichen Sie, dass die Tiere auf ein Zehntel
ihrer ursprünglichen Größe reduziert werden und das Zwanzigfache an Milch geben.
Jetzt kreieren Sie einen cleveren Kuh-Karton, nennen ihn Kuhkimon
und vermarkten ihn weltweit.
Deutsches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe.
Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere redesigned, so dass sie alle
blond sind, eine Menge Bier saufen, Milch von höchster Qualität geben und 210 km/h
laufen können.
Leider fordern die Kühe 13 Wochen Urlaub im Jahr.
Britisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Beide sind wahnsinnig.
Italienisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe, aber Sie wissen nicht wo sie sind.
Während Sie sie suchen, sehen Sie eine schöne Frau.
Sie machen Mittagspause. Das Leben ist schön.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.198.349 von MdBJuppZupp am 20.09.08 19:44:43Lieber Jupp,
Du bist hier längst als MPC-Mann enttarnt. Such Dir am besten eine neue Identität oder gleich einen neuen Initiator. Oder verkauf Deine Aktien rechtzeitig. Denn die MPC Bilanz dürfte 2008 erschreckend mager ausfallen.
Einen schönen Sonntag!
Dense
Du bist hier längst als MPC-Mann enttarnt. Such Dir am besten eine neue Identität oder gleich einen neuen Initiator. Oder verkauf Deine Aktien rechtzeitig. Denn die MPC Bilanz dürfte 2008 erschreckend mager ausfallen.
Einen schönen Sonntag!
Dense
Habe Interesse an einer Beteiligung an dem Solarpark.
Wie steht es mit dem Eintrag des letzten Solarparks ? Gibt es schon Infos zu den laufenden Erträgen ? Laut Prospekt war der erste schon fertig gestellte Park ev. mit Mängeln behaftet. Gibt es dazu irgendwelche Infos ? Wer hat schon was gehört zu MPC Solarpark 2 ?
Schönen Sonntag noch
Wie steht es mit dem Eintrag des letzten Solarparks ? Gibt es schon Infos zu den laufenden Erträgen ? Laut Prospekt war der erste schon fertig gestellte Park ev. mit Mängeln behaftet. Gibt es dazu irgendwelche Infos ? Wer hat schon was gehört zu MPC Solarpark 2 ?
Schönen Sonntag noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.203.600 von Dense am 21.09.08 09:17:56Thread: MPC Solarpark
Hab keine MPC Aktien
Was ich halte kannst du hier nachlesen: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1141667-111-120/m…
Hab keine MPC Aktien
Was ich halte kannst du hier nachlesen: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1141667-111-120/m…
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.207.731 von MdBJuppZupp am 21.09.08 19:01:09http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1131974-111-120/e…
Lt. Telefonat mit MPC wird die Eintragung für heute oder morgen erwartet. Die Abnahme des letzten Parks sei ohne Probleme verlaufen.
heute gefunden........
++Eilmeldung MPC Solarpark+++alle vier Solarparks sind eingetragen+++letztmalig von der hohen spanischen Einspeisevergütung profitieren+++informieren Sie am bsten sofort Ihre Kunden+++
Sehr geehrte Damen und Herren,
darauf haben Sie gewartet: Die vier Solarparks sind ab heute vollständig in das Register der Energieproduzenten eingetragen. Damit profitieren Sie 25 Jahre lang von der gesetzlich geregelten hohen Einspeisevergütung von derzeit 45,5 Cent/kWh. Und der Clou: Zusätzlich erhöht sich die Vergütung jedes Jahr in Abhängigkeit vom Preissteigerungsindex.
Die aktuelle Einspeisevergütung gilt nur für Solarparks, die bis zum 28. September in das entsprechende Register eingetragen sind. Diese lukrativen Konditionen wird es danach in Spanien so nicht mehr geben.
damit sind hoffentlich die ewigen bedenkenträger etwas ruhig gestellt
++Eilmeldung MPC Solarpark+++alle vier Solarparks sind eingetragen+++letztmalig von der hohen spanischen Einspeisevergütung profitieren+++informieren Sie am bsten sofort Ihre Kunden+++
Sehr geehrte Damen und Herren,
darauf haben Sie gewartet: Die vier Solarparks sind ab heute vollständig in das Register der Energieproduzenten eingetragen. Damit profitieren Sie 25 Jahre lang von der gesetzlich geregelten hohen Einspeisevergütung von derzeit 45,5 Cent/kWh. Und der Clou: Zusätzlich erhöht sich die Vergütung jedes Jahr in Abhängigkeit vom Preissteigerungsindex.
Die aktuelle Einspeisevergütung gilt nur für Solarparks, die bis zum 28. September in das entsprechende Register eingetragen sind. Diese lukrativen Konditionen wird es danach in Spanien so nicht mehr geben.
damit sind hoffentlich die ewigen bedenkenträger etwas ruhig gestellt
Habe gleiche Email ebenfalls eben durch einen MPC-Vertriebsleiter erhalten
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.249.243 von dollarking2000 am 24.09.08 10:54:39Ich auch !!
Na dann laß mal Spaniens Sonne scheinen. 25 Jahre lang bekommen wir Geld aus Spanien. Genug um damit jedes Jahr Urlaub in Spanien machen zu können Ole ole ole, Spanien is okay
Datum: 24. September 2008 at 10:33
Betreff: MPC Solarpark - Wir halten unsere Zusagen ein!
+++Eilmeldung MPC Solarpark+++alle vier Solarparks sind eingetragen+++letztmalig von der hohen spanischen Einspeisevergütung profitieren+++
Sehr geehrter Herr Finanzminister,
darauf haben Sie gewartet: Die vier Solarparks sind ab heute vollständig in das Register der Energieproduzenten eingetragen. Damit profitieren Sie 25 Jahre lang von der gesetzlich geregelten hohen Einspeisevergütung von derzeit 45,5 Cent/kWh. Und der Clou: Zusätzlich erhöht sich die Vergütung jedes Jahr in Abhängigkeit vom Preissteigerungsindex.
Zusätzlich finden Sie im beigefügten Link die Kurzübersicht zum MPC Solarpark mit allen wichtigen Eckdaten:
http://www.mpc-capital.de/link?solarpark_kurzuebersicht" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.mpc-capital.de/link?solarpark_kurzuebersicht
Ihr MPC Capital-Vertriebsteam
Der König von Mallorca
Na dann laß mal Spaniens Sonne scheinen. 25 Jahre lang bekommen wir Geld aus Spanien. Genug um damit jedes Jahr Urlaub in Spanien machen zu können Ole ole ole, Spanien is okay
Datum: 24. September 2008 at 10:33
Betreff: MPC Solarpark - Wir halten unsere Zusagen ein!
+++Eilmeldung MPC Solarpark+++alle vier Solarparks sind eingetragen+++letztmalig von der hohen spanischen Einspeisevergütung profitieren+++
Sehr geehrter Herr Finanzminister,
darauf haben Sie gewartet: Die vier Solarparks sind ab heute vollständig in das Register der Energieproduzenten eingetragen. Damit profitieren Sie 25 Jahre lang von der gesetzlich geregelten hohen Einspeisevergütung von derzeit 45,5 Cent/kWh. Und der Clou: Zusätzlich erhöht sich die Vergütung jedes Jahr in Abhängigkeit vom Preissteigerungsindex.
Zusätzlich finden Sie im beigefügten Link die Kurzübersicht zum MPC Solarpark mit allen wichtigen Eckdaten:
http://www.mpc-capital.de/link?solarpark_kurzuebersicht" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.mpc-capital.de/link?solarpark_kurzuebersicht
Ihr MPC Capital-Vertriebsteam
Der König von Mallorca
Ich denke darüber nach, meinen Einsatz zu erhöhen. So ein Teil kommt so schnell nicht mehr
Sorry, hier der Link: http://www.mpc-capital.de/contell/forward/solarpark_kurzuebe…
Und jetzt noch mal in der Landessprache, weil es so schön ist
Buenos Días !
Los Parques Solares son registrados !!!!!!
Te deseo un buen dia, un saludo cordialmente
Jupp Zupp
El miembro del parlamento
Buenos Días !
Los Parques Solares son registrados !!!!!!
Te deseo un buen dia, un saludo cordialmente
Jupp Zupp
El miembro del parlamento
Ich habe doch noch einen Solarwert in meinem Depot !!!
BASF Vorstand Dr. Marcinowski präsentiert Solarzelle
Organische Photovoltaik - Die biegsame Solarzelle mit Durchblick
Bei der organischen Photovoltaik werden anstelle von Silizium Farbstoffe verwendet, die Licht in elektrischen Strom umwandeln. Durch die extrem dünne photoaktive Schicht, ist es möglich, biegsame und sogar transparente organische Solarzellen herzustellen. Damit sind in Zukunft zum Beispiel Strom produzierende Fenster denkbar.
Als Organische Photovoltaik werden Solarzellen auf Basis organischer Halbleitermaterialien bezeichnet, welche das heute verwendete Silizium zukünftig ersetzen können.
Durch neue Materialien, Produktionsverfahren und Installationstechnologien wird Solarenergie langfristig effizienter und kostengünstiger. So eröffnet diese neue Technologie den Weg für eine nachhaltige und wettbewerbsfähgie Energieerzeugung:
Neue Materialien stehen am Anfang einer Systeminnovation und bestimmen wichtige Eigenschaften des Endprodukts
• BASF entwickelt halbleitende organische Materialen mit hoher thermischer und photochemischer Stabilität.
• Aufgrund ihrer starken Lichtabsorption können sie in dünnen Schichten aufgedampft oder gedruckt werden.
• Die durch geringen Energieaufwand zu erzeugenden Materialien, sowie günstige Herstell- und Installationstechnologien machen die organischen Solarzellen langfristig wettbewerbsfähig
Die enge Vernetzung der Disziplinen Material, Zelldesign und Modulfertigung ist von höchster Bedeutung.
An der Schnittstelle von Materialinnovation und Devicetechnologie trifft BASF Kompetenz in der Materialforschung und die Expertise unserer Partner auf der Technologieseite zusammen. Partner sind z.B. Bosch und Heliatek.
BASF Vorstand Dr. Marcinowski präsentiert Solarzelle
Organische Photovoltaik - Die biegsame Solarzelle mit Durchblick
Bei der organischen Photovoltaik werden anstelle von Silizium Farbstoffe verwendet, die Licht in elektrischen Strom umwandeln. Durch die extrem dünne photoaktive Schicht, ist es möglich, biegsame und sogar transparente organische Solarzellen herzustellen. Damit sind in Zukunft zum Beispiel Strom produzierende Fenster denkbar.
Als Organische Photovoltaik werden Solarzellen auf Basis organischer Halbleitermaterialien bezeichnet, welche das heute verwendete Silizium zukünftig ersetzen können.
Durch neue Materialien, Produktionsverfahren und Installationstechnologien wird Solarenergie langfristig effizienter und kostengünstiger. So eröffnet diese neue Technologie den Weg für eine nachhaltige und wettbewerbsfähgie Energieerzeugung:
Neue Materialien stehen am Anfang einer Systeminnovation und bestimmen wichtige Eigenschaften des Endprodukts
• BASF entwickelt halbleitende organische Materialen mit hoher thermischer und photochemischer Stabilität.
• Aufgrund ihrer starken Lichtabsorption können sie in dünnen Schichten aufgedampft oder gedruckt werden.
• Die durch geringen Energieaufwand zu erzeugenden Materialien, sowie günstige Herstell- und Installationstechnologien machen die organischen Solarzellen langfristig wettbewerbsfähig
Die enge Vernetzung der Disziplinen Material, Zelldesign und Modulfertigung ist von höchster Bedeutung.
An der Schnittstelle von Materialinnovation und Devicetechnologie trifft BASF Kompetenz in der Materialforschung und die Expertise unserer Partner auf der Technologieseite zusammen. Partner sind z.B. Bosch und Heliatek.
Ich habe mir auch noch einmal den Prospekt des MPC Solarpark angeschaut. Leider enthält der Prospekt sehr viele offene Fragen, die für die Solidität des Fonds wichtig sind. Ich bin nur bis S. 21 gekommen (= 1/8 des Prospekts) und habe doch schon eine ganze Reihe von Fragen:
1. Bei der Prospektlegung standen die Darlehenszinsen noch nicht fest. Wie hoch sind sie denn?
(Angesichts der Finanzkrise eine sehr bedeutsame Frage)
2. Welche Einspeisevergütung gilt: Ist die Aufteilung des Gesamtkonstrukts in kleine Einzel-Solarparks bereits anerkannt worden?
3. Wo kann ich aktuelle Ertragsdaten der jetzt ja offensichtlich alle am Netz befindlichen Solarparks einsehen (Internetseite?)?
4. Ist die Frage des etwaigen Abzugs spanischer Quellensteuer bereits geklärt (im Prospekt noch offen)?
Wenn ich den Prospekt weiter gelesen hätte, wären sicher noch mehr Fragen aufgekommen. Allerdings muss man gar nicht weiter lesen, wenn es zu einer der Fragen 1, 2 oder 4 negative Antworten gibt - denn dann könnte die Rendite des Fonds bereits nachhaltig geschädigt sein.
1. Bei der Prospektlegung standen die Darlehenszinsen noch nicht fest. Wie hoch sind sie denn?
(Angesichts der Finanzkrise eine sehr bedeutsame Frage)
2. Welche Einspeisevergütung gilt: Ist die Aufteilung des Gesamtkonstrukts in kleine Einzel-Solarparks bereits anerkannt worden?
3. Wo kann ich aktuelle Ertragsdaten der jetzt ja offensichtlich alle am Netz befindlichen Solarparks einsehen (Internetseite?)?
4. Ist die Frage des etwaigen Abzugs spanischer Quellensteuer bereits geklärt (im Prospekt noch offen)?
Wenn ich den Prospekt weiter gelesen hätte, wären sicher noch mehr Fragen aufgekommen. Allerdings muss man gar nicht weiter lesen, wenn es zu einer der Fragen 1, 2 oder 4 negative Antworten gibt - denn dann könnte die Rendite des Fonds bereits nachhaltig geschädigt sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.327.548 von Herbert H am 29.09.08 15:17:31Ich bekam auch eine Mail!!!!!! Achtung könnte eine Abzocke sein!!!
wie Sie im März 2008 aus der Presse entnehmen konnten, hat die Realinvests AG die heutige Realinvests Solar Systems GmbH & Co. KG von der EECH übernommen. Da viele der Genußrechtsinhaber auch in Unternehmensanleihen der EECH engagiert waren, traten diese Genußrechtsinhaber mit der Frage an die Realinvests AG heran, ob es eine Möglichkeit gäbe, den Wert der verlorenen Gelder auszugleichen.
Meine Frage darauf:
Guten Tag, kann Ich von Ihrem Email entnehmen, daß Ich als geschädigter mein Geld doch noch zurück bekomme?
Anteort darauf:
Sehr geehrter Herr ........,
vielen Dank für Ihre e-mail; Sie haben Recht, die Frage ist nunmehr "wie genau funktioniert das und was steckt dahinter?
Da hat jemand die Kundendaten von EECH.... und könnte noch einmal auf betrügerische weise die Sparer abzocken!!!
Bei mir waren es 10000.
wie Sie im März 2008 aus der Presse entnehmen konnten, hat die Realinvests AG die heutige Realinvests Solar Systems GmbH & Co. KG von der EECH übernommen. Da viele der Genußrechtsinhaber auch in Unternehmensanleihen der EECH engagiert waren, traten diese Genußrechtsinhaber mit der Frage an die Realinvests AG heran, ob es eine Möglichkeit gäbe, den Wert der verlorenen Gelder auszugleichen.
Meine Frage darauf:
Guten Tag, kann Ich von Ihrem Email entnehmen, daß Ich als geschädigter mein Geld doch noch zurück bekomme?
Anteort darauf:
Sehr geehrter Herr ........,
vielen Dank für Ihre e-mail; Sie haben Recht, die Frage ist nunmehr "wie genau funktioniert das und was steckt dahinter?
Da hat jemand die Kundendaten von EECH.... und könnte noch einmal auf betrügerische weise die Sparer abzocken!!!
Bei mir waren es 10000.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.334.665 von jimo am 29.09.08 21:15:57... und was hat das mit meinem Posting zu tun? Ich hatte konkrete Fragen zum Fonds MPC Solarpark und fände es schön, wenn die jemand beantworten könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.335.160 von Herbert H am 29.09.08 21:34:58Allgemein)
Spanien Solar ist sicherlich ein interessantes Anlagethema für Anleger, die konjunkturunabhängige und inflationsgesicherte Alternativen suchen. Im Vergleich zu anderen Beteiligungen lassen sich die Einnahmeströme wesentlich exakter prognostizieren. Ebenfalls als Anlage gut geeignet für Anleger, die bereits ein starkt schiffslastiges Sachwertportfolio haben. Gerade im derzeitigen Marktumfeld ist Diversifikation auf Ebene der Sachanlagen ein guter Vermögensschutz.
zu Frage 1)
Zinsbindung über die Laufzeit sollte obligatorisch sein. Kann ich jedoch bei MPC keine Aussage zu finden.
zu Frage 2)
Einspeisevergütung sollte nach Aussage von MPC nun fest sein
zu Frage 3)
Das Ertragsgutachten zu dem Park Huescar ist mit 1609 kwh/kwp vollkommen ausser der Range. Mehr als 1500 bis 1530 kwh/kwp sind in Andalusien nicht zu erzielen. Schon gar nicht mit den No-Name Modulen, auf die MPC in Huescar setzt.
zu Frage 4)
Ich denke das steuerliche Thema ist bei MPC insgesamt ungenügend weil überhaupt nicht gelöst. Da gibt es sicherlich durchdachtere Optionen - aber die Hamburger kennen sich halt am besten mit der Tonnagesteuer aus. die hilft bei solar in spanien nicht weiter.
Spanien Solar ist sicherlich ein interessantes Anlagethema für Anleger, die konjunkturunabhängige und inflationsgesicherte Alternativen suchen. Im Vergleich zu anderen Beteiligungen lassen sich die Einnahmeströme wesentlich exakter prognostizieren. Ebenfalls als Anlage gut geeignet für Anleger, die bereits ein starkt schiffslastiges Sachwertportfolio haben. Gerade im derzeitigen Marktumfeld ist Diversifikation auf Ebene der Sachanlagen ein guter Vermögensschutz.
zu Frage 1)
Zinsbindung über die Laufzeit sollte obligatorisch sein. Kann ich jedoch bei MPC keine Aussage zu finden.
zu Frage 2)
Einspeisevergütung sollte nach Aussage von MPC nun fest sein
zu Frage 3)
Das Ertragsgutachten zu dem Park Huescar ist mit 1609 kwh/kwp vollkommen ausser der Range. Mehr als 1500 bis 1530 kwh/kwp sind in Andalusien nicht zu erzielen. Schon gar nicht mit den No-Name Modulen, auf die MPC in Huescar setzt.
zu Frage 4)
Ich denke das steuerliche Thema ist bei MPC insgesamt ungenügend weil überhaupt nicht gelöst. Da gibt es sicherlich durchdachtere Optionen - aber die Hamburger kennen sich halt am besten mit der Tonnagesteuer aus. die hilft bei solar in spanien nicht weiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.327.548 von Herbert H am 29.09.08 15:17:31Zu 1.: Bisher gefixt für den einen Park bei 6,2% die anderen drei werden jetzt gefixt...jedoch höhere Zinsen führen zu niedrigeren Kaufpreisen! Siehe Prospekt, steht da irgendwo.
Zu 2.: Ja ist es, sonst wäre die Eintragung ja nicht erfolgt.
Zu 3.: Eine Internetseite wird es erst zum Anfang nächsten Jahres geben...aktuell kannst du sie nur abfragen bei MPC.
Aber da mach ich mich nicht nervös, da ist das langfristige Mittel entscheidend. Die Prognose ist jedenfalls realistisch. Die Monatserträge können bis zu 100% abweichen (siehe z. B. April 2007 und April 2008 in Deutschland), das Jahresmittel schon weitaus weniger (+/-10% vom Mittel).
Ich schaue ja auch nicht jeden Tag auf den BASF Aktien Kurs, sondern nur was in der Summe nach all den Jahren für mich rumkam und ob die Strategie stimmt.
Zu 4.: Das wird es mit der Steuererklärung richtig geklärt. Ein paar Unwägbarkeiten wird es bei unternehmerischen Beteiligungen immer geben. Ist halt kein Sparbuch……
Ich glaube das auch wenn die Quellensteuer kommt, eine gute Rendite zu
erzielen ist. Ich sage nur aktuell ca. 5% Inflation anstatt kalkulierter 2%!!! (Siehe Kapitel „Inflationsausgleich“)
Zu 2.: Ja ist es, sonst wäre die Eintragung ja nicht erfolgt.
Zu 3.: Eine Internetseite wird es erst zum Anfang nächsten Jahres geben...aktuell kannst du sie nur abfragen bei MPC.
Aber da mach ich mich nicht nervös, da ist das langfristige Mittel entscheidend. Die Prognose ist jedenfalls realistisch. Die Monatserträge können bis zu 100% abweichen (siehe z. B. April 2007 und April 2008 in Deutschland), das Jahresmittel schon weitaus weniger (+/-10% vom Mittel).
Ich schaue ja auch nicht jeden Tag auf den BASF Aktien Kurs, sondern nur was in der Summe nach all den Jahren für mich rumkam und ob die Strategie stimmt.
Zu 4.: Das wird es mit der Steuererklärung richtig geklärt. Ein paar Unwägbarkeiten wird es bei unternehmerischen Beteiligungen immer geben. Ist halt kein Sparbuch……
Ich glaube das auch wenn die Quellensteuer kommt, eine gute Rendite zu
erzielen ist. Ich sage nur aktuell ca. 5% Inflation anstatt kalkulierter 2%!!! (Siehe Kapitel „Inflationsausgleich“)
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.345.971 von MdBJuppZupp am 30.09.08 13:12:37Ich halte gelinde gesagt für wenig konservativ den Fonds auf der Basis 4,7 % Inflationsanpassung zu verkaufen. MPC hat nun wirklich mit der Eintragung Glück gehabt, dass alles funktioniert hat. Dennoch sehe ich Schwächen:
1. Ertragsgutachten Huescar
Über 1600 kwh/kwp ist de facto in Andalusien ausgeschlossen - zumal die eingesetzte Technik nicht erste Wahl ist. Beim gezahlten Einkaufspreis von über 6,8 Mio Euro pro MW hat man sich wohl von dem Gutachten blenden lassen. Warum gibt es kein zweites für diesen Park?
2. Steuer
Ein steuerliches Konzept ist nicht ersichtlich. Es bleibt das Risiko der spanischen Quellensteuer bestehen.
3. Laufzeit
Eine wie auch immer geartete Exit-Option nach 10 Jahren Fondslaufzeit hätte dem Fonds gut zu Gesicht gestand
4. Projektpartner
Auch wenn die Parks nun fertig sind, ist es im Hinblick auf die Durchsetzbarkeit späterer Ansprüche nicht unbedingt ideal, wenn mit einem No Name GU kooperiert wird.
Wie gesagt: Das Thema ist dem derzeitigen Marktumfeld, ein 100% krisensicheres und inflationsgeschützes Investent, dass durchaus sehr glaubwürdig gegenüber Kunden zu positionieren ist.
1. Ertragsgutachten Huescar
Über 1600 kwh/kwp ist de facto in Andalusien ausgeschlossen - zumal die eingesetzte Technik nicht erste Wahl ist. Beim gezahlten Einkaufspreis von über 6,8 Mio Euro pro MW hat man sich wohl von dem Gutachten blenden lassen. Warum gibt es kein zweites für diesen Park?
2. Steuer
Ein steuerliches Konzept ist nicht ersichtlich. Es bleibt das Risiko der spanischen Quellensteuer bestehen.
3. Laufzeit
Eine wie auch immer geartete Exit-Option nach 10 Jahren Fondslaufzeit hätte dem Fonds gut zu Gesicht gestand
4. Projektpartner
Auch wenn die Parks nun fertig sind, ist es im Hinblick auf die Durchsetzbarkeit späterer Ansprüche nicht unbedingt ideal, wenn mit einem No Name GU kooperiert wird.
Wie gesagt: Das Thema ist dem derzeitigen Marktumfeld, ein 100% krisensicheres und inflationsgeschützes Investent, dass durchaus sehr glaubwürdig gegenüber Kunden zu positionieren ist.
... blättere gerade den Prospekt eines anderen geschlossenen Solarfonds durch. Dort betragen die Fondskosten "nur" rd. 4.800 EUR pro KWp. Sind es beim MPC Solarpark nicht ca. 6.800?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.350.471 von Herbert H am 30.09.08 17:45:23hallo zusammen,
am besten funktionieren ertragswertkonzepte, weil diese einen klaren zusammenhang zwischen einkaufspreis für die solaranlagen und erzielten ertrag herstellen. ähnlich wie bei einer immobilie zahlt der fonds das x-fache des jahresertrages im einkauf. handelt es sich um ein intelligentes ertragswertkonzept, erfasst dieses nicht nur den gutachterlich ermittelten energieertrag sondern auch den realisierten einspeisetarif. letztendlich sind solarfondskonzepte, die auf einem solchen konzept beruhen, sehr stabile und äusserst krisenfeste investments. vermittler und anleger sollten deshalb exakt prüfen, welches einkaufssystematik einem fonds zu grunde liegt.
einen schönen abend
dense
am besten funktionieren ertragswertkonzepte, weil diese einen klaren zusammenhang zwischen einkaufspreis für die solaranlagen und erzielten ertrag herstellen. ähnlich wie bei einer immobilie zahlt der fonds das x-fache des jahresertrages im einkauf. handelt es sich um ein intelligentes ertragswertkonzept, erfasst dieses nicht nur den gutachterlich ermittelten energieertrag sondern auch den realisierten einspeisetarif. letztendlich sind solarfondskonzepte, die auf einem solchen konzept beruhen, sehr stabile und äusserst krisenfeste investments. vermittler und anleger sollten deshalb exakt prüfen, welches einkaufssystematik einem fonds zu grunde liegt.
einen schönen abend
dense
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.351.691 von Dense am 30.09.08 19:26:08
am besten funktionieren ertragswertkonzepte...
Die funktionieren genau für die am besten, die die Ertragswertkonzepte erstellen! Eine Solaranlage in Spanien für knapp 7000 Euro/ Kwp zu verkaufen bringt eben genau für den Ersteller des Konzeptes = Fondsinitiator den meisten Ertrag. Einen technischen Grund für die knapp 7000 Euro/KWp gibt es jedenfalls nicht.
Würde man eine PV-Anlage hier für 4000 Euro/KWp kaufen und mit dem LKW nach Spanien transportieren, dann würde für den Anleger nach 25 Jahren 600% Kaptial-Rückfluß rauskommen.
Gruß Trodata
am besten funktionieren ertragswertkonzepte...
Die funktionieren genau für die am besten, die die Ertragswertkonzepte erstellen! Eine Solaranlage in Spanien für knapp 7000 Euro/ Kwp zu verkaufen bringt eben genau für den Ersteller des Konzeptes = Fondsinitiator den meisten Ertrag. Einen technischen Grund für die knapp 7000 Euro/KWp gibt es jedenfalls nicht.
Würde man eine PV-Anlage hier für 4000 Euro/KWp kaufen und mit dem LKW nach Spanien transportieren, dann würde für den Anleger nach 25 Jahren 600% Kaptial-Rückfluß rauskommen.
Gruß Trodata
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.353.135 von trodata am 30.09.08 21:33:44@trodata
Exakt meine Meinung. Die Gretchenfrage ist natürlich zu welchem Faktor man einkauft. Ich denke vernünftige Ertragswertmodelle zahlen in Spanien zwischen das 9 bis 10 fache des anfänglichen Jahresertrages. Wohl gemerkt des anfänglichen Jahresertrages. Durch die Inflationsanpassung kommt man dann rechnerisch auf 6 fache des durchschnittlichen Jahresertrages über die Laufzeit, was letztendlich bei Anleger zu attraktiven Renditen führt. Noch einmal zum Verständnis: Durch das Ertragswertkonzept werden sowohl die Energieleistung als auch der Einspeisetarif gecovert, was letztendlich zu einem sehr objektiven Kaufpreis führt. Die absolute Höhe des Einkaufspreises ist dabei für den Erfolg des Investment nebensächlich. Vergleich es mit einer Immobilie: 10.000 Euro pro qm können gerechtfertigt sein oder auch nicht. Uns es sagt auch niemand, mann könnte die Wohung in Berlin-Neukölln abbauen und in München auf der Maximiliamstrasse wieder aufbauen. Ist doch recht einfach zu verstehen, oder?
Exakt meine Meinung. Die Gretchenfrage ist natürlich zu welchem Faktor man einkauft. Ich denke vernünftige Ertragswertmodelle zahlen in Spanien zwischen das 9 bis 10 fache des anfänglichen Jahresertrages. Wohl gemerkt des anfänglichen Jahresertrages. Durch die Inflationsanpassung kommt man dann rechnerisch auf 6 fache des durchschnittlichen Jahresertrages über die Laufzeit, was letztendlich bei Anleger zu attraktiven Renditen führt. Noch einmal zum Verständnis: Durch das Ertragswertkonzept werden sowohl die Energieleistung als auch der Einspeisetarif gecovert, was letztendlich zu einem sehr objektiven Kaufpreis führt. Die absolute Höhe des Einkaufspreises ist dabei für den Erfolg des Investment nebensächlich. Vergleich es mit einer Immobilie: 10.000 Euro pro qm können gerechtfertigt sein oder auch nicht. Uns es sagt auch niemand, mann könnte die Wohung in Berlin-Neukölln abbauen und in München auf der Maximiliamstrasse wieder aufbauen. Ist doch recht einfach zu verstehen, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.357.881 von Dense am 01.10.08 08:06:55"Die absolute Höhe des Einkaufspreises ist dabei für den Erfolg des Investment nebensächlich."
Das sind ja Sprüche eines Investmentbankers. Ich halte es da lieber mit dem gesunden Menschenverstand: Der Gewinn liegt im Einkauf!
Das sind ja Sprüche eines Investmentbankers. Ich halte es da lieber mit dem gesunden Menschenverstand: Der Gewinn liegt im Einkauf!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.359.321 von Herbert H am 01.10.08 09:51:52Lieber Herbert H, da bin ich 100% bei dir: Der Gewinn liegt im Einkauf. Ein objektives Verfahren zur Findung des Einkaufspreises kann dabei doch nicht schaden, oder? In absolten Zahlen: In Spanien sollte der Einkaufspreis für einen Fonds bei 32ct Vergütungstarif und 1500 kwh/kwp nicht oberhalb von 4,3 Mio. Euro pro MW betragen. Preise oberhalb von 5 Mio. Euro sind schlichtweg zu teuer. Bei den genannten Preisen, einem sinnhaften Steuerkonzept und einer ordentlichen Substanzquote sollten Ausschüttungen von mehr als 9% darstellbar sein. Krisensicher und inflationsgeschützt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.363.690 von Dense am 01.10.08 14:15:32So einen Fonds würde ich auch zeichnen. Allerdings gibt es diese Konditionen in der Regel nur auf dem Zweitmarkt...
In Sachen Photovoltaikfonds gilt deshalb schon länger für mich: Entweder die Anlage selbst bauen und betreiben (habe ich schon 2002 gemacht, bis heute ohne jedes Problem) oder mit etwas Glück Zweitmarktanteile kaufen.
In Sachen Photovoltaikfonds gilt deshalb schon länger für mich: Entweder die Anlage selbst bauen und betreiben (habe ich schon 2002 gemacht, bis heute ohne jedes Problem) oder mit etwas Glück Zweitmarktanteile kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.359.321 von Herbert H am 01.10.08 09:51:52"Die absolute Höhe des Einkaufspreises ist dabei für den Erfolg des Investment nebensächlich."
Nach dem Motto haben auch die amerikanischen Häuslebauer und die Banken als Darlehensgeber die letzten 20 Jahre gehandelt.
Ich sehe das wie du: Im Einkauf liegt der Gewinn.
Nach dem Motto haben auch die amerikanischen Häuslebauer und die Banken als Darlehensgeber die letzten 20 Jahre gehandelt.
Ich sehe das wie du: Im Einkauf liegt der Gewinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.364.606 von trodata am 01.10.08 15:08:15mit dem subprime todschlagargument zu kommen, halte ich schlichtweg für wenig intelligent. um es klarzustellen, wir sprechen darüber, ob ein solarfonds 4, 4.1., 4.2 oder 4.5 Millionen Euro pro MW zahlt. es geht nicht um mondpreise. Für die feinjustierung - das gilt für den fonds wie für den privaten - ist das ertragswertmodell unstreitig sinnhaft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.363.690 von Dense am 01.10.08 14:15:32"Ein objektives Verfahren zur Findung des Einkaufspreises kann dabei doch nicht schaden, oder?"
Dieses "objektive Verfahren" muss allerdings nicht neu erfunden oder neu definiert werden, sondern das gibt es längst: Das ist der Marktpreis! Wenn ich eine Photovoltaikanlage für 4.000,- EUR pro KWp bei jedem x-beliebigen Händler kaufen kann, weiß ich nicht, warum ich mir über einen Fonds die gleiche Anlage zu 4.800 oder gar 6.800 EUR andrehen lassen soll. Kein Mensch würde eine Solaranlage bei einem Händler für 6.800 EUR pro KWp kaufen, wenn ein anderer Händler sie in gleicher Qualität für 4.000 anbietet.
Das ist das Problem beim MPC Solarpark und bei vielen anderen geschlossenen Fonds. Deshalb habe ich auch wenig Mitleid mit den Fondsinitiatoren, wenn ich deren aktuelle Probleme sehe!
Dieses "objektive Verfahren" muss allerdings nicht neu erfunden oder neu definiert werden, sondern das gibt es längst: Das ist der Marktpreis! Wenn ich eine Photovoltaikanlage für 4.000,- EUR pro KWp bei jedem x-beliebigen Händler kaufen kann, weiß ich nicht, warum ich mir über einen Fonds die gleiche Anlage zu 4.800 oder gar 6.800 EUR andrehen lassen soll. Kein Mensch würde eine Solaranlage bei einem Händler für 6.800 EUR pro KWp kaufen, wenn ein anderer Händler sie in gleicher Qualität für 4.000 anbietet.
Das ist das Problem beim MPC Solarpark und bei vielen anderen geschlossenen Fonds. Deshalb habe ich auch wenig Mitleid mit den Fondsinitiatoren, wenn ich deren aktuelle Probleme sehe!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.377.447 von Herbert H am 02.10.08 11:42:32Du hast recht MPC kauft zu teuer ein! Man sollte auf ein sinnhaftes Angebot warten.
Lieber Herbert H: Wenn du dich nicht für geschlossene Fonds interessierst, warum bist dann eigentlich hier in der Diskussion mit dabei?
Lieber Herbert H: Wenn du dich nicht für geschlossene Fonds interessierst, warum bist dann eigentlich hier in der Diskussion mit dabei?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.378.353 von Dense am 02.10.08 12:58:14"Wenn du dich nicht für geschlossene Fonds interessierst"
Wie kommst Du denn auf die Idee? Es gibt schließlich auch geschlossene Fonds, die interessant sind - und entsprechend gibt es auch Initiatoren, die ihre Produkte gut verkaufen können. Ich erinnere mich z. B. an den Fonds 180 von Hannover Leasing (HLL Dreieich), der vor einem Jahr innerhalb von Tagen platziert werden konnte ...
Wie kommst Du denn auf die Idee? Es gibt schließlich auch geschlossene Fonds, die interessant sind - und entsprechend gibt es auch Initiatoren, die ihre Produkte gut verkaufen können. Ich erinnere mich z. B. an den Fonds 180 von Hannover Leasing (HLL Dreieich), der vor einem Jahr innerhalb von Tagen platziert werden konnte ...
War vom 26.10. -09.11. auf Malle. hab mir auch ein Leihauto geholt (20 Euro pro Tag, echt billig) und bin nach Calvia gefahren. der Park ist recht versteckt in einem alten Kiesbruch. Sieht aber geil aus, MEIN PARK . Ab jetzt kann ich 25 Jahre jedes Jahr 2 Wochen nach Malle. Die Rechnung bezahlt mir die Sonne
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.931.018 von MdBJuppZupp am 12.11.08 21:31:15Mal wieder ein netter Versuch der Werbung für MPC im Forum von MPCJupp. Und jetzt komm nicht mit deiner Geschicht du arbeitest in der Autoindustrie bla bla bla.
Komisch, dass MPC in der Platzierung stockt, Nachfragen bei efonds24 ergeben regelmäßig ein Restvolumen von 3 Mio, nicht das die steigenden Ziwchenfinanzierungskosten den Ertrag schmälern. Ebenfalls dürft MPC die FK-Konditionen zu einem schlechten Kurs fixiert haben, da die Hochzinsphase vorserst vorbei sein dürfte.
Komisch, dass MPC in der Platzierung stockt, Nachfragen bei efonds24 ergeben regelmäßig ein Restvolumen von 3 Mio, nicht das die steigenden Ziwchenfinanzierungskosten den Ertrag schmälern. Ebenfalls dürft MPC die FK-Konditionen zu einem schlechten Kurs fixiert haben, da die Hochzinsphase vorserst vorbei sein dürfte.
Chili-Test
Notizen eines unerfahrenen Chilitesters, der seinen Urlaub in Texas
verbrachte.
Kürzlich wurde mir die Ehre zuteil, als Ersatzpunktrichter bei einem
Chili-Kochwettbewerb zu fungieren. Der Ursprüngliche Punktrichter war
kurzfristig erkrankt und ich stand gerade in der Nähe des
Punktrichtertisches herum und erkundigte mich nach dem Bierstand, als
die Nachricht über seine Erkrankung eintraf. Die beiden anderen
Punktrichter (beide gebürtige Texaner) versicherten mir, dass die zu
testenden Chilis nicht allzuscharf sein würden. Außerdem versprachen Sie
mir Freibier während des ganzen Wettbewerbes und ich dachte mir PRIMA,
LOS GEHT`S!
Hier sind die Bewertungskarten des Wettbewerbes:
Chili Nr 1: Mike`s Maniac Mobster Monster Chili Richter1: Etwas zu
Tomatenbetont; amüsanter Kick. Richter2: Angenehmes, geschmeidiges
Tomatenaroma. Sehr mild. Edgar: Ach Du Scheiße! was ist das für Zeug!?
Damit kann getrocknete Farbe von der Autobahn lösen!! Brauchte zwei Bier
um die Flammen zu löschen; ich hoffe, das war das übelste; Diese Texaner
sind echt bescheuert!
Chili Nr 2: Arthur`s Nachbrenner Chili Richter 1: Rauchig, mit einer
Note von Speck. Leichte Peperonibetonung Richter 2: Aufregendes Grill
Aroma, braucht mehr Peperonis um ernst genommen zu werden. Edgar:
Schließt dieses Zeug vor den Kindern weg! Ich weiß nicht, was ich außer
Schmerzen hier noch schmecken könnte. Zwei Leute wollten mir erste Hilfe
leisten und schleppten mehr Bier ran, als sie meinen Gesichtsausdruck
sahen.
Chili Nr 3: Fred`s berühmtes 'Brennt die Hütte nieder Chili' Richter 1:
Excellentes Feuerwehrchili! Mordskick! Bräuchte mehr Bohnen. Richter 2:
Ein Bohnenloses Chili, ein wenig salzig, gute Dosierung roter
Pfefferschoten. Edgar: Ruft den Katastrophenschutz! Ich habe ein
Uranleck gefunden. Meine Nase fühlt sich an, als hätte ich Rohrfrei
geschnieft. Inzwischen weiß jeder was zu tun ist: bringt mir mehr Bier,
bevor ich zünde!! Die Barfrau hat mir auf den Rücken geklopft; jetzt
hängt mein Rückgrat vorne am Bauch. Langsam krieg ich eine
Gesichtslähmung von dem ganzen Bier.
Chili Nr. 4: Bubba`s Black Magic Richter 1: Chili mit schwarzen Bohnen
und fast ungewürzt. Enttäuschend. Richter 2: Ein Touch von Limonen in
den schwarzen Bohnen. Gute Beilage für Fisch und andere milde Gerichte,
eigentlich kein richtiges Chili. Edgar: Irgendetwas ist über meine Zunge
gekratzt, aber ich konnte nichts schmecken. Ist es möglich einen Tester
auszubrennen? Sally, die Barfrau stand hinter mir mit Biernachschub; die
hässliche Schlampe fängt langsam an HEIß auszusehen; genau wie dieser
radioaktive Müll, den ich hier esse. Kann Chili ein Aphrodisiakum sein?
Chili Nr. 5: Lindas legaler Lippenentferner Richter 1: Fleischiges,
starkes Chili. Frisch gemahlener Cayennepfeffer fügt einen
bemerkenswerten kick hinzu. Sehr beeindruckend. Richter 2:
Hackfleischchili, könnte mehr Tomaten vertragen. Ich muss zugeben, dass
der Cayennepfeffer einen bemerkenswerten Eindruck hinterlässt. Edgar:
Meine Ohren klingeln, Schweiß läuft in Bächen meine Stirn hinab und ich
kann nicht mehr klar sehen. Musste furzen und 4 Leute hinter mir mussten
vom Sanitäter behandelt werden. Die Köchin schien beleidigt zu sein, als
ich ihr erklärte, dass ich von Ihrem Zeug einen Hirnschaden erlitten
habe. Sally goss Bier direkt aus dem Pitcher auf meine Zunge und stoppte
so die Blutung. Ich frage mich, ob meine Lippen abgebrannt sind.
Chili Nr 6: Veras sehr vegetarisches Chili Richter 1: Dünnes aber
dennoch kräftiges Chili. Gute Balance zwischen Chilis und anderen
Gewürzen. Richter 2: Das beste bis jetzt! Aggressiver Einsatz von
Chilischoten, Zwiebeln und Knoblauch. Superb! Edgar: Meine Därme sind
nun ein gerades Rohr voller gasiger, schwefeliger Flammen. Ich habe mich
vollgeschissen als ich furzen musste und ich fürchte es wird sich durch
Hose und Stuhl fressen. Niemand traut sich mehr hinter mir zu stehen.
Kann meine Lippen nicht mehr fühlen. Ich habe das dringende Bedürfnis,
mir den Hintern mit einem großen Schneeball abzuwischen.
Chili Nr 7: Susannes 'Schreiende-Sensation-Chili' Richter 1: Ein
moderates Chili mit zu großer Betonung auf Dosenpepperoni. Richter 2:
Ahem, schmeckt als hätte der Koch tatsächlich im letzten Moment eine
Dose Peperoni reingeworfen. Ich mache mir Sorgen um Richter Nr. 3. Er
scheint sich ein wenig unwohl zu fühlen und flucht völlig
unkontrolliert. Edgar: Ihr könnt eine Granate in meinen Mund stecken und
den Bolzen ziehen; ich würde nicht einen Mucks fühlen. Auf einem Auge
sehe ich gar nichts mehr und die Welt hört sich wie ein großer
rauschender Wasserfall an. Mein Hemd ist voller Chili, dass mir
unbemerkt aus dem Mund getropft ist und meine Hose ist voll mit
Lavaartigem Schiss und passt damit hervorragend zu meinem Hemd.
Wenigstens werden sie bei der Autopsie schnell erfahren was mich getötet
hat. Habe beschlossen das Atmen einzustellen, es ist einfach zu
schmerzvoll. Was soll`s, ich bekomme eh keinen Sauerstoff mehr. Wenn ich
Luft brauche, werde ich sie einfach durch dieses große Loch in meinem
Bauch einsaugen.
Chili Nr. 8: Mount Saint Helenas Chili Richter 1: Ein perfekter
Ausklang; ein ausgewogenes Chili, pikant und für jeden geeignet. Nicht
zu wuchtig, aber würzig genug um auf seine Existenz hinzuweisen. Richter
2: Dieser letzte Bewerber ist ein gut balanciertes Chili, weder zu mild
noch zu scharf. Bedauerlich nur, dass das meiste davon verloren ging,
als Richter Nr. 3 ohnmächtig vom Stuhl fiel und dabei den Topf über sich
ausleerte. Bin mir nicht sicher, ob er durchkommt. Armer Kerl; ich frage
mich, wie er auf ein richtig scharfes Chili reagiert hätte.
Notizen eines unerfahrenen Chilitesters, der seinen Urlaub in Texas
verbrachte.
Kürzlich wurde mir die Ehre zuteil, als Ersatzpunktrichter bei einem
Chili-Kochwettbewerb zu fungieren. Der Ursprüngliche Punktrichter war
kurzfristig erkrankt und ich stand gerade in der Nähe des
Punktrichtertisches herum und erkundigte mich nach dem Bierstand, als
die Nachricht über seine Erkrankung eintraf. Die beiden anderen
Punktrichter (beide gebürtige Texaner) versicherten mir, dass die zu
testenden Chilis nicht allzuscharf sein würden. Außerdem versprachen Sie
mir Freibier während des ganzen Wettbewerbes und ich dachte mir PRIMA,
LOS GEHT`S!
Hier sind die Bewertungskarten des Wettbewerbes:
Chili Nr 1: Mike`s Maniac Mobster Monster Chili Richter1: Etwas zu
Tomatenbetont; amüsanter Kick. Richter2: Angenehmes, geschmeidiges
Tomatenaroma. Sehr mild. Edgar: Ach Du Scheiße! was ist das für Zeug!?
Damit kann getrocknete Farbe von der Autobahn lösen!! Brauchte zwei Bier
um die Flammen zu löschen; ich hoffe, das war das übelste; Diese Texaner
sind echt bescheuert!
Chili Nr 2: Arthur`s Nachbrenner Chili Richter 1: Rauchig, mit einer
Note von Speck. Leichte Peperonibetonung Richter 2: Aufregendes Grill
Aroma, braucht mehr Peperonis um ernst genommen zu werden. Edgar:
Schließt dieses Zeug vor den Kindern weg! Ich weiß nicht, was ich außer
Schmerzen hier noch schmecken könnte. Zwei Leute wollten mir erste Hilfe
leisten und schleppten mehr Bier ran, als sie meinen Gesichtsausdruck
sahen.
Chili Nr 3: Fred`s berühmtes 'Brennt die Hütte nieder Chili' Richter 1:
Excellentes Feuerwehrchili! Mordskick! Bräuchte mehr Bohnen. Richter 2:
Ein Bohnenloses Chili, ein wenig salzig, gute Dosierung roter
Pfefferschoten. Edgar: Ruft den Katastrophenschutz! Ich habe ein
Uranleck gefunden. Meine Nase fühlt sich an, als hätte ich Rohrfrei
geschnieft. Inzwischen weiß jeder was zu tun ist: bringt mir mehr Bier,
bevor ich zünde!! Die Barfrau hat mir auf den Rücken geklopft; jetzt
hängt mein Rückgrat vorne am Bauch. Langsam krieg ich eine
Gesichtslähmung von dem ganzen Bier.
Chili Nr. 4: Bubba`s Black Magic Richter 1: Chili mit schwarzen Bohnen
und fast ungewürzt. Enttäuschend. Richter 2: Ein Touch von Limonen in
den schwarzen Bohnen. Gute Beilage für Fisch und andere milde Gerichte,
eigentlich kein richtiges Chili. Edgar: Irgendetwas ist über meine Zunge
gekratzt, aber ich konnte nichts schmecken. Ist es möglich einen Tester
auszubrennen? Sally, die Barfrau stand hinter mir mit Biernachschub; die
hässliche Schlampe fängt langsam an HEIß auszusehen; genau wie dieser
radioaktive Müll, den ich hier esse. Kann Chili ein Aphrodisiakum sein?
Chili Nr. 5: Lindas legaler Lippenentferner Richter 1: Fleischiges,
starkes Chili. Frisch gemahlener Cayennepfeffer fügt einen
bemerkenswerten kick hinzu. Sehr beeindruckend. Richter 2:
Hackfleischchili, könnte mehr Tomaten vertragen. Ich muss zugeben, dass
der Cayennepfeffer einen bemerkenswerten Eindruck hinterlässt. Edgar:
Meine Ohren klingeln, Schweiß läuft in Bächen meine Stirn hinab und ich
kann nicht mehr klar sehen. Musste furzen und 4 Leute hinter mir mussten
vom Sanitäter behandelt werden. Die Köchin schien beleidigt zu sein, als
ich ihr erklärte, dass ich von Ihrem Zeug einen Hirnschaden erlitten
habe. Sally goss Bier direkt aus dem Pitcher auf meine Zunge und stoppte
so die Blutung. Ich frage mich, ob meine Lippen abgebrannt sind.
Chili Nr 6: Veras sehr vegetarisches Chili Richter 1: Dünnes aber
dennoch kräftiges Chili. Gute Balance zwischen Chilis und anderen
Gewürzen. Richter 2: Das beste bis jetzt! Aggressiver Einsatz von
Chilischoten, Zwiebeln und Knoblauch. Superb! Edgar: Meine Därme sind
nun ein gerades Rohr voller gasiger, schwefeliger Flammen. Ich habe mich
vollgeschissen als ich furzen musste und ich fürchte es wird sich durch
Hose und Stuhl fressen. Niemand traut sich mehr hinter mir zu stehen.
Kann meine Lippen nicht mehr fühlen. Ich habe das dringende Bedürfnis,
mir den Hintern mit einem großen Schneeball abzuwischen.
Chili Nr 7: Susannes 'Schreiende-Sensation-Chili' Richter 1: Ein
moderates Chili mit zu großer Betonung auf Dosenpepperoni. Richter 2:
Ahem, schmeckt als hätte der Koch tatsächlich im letzten Moment eine
Dose Peperoni reingeworfen. Ich mache mir Sorgen um Richter Nr. 3. Er
scheint sich ein wenig unwohl zu fühlen und flucht völlig
unkontrolliert. Edgar: Ihr könnt eine Granate in meinen Mund stecken und
den Bolzen ziehen; ich würde nicht einen Mucks fühlen. Auf einem Auge
sehe ich gar nichts mehr und die Welt hört sich wie ein großer
rauschender Wasserfall an. Mein Hemd ist voller Chili, dass mir
unbemerkt aus dem Mund getropft ist und meine Hose ist voll mit
Lavaartigem Schiss und passt damit hervorragend zu meinem Hemd.
Wenigstens werden sie bei der Autopsie schnell erfahren was mich getötet
hat. Habe beschlossen das Atmen einzustellen, es ist einfach zu
schmerzvoll. Was soll`s, ich bekomme eh keinen Sauerstoff mehr. Wenn ich
Luft brauche, werde ich sie einfach durch dieses große Loch in meinem
Bauch einsaugen.
Chili Nr. 8: Mount Saint Helenas Chili Richter 1: Ein perfekter
Ausklang; ein ausgewogenes Chili, pikant und für jeden geeignet. Nicht
zu wuchtig, aber würzig genug um auf seine Existenz hinzuweisen. Richter
2: Dieser letzte Bewerber ist ein gut balanciertes Chili, weder zu mild
noch zu scharf. Bedauerlich nur, dass das meiste davon verloren ging,
als Richter Nr. 3 ohnmächtig vom Stuhl fiel und dabei den Topf über sich
ausleerte. Bin mir nicht sicher, ob er durchkommt. Armer Kerl; ich frage
mich, wie er auf ein richtig scharfes Chili reagiert hätte.
Altes Schäferlied
Wenn ich auch ein Schäfer bin
Hab ich dennoch frohen Sinn.
Frohen Sinn und heit’res Leben
Ist von lauter Lust umgeben.
Gebe meine Nut und Stab
Nicht für Kron’ und Zepter ab.
Refrain
O, o, so und so
Bei uns Schäfern ist das so.
Stoßen bis zur Lippe vor
Haun den Hannes übers Ohr.
Hohes Gras und viele Mücken
An der Lippe gibt’s was zu bücken.
Spiele auf der Feldschalmei
Lustig ist die Schäferei!
Refrain
Dann treib ich mit fröhlichem Schalle
Meine Schäflein aus dem Stalle.
Treibe sie zur Weide hin
Wo ich ganz alleine bin.
Und der Hund, das treue Tier
Ist wohl Tag und Nacht bei mir
Ob ich wache oder schlafe
Stolz bewacht er meine Schafe.
Er vertreibt mir manches Leid
Bis zur späten Abendzeit.
Refrain
Morgens, wenn die Sonn’ aufgeht
Und der Tau vom Grase weht.
Dann treib ich mit fröhlichem Schalle
Meine Schäflein aus dem Stalle.
Treibe sie zur Weide hin
Wo ich ganz alleine bin.
Refrain
Wenn ich manchmal durstig bin
Treibe ich zu Quelle hin.
Trink aus meiner jecken (?) Flasche
Zieh aus meiner jetten (?) Tasche
Butterbrot und Fleisch herfür,
O, wie herrlich schmeckt es mir!
Refrain
Kommt die Nacht, dann treib ich ein
O, was mag wohl schöner sein?
Dann geh ich zur Hütte
Und lehn mich auf die Schippe.
Spiele auf der Feldschlamei
Lustig ist die Schäferei!
Refrain
Wenn ich einstmals heiraten will,
nehm ich mir ne Schäferin.
eine hübsche, eine feine
von der Tugend eine reine,
eine schöne Schäferin
nehm ich mir nach meinem Sinn.
Wenn ich auch ein Schäfer bin
Hab ich dennoch frohen Sinn.
Frohen Sinn und heit’res Leben
Ist von lauter Lust umgeben.
Gebe meine Nut und Stab
Nicht für Kron’ und Zepter ab.
Refrain
O, o, so und so
Bei uns Schäfern ist das so.
Stoßen bis zur Lippe vor
Haun den Hannes übers Ohr.
Hohes Gras und viele Mücken
An der Lippe gibt’s was zu bücken.
Spiele auf der Feldschalmei
Lustig ist die Schäferei!
Refrain
Dann treib ich mit fröhlichem Schalle
Meine Schäflein aus dem Stalle.
Treibe sie zur Weide hin
Wo ich ganz alleine bin.
Und der Hund, das treue Tier
Ist wohl Tag und Nacht bei mir
Ob ich wache oder schlafe
Stolz bewacht er meine Schafe.
Er vertreibt mir manches Leid
Bis zur späten Abendzeit.
Refrain
Morgens, wenn die Sonn’ aufgeht
Und der Tau vom Grase weht.
Dann treib ich mit fröhlichem Schalle
Meine Schäflein aus dem Stalle.
Treibe sie zur Weide hin
Wo ich ganz alleine bin.
Refrain
Wenn ich manchmal durstig bin
Treibe ich zu Quelle hin.
Trink aus meiner jecken (?) Flasche
Zieh aus meiner jetten (?) Tasche
Butterbrot und Fleisch herfür,
O, wie herrlich schmeckt es mir!
Refrain
Kommt die Nacht, dann treib ich ein
O, was mag wohl schöner sein?
Dann geh ich zur Hütte
Und lehn mich auf die Schippe.
Spiele auf der Feldschlamei
Lustig ist die Schäferei!
Refrain
Wenn ich einstmals heiraten will,
nehm ich mir ne Schäferin.
eine hübsche, eine feine
von der Tugend eine reine,
eine schöne Schäferin
nehm ich mir nach meinem Sinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.942.071 von MdBJuppZupp am 13.11.08 20:58:56Lieber MPCJupp, erkläre doch den Leuten mal lieber, das MPC mal so eben 50 Mio bei Lehmann über die gute Assensus Bank versenkt hat. Eigentlich müsste dieses Debakel in künftig jedem Prospektnachtragt erwähnt und dem Kunden erklärt werden. Das dürfte die Platzierungsfähigkeit dann stark einschränken!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.951.476 von Dense am 14.11.08 21:40:58Zur Vervollständigung der Bankenliste sei angemerkt, dass die Hamburger Assentus Bank ( ein Unternehmen der MPC Capital AG ) Lehman Zertifikate unter der Bezeichnung "Fortrust 7" angeboten und verkauft hat. Der Verkaufsansatz : Sicherheit, Sicherheit, Sicherheit bei zusätzlicher Chance. Meines Erachtens ein klarer Fall für einen Prospektnachtrag bei laufenden Fonds!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.952.285 von Dense am 15.11.08 00:13:53Den Freunden der sicherheitsorientierten Gedanlage sei das MPC TRANSOCEAN PROTECT ZERTIFIKAT 3 wärmstens zu empfehlen. Für PROTECT steht als Emittentin ünbrigens eine der besten, sichersten und ruputablesten Adressen der Branchen: die RBS Royal Bank of Scotland.
Nee liebe Freunde bei MPC: habt ihr den letzten Schuss einfach noch nicht gehört? Oder vielleicht total Betriebsblind. Wie kann es sein, dass ein solches Zertifikat weiter fröhlich angeboten wird? Wer soll das nach der Vorgeschichte kaufen.
Vielleicht hat MPCJUPPZUPP eine Idee oder kann uns eine Analye liefern?
Nee liebe Freunde bei MPC: habt ihr den letzten Schuss einfach noch nicht gehört? Oder vielleicht total Betriebsblind. Wie kann es sein, dass ein solches Zertifikat weiter fröhlich angeboten wird? Wer soll das nach der Vorgeschichte kaufen.
Vielleicht hat MPCJUPPZUPP eine Idee oder kann uns eine Analye liefern?
Ein neues Feuer-Löschmittel
Mittlerweile scheint es gesichert, was zuvor noch als Gerücht gehandelt
wurde: Großbritanniens größter Chemiekonzern ICI entwickelte unter
höchster Geheimhaltung ein neues Feuerlöschmittel. Fachleute nennen
dieses hochkomplizierte chemische Produkt, dessen Entwicklung ICI
mehrere Jahre und viele Millionen Pfund gekostet hat, kurz W.A.S.S.E.R.
(Wirkungs-Aktives SchnellSpritz EnergieReservoir).
Es heißt, das WASSER hervorragend zur Bekämpfung von Bränden in Wohn-,
Büro-, und Lagerhäusern geeignet ist. Es soll sich auch relativ billig
herstellen lassen. WASSER-Gegner stehen der Planung skeptisch gegenüber,
daß WASSER in der Nähe dichtbesiedelter Objekte in Mengen von rund 50000
Hektolitern in offenen (!) Teichen oder großen Tanks zu speichern.
SCHWERE BEDENKEN
Die Konsumenten und Umweltschützer hegen allerdings schwere Bedenken
gegen die Verwendung des WASSERs. Einer hat darauf hingewiesen, daß ein
Mensch, der seinen Kopf ein einen Eimer WASSER steckt, in etwa drei
Minuten tot ist. Da jeder der von ICI geplanten Tanks genug Wasser für
eine halbe Million Eimer zu je acht Litern enthält und jede Eimerfüllung
ein paar hundert mal verwendet werden kann, würde ein einziger (!) Tank
ausreichen, um die Bevölkerung Großbritanniens auszurotten.
Dieses allein sollte der Regierung zum Anlaß sein, ein sofortiges Stop
der WASSER - Produktion zu erlassen. Doch wie ein Pressesprecher bekannt
gab, stehe die Entscheidung noch aus und werde vorher durch
Fachausschüsse geprüft werden müssen.
Ein Sprecher der Feuerwehr wollte wissen, wie das neue Mittel auf
extreme Hitze reagiert. Er hatte erfahren, daß man WASSER auch zum
Bierbrauen verwendet, und fürchtet nun, daß die Dämpfe die
Feuerwehrleute betäuben könnten.
Der Vorstandsvorsizender der real-rechts-und-links-fundierten Politos
der Abgeordnetet der 'Grünen' hat festgestellt, daß es Baumwolle zum
Einlaufen bringt und will wissen, was es dann wohl erst auf den Menschen
für eine Wirkung haben mag. Er sieht die persönliche Entfaltung des
Einzelnen in einem wesentlichen Punkte gefährdet.
Seitens ICI sind zu diesen Vorwürfen noch keine Stellungnahmen zu
verzeichnen.
Der britische Innenminister ist im Unterhaus gefragt worden, ob er die
Herstellung und Lagerung der lebensgefährlichen Flüssigkeit nicht lieber
verbieten wolle. Seine Antwort: Zunächst einmal müsse man die Sache
gründlich untersuchen. Er werde die verantwortlichen Stellen mit der
Ausarbeitung eines umfassenden Berichts beauftragen.
Mittlerweile scheint es gesichert, was zuvor noch als Gerücht gehandelt
wurde: Großbritanniens größter Chemiekonzern ICI entwickelte unter
höchster Geheimhaltung ein neues Feuerlöschmittel. Fachleute nennen
dieses hochkomplizierte chemische Produkt, dessen Entwicklung ICI
mehrere Jahre und viele Millionen Pfund gekostet hat, kurz W.A.S.S.E.R.
(Wirkungs-Aktives SchnellSpritz EnergieReservoir).
Es heißt, das WASSER hervorragend zur Bekämpfung von Bränden in Wohn-,
Büro-, und Lagerhäusern geeignet ist. Es soll sich auch relativ billig
herstellen lassen. WASSER-Gegner stehen der Planung skeptisch gegenüber,
daß WASSER in der Nähe dichtbesiedelter Objekte in Mengen von rund 50000
Hektolitern in offenen (!) Teichen oder großen Tanks zu speichern.
SCHWERE BEDENKEN
Die Konsumenten und Umweltschützer hegen allerdings schwere Bedenken
gegen die Verwendung des WASSERs. Einer hat darauf hingewiesen, daß ein
Mensch, der seinen Kopf ein einen Eimer WASSER steckt, in etwa drei
Minuten tot ist. Da jeder der von ICI geplanten Tanks genug Wasser für
eine halbe Million Eimer zu je acht Litern enthält und jede Eimerfüllung
ein paar hundert mal verwendet werden kann, würde ein einziger (!) Tank
ausreichen, um die Bevölkerung Großbritanniens auszurotten.
Dieses allein sollte der Regierung zum Anlaß sein, ein sofortiges Stop
der WASSER - Produktion zu erlassen. Doch wie ein Pressesprecher bekannt
gab, stehe die Entscheidung noch aus und werde vorher durch
Fachausschüsse geprüft werden müssen.
Ein Sprecher der Feuerwehr wollte wissen, wie das neue Mittel auf
extreme Hitze reagiert. Er hatte erfahren, daß man WASSER auch zum
Bierbrauen verwendet, und fürchtet nun, daß die Dämpfe die
Feuerwehrleute betäuben könnten.
Der Vorstandsvorsizender der real-rechts-und-links-fundierten Politos
der Abgeordnetet der 'Grünen' hat festgestellt, daß es Baumwolle zum
Einlaufen bringt und will wissen, was es dann wohl erst auf den Menschen
für eine Wirkung haben mag. Er sieht die persönliche Entfaltung des
Einzelnen in einem wesentlichen Punkte gefährdet.
Seitens ICI sind zu diesen Vorwürfen noch keine Stellungnahmen zu
verzeichnen.
Der britische Innenminister ist im Unterhaus gefragt worden, ob er die
Herstellung und Lagerung der lebensgefährlichen Flüssigkeit nicht lieber
verbieten wolle. Seine Antwort: Zunächst einmal müsse man die Sache
gründlich untersuchen. Er werde die verantwortlichen Stellen mit der
Ausarbeitung eines umfassenden Berichts beauftragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.960.208 von Dense am 15.11.08 19:52:19Was hat dein Zertifikat mit dem Solarpark zu tun ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.966.923 von MdBJuppZupp am 16.11.08 13:28:46@Schon mal was von Vertrauen gehört. Sehr offensiv geht MPC mit den Leichen im Keller jedenfalls nicht um. Meines Erachtens müssten die Totalverluste der MPC Investments in der Leistungsbilanz und im VK-Prospekt abgedruckt werden.
Hier mal ein Bild vom Park:
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.117.214 von MdBJuppZupp am 29.11.08 17:42:53Schönes Bild. Noch schöner wäre allerdings gewesen, wenn man diesen Park zu Marktpreisen in den Fonds eingebracht hätte ...
Allerdings ist MPC mit dieser Form der Abz...e ja keineswegs allein auf weiter Flur. Da ist mir in den letzten Tagen ein Werbeprospekt von einem Emittenten namens Voigt&Collegen ins Haus geflattert. Die kaufen einen Solarpark in Südeuropa mit 210 KWp Leistung und wollen dafür 12 Mio. EUR einsammeln. Ich habe mal eben bei einem größeren Unternehmen der Solarbranche nachgefragt, welchen Neubaupreis pro KWp man momentan kalkulieren muss. Die rechnen für 2009 mit Preisen zw. 3.000 und 4.000 EUR je KWp ... (z. Vgl.: MPC Solarpark 6.852 EUR)
Allerdings ist MPC mit dieser Form der Abz...e ja keineswegs allein auf weiter Flur. Da ist mir in den letzten Tagen ein Werbeprospekt von einem Emittenten namens Voigt&Collegen ins Haus geflattert. Die kaufen einen Solarpark in Südeuropa mit 210 KWp Leistung und wollen dafür 12 Mio. EUR einsammeln. Ich habe mal eben bei einem größeren Unternehmen der Solarbranche nachgefragt, welchen Neubaupreis pro KWp man momentan kalkulieren muss. Die rechnen für 2009 mit Preisen zw. 3.000 und 4.000 EUR je KWp ... (z. Vgl.: MPC Solarpark 6.852 EUR)
Ich finde es immer wieder gut, wenn Kritiker ganz objektiv die Gesamtkosten berücksichtigen...
Ich finde die Rendite beim MPC Solarpark ziemlich mager. Mal ein Vergleich zum neuen KGAL InfraClass Energie 4, der ebenfalls in spanische Solarparks investiert:
Ausschüttungen vor Steuern insgesamt:
MPC 312% in 25 Jahren
KGAL 294% in 15 Jahren
Noch Fragen?
Ausschüttungen vor Steuern insgesamt:
MPC 312% in 25 Jahren
KGAL 294% in 15 Jahren
Noch Fragen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.135.083 von TheodenEdnew am 02.12.08 22:48:27Abgerechnet wird immer hinterher - beide Angaben sind Prognosen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.135.083 von TheodenEdnew am 02.12.08 22:48:27Hallo,
bei dem KGAL Fonds ist, in nicht unerheblichem Maße, der Verkauf, am Ende der Laufzeit, der Grund für die hohe Gesamtausschüttung.
Wie weit die Prognose darüber richtig ist, zu welchem Preis nach 15 Jahren so ein Solarpark den Eigentümer wechselt, steht in den Sternen ... vielleicht auch in der Sonne
Man wird sehen
Gruß
Fizban
bei dem KGAL Fonds ist, in nicht unerheblichem Maße, der Verkauf, am Ende der Laufzeit, der Grund für die hohe Gesamtausschüttung.
Wie weit die Prognose darüber richtig ist, zu welchem Preis nach 15 Jahren so ein Solarpark den Eigentümer wechselt, steht in den Sternen ... vielleicht auch in der Sonne
Man wird sehen
Gruß
Fizban
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.135.602 von Fizban am 03.12.08 08:01:41Außerdem kalkuliert KGAL mit optimistischen 2,5% Inflation, was einen ordentlichen Heben bringt und beim KGAL die extrem hohe Schlussrate rechnerisch verursacht. Konservativ wären 2% Inflation. Das ist das EZB Ziel!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.135.083 von TheodenEdnew am 02.12.08 22:48:27Die Einspeisevergütung wird 25 Jahre gezahlt. Warum verkaufen die nach 15 Jahren?? Und wer will den Park dann? Insbesondere wenn er schlechter als Prognose laufen sollte..........
Das ist mur, u mit tollen Zahlen zu locken.
Das ist mur, u mit tollen Zahlen zu locken.
Ich finde nach wie vor, dass die Solarparks mit staatlich garantierter Einspeisevergütung sich geradezu ideal für geschlossene Fonds eignen. Daher schaue ich mir auch jedes Angebot an - und komme (leider) immer wieder darauf, dass die Gesamtkosten je KWp bei fast allen geschlossenen Fonds viel zu hoch sind. Gerade heute habe ich wieder aktuelle Zahlen bekommen:
1. Bau einer eigenen Photovoltaikanlage: 3.500 EUR je KWp
2. Kauf einer fertigen Anlage (all incl.): 3.850 EUR je KWp
3. Geschlossener Fonds (Deutschland): 4.850 EUR je KWp
4. MPC Solarpark: 6.850 EUR je KWp
5. Geschl. Fonds Solarpark Teneriffa: 7.100 EUR je KWp
Ich muss sagen, dass es mich ärgert, dass ein gutes Produkt mit tollen Renditen von den Fondsemittenten so sehr mit weichen Kosten vollgestopft wird, dass es sich für den Anleger praktisch kaum noch lohnt. So bringt der o. g. geschlossene Fonds (Alternative 3.) zunächst einmal nur 4,x % Rendite nach Steuern. Da darf man sich nicht wundern, wenn man bei einem Verkauf auf dem Zweitmarkt nur Angebote von 50 % bekommt ...
So wie der Projektierer der fertigen Anlage (Option 2) eine zusätzliche Marge von 10 % nimmt, würde ich dem Fondsemittenten durchaus 20 % zugestehen. Das wären dann im o. g. Fall 4.200 EUR je KWp. Das müsste doch machbar sein - wenn man denn will. Vielleicht lernt auch diese Branche in der Finanzkrise dazu. Wünschenswert wäre es.
Für mich habe ich den Schluss gezogen, dass die rentabelste und sicherste Photovoltaikanlage die ist, die man selber baut. 2002 habe ich mein erstes Photovoltaikprojekt bereits durchgezogen (bislang keine Probleme, keine Ausfallzeiten, keine einzige Reparatur, kein Wartungsaufwand) und wenn der Preisverfall der Module in 2009 so kommt wie von vielen erwartet, werde ich 2009 wieder ein Projekt starten.
1. Bau einer eigenen Photovoltaikanlage: 3.500 EUR je KWp
2. Kauf einer fertigen Anlage (all incl.): 3.850 EUR je KWp
3. Geschlossener Fonds (Deutschland): 4.850 EUR je KWp
4. MPC Solarpark: 6.850 EUR je KWp
5. Geschl. Fonds Solarpark Teneriffa: 7.100 EUR je KWp
Ich muss sagen, dass es mich ärgert, dass ein gutes Produkt mit tollen Renditen von den Fondsemittenten so sehr mit weichen Kosten vollgestopft wird, dass es sich für den Anleger praktisch kaum noch lohnt. So bringt der o. g. geschlossene Fonds (Alternative 3.) zunächst einmal nur 4,x % Rendite nach Steuern. Da darf man sich nicht wundern, wenn man bei einem Verkauf auf dem Zweitmarkt nur Angebote von 50 % bekommt ...
So wie der Projektierer der fertigen Anlage (Option 2) eine zusätzliche Marge von 10 % nimmt, würde ich dem Fondsemittenten durchaus 20 % zugestehen. Das wären dann im o. g. Fall 4.200 EUR je KWp. Das müsste doch machbar sein - wenn man denn will. Vielleicht lernt auch diese Branche in der Finanzkrise dazu. Wünschenswert wäre es.
Für mich habe ich den Schluss gezogen, dass die rentabelste und sicherste Photovoltaikanlage die ist, die man selber baut. 2002 habe ich mein erstes Photovoltaikprojekt bereits durchgezogen (bislang keine Probleme, keine Ausfallzeiten, keine einzige Reparatur, kein Wartungsaufwand) und wenn der Preisverfall der Module in 2009 so kommt wie von vielen erwartet, werde ich 2009 wieder ein Projekt starten.
Also meiner Meinung nach ist Solar einer der wenigen Bereiche, die momentan als geschlossener Fonds Sinn machen. Auf Grund der gesetzlich regulierten Einspeisevergütung sollten hier auch die Finanzierungen klappen. Zusätzlich noch Rückendeckung von der Politik.
Ich biete meinen Kunden gerade den WOC 01 an mit mehreren Standorten in Südspanien und auf den Kanaren. Bei 83 Mio. Gesamtinvest für 18 MW ergibt sich ein Kaufpreis von 4.611,- EUR / KWp.
349 % Ausschüttungen bis 2034 bei 1,75 %! Inflation werden geplant. Sollte die Inflation höher ausfallen, steigt die Vergütung dank Anpassung an den spanischen CPI.
VG
Ich biete meinen Kunden gerade den WOC 01 an mit mehreren Standorten in Südspanien und auf den Kanaren. Bei 83 Mio. Gesamtinvest für 18 MW ergibt sich ein Kaufpreis von 4.611,- EUR / KWp.
349 % Ausschüttungen bis 2034 bei 1,75 %! Inflation werden geplant. Sollte die Inflation höher ausfallen, steigt die Vergütung dank Anpassung an den spanischen CPI.
VG
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.173.026 von ZAHLENDREHER am 09.12.08 14:53:27Der von Dir genannte WOC 01 ist allerdings ein Semi-Blindpool-Konzept. Alle Zahlen in dem Prospekt (auch die von Dir genannten) sind Annahmen, die eintreffen können oder auch nicht. Der Fondszeichner erfährt nicht, wo welche Anlagen gebaut oder erworben werden sollen, wie hoch die Einspeisevergütung sein wird und wie der Genehmigungsstand ist. Wer so einen Fonds zeichnet, muss viel Vertrauen zum Fondsemittenten und zum Generalunternehmer haben...
Hier ein Zitat aus dem Fondsprospekt:
"Somit handelt es sich bei dem WOC Nachhaltigkeits Fonds 01 konzeptionsbedingt um ein Semi-Blindpool-Konzept. Das bedeutet, dass zum Zeitpunkt der Prospektaufstellung noch nicht alle Investitionsgegenstände bekannt sind. Die teilweise bekannten Anlagen befinden sich zum Teil bereits in der Planungsphase und teilweise noch in der Akquisitions- und Genehmigungsphase."
Hier ein Zitat aus dem Fondsprospekt:
"Somit handelt es sich bei dem WOC Nachhaltigkeits Fonds 01 konzeptionsbedingt um ein Semi-Blindpool-Konzept. Das bedeutet, dass zum Zeitpunkt der Prospektaufstellung noch nicht alle Investitionsgegenstände bekannt sind. Die teilweise bekannten Anlagen befinden sich zum Teil bereits in der Planungsphase und teilweise noch in der Akquisitions- und Genehmigungsphase."
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.173.220 von Herbert H am 09.12.08 15:15:13Ja, da hast Du recht. Gibt "nur" Investitionskriterien, wobei Anlagen mit insgesamt 8 MW schon fortgeschritten sind und die Kaufpreise an den Ertragskalkulation gekoppelt sind.
Zum Thema Vertrauen: Da fehlt es ja leider allerorts momentan. Das meiste Vertrauen genießt (noch) der Staat. Deswegen gibts aktuell bei der Schildkröte satte 2,65 % für die Tagesanleihe.
Viele Grüße
Zum Thema Vertrauen: Da fehlt es ja leider allerorts momentan. Das meiste Vertrauen genießt (noch) der Staat. Deswegen gibts aktuell bei der Schildkröte satte 2,65 % für die Tagesanleihe.
Viele Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.173.765 von ZAHLENDREHER am 09.12.08 16:18:15"Zum Thema Vertrauen: Da fehlt es ja leider allerorts momentan. Das meiste Vertrauen genießt (noch) der Staat. Deswegen gibts aktuell bei der Schildkröte satte 2,65 % für die Tagesanleihe"
Naja, letzte Woche hat Daimler eine Anleihe mit 9-%-Kupon platziert. Eine Anleihe von Solon (vielleicht vom Risiko her vergleichbar mit Sunline, dem Generalunternehmer bei dem von Dir genannten Fonds) bringt momentan sogar 17,66 % Rendite. Wenn ich Risiken eingehen möchte, kann ich aktuell also problemlos sehr hohe Renditen bekommen - dafür muss ich keinen Blindpool-Solarfonds zeichnen.
Naja, letzte Woche hat Daimler eine Anleihe mit 9-%-Kupon platziert. Eine Anleihe von Solon (vielleicht vom Risiko her vergleichbar mit Sunline, dem Generalunternehmer bei dem von Dir genannten Fonds) bringt momentan sogar 17,66 % Rendite. Wenn ich Risiken eingehen möchte, kann ich aktuell also problemlos sehr hohe Renditen bekommen - dafür muss ich keinen Blindpool-Solarfonds zeichnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.173.985 von Herbert H am 09.12.08 16:40:27Hallo zusammen,
hat jemand eine Meinung zum IBC Solarfonds Bayern.
Ich bin drauf und dran mich dort zu beteiligen.
Die Anlage ist fertiggestellt und seit Ende 2007 in Betrieb.
Hier ein paar weiterfuehrende Infos:
http://www.ee-direkt.de/kapitalanlage_solarenergie_solarfond…
Und hier die Details im Beteiligungsprospekt:
http://www.ee-direkt.de/pdf/Solarfonds%20Bayern%202007/Prosp…
Ich finde das Ganze sehr ganz interessant, wundere mich nur, warum der noch nicht geschlossen ist. Irgendwo ein Haken??
Gruesse
hat jemand eine Meinung zum IBC Solarfonds Bayern.
Ich bin drauf und dran mich dort zu beteiligen.
Die Anlage ist fertiggestellt und seit Ende 2007 in Betrieb.
Hier ein paar weiterfuehrende Infos:
http://www.ee-direkt.de/kapitalanlage_solarenergie_solarfond…
Und hier die Details im Beteiligungsprospekt:
http://www.ee-direkt.de/pdf/Solarfonds%20Bayern%202007/Prosp…
Ich finde das Ganze sehr ganz interessant, wundere mich nur, warum der noch nicht geschlossen ist. Irgendwo ein Haken??
Gruesse
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.207.555 von Ackiackiacki am 15.12.08 16:50:18Vielleicht liegt es daran, dass hier eine Ertragsprognose vorliegt, die lediglich auf dem Gutachten einer einzelnen Person fußt? Mir wäre das zu heiß.
Oder ist bekannt, ob der Park die Ertragsprognose dieses Jahr übertreffen konnte? Gibt es irgendwo einen Soll-Ist-Vergleich für dieses Jahr?
Oder ist bekannt, ob der Park die Ertragsprognose dieses Jahr übertreffen konnte? Gibt es irgendwo einen Soll-Ist-Vergleich für dieses Jahr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.208.321 von TheodenEdnew am 15.12.08 18:26:45Bei einem Telefonat mit Frau Schroeder von EE Direkt wurde mir mitgeteilt, dass die jaehrliche prognostizierte Stromerzeugung von 1289 kWh im September schon erreicht wurde. Wenn man die restlichen Monate Okt-Dez. mit insgesamt 10% der jaehrlich produzierten Strommenge veranschlagt, so ergibt sich fuer die angestrebte Renditerechnung des Projektes doch ein angemessenes Sicherheitspolster.
Ich habe auch mal die Sonneneinstrahlung 2008 fuer die Standortgegenden in Bayern mit den der letzten 10 Jahren verglichen und habe festgestellt, dass 2008 im Durchschnitt lag.
Insgesamt habe ich jedoch wenig Ahnung und Vergleichszahlen von erfolgreichen und nichterfolgreichen Sonnenfonds. Dazu ist ein fehlendes Zweitgutachten wohl eher negativ!?
Andere Frage: Ist eine Leistungsgarantie der Duennfilm-Solarmodule Kaneka K 60 von 25 Jahren auf 80% der Nennleistung realistisch?
Ich habe auch mal die Sonneneinstrahlung 2008 fuer die Standortgegenden in Bayern mit den der letzten 10 Jahren verglichen und habe festgestellt, dass 2008 im Durchschnitt lag.
Insgesamt habe ich jedoch wenig Ahnung und Vergleichszahlen von erfolgreichen und nichterfolgreichen Sonnenfonds. Dazu ist ein fehlendes Zweitgutachten wohl eher negativ!?
Andere Frage: Ist eine Leistungsgarantie der Duennfilm-Solarmodule Kaneka K 60 von 25 Jahren auf 80% der Nennleistung realistisch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.210.434 von Ackiackiacki am 16.12.08 00:36:04"Bei einem Telefonat mit Frau Schroeder von EE Direkt wurde mir mitgeteilt"
Wenn die Zahlen so positiv sind, wundert es mich doch sehr, dass sie nicht veröffentlicht werden. Zumindest gibt es auf der Seite von IBC Solar keinerlei aktuelle Angaben zu dem Fonds.
Sehr wichtig sind in diesen Zeiten natürlich auch die Bonität von Fondsemittent, Generalunternehmer und Modulhersteller. Könnte an dieser Stelle ein Haken sein?
Wenn die Zahlen so positiv sind, wundert es mich doch sehr, dass sie nicht veröffentlicht werden. Zumindest gibt es auf der Seite von IBC Solar keinerlei aktuelle Angaben zu dem Fonds.
Sehr wichtig sind in diesen Zeiten natürlich auch die Bonität von Fondsemittent, Generalunternehmer und Modulhersteller. Könnte an dieser Stelle ein Haken sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.210.878 von Herbert H am 16.12.08 08:45:37Also, die Anlage ging Ende 2007 ans Netz und hat die Prognosen uebertroffen, das kann man auf der IBC Solar Homepage unter Solarmonitoring => Anlagenauswertung ueberpruefen.
Es gehoeren 2 Standorte zu dem Solarfonds Bayern:
96126 Hafenpreppach
94333 Geiselhoering
Insgesamt wurden 2007 35996 kWh erzeugt, prognostiziert waren 12887 kWh
und 2008 (bis einschliesslich Nov) waren es 1420933 kWh anstatt der prognostizierten 1288701 kWh.
Wie es um die Bonitaet der Beteiligten steht, weiss ich nicht, aber die Anlage laeuft und dazu ueber den Prognosen. Ist doch eigentlich ein gutes Zeichen? Oder liegt es einfach daran, dass die verwendeten Solarmodule Kaneka K 60 in den ersten Jahren eh ca 10% mehr Strom liefern als deren Nennleistung?
Ich werde mich wohl an dem Projekt beteiligen.
Es gehoeren 2 Standorte zu dem Solarfonds Bayern:
96126 Hafenpreppach
94333 Geiselhoering
Insgesamt wurden 2007 35996 kWh erzeugt, prognostiziert waren 12887 kWh
und 2008 (bis einschliesslich Nov) waren es 1420933 kWh anstatt der prognostizierten 1288701 kWh.
Wie es um die Bonitaet der Beteiligten steht, weiss ich nicht, aber die Anlage laeuft und dazu ueber den Prognosen. Ist doch eigentlich ein gutes Zeichen? Oder liegt es einfach daran, dass die verwendeten Solarmodule Kaneka K 60 in den ersten Jahren eh ca 10% mehr Strom liefern als deren Nennleistung?
Ich werde mich wohl an dem Projekt beteiligen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.211.685 von Ackiackiacki am 16.12.08 10:36:07Also bei den Dünnschichtmodulen musst du nach dem ersten Betriebsjahr ca 10-12% Degradation rechnen. Danach nur noch sehr wenig Degradation.
In Hafenpreppach stehen auch noch einige Solar-Mover mit kristallinen Zellen.
In Geiselhöring sind auf der Dachanlage auch kristalline Module. Zusammen also eine gute Mischung verschiedener Techniken.
IBC ist ein solider Laden mit sehr langer Erfahrung.
p.s. Ich bin nicht beteiligt
Gruß Trodata
In Hafenpreppach stehen auch noch einige Solar-Mover mit kristallinen Zellen.
In Geiselhöring sind auf der Dachanlage auch kristalline Module. Zusammen also eine gute Mischung verschiedener Techniken.
IBC ist ein solider Laden mit sehr langer Erfahrung.
p.s. Ich bin nicht beteiligt
Gruß Trodata
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.211.921 von trodata am 16.12.08 11:00:46Danke fuer die zusaetzlichen infos!
Wuensch Euch ein schoenes Weihnachtsfest!
Gruesse
Wuensch Euch ein schoenes Weihnachtsfest!
Gruesse
$. ... ... ... ... ... ... ... ... ..$
$$... ... ... ... ... .... ... . $..$
$$$ … … … … … $… ...$
$$$$ … … … …$… … …$
$$$$$ … … …$… … … …$
$$$$$$ … …$… … … … …$
$$$$$$$$$$$$$$$$ … … … $…$…$…$…$
$$$$$$$$$$$$$$$ … … … … … … … …$
$$$$$$$$$$$$$$ … … Ich.. … … … …$
$$$$$$$$$$$$$ ...wünsche Euch allen. … $
$$$$$$$$$$$$.. frohe Festtage... ...$
$$$$$$$$$$$ und ein gesundes $
$$$$$$$$$$$$ …Jahr 2009..… … ..$
$$$$$$$$$$$$$ … … … … … … … ...$
$$$$$$$$$$$$$$ … … … … … … … …$
$$$$$$$$$$$$$$$ … … … … … … … …$
$$$$$$$$$$$$$$$$ … … … $…$…$…$…$
$$$$$$ …$… … … … … …$
$$$$$ … …$… … … … …$
$$$$ … … …$… … … …$
$$$ … … … …$… … …$
$$ … … … … …$… …$
$ … … … … … …$…$
$$... ... ... ... ... .... ... . $..$
$$$ … … … … … $… ...$
$$$$ … … … …$… … …$
$$$$$ … … …$… … … …$
$$$$$$ … …$… … … … …$
$$$$$$$$$$$$$$$$ … … … $…$…$…$…$
$$$$$$$$$$$$$$$ … … … … … … … …$
$$$$$$$$$$$$$$ … … Ich.. … … … …$
$$$$$$$$$$$$$ ...wünsche Euch allen. … $
$$$$$$$$$$$$.. frohe Festtage... ...$
$$$$$$$$$$$ und ein gesundes $
$$$$$$$$$$$$ …Jahr 2009..… … ..$
$$$$$$$$$$$$$ … … … … … … … ...$
$$$$$$$$$$$$$$ … … … … … … … …$
$$$$$$$$$$$$$$$ … … … … … … … …$
$$$$$$$$$$$$$$$$ … … … $…$…$…$…$
$$$$$$ …$… … … … … …$
$$$$$ … …$… … … … …$
$$$$ … … …$… … … …$
$$$ … … … …$… … …$
$$ … … … … …$… …$
$ … … … … … …$…$
Der WOC 01 hat sein erstes Solarkraftwerk in Spanien besser als kalkuliert ankaufen können. Noch mit alter Vergütung von 45,5 ct/kWh und das Fremdkapital wurde zu 5,9 % statt 6,5 % aufgenommen. Geht also erfreulich los.
Am Markt sollen momentan wohl einige ähnlich attraktive, bereits produzierende Kraftwerke angeboten werden.
Das Restvolumen ist aber überschaubar mit inzwischen weniger als 5 Mio. Schließung des Fonds wird daher in 1-2 Wochen erwartet.
Am Markt sollen momentan wohl einige ähnlich attraktive, bereits produzierende Kraftwerke angeboten werden.
Das Restvolumen ist aber überschaubar mit inzwischen weniger als 5 Mio. Schließung des Fonds wird daher in 1-2 Wochen erwartet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.142.671 von Herbert H am 03.12.08 20:59:08"und wenn der Preisverfall der Module in 2009 so kommt wie von vielen erwartet, werde ich 2009 wieder ein Projekt starten."
... und der Preisverfall ist da. Heute wurde mir ein Komplettpreis (incl. Montage, mit allem Drum und Dran) von 2.900 EUR pro KWp angeboten.
... und der Preisverfall ist da. Heute wurde mir ein Komplettpreis (incl. Montage, mit allem Drum und Dran) von 2.900 EUR pro KWp angeboten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.369 von Herbert H am 17.03.09 21:10:12Entlich kommt es ins Rollen. So war es ja auch gedacht, das durch Massenproduktion das Zeug billiger wird.
Ich noch mal,
habe Zahlen vom Solarpark. Die Zahlen sind natürlich nicht aussagekräftig, da die sie durch die spätere Inbetriebnahme der drei Anlagen auf Malle und der teils fehlerhaften Module in Huescar, deutlich unter plan liegen.
Es wurden etwas über 6 Mio. kwh produziert anstatt geplanter 14 Mio. Es gibt aber keine Mindereinnahmen, weil der Verkäufer ja den Ertrag für 2008 garantiert hat, so das alles im Lot ist. Der Austausch der Module in Huescar läuft auch.
Grüße von der sonnigen Südlichen Weinstraße
habe Zahlen vom Solarpark. Die Zahlen sind natürlich nicht aussagekräftig, da die sie durch die spätere Inbetriebnahme der drei Anlagen auf Malle und der teils fehlerhaften Module in Huescar, deutlich unter plan liegen.
Es wurden etwas über 6 Mio. kwh produziert anstatt geplanter 14 Mio. Es gibt aber keine Mindereinnahmen, weil der Verkäufer ja den Ertrag für 2008 garantiert hat, so das alles im Lot ist. Der Austausch der Module in Huescar läuft auch.
Grüße von der sonnigen Südlichen Weinstraße
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.799 von MdBJuppZupp am 18.03.09 11:59:25Wer hat denn die Module geliefert/ produziert und warum müssen die ausgetauscht werden ? Sowas kann sich ja auch hinziehen, wenn die nicht sofort verfügbar sind. Ertragsgarantie 2008 hin und her, Was ist wenn die Verkäuferin nicht zahlen kann ? Da war doch auch irgendetwas mit einer Insolvenz der deutschen Muttergesellschaft des Generalunternehmers. Besonders vertrauenserweckend finde ich die Vorkommnisse aus Sicht der Anlegers nicht. Erst eine verspätetet Inbetriebnahme und jetzt obige Vorkommnisse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.819.375 von Bennith1995 am 22.03.09 10:18:40MPC ist wohl seinerzeit zienlich hektisch in das Solargeschäft reingesprungen und hat in der Hypephase einen Park mit China No-Name Modulen, ich glaube den Park Huescar, eingekauft. Nun scheinen diese Mdule Probleme zu machen. Ich habe soga Infos aus dem Markt vernommen, wonach die Bank wegen der Minderleistung der Module aus der Finanzierung aussteigt. MPC ist halt ein Spezialist für Schiffe - und da brennt es wohl auch an allen Ecken und Ende.
Mal was anderes:
Hat jemand eine Meinung zu den Forst Projekt von EKT ??
http://www.energiekontor.de/investment/bauminvest.php
Das Projekt ließ sich sehr interessant. Aber lohnt es sich auch?? Gibt es da Risiken??
Hat jemand eine Meinung zu den Forst Projekt von EKT ??
http://www.energiekontor.de/investment/bauminvest.php
Das Projekt ließ sich sehr interessant. Aber lohnt es sich auch?? Gibt es da Risiken??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.820.741 von Dense am 22.03.09 17:53:14Hast du da nähre Angaben?? Wo steht das??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.820.741 von Dense am 22.03.09 17:53:14Also das es Probleme mit den Modulen gab, habe ich ja schon gepostet und die werden halt ausgetauscht...Ich denke es ist es aber normal das eine gewisse Prozentzahl der Module nicht funktioniert bzw. vorzeitig ausfällt..dafür gibt es
ja die Garantie....und warum sollten die finanzierenden Banken aussteigen??? Raten und alles werden ja pünktlich gezahlt.
Und da Chinesen schlechtere Anlagenbauer sind als Europäer, ist ein auf Hochmut basierender Irrtum....
ja die Garantie....und warum sollten die finanzierenden Banken aussteigen??? Raten und alles werden ja pünktlich gezahlt.
Und da Chinesen schlechtere Anlagenbauer sind als Europäer, ist ein auf Hochmut basierender Irrtum....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.844.367 von MdBJuppZupp am 25.03.09 15:13:39Ich bin an einem Solarpark mit Modulen von Solarworld beteiligt (seit 2005). Von nicht funktionierenden Modulen habe ich im Zusammenhang mit dieser Beteiligung noch nie etwas gehört. Ich halte es definitiv nicht für normal, wenn nicht funktionierende Module zum Endkunden gelangen. Diese müssen selbstverständlich vorab beim Hersteller aussortiert werden und dürfen nicht in den Verkauf gelangen.
Was hier bei diesem Fonds vorgefallen ist, weiß ich nicht. Grundsätzlich wäre ich bei chinesischen Module höchst vorsichtig, soweit diese nicht von einem Qualitäshersteller kommen (Suntech, Yingli, Trina). Der Fonds hat hier scheinbar ins Klo gegriffen - hoffentlich greift wenigstens die Garantie.
Warum deshalb aber gleich die finanzierenden Banken aussteigen sollten, würde ich auch gerne mal wissen?!
Was hier bei diesem Fonds vorgefallen ist, weiß ich nicht. Grundsätzlich wäre ich bei chinesischen Module höchst vorsichtig, soweit diese nicht von einem Qualitäshersteller kommen (Suntech, Yingli, Trina). Der Fonds hat hier scheinbar ins Klo gegriffen - hoffentlich greift wenigstens die Garantie.
Warum deshalb aber gleich die finanzierenden Banken aussteigen sollten, würde ich auch gerne mal wissen?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.820.741 von Dense am 22.03.09 17:53:14Aus dem Markt, der ja überschaubar ist, hört man noch einiges mehr. Angeblich sind nicht die Module defekt, sondern bringen nicht die vertraglich vereinbarte Nennleistung. Das stellt sich die Frage, wer ist für den Tausch verantwortlich. Der Generalunternehmer ist ja weg vom Fenster. Zudem hört man, das bei der Eintragung der Projekte auf Mallorca in das Register irgendetwas nicht richtig gelaufen ist und die Einspeisevergütung nach der alten Regelung auf dem Prüfstand steht. Vielleicht sind das auch nur Gerüchte. Wenn da was wahres dran sein sollte, ist der vermeintliche Ausstieg der Bank kein Wunder. Als Kommanditist würde ich bei MPC einmmal kritisch nachfragen. Eine transparente Berichterstattung scheinen die nicht zu praktizieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.072 von Bennith1995 am 26.03.09 08:58:24Hallo zusammen,
Im April gibt es zum ersten mal Kohle. Ich werde Malle buchen
@ Bennith1995: Ich habe kritisch nachgefragt. Hier die offizielle Stellungnahme:
Stellungnahme zu Forumbeiträgen
zum MPC Solarpark auf www.wallstreet-online.de
In einem Diskussionsforum zum MPC Solarpark auf der Plattform www.wallstreet-online.de wurden
einige Gerüchte zum MPC Solarpark eingestellt und diskutiert, zu denen MPC Capital wie folgt
Stellung nimmt.
Anonymer Forumsbeitrag 1: „Durch die spätere Inbetriebnahme der drei Anlagen auf Mallorca
und der teils fehlerhaften Module in Huescar liegen die Erträge deutlich unter Plan“
Alle vier Solarparks sind bereits vor der Schließung des Fonds im Dezember 2008 fertig gestellt
und an die Fondsgesellschaft übergeben worden. Die Solarparks laufen derzeit ordnungsgemäß.
Konzeptgemäß wurde mit der Abnahme der einzelnen Solarparks ein unabhängiger Gutachter, die
Firma PV Plan, beauftragt.
Wie bereits im Verkaufsprospekt angegeben, konnte PV Plan bei der Überprüfung des zum Zeitpunkt
der Prospektaufstellung bereits fertig gestellten Solarparks in Huescar nach einer Stichprobenuntersuchung
der Module nicht ausschließen, dass die durchschnittliche Nennleistung der Solarmodule
unter der vom Hersteller ausgewiesenen Nennleistung liegen könnte. Daher wurde vorsichtshalber
bereits zu dem Zeitpunkt ein Austausch von Modulen veranlasst. Der Modulaustausch
ist weitestgehend abgeschlossen. Nach Abschluss aller Arbeiten wird erneut eine Begutachtung
des Solarparks durchgeführt.
Bei der Abnahme der Solarparks auf Mallorca sind den Generalübernehmer lediglich minimale
Beanstandungen angezeigt worden, die bei einer Anlage dieser Größenordnungen üblich sind.
Um die Anleger gegen bei Projektentwicklungen dieser Größenordnung (die Solarpark umfassen
eine bebaute Fläche von rund 200.000m² und produzieren Strom für über 4.000 Haushalte) regelmäßig
vorkommenden Verzögerungen abzusichern, wurden mit dem Generalübernehmer für die
Jahre 2007 und 2008 Ertragsgarantien vereinbart. Für diese Ertragsgarantien wurden Mittel auf
einem Konto hinterlegt. Die Parks arbeiten und produzieren aktuell plangemäß, sodass aus heutiger
Sicht keine Abweichungen von der prospektierten Kalkulation zu erwarten sind.
Im April wird die erste Ausschüttung für das Jahr 2008 in Höhe von 7,4% prospektgemäß an die
Anleger ausgezahlt.
Anonymer Forumsbeitrag 2: „Der Solarpark Huescar ist mit minderwertigen Solarmodulen
aus China ausgestattet worden, die nicht die vertraglich vereinbarte Nennleistung liefern.“
MPC Capital setzt beim MPC Solarpark bewusst auf kristalline Module. Diese können im Bereich
der Solarenergie die längste Praxis vorweisen und haben sich dabei als robust erwiesen.
Für den MPC Solarpark werden ausschließlich kristalline und nach IEC-Norm zertifizierte Solarmodule
der Firmen Suntaics Ltd., Solar-Fabrik AG, KACO Gerätetechnik GmbH und Solon AG
verwendet. Bei den eingesetzten Modulen bestehen Leistungsgarantien durch Solar-Fabrik, Suntaics,
KACO Gerätetechnik und Solon für jeweils 25 Jahre über 80 % der Nennleistung. In den
ersten zehn Jahren werden von allen Anbietern mindestens 90 % garantiert.
Der Service-Partner, die KS-direct Mantenimientos S.L., garantiert zusätzlich gemäß den für jeden
Solarpark geschlossenen Service- und Vollwartungsvertrag, alle Wartungs-, Instandhaltungs- und
Reparaturarbeiten in der Betriebsphase durchzuführen sowie hat für alle Parks eine All-Gefahren-
Versicherung abgeschlossen. Über die gesamte Fondslaufzeit ist eine technische Verfügbarkeit
Seite 2
der Anlagen von mindestens 98 % sicherzustellen. Dies würde auch einen eventuellen Austausch
von Solarmodulen oder Wechselrichtern einschließen.
Anonymer Forumsbeitrag 3: „Die finanzierende Bank will wegen der Minderleistung der
Module aus der Finanzierung aussteigen.“
Der Finanzierungsvertrag wird sowohl von der Fondsgesellschaft als auch von der Bank reibungslos
eingehalten, das Verhältnis ist sehr kooperativ. Ein Ausstieg steht nicht zur Diskussion.
Anonymer Forumsbeitrag 4: „Der Generalübernehmer, der für der die Gewährleitung für die
errichteten Solarparks übernimmt, ist insolvent.“
Der Generalübernehmer war zum Zeitpunkt der Errichtung und auch im Nachgang nicht insolvent
und ist auch nach derzeitiger Kenntnis der Fondsgeschäftsführung nicht insolvent. Nach Kenntnis
der Fondsgeschäftsführung werden von Generalübernehmer derzeit neue Projekte betrieben. Der
deutsche Gesellschafter des spanischen Generalübernehmers ist insolvent, was zu keiner Beeinträchtigung
der Leistungserstellung der Solarparks geführt hat. Die Solarparks sind vereinbarungsgemäß
fertig gestellt und in Betrieb genommen worden. Die Fondsgeschäftsführung sieht keine
Gründe für eine Beeinträchtigung des MPC Solarparks.
Beim MPC Solarpark wurde der Generalübernehmer mit der schlüsselfertigen Errichtung der Solarparks
beauftragt. Dies hat den Vorteil, dass der Generalübernehmer gesamt für den jeweiligen
Solarpark haftet und bei Mängeln nicht einzelne Dienstleister belangt werden müssen. Das ist vergleichbar
mit einem Kauf eines Fertighauses über einen entsprechenden Anbieter, der für alle
Mängel haftet.
Anonymer Forumsbeitrag 5: „Bei der Eintragung der Projekte auf Mallorca in das Register
der Energieproduzenten sind Fehler gemacht worden. Die Einspeisevergütung nach dem
Real Decret 661/2007 wird behördenseitig überprüft.“
Aus Sicht der Fondsgeschäftsführung sind die Eintragungen der Solarparks in das Register für
Energieproduzenten korrekt eingetragen worden. Um diesen Eintragungsprozess zu begleiten,
wurde von der Fondsgeschäftsführung ein unabhängiger Berater eingeschaltet. Eine behördenseitige
Überprüfung der Solarparks bezüglich der Eintragung in das Vergütungsregister findet derzeit
nicht statt und wurde auch nicht angekündigt.
Fazit
Nach Ansicht von MPC Capital handelt es sich bei den oben beschriebenen Diskussionsbeiträgen
lediglich um die Verbreitung von substanzlosen Gerüchten. Da die Autoren der Einträge anonym
bleiben, kann über deren Beweggründe nur spekuliert werden.
Für die Anleger des MPC Solarpark kann festgestellt werden, dass die im Verkaufsprospekt für die
Jahre 2007 und 2008 kalkulierten Erlöse der Fondsgesellschaft zur Verfügung stehen. Ferner wurde
im Dezember der neue Einspeisetarif für 2009 auf 47,0181 Cent/kWh festgelegt. Das sind rund
1,5%-Punkte mehr als kalkuliert. Die Solarparks arbeiten und produzieren derzeit plangemäß.
Im April wird die erste Ausschüttung für das Jahr 2008 in Höhe von 7,4% prospektgemäß an die
Anleger ausgezahlt.
Stand 30. März 2009
Im April gibt es zum ersten mal Kohle. Ich werde Malle buchen
@ Bennith1995: Ich habe kritisch nachgefragt. Hier die offizielle Stellungnahme:
Stellungnahme zu Forumbeiträgen
zum MPC Solarpark auf www.wallstreet-online.de
In einem Diskussionsforum zum MPC Solarpark auf der Plattform www.wallstreet-online.de wurden
einige Gerüchte zum MPC Solarpark eingestellt und diskutiert, zu denen MPC Capital wie folgt
Stellung nimmt.
Anonymer Forumsbeitrag 1: „Durch die spätere Inbetriebnahme der drei Anlagen auf Mallorca
und der teils fehlerhaften Module in Huescar liegen die Erträge deutlich unter Plan“
Alle vier Solarparks sind bereits vor der Schließung des Fonds im Dezember 2008 fertig gestellt
und an die Fondsgesellschaft übergeben worden. Die Solarparks laufen derzeit ordnungsgemäß.
Konzeptgemäß wurde mit der Abnahme der einzelnen Solarparks ein unabhängiger Gutachter, die
Firma PV Plan, beauftragt.
Wie bereits im Verkaufsprospekt angegeben, konnte PV Plan bei der Überprüfung des zum Zeitpunkt
der Prospektaufstellung bereits fertig gestellten Solarparks in Huescar nach einer Stichprobenuntersuchung
der Module nicht ausschließen, dass die durchschnittliche Nennleistung der Solarmodule
unter der vom Hersteller ausgewiesenen Nennleistung liegen könnte. Daher wurde vorsichtshalber
bereits zu dem Zeitpunkt ein Austausch von Modulen veranlasst. Der Modulaustausch
ist weitestgehend abgeschlossen. Nach Abschluss aller Arbeiten wird erneut eine Begutachtung
des Solarparks durchgeführt.
Bei der Abnahme der Solarparks auf Mallorca sind den Generalübernehmer lediglich minimale
Beanstandungen angezeigt worden, die bei einer Anlage dieser Größenordnungen üblich sind.
Um die Anleger gegen bei Projektentwicklungen dieser Größenordnung (die Solarpark umfassen
eine bebaute Fläche von rund 200.000m² und produzieren Strom für über 4.000 Haushalte) regelmäßig
vorkommenden Verzögerungen abzusichern, wurden mit dem Generalübernehmer für die
Jahre 2007 und 2008 Ertragsgarantien vereinbart. Für diese Ertragsgarantien wurden Mittel auf
einem Konto hinterlegt. Die Parks arbeiten und produzieren aktuell plangemäß, sodass aus heutiger
Sicht keine Abweichungen von der prospektierten Kalkulation zu erwarten sind.
Im April wird die erste Ausschüttung für das Jahr 2008 in Höhe von 7,4% prospektgemäß an die
Anleger ausgezahlt.
Anonymer Forumsbeitrag 2: „Der Solarpark Huescar ist mit minderwertigen Solarmodulen
aus China ausgestattet worden, die nicht die vertraglich vereinbarte Nennleistung liefern.“
MPC Capital setzt beim MPC Solarpark bewusst auf kristalline Module. Diese können im Bereich
der Solarenergie die längste Praxis vorweisen und haben sich dabei als robust erwiesen.
Für den MPC Solarpark werden ausschließlich kristalline und nach IEC-Norm zertifizierte Solarmodule
der Firmen Suntaics Ltd., Solar-Fabrik AG, KACO Gerätetechnik GmbH und Solon AG
verwendet. Bei den eingesetzten Modulen bestehen Leistungsgarantien durch Solar-Fabrik, Suntaics,
KACO Gerätetechnik und Solon für jeweils 25 Jahre über 80 % der Nennleistung. In den
ersten zehn Jahren werden von allen Anbietern mindestens 90 % garantiert.
Der Service-Partner, die KS-direct Mantenimientos S.L., garantiert zusätzlich gemäß den für jeden
Solarpark geschlossenen Service- und Vollwartungsvertrag, alle Wartungs-, Instandhaltungs- und
Reparaturarbeiten in der Betriebsphase durchzuführen sowie hat für alle Parks eine All-Gefahren-
Versicherung abgeschlossen. Über die gesamte Fondslaufzeit ist eine technische Verfügbarkeit
Seite 2
der Anlagen von mindestens 98 % sicherzustellen. Dies würde auch einen eventuellen Austausch
von Solarmodulen oder Wechselrichtern einschließen.
Anonymer Forumsbeitrag 3: „Die finanzierende Bank will wegen der Minderleistung der
Module aus der Finanzierung aussteigen.“
Der Finanzierungsvertrag wird sowohl von der Fondsgesellschaft als auch von der Bank reibungslos
eingehalten, das Verhältnis ist sehr kooperativ. Ein Ausstieg steht nicht zur Diskussion.
Anonymer Forumsbeitrag 4: „Der Generalübernehmer, der für der die Gewährleitung für die
errichteten Solarparks übernimmt, ist insolvent.“
Der Generalübernehmer war zum Zeitpunkt der Errichtung und auch im Nachgang nicht insolvent
und ist auch nach derzeitiger Kenntnis der Fondsgeschäftsführung nicht insolvent. Nach Kenntnis
der Fondsgeschäftsführung werden von Generalübernehmer derzeit neue Projekte betrieben. Der
deutsche Gesellschafter des spanischen Generalübernehmers ist insolvent, was zu keiner Beeinträchtigung
der Leistungserstellung der Solarparks geführt hat. Die Solarparks sind vereinbarungsgemäß
fertig gestellt und in Betrieb genommen worden. Die Fondsgeschäftsführung sieht keine
Gründe für eine Beeinträchtigung des MPC Solarparks.
Beim MPC Solarpark wurde der Generalübernehmer mit der schlüsselfertigen Errichtung der Solarparks
beauftragt. Dies hat den Vorteil, dass der Generalübernehmer gesamt für den jeweiligen
Solarpark haftet und bei Mängeln nicht einzelne Dienstleister belangt werden müssen. Das ist vergleichbar
mit einem Kauf eines Fertighauses über einen entsprechenden Anbieter, der für alle
Mängel haftet.
Anonymer Forumsbeitrag 5: „Bei der Eintragung der Projekte auf Mallorca in das Register
der Energieproduzenten sind Fehler gemacht worden. Die Einspeisevergütung nach dem
Real Decret 661/2007 wird behördenseitig überprüft.“
Aus Sicht der Fondsgeschäftsführung sind die Eintragungen der Solarparks in das Register für
Energieproduzenten korrekt eingetragen worden. Um diesen Eintragungsprozess zu begleiten,
wurde von der Fondsgeschäftsführung ein unabhängiger Berater eingeschaltet. Eine behördenseitige
Überprüfung der Solarparks bezüglich der Eintragung in das Vergütungsregister findet derzeit
nicht statt und wurde auch nicht angekündigt.
Fazit
Nach Ansicht von MPC Capital handelt es sich bei den oben beschriebenen Diskussionsbeiträgen
lediglich um die Verbreitung von substanzlosen Gerüchten. Da die Autoren der Einträge anonym
bleiben, kann über deren Beweggründe nur spekuliert werden.
Für die Anleger des MPC Solarpark kann festgestellt werden, dass die im Verkaufsprospekt für die
Jahre 2007 und 2008 kalkulierten Erlöse der Fondsgesellschaft zur Verfügung stehen. Ferner wurde
im Dezember der neue Einspeisetarif für 2009 auf 47,0181 Cent/kWh festgelegt. Das sind rund
1,5%-Punkte mehr als kalkuliert. Die Solarparks arbeiten und produzieren derzeit plangemäß.
Im April wird die erste Ausschüttung für das Jahr 2008 in Höhe von 7,4% prospektgemäß an die
Anleger ausgezahlt.
Stand 30. März 2009
Soviel zum Thema, was "man auf dem Markt hört".
Danke für die Nachfrage und das Posten der Antwort.
Danke für die Nachfrage und das Posten der Antwort.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.001 von MyM3 am 31.03.09 12:40:27Hallo,
kennt Ihr schon genaueres?
Landshut (opt) - Das Hamburger Emissionshaus HCI Capital AG bietet ab sofort die Möglichkeit zur Beteiligung an ihrem neuen Freiflächenphotovoltaikfonds "HCI Energy Solar 1".
Der Anleger beteiligt sich an zwei Photovoltaikanlagen, die im schwäbischen Neuhaus-Stetten und im bayerischen Igling-Buchlohe positioniert sind. Die Anlagen stehen auf einer Freifläche von insgesamt rund 32 Hektar und bestehen aus ungefähr 120.000 Einzel-Dünnschichtmodulen. Zusammen erreichen die Anlagen eine Nennleistung von rund neun Megawatt und können somit Strom für etwa 2.600 Haushalte liefern.
Die Ertragsprognosen des Fonds basieren auf unabhängigen Gutachten, die für die Standorte erstellt worden sind. "Solide Ertragsprognosen, eine technisch hochwertige und standortoptimierte Anlagentechnik, eine hohe Expertise aller beteiligten Projektpartner und eine gute örtliche Infrastruktur spielen eine große Rolle für den Erfolg einer modernen Photovoltaikanlage.........", sagt Dr. Oliver Moosmayer, Produktvorstand der HCI Capital AG.
kennt Ihr schon genaueres?
Landshut (opt) - Das Hamburger Emissionshaus HCI Capital AG bietet ab sofort die Möglichkeit zur Beteiligung an ihrem neuen Freiflächenphotovoltaikfonds "HCI Energy Solar 1".
Der Anleger beteiligt sich an zwei Photovoltaikanlagen, die im schwäbischen Neuhaus-Stetten und im bayerischen Igling-Buchlohe positioniert sind. Die Anlagen stehen auf einer Freifläche von insgesamt rund 32 Hektar und bestehen aus ungefähr 120.000 Einzel-Dünnschichtmodulen. Zusammen erreichen die Anlagen eine Nennleistung von rund neun Megawatt und können somit Strom für etwa 2.600 Haushalte liefern.
Die Ertragsprognosen des Fonds basieren auf unabhängigen Gutachten, die für die Standorte erstellt worden sind. "Solide Ertragsprognosen, eine technisch hochwertige und standortoptimierte Anlagentechnik, eine hohe Expertise aller beteiligten Projektpartner und eine gute örtliche Infrastruktur spielen eine große Rolle für den Erfolg einer modernen Photovoltaikanlage.........", sagt Dr. Oliver Moosmayer, Produktvorstand der HCI Capital AG.
Hallo Ihr Lieben,
wie ich gerade von MPC erfahren habe, hat der Solarpark in den ersten 4 Monaten mehr Strom produziert als geplant
Und auch die Vergütung pro Kilowattstunde ist höher als prospektiert. Endlich mal gute Nachrichten in der Wirtschaftskrise
wie ich gerade von MPC erfahren habe, hat der Solarpark in den ersten 4 Monaten mehr Strom produziert als geplant
Und auch die Vergütung pro Kilowattstunde ist höher als prospektiert. Endlich mal gute Nachrichten in der Wirtschaftskrise
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.484.285 von MdBJuppZupp am 29.06.09 10:14:04Gibt es eine Internetseite, auf der man die Ertragssituation der Anlagen verfolgen kann?
Im übrigen wundere ich mich, dass es momentan keine Photovoltaik-Fonds am Markt gibt. Die Renditen waren doch noch nie so gut wie jetzt.
Im übrigen wundere ich mich, dass es momentan keine Photovoltaik-Fonds am Markt gibt. Die Renditen waren doch noch nie so gut wie jetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.484.348 von Herbert H am 29.06.09 10:20:40das wundert mich nicht.... schleißlich ist es zur zeit wohl nicht ganz so einfach anleger zu finden die überhaupt geschloßene fonds zeichen wollen.
zudem haben gerade im bereich photovoltaik viele regierungen die subventionen bzw. einspeisevergütung reduziert oder wie spanien ganz ausgesetzt...
trotzdem habe ich von meinem berater gehört, dass demnächst der mpc solarpark 2 kommen soll
zudem haben gerade im bereich photovoltaik viele regierungen die subventionen bzw. einspeisevergütung reduziert oder wie spanien ganz ausgesetzt...
trotzdem habe ich von meinem berater gehört, dass demnächst der mpc solarpark 2 kommen soll
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.484.348 von Herbert H am 29.06.09 10:20:40Die werden schon noch Rundbriefe verschicken.
Solarfonds gibt es einige neue. In Spanien, Italien und Deutschland. Die Modulpreise sind um 30% gesunken -> die sind gar nicht so schlecht.
Solarfonds gibt es einige neue. In Spanien, Italien und Deutschland. Die Modulpreise sind um 30% gesunken -> die sind gar nicht so schlecht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.646.105 von MdBJuppZupp am 25.07.09 15:47:55"Die werden schon noch Rundbriefe verschicken."
Das ist doch lächerlich. Über jede 3 KWp-Anlage kann ich die aktuellen Ertragsdaten im Netz verfolgen und bei den goldgeränderten Megawatt-Anlagen des MPC Solarpark 1 soll das nicht möglich sein?
Das ist doch lächerlich. Über jede 3 KWp-Anlage kann ich die aktuellen Ertragsdaten im Netz verfolgen und bei den goldgeränderten Megawatt-Anlagen des MPC Solarpark 1 soll das nicht möglich sein?
hier die neuesten infos zum solarpark
die zahlen liegen etwas unter plan ..ist stand 48% soll stand wären 52%..das
hat drei gründe..1. es sind noch nicht alle fehlerhaften module in huescar
ausgetauscht, 2. endesa hat ein zu schwaches kabel auf mallorca verlegt das
nicht den ganzen strom abnehmen kann...das soll geändert werden von endesa
(momentan stellt sich aber noch der bauern quer..der will wohl mehr geld
dafür), schadensersatz wird dort geltendgemacht und 3. war wohl der sommer
zu heiß aber auch bewölkt. Ausschüttung kann aber prospektgemäß kommen!
die zahlen liegen etwas unter plan ..ist stand 48% soll stand wären 52%..das
hat drei gründe..1. es sind noch nicht alle fehlerhaften module in huescar
ausgetauscht, 2. endesa hat ein zu schwaches kabel auf mallorca verlegt das
nicht den ganzen strom abnehmen kann...das soll geändert werden von endesa
(momentan stellt sich aber noch der bauern quer..der will wohl mehr geld
dafür), schadensersatz wird dort geltendgemacht und 3. war wohl der sommer
zu heiß aber auch bewölkt. Ausschüttung kann aber prospektgemäß kommen!
:¦:- -:¦:- -:¦:- -:¦:- -:¦:- -:¦:- -:¦:-
-:¦:- -:¦:- -:¦:- -:¦:-
-:¦:- -:¦:- -:¦:--:¦:--:¦:-
__________§___-:¦:-
_________§§§____-:¦:-
_______§§§_§§§____-:¦:-
_____ _§§§___§§§_____-:¦:-FROHE
§§§§§§§§_____§§§§§§§§§ __-:¦:-
_§§§______________§§§___-:¦:-
__§§§____________§§§_____-:¦:-
_§§§______________§§§_ __-:¦:-
§§§§§§§§_____§§§§§§§§§___-:¦:-
______§§§ ___§§§______-:¦:-WEIHNACHTEN
_____ __§§§_§§§____-:¦:-
_________§§§____-:¦:-
__________§___-:¦:- UND EINEN
__________§___-:¦:-
_________§§§____-:¦:-
_______§§§_§§§____-:¦:-
_____ _§§§___§§§_____-:¦:-GUTEN
§§§§§§§§_____§§§§§§§§§ __-:¦:-
_§§§______________§§§___-:¦:-
__§§§____________§§§_____-:¦:-
_§§§______________§§§_ __-:¦:-
§§§§§§§§_____§§§§§§§§§___-:¦:-
______§§§ ___§§§______-:¦:-
_____ __§§§_§§§____-:¦:-
_________§§§____-:¦:-RUTSCH
__________§___-:¦:-
__________§___-:¦:-
_________§§§____-:¦:-
_______§§§_§§§____-:¦:-
_____ _§§§___§§§_____-:¦:-INS JAHR
§§§§§§§§_____§§§§§§§§§ __-:¦:-
_§§§______________§§§___-:¦:-
__§§§____________§§§_____-:¦:-
_§§§______________§§§_ __-:¦:-
§§§§§§§§_____§§§§§§§§§___-:¦:-
______§§§ ___§§§______-:¦:-2010
_____ __§§§_§§§____-:¦:-
_________§§§____-:¦:-
__________§___-:¦:-WÜNSCHE
-:¦:--:¦:--:¦:--:¦:--:¦:-ICH Euch allen
-:¦:--:¦:--:¦:--:¦:
-:¦:- -:¦:- -:¦:- -:¦:- -:¦:- -:¦:- -:¦:-
*¨¨*¤.¸¤*¨¨*¤.¸¤*¨¨*¤.¸¤*¨¨*¤.¸¤*¨¨*¤
Viele Grüße vom Jupp !!
-:¦:- -:¦:- -:¦:- -:¦:-
-:¦:- -:¦:- -:¦:--:¦:--:¦:-
__________§___-:¦:-
_________§§§____-:¦:-
_______§§§_§§§____-:¦:-
_____ _§§§___§§§_____-:¦:-FROHE
§§§§§§§§_____§§§§§§§§§ __-:¦:-
_§§§______________§§§___-:¦:-
__§§§____________§§§_____-:¦:-
_§§§______________§§§_ __-:¦:-
§§§§§§§§_____§§§§§§§§§___-:¦:-
______§§§ ___§§§______-:¦:-WEIHNACHTEN
_____ __§§§_§§§____-:¦:-
_________§§§____-:¦:-
__________§___-:¦:- UND EINEN
__________§___-:¦:-
_________§§§____-:¦:-
_______§§§_§§§____-:¦:-
_____ _§§§___§§§_____-:¦:-GUTEN
§§§§§§§§_____§§§§§§§§§ __-:¦:-
_§§§______________§§§___-:¦:-
__§§§____________§§§_____-:¦:-
_§§§______________§§§_ __-:¦:-
§§§§§§§§_____§§§§§§§§§___-:¦:-
______§§§ ___§§§______-:¦:-
_____ __§§§_§§§____-:¦:-
_________§§§____-:¦:-RUTSCH
__________§___-:¦:-
__________§___-:¦:-
_________§§§____-:¦:-
_______§§§_§§§____-:¦:-
_____ _§§§___§§§_____-:¦:-INS JAHR
§§§§§§§§_____§§§§§§§§§ __-:¦:-
_§§§______________§§§___-:¦:-
__§§§____________§§§_____-:¦:-
_§§§______________§§§_ __-:¦:-
§§§§§§§§_____§§§§§§§§§___-:¦:-
______§§§ ___§§§______-:¦:-2010
_____ __§§§_§§§____-:¦:-
_________§§§____-:¦:-
__________§___-:¦:-WÜNSCHE
-:¦:--:¦:--:¦:--:¦:--:¦:-ICH Euch allen
-:¦:--:¦:--:¦:--:¦:
-:¦:- -:¦:- -:¦:- -:¦:- -:¦:- -:¦:- -:¦:-
*¨¨*¤.¸¤*¨¨*¤.¸¤*¨¨*¤.¸¤*¨¨*¤.¸¤*¨¨*¤
Viele Grüße vom Jupp !!
Online unterschreiben: Der Solarstandort Deutschland darf nicht sterben! Ich bin gegen eine radikale Beschneidung der Solarstromförderung.
Zur BSW-Solar-Unterschriftenliste
http://www.solar-made-in-germany.de/
Zur BSW-Solar-Unterschriftenliste
http://www.solar-made-in-germany.de/
Spaniens Euronen sie klingen
und der Jupp fängt an zu singen
es muß Tag sein in Spanien Sigior!!
Die Sonne scheint bei Tag und Nacht, el viva Espania.
Heute kam die Ankündigung. Die 7,4% für 2009 werden planmäßig ausgezahlt
Und Familie Zupp fliegt Ende Juni für 2 Wochen nach Cala Millor. Wir müssen den Spaniern ja ihr Geld zurückbringen
und der Jupp fängt an zu singen
es muß Tag sein in Spanien Sigior!!
Die Sonne scheint bei Tag und Nacht, el viva Espania.
Heute kam die Ankündigung. Die 7,4% für 2009 werden planmäßig ausgezahlt
Und Familie Zupp fliegt Ende Juni für 2 Wochen nach Cala Millor. Wir müssen den Spaniern ja ihr Geld zurückbringen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.318.579 von MdBJuppZupp am 12.04.10 20:47:05Heute kam das Geld auf das Konto. Jupp kann buchen
Threadaktivierung
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.479.009 von BoersenMod am 08.11.10 22:35:58@Mod: Danke.
@all: Hallo zusammen,
Es kam der Jahresabschluss 2009. Wir liegen bei 94% der Prognose, da in Calvia Netzschwierigkeiten waren. Die sind behoben und es läuft nun knapp über Plan. Margarita ist mit 108% der beste Park.
@all: Hallo zusammen,
Es kam der Jahresabschluss 2009. Wir liegen bei 94% der Prognose, da in Calvia Netzschwierigkeiten waren. Die sind behoben und es läuft nun knapp über Plan. Margarita ist mit 108% der beste Park.
Ich wünsche allen hier im Thread einen guten Rutsch und ein erfolgreiches Jahr 2011
Gruß
Jupp
Gruß
Jupp
Große Schei... passier. Hab ich aus `nem anderen Solarthread:
Thread: Geschlossene Fonds im Bereich Erneuerbare Energien
Bereits im Laufe des Jahres 2010 gab es Hinweise zu möglichen Plänen des spanischen Industrieministeriums, wonach rückwirkende Kürzungen der gesetzlich garantierten Einspeisevergütung bei bestehenden Solaranlagen unter dem Königlichen Dekret 661/2007 geplant seien. Diese Marktgerüchte wurden mehrfach von höchster Stelle dementiert. So hat der spanische Ministerpräsident José Luis Zapatero im Juni 2010 ausdrücklich eine rückwirkende Änderung der Einspeisevergütung für Solarkraftwerke ausgeschlossen.
Zuletzt wurde am 22. November 2010 in einem Gesetzesvorhaben zur künftigen Ausrichtung der spanischen Solarförderung einer retroaktiven Kürzung der Einspeisevergütung eine Absage erteilt. Umso überraschender ist nun der Vorstoß des spanischen Industrieministers Miguel Sebastian, der am 24.12.2010 ein neues Königliches Dekret vorstellte, welches de facto eine retroaktive Kürzung der spanischen Solarförderung einführt.
Die vielen internationalen Investoren in Spaniens Photovoltaikmarkt erhielten damit ein besonderes „Weihnachtsgeschenk“. Das Datum war vom spanischen Industrieminister Miguel Sebastian offensichtlich nicht zufällig gewählt, da die spanische Regierung nach diesem rüden Vorgehen gegen tausende institutionelle und private Investoren eine Welle von Klagen und Einsprüchen fürchtet.
Das Real Dekret 14/2010
Das Königliche Dekret 14/2010 wurde vom Industrieministerium am 24.12.2010 veröffentlicht. Folgende Anpassungen werden genannt:
Ab dem 1. Januar 2011 soll eine Durchleitungsgebühr von 0,5 €/MWh von sämtlichen Erzeugern elektrischer Energie, also auch durch Photovoltaik gewonnener Energie, erhoben werden (bisher waren die Energieerzeuger von Abgaben zur Netzfinanzierung befreit).
Weiterhin soll die Anzahl der Betriebsstunden mit Tarifanrecht für Photovoltaikanlagen nach RD 661/2007 für die Dauer von drei Jahren (2011-2013) auf 1250 kwh/kwp begrenzt werden. Zum Ausgleich sollen die betroffenen Photovoltaikanlagen drei Jahre länger in den Genuss des Tarifanrechts kommen, also anstelle von derzeit 25 Jahren zukünftig 28 Jahre.
Die Anzahl der Betriebsstunden mit Tarifanrecht für Photovoltaikanlagen nach RD 661/2007 und RD 1578/2008 sollen, in Abhängigkeit von der geografischen Lage und der dortigen Sonneneinstrahlung der Anlage, begrenzt werden. Die Anlagen des RD 1578/2008 wären nur marginal betroffen, da die zugesagten Einspeisemengen für diese Solarkraftwerke in der Regel ausreichen sollten, um Energie im Rahmen der Ertragsgutachten einzuspeisen.
Das Gesetz muss noch vom spanischen Parlament ratifiziert werden. Es bleibt abzuwarten, ob es diese parlamentarische „Hürde“ nehmen und tatsächlich in Kraft treten wird.
Ist eine retroaktive Tarifanpassung rechtmässig?
Die möglichen nachträglichen Änderungen der Solarförderung für rechtmäßig errichtete und betriebene Projekte unter dem Königlichen Dekret 661/2007 bewerten führende Rechtsanwaltskanzleien als eindeutigen Verstoß gegen spanisches und europäisches Recht sowie gegen bilaterale Investitionsschutzabkommen. Klagen gegen diese Gesetzesinitiative werden hohe Erfolgsaussichten gegeben.
Bereits im Juni 2010, als die ersten Marktgerüchte über bevorstehende retroaktive Kürzungen aufkamen, hat sich eine einflussreiche Gruppe internationaler Investoren zusammengeschlossen, um die Investoreninteressen zu bündeln. Zusammen hat diese Gruppe mehr als 3 Mrd. Euro in spanische Solarprojekte investiert. Ihr Sprecher Tom Murley, Head of Renewable Energy bei dem britischen Investor HgCapital, bezeichnet das Vorgehen Spaniens als eindeutigen Verstoß gegen internationale Konventionen. In der Financial Times vom 22.12.2010 weist er zudem darauf hin, dass die geplanten Änderungen das Ansehen Spaniens als Investitionsstandort nachhaltig beschädigen. Die nachträgliche Festlegung von Höchstgrenzen der staatlich geförderten Stromproduktion entspricht einer retroaktiven Kürzung der Einspeisevergütungen.
Auch wenn diese Änderungen zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht durch das spanische Parlament ratifiziert worden sind, ist sich die internationale Anwaltssozietät Allen & Overy schon heute sicher, würde eine rückwirkende Änderung eine Flut von Klagen von Investoren und Banken aus aller Welt auslösen. Die Situation Spaniens als Standort für ausländische Direktinvestitionen wäre auf Jahre in Frage gestellt. Mit Widerstand gegen die geplanten Änderungen ist zudem von Seiten der finanzierenden Banken zu rechnen. Insbesondere spanische Geldinstitute sind mit rund 15 Mrd. Euro an solaren Projektfinanzierungen beteiligt.
Starke Kritik an der überraschenden Kehrtwende des spanischen Industrieministers ist auch von Seiten der internationalen Politik zu erwarten. Bereits im Sommer haben der US-amerikanische Vizepräsident Joe Biden und der EU-Kommissar für Energie, der ehemalige baden-württembergische Ministerpräsident Günther Öttinger bei der spanischen Regierung erfolgreich interveniert.
Mögliche Folgen für die WOC Nachhaltigkeitsfonds 01 und 02
Sollte dieses Gesetz gegen den internationalen Druck in die Praxis umgesetzt werden, wären primär Anlagen nach dem RD 661/2007 betroffen. Die Anlagen des RD 1578/2008 wären nur marginal betroffen, da die im RD 14/2010 zugesagten Einspeisemengen für diese Solarkraftwerke in der Regel ausreichen sollten, um Energie im Rahmen der Ertragsgutachten einzuspeisen.
Entwarnung kann deshalb für den WOC Nachhaltigkeitsfonds 02 gegeben werden. Hier sind selbst bei einer Umsetzung der formulierten Änderungen, keine negativen Folgen zu erwarten. Der Fonds hat, aufgrund der Diskussionen in Spanien, ausschließlich in solche Solaranlagen investiert, die entsprechend dem neueren Fördertarif RD 1578/2008 vergütet werden. Die Vergütungssätze des WOC Nachhaltigkeitsfonds 02 liegen etwa 40 % unter denen des diskutierten Fördertarifs RD 661/2007. Die im Rahmen des RD 14/2010 zugesagten Einspeisemengen liegen deutlich oberhalb der jeweiligen Ertragsgutachten. Für Anleger des WOC Nachhaltigkeitsfonds 02 kann nach einer ersten Prüfung der geplanten Änderungen demnach Entwarnung gegeben werden.
Zum WOC Nachhaltigkeitsfonds 01 gehören 661/2007-Anlagen mit einem Umfang von 4,8 MW. Eine zunächst angedachte Transaktion über ein weiteres Solarkraftwerk nach dem RD 661/2007 mit einer Nennleistung von 2,6 MW hat White Owl im Dezember 2010 aufgrund der drohenden Änderungen gestoppt. Sollten die rückwirkenden Anpassungen durchgesetzt werden, könnte es bei den RD 661/2007-Projekten zu Mindereinnahmen in den Jahren 2011 bis 2013 von rund 15 % kommen. Knapp die Hälfte des Portfolios, insgesamt Anlagen mit einer Nennleistung von rund 4,4 MW unter dem RD 1578/2008, sind nicht von den Änderungen betroffen. Hier zahlt sich die konservative Anlagestrategie mit einem hohen Diversifikationsgrad über mehrere Tarife und Königliche Dekrete aus.
Wir werden alle rechtlich zur Verfügung stehenden Mittel ergreifen, um Schaden von unseren Anlegern abzuwenden und um auch unter den möglichen neuen Bedingungen eine volle finanzielle Kompensation zu schaffen bzw. die prognostizierten Ausschüttungen für unsere Anleger zu erhalten. Hierfür steht uns ein Bündel an Maßnahmen zur Verfügung. Dieses reicht von der Streckung der Fremdkapitaltilgung, über Nachverhandlungen der operativen Kosten (Pacht / Wartung), bis hin zu einer Reduktion bereits fixierter Vergütungen.
Mit Hilfe dieses Maßnahmenkatalogs könnten mögliche Mindereinnahmen kompensiert und somit die ursprünglichen Ausschüttungsprognosen des WOC Nachhaltigkeitsfonds 01 erhalten werden.
Fazit
Die überraschende Kehrtwende des spanischen Industrieministers Miguel Sebastian bezüglich Änderungen der Solarförderung bei bestehenden Photovoltaikanlagen ist höchst bedauerlich. Das Vorgehen Spaniens ist für einen Rechtsstaat innerhalb der europäischen Union kaum nachvollziehbar. Wie gezeigt können nach einer ersten Prüfung die dadurch möglicherweise entstehenden Mindererträge beim WOC NF 01 durch unser Gegensteuern kompensiert werden. Die Fonds WOC NF 02 und der in Frankreich investierende WOC NF 03 sind hiervon nicht betroffen.
Die Branchenverbände der Solarindustrie formieren sich gegen die geplanten Änderungen, und Interventionen der internationalen Politik sind angesichts des großen Engagements vieler ausländischer Investoren auf dem spanischen Solarmarkt ebenfalls zu erwarten. Insbesondere die Europäische Union sollte Interesse daran haben, die Reputation Spaniens als seriösen Investitionsstandort innerhalb der Europäischen Gemeinschaft zu schützen.
So weist auch Tom Murley von HgCapital darauf hin, dass diese Vorgehensweise nicht nur das Vertrauen in den spanischen Markt für erneuerbare Energien erschüttern, sondern sämtliche langfristige Infrastrukturprojekte betreffen würde - Investitionen, die Spanien in der momentanen volkswirtschaftlichen Situation dringend benötigt. Nektarios Kessidis von der Deutschen Bank Tochter DWS in Frankfurt geht sogar noch einen Schritt weiter und spricht von einem Betrug der Investoren, sollte es tatsächlich zu diesen rückwirkenden Kürzungen kommen.
Das Echo auf die Ankündigung Spaniens zeigt bereits schon jetzt, dass die geplanten Änderungen das Vertrauen in die Glaubwürdigkeit des Investitionsstandorts Spanien erschüttern und neue Investitionen verhindern würden. Eine Entwicklung, die die spanische Regierung und die Europäische Union unter allen Umständen vermeiden möchten. Außerdem müsste die Regierung möglicherweise viele spanische Banken stützen, weil diese den Großteil der Projekte finanziert haben und dann mit notleidenden Milliardenkrediten zu kämpfen hätten. Nach offiziellen Schätzungen sind spanische Geldinstitute mit rund 15 Milliarden Euro an solaren Projektfinanzierungen beteiligt.
Für die kommenden Wochen ist somit mit einer Klagewelle von Seiten der Investoren und einem Sturm der Empörung von Seiten der europäischen Politik gegen diesen Gesetzvorstoß zu rechnen, über dessen Verlauf und die weiteren Entwicklungen wir Sie zeitnah informieren werden. Die breite Allianz aus Wirtschaft und Politik macht Hoffnung, dass das spanische Parlament Vernunft walten lässt und dem geplanten Eingriff in den Bestandsschutz bei Photovoltaikanlagen noch eine Absage erteilen wird.
Berlin, 28. Dezember 2010
Thread: Geschlossene Fonds im Bereich Erneuerbare Energien
Bereits im Laufe des Jahres 2010 gab es Hinweise zu möglichen Plänen des spanischen Industrieministeriums, wonach rückwirkende Kürzungen der gesetzlich garantierten Einspeisevergütung bei bestehenden Solaranlagen unter dem Königlichen Dekret 661/2007 geplant seien. Diese Marktgerüchte wurden mehrfach von höchster Stelle dementiert. So hat der spanische Ministerpräsident José Luis Zapatero im Juni 2010 ausdrücklich eine rückwirkende Änderung der Einspeisevergütung für Solarkraftwerke ausgeschlossen.
Zuletzt wurde am 22. November 2010 in einem Gesetzesvorhaben zur künftigen Ausrichtung der spanischen Solarförderung einer retroaktiven Kürzung der Einspeisevergütung eine Absage erteilt. Umso überraschender ist nun der Vorstoß des spanischen Industrieministers Miguel Sebastian, der am 24.12.2010 ein neues Königliches Dekret vorstellte, welches de facto eine retroaktive Kürzung der spanischen Solarförderung einführt.
Die vielen internationalen Investoren in Spaniens Photovoltaikmarkt erhielten damit ein besonderes „Weihnachtsgeschenk“. Das Datum war vom spanischen Industrieminister Miguel Sebastian offensichtlich nicht zufällig gewählt, da die spanische Regierung nach diesem rüden Vorgehen gegen tausende institutionelle und private Investoren eine Welle von Klagen und Einsprüchen fürchtet.
Das Real Dekret 14/2010
Das Königliche Dekret 14/2010 wurde vom Industrieministerium am 24.12.2010 veröffentlicht. Folgende Anpassungen werden genannt:
Ab dem 1. Januar 2011 soll eine Durchleitungsgebühr von 0,5 €/MWh von sämtlichen Erzeugern elektrischer Energie, also auch durch Photovoltaik gewonnener Energie, erhoben werden (bisher waren die Energieerzeuger von Abgaben zur Netzfinanzierung befreit).
Weiterhin soll die Anzahl der Betriebsstunden mit Tarifanrecht für Photovoltaikanlagen nach RD 661/2007 für die Dauer von drei Jahren (2011-2013) auf 1250 kwh/kwp begrenzt werden. Zum Ausgleich sollen die betroffenen Photovoltaikanlagen drei Jahre länger in den Genuss des Tarifanrechts kommen, also anstelle von derzeit 25 Jahren zukünftig 28 Jahre.
Die Anzahl der Betriebsstunden mit Tarifanrecht für Photovoltaikanlagen nach RD 661/2007 und RD 1578/2008 sollen, in Abhängigkeit von der geografischen Lage und der dortigen Sonneneinstrahlung der Anlage, begrenzt werden. Die Anlagen des RD 1578/2008 wären nur marginal betroffen, da die zugesagten Einspeisemengen für diese Solarkraftwerke in der Regel ausreichen sollten, um Energie im Rahmen der Ertragsgutachten einzuspeisen.
Das Gesetz muss noch vom spanischen Parlament ratifiziert werden. Es bleibt abzuwarten, ob es diese parlamentarische „Hürde“ nehmen und tatsächlich in Kraft treten wird.
Ist eine retroaktive Tarifanpassung rechtmässig?
Die möglichen nachträglichen Änderungen der Solarförderung für rechtmäßig errichtete und betriebene Projekte unter dem Königlichen Dekret 661/2007 bewerten führende Rechtsanwaltskanzleien als eindeutigen Verstoß gegen spanisches und europäisches Recht sowie gegen bilaterale Investitionsschutzabkommen. Klagen gegen diese Gesetzesinitiative werden hohe Erfolgsaussichten gegeben.
Bereits im Juni 2010, als die ersten Marktgerüchte über bevorstehende retroaktive Kürzungen aufkamen, hat sich eine einflussreiche Gruppe internationaler Investoren zusammengeschlossen, um die Investoreninteressen zu bündeln. Zusammen hat diese Gruppe mehr als 3 Mrd. Euro in spanische Solarprojekte investiert. Ihr Sprecher Tom Murley, Head of Renewable Energy bei dem britischen Investor HgCapital, bezeichnet das Vorgehen Spaniens als eindeutigen Verstoß gegen internationale Konventionen. In der Financial Times vom 22.12.2010 weist er zudem darauf hin, dass die geplanten Änderungen das Ansehen Spaniens als Investitionsstandort nachhaltig beschädigen. Die nachträgliche Festlegung von Höchstgrenzen der staatlich geförderten Stromproduktion entspricht einer retroaktiven Kürzung der Einspeisevergütungen.
Auch wenn diese Änderungen zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht durch das spanische Parlament ratifiziert worden sind, ist sich die internationale Anwaltssozietät Allen & Overy schon heute sicher, würde eine rückwirkende Änderung eine Flut von Klagen von Investoren und Banken aus aller Welt auslösen. Die Situation Spaniens als Standort für ausländische Direktinvestitionen wäre auf Jahre in Frage gestellt. Mit Widerstand gegen die geplanten Änderungen ist zudem von Seiten der finanzierenden Banken zu rechnen. Insbesondere spanische Geldinstitute sind mit rund 15 Mrd. Euro an solaren Projektfinanzierungen beteiligt.
Starke Kritik an der überraschenden Kehrtwende des spanischen Industrieministers ist auch von Seiten der internationalen Politik zu erwarten. Bereits im Sommer haben der US-amerikanische Vizepräsident Joe Biden und der EU-Kommissar für Energie, der ehemalige baden-württembergische Ministerpräsident Günther Öttinger bei der spanischen Regierung erfolgreich interveniert.
Mögliche Folgen für die WOC Nachhaltigkeitsfonds 01 und 02
Sollte dieses Gesetz gegen den internationalen Druck in die Praxis umgesetzt werden, wären primär Anlagen nach dem RD 661/2007 betroffen. Die Anlagen des RD 1578/2008 wären nur marginal betroffen, da die im RD 14/2010 zugesagten Einspeisemengen für diese Solarkraftwerke in der Regel ausreichen sollten, um Energie im Rahmen der Ertragsgutachten einzuspeisen.
Entwarnung kann deshalb für den WOC Nachhaltigkeitsfonds 02 gegeben werden. Hier sind selbst bei einer Umsetzung der formulierten Änderungen, keine negativen Folgen zu erwarten. Der Fonds hat, aufgrund der Diskussionen in Spanien, ausschließlich in solche Solaranlagen investiert, die entsprechend dem neueren Fördertarif RD 1578/2008 vergütet werden. Die Vergütungssätze des WOC Nachhaltigkeitsfonds 02 liegen etwa 40 % unter denen des diskutierten Fördertarifs RD 661/2007. Die im Rahmen des RD 14/2010 zugesagten Einspeisemengen liegen deutlich oberhalb der jeweiligen Ertragsgutachten. Für Anleger des WOC Nachhaltigkeitsfonds 02 kann nach einer ersten Prüfung der geplanten Änderungen demnach Entwarnung gegeben werden.
Zum WOC Nachhaltigkeitsfonds 01 gehören 661/2007-Anlagen mit einem Umfang von 4,8 MW. Eine zunächst angedachte Transaktion über ein weiteres Solarkraftwerk nach dem RD 661/2007 mit einer Nennleistung von 2,6 MW hat White Owl im Dezember 2010 aufgrund der drohenden Änderungen gestoppt. Sollten die rückwirkenden Anpassungen durchgesetzt werden, könnte es bei den RD 661/2007-Projekten zu Mindereinnahmen in den Jahren 2011 bis 2013 von rund 15 % kommen. Knapp die Hälfte des Portfolios, insgesamt Anlagen mit einer Nennleistung von rund 4,4 MW unter dem RD 1578/2008, sind nicht von den Änderungen betroffen. Hier zahlt sich die konservative Anlagestrategie mit einem hohen Diversifikationsgrad über mehrere Tarife und Königliche Dekrete aus.
Wir werden alle rechtlich zur Verfügung stehenden Mittel ergreifen, um Schaden von unseren Anlegern abzuwenden und um auch unter den möglichen neuen Bedingungen eine volle finanzielle Kompensation zu schaffen bzw. die prognostizierten Ausschüttungen für unsere Anleger zu erhalten. Hierfür steht uns ein Bündel an Maßnahmen zur Verfügung. Dieses reicht von der Streckung der Fremdkapitaltilgung, über Nachverhandlungen der operativen Kosten (Pacht / Wartung), bis hin zu einer Reduktion bereits fixierter Vergütungen.
Mit Hilfe dieses Maßnahmenkatalogs könnten mögliche Mindereinnahmen kompensiert und somit die ursprünglichen Ausschüttungsprognosen des WOC Nachhaltigkeitsfonds 01 erhalten werden.
Fazit
Die überraschende Kehrtwende des spanischen Industrieministers Miguel Sebastian bezüglich Änderungen der Solarförderung bei bestehenden Photovoltaikanlagen ist höchst bedauerlich. Das Vorgehen Spaniens ist für einen Rechtsstaat innerhalb der europäischen Union kaum nachvollziehbar. Wie gezeigt können nach einer ersten Prüfung die dadurch möglicherweise entstehenden Mindererträge beim WOC NF 01 durch unser Gegensteuern kompensiert werden. Die Fonds WOC NF 02 und der in Frankreich investierende WOC NF 03 sind hiervon nicht betroffen.
Die Branchenverbände der Solarindustrie formieren sich gegen die geplanten Änderungen, und Interventionen der internationalen Politik sind angesichts des großen Engagements vieler ausländischer Investoren auf dem spanischen Solarmarkt ebenfalls zu erwarten. Insbesondere die Europäische Union sollte Interesse daran haben, die Reputation Spaniens als seriösen Investitionsstandort innerhalb der Europäischen Gemeinschaft zu schützen.
So weist auch Tom Murley von HgCapital darauf hin, dass diese Vorgehensweise nicht nur das Vertrauen in den spanischen Markt für erneuerbare Energien erschüttern, sondern sämtliche langfristige Infrastrukturprojekte betreffen würde - Investitionen, die Spanien in der momentanen volkswirtschaftlichen Situation dringend benötigt. Nektarios Kessidis von der Deutschen Bank Tochter DWS in Frankfurt geht sogar noch einen Schritt weiter und spricht von einem Betrug der Investoren, sollte es tatsächlich zu diesen rückwirkenden Kürzungen kommen.
Das Echo auf die Ankündigung Spaniens zeigt bereits schon jetzt, dass die geplanten Änderungen das Vertrauen in die Glaubwürdigkeit des Investitionsstandorts Spanien erschüttern und neue Investitionen verhindern würden. Eine Entwicklung, die die spanische Regierung und die Europäische Union unter allen Umständen vermeiden möchten. Außerdem müsste die Regierung möglicherweise viele spanische Banken stützen, weil diese den Großteil der Projekte finanziert haben und dann mit notleidenden Milliardenkrediten zu kämpfen hätten. Nach offiziellen Schätzungen sind spanische Geldinstitute mit rund 15 Milliarden Euro an solaren Projektfinanzierungen beteiligt.
Für die kommenden Wochen ist somit mit einer Klagewelle von Seiten der Investoren und einem Sturm der Empörung von Seiten der europäischen Politik gegen diesen Gesetzvorstoß zu rechnen, über dessen Verlauf und die weiteren Entwicklungen wir Sie zeitnah informieren werden. Die breite Allianz aus Wirtschaft und Politik macht Hoffnung, dass das spanische Parlament Vernunft walten lässt und dem geplanten Eingriff in den Bestandsschutz bei Photovoltaikanlagen noch eine Absage erteilen wird.
Berlin, 28. Dezember 2010
So, jetzt hat MPC geantwortet, hier die aktuellen Infos (gehen allen Investierten die nächsten Tage auch per Post zu)
Des Weiteren übersenden wir aktuelle Informationen der Fondsgeschäftsführung zum neuen Königlichen Dekret 14/2010 sowie dessen Auswirkungen auf den Fonds:
"Die Begrenzungen haben zur Folge, dass sich die Einnahmen des "MPC Solarpark" in den Jahren 2011 bis 2013 um rund 6 % p. a. bezogen auf das Eigenkapital reduzieren werden und ab dem Jahr 2014 um rund 1 % p. a. bezogen auf das Eigenkapital. Dank der aktuell sehr komfortablen Liquiditätssituation des Fonds halten sich die Einschnitte hinsichtlich der prognostizierten Auszahlungen in Grenzen: Die für das Geschäftsjahr 2010 vorgesehene Auszahlung von 7,4 % wird prospektgemäß im April 2011 an Sie ausgezahlt. Die Auszahlungen für die Geschäftsjahre 2011 bis 2013 werden sich von prognostizierten 7,4 % p. a. auf voraussichtlich 5,5 % p. a. reduzieren. Auszahlungen ab 2014 werden sich von 7,4 % p. a. auf voraussichtlich 7,0 % p. a. reduzieren."
Na das kann ich verkraften
Des Weiteren übersenden wir aktuelle Informationen der Fondsgeschäftsführung zum neuen Königlichen Dekret 14/2010 sowie dessen Auswirkungen auf den Fonds:
"Die Begrenzungen haben zur Folge, dass sich die Einnahmen des "MPC Solarpark" in den Jahren 2011 bis 2013 um rund 6 % p. a. bezogen auf das Eigenkapital reduzieren werden und ab dem Jahr 2014 um rund 1 % p. a. bezogen auf das Eigenkapital. Dank der aktuell sehr komfortablen Liquiditätssituation des Fonds halten sich die Einschnitte hinsichtlich der prognostizierten Auszahlungen in Grenzen: Die für das Geschäftsjahr 2010 vorgesehene Auszahlung von 7,4 % wird prospektgemäß im April 2011 an Sie ausgezahlt. Die Auszahlungen für die Geschäftsjahre 2011 bis 2013 werden sich von prognostizierten 7,4 % p. a. auf voraussichtlich 5,5 % p. a. reduzieren. Auszahlungen ab 2014 werden sich von 7,4 % p. a. auf voraussichtlich 7,0 % p. a. reduzieren."
Na das kann ich verkraften
Ich war heute im Reisebüro, Last Minute buchen. Wir werden vom 11.03.-25.03. in Cala Millor sein. Malle für alle
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.030.434 von MdBJuppZupp am 12.02.11 21:22:28Der 11.3. hat die Welt wachgerüttelt. Oder doch nicht?....
Die Kohle is auf dem Konto. 7,4& für 2010
Guten Morgen,
es gibt nicht Neues, aber der Thread soll nich Historisch werden.
Gruß
Jupp
es gibt nicht Neues, aber der Thread soll nich Historisch werden.
Gruß
Jupp
!
Dieser Beitrag wurde von MODernist moderiert. Grund: Werbung
Hallo zusammen,
Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch.
Sonnige Grüße
Jupp
P.S.: War Gestern im Reisebüro und habe für Mitte Januar 2 Wochen "aktiven Umweltschutz" gebucht
http://elektroroller24.com/2011/02/allgemeines/photovoltaik-…
Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch.
Sonnige Grüße
Jupp
P.S.: War Gestern im Reisebüro und habe für Mitte Januar 2 Wochen "aktiven Umweltschutz" gebucht
http://elektroroller24.com/2011/02/allgemeines/photovoltaik-…
So, jetzt ist es "amtlich". Im April gibt es 5% Auschüttung. Viele Schiffsfonds wären froh, so eine Ausschüttung bieten zu können.
Entwicklung
Insgesamt wurden im Jahr 2010 an allen vier Standorten 13,3 Millionen KWh Strom erzeugt. In Huéscar liegt das Er-gebnis für 2010 bei 93 %, in Calvià bei 87 %, in Santa Margarita bei 104 % und in Villafranca bei 96 % der in der ursprün-glichen Prospektkalkulation für das Jahr 2010 zugrunde gelegten Werte. Be-zogen auf die prognostizierte Gesamtleis-tung der Parks ergibt sich für das Ge-schäftsjahr 2010 eine negative Abwei-chung von 5 %, die im Wesentlichen durch den eingeschränkten Netzzugang in Calvià verursacht wurde.
Gegenüber dem Generalübernehmer wurde der durch den mangelhaften Netz-ausbau in Calvià entstandene Schaden geltend gemacht; eine endgültige Eini-gung steht noch aus.
Bis Ende Dezember 2011 wurden von den vier Solarparks rund 14 Millionen KWh Energie erzeugt. Nach einer ersten Hochrechnung ist von einer Mehrleistung der Solarparks im Jahr 2011 von knapp 500.000 KWh gegenüber der Prospekt-prognose auszugehen.
Auszahlungen
Im Folgenden stellen wir Ihnen den bis-herigen Auszahlungsverlauf und die Pla-nung der kommenden Auszahlungen im Überblick dar. Bis einschließlich des Ge-schäftsjahres 2009 erfolgte die Auszah-lung zeitanteilig für das vorangegangene Kalenderjahr, beginnend mit Ihrem indivi-duellen Einzahlungstermin und auf Basis eines Auszahlungssatzes von 7,4 % per annum.
Nachträgliche Deckelung der Einspei-severgütung
Wie bereits berichtet, hat die Spanische Regierung am 23. Dezember 2010 ein neues Königliches Dekret erlassen (Real Decreto 14/2010). Das königliche Dekret greift über vier Komponenten in die vor-mals geltenden Vergütungsregelungen ein:
Erhebung einer Netzdurchleitungs-gebühr ab dem 1. Januar 2011 in Höhe von EUR 0,50 pro eingespeis-ter MWh
Begrenzung der Einspeisevergütung auf maximal 1.250 Produktionsstun-den für die Jahre 2011 bis 2013
Begrenzung der Einspeisevergütung ab 2014 auf 1.632 Produktionsstun-den
Verlängerung des Vergütungszeit-raums auf 28 Jahre (statt bisher 25 Jahre)
Schiedsgerichtsverfahren gegen das Königreich Spanien
Im November 2011 hat die Fondsge-schäftsführung zusammen mit 13 weite-ren Photovoltaik-Investoren ein gemein-sames Schiedsgerichtsverfahren gegen das Königreich Spanien eingeleitet, um die Rechte des MPC Solarpark und somit der Anleger durchzusetzen..
Die nächsten Schritte im Verfahren sind die Benennung der Schlichter und die Einsetzung des Schiedsgerichts, die Ein-reichung der Klageschrift und die Analyse von Spaniens Klageerwiderung. Wie lange das Verfahren dauern wird und welcher Erfolg zu erwarten ist, kann derzeit nicht vorausgesagt werden.
Ausblick
Da der Verbraucherpreisindex in Spanien im Jahr 2011 angestiegen ist, wurde in der Folge auch die Einspeisevergütung für das Jahr 2012 auf Eurocent 48,8743/KWh angehoben. Daher wird be-reits im Jahr 2012 der prospektierte Wert der Einspeisevergütung leicht übertroffen werden. Trotz dieser erfreulichen Ent-wicklung werden die Einnahmen der vier Solarparks aufgrund der nachträglichen Deckelung der Einspeisevergütung in den Jahren 2011 bis 2014 deutlich unter-halb der Prospektprognose liegen.
Aufgrund einer ersten Analyse der Aus-wirkungen der neuen Einspeisevergütung wurde eine mögliche Auszahlung in den kommenden Jahren in Höhe von 5,5 % prognostiziert. Da jedoch höhere behörd-liche Vorgaben für den Betrieb der Solar-anlagen sowie die Kosten des Schieds-gerichtsverfahrens die Liquidität der Fondsgesellschaft zusätzlich belasten, wird aus kaufmännischer Vorsicht eine Auszahlung in Höhe von 5 % für das Geschäftsjahr 2011 vorgenommen. Für die Geschäftsjahre 2012 und 2013 wird ebenfalls mit einer Auszahlung in Höhe von 5 % kalkuliert.
Steuern
Die MPC Solarpark GmbH & Co. KG ist eine vermögensverwaltende Kommandit-gesellschaft. Als Anleger erzielen Sie, unter anderem über die Beteiligungsver-waltungsgesellschaft MPC Solarpark mbH aus den vier spanischen Solarpark-Holdinggesellschaften, ausschließlich Einkünfte aus Kapitalvermögen in Form von Dividenden- und Zinseinkünften. Die Abgabe einer Steuererklärung in Spanien ist nicht erforderlich.
Die steuerliche Ergebnismitteilung 2010 der MPC Solarpark GmbH & Co. KG ha-ben wir dem Geschäfts- und Treuhand-bericht 2010 beigefügt. Diese Mitteilung, die auf dem Jahresabschluss der Gesell-schaft basiert, können Sie Ihrer persön-lichen Steuererklärung für das Kalender-jahr 2010 beifügen, falls Sie Ihre Steuer-erklärung noch nicht eingereicht haben sollten.
Zweitmarkt
Informationen zu aktuellen An- und Ver-kaufspreisen finden Sie auf der Handels-plattform der MPC FundXchange unter www.mpc-fxc.de. Die Preisfindung richtet sich nach Angebot und Nachfrage.
Hinweis
Der Kurzreport ist eine unverbindliche Zusammenfassung der aus unserer Sicht wesentlichen aktuellen Fakten zu Ihrer Fondsgesellschaft. Darüber hinaus-gehende Informationen enthält der Geschäfts- und Treuhandbericht, den Sie auf Wunsch per Post von uns erhalten und auch im kostenlosen passwort-geschützten Anleger-Bereich unter www.tvp-treuhand.com abrufen können. Registrieren Sie sich jetzt, telefonisch (+49 40 38022-5020) oder online. Wir senden Ihnen Ihre Zugangsdaten um-gehend zu.
Darüber hinaus steht Ihnen unter www.tvp-treuhand.com der quartalsweise erscheinende Marktbericht, der Einblick in die aktuelle Marktsituation erneuer-barer Energien bietet, zur Verfügung. Von unabhängigen Instituten analysiert und von den Experten der MPC Capital-Kompetenzcenter um eine eigene Ein-schätzung erweitert – so können Sie das Geschehen an den Märkten mitverfolgen.
Hamburg, im März 2012
TVP Treuhand- und Verwaltungsgesellschaft für Publikumsfonds mbH
Entwicklung
Insgesamt wurden im Jahr 2010 an allen vier Standorten 13,3 Millionen KWh Strom erzeugt. In Huéscar liegt das Er-gebnis für 2010 bei 93 %, in Calvià bei 87 %, in Santa Margarita bei 104 % und in Villafranca bei 96 % der in der ursprün-glichen Prospektkalkulation für das Jahr 2010 zugrunde gelegten Werte. Be-zogen auf die prognostizierte Gesamtleis-tung der Parks ergibt sich für das Ge-schäftsjahr 2010 eine negative Abwei-chung von 5 %, die im Wesentlichen durch den eingeschränkten Netzzugang in Calvià verursacht wurde.
Gegenüber dem Generalübernehmer wurde der durch den mangelhaften Netz-ausbau in Calvià entstandene Schaden geltend gemacht; eine endgültige Eini-gung steht noch aus.
Bis Ende Dezember 2011 wurden von den vier Solarparks rund 14 Millionen KWh Energie erzeugt. Nach einer ersten Hochrechnung ist von einer Mehrleistung der Solarparks im Jahr 2011 von knapp 500.000 KWh gegenüber der Prospekt-prognose auszugehen.
Auszahlungen
Im Folgenden stellen wir Ihnen den bis-herigen Auszahlungsverlauf und die Pla-nung der kommenden Auszahlungen im Überblick dar. Bis einschließlich des Ge-schäftsjahres 2009 erfolgte die Auszah-lung zeitanteilig für das vorangegangene Kalenderjahr, beginnend mit Ihrem indivi-duellen Einzahlungstermin und auf Basis eines Auszahlungssatzes von 7,4 % per annum.
Nachträgliche Deckelung der Einspei-severgütung
Wie bereits berichtet, hat die Spanische Regierung am 23. Dezember 2010 ein neues Königliches Dekret erlassen (Real Decreto 14/2010). Das königliche Dekret greift über vier Komponenten in die vor-mals geltenden Vergütungsregelungen ein:
Erhebung einer Netzdurchleitungs-gebühr ab dem 1. Januar 2011 in Höhe von EUR 0,50 pro eingespeis-ter MWh
Begrenzung der Einspeisevergütung auf maximal 1.250 Produktionsstun-den für die Jahre 2011 bis 2013
Begrenzung der Einspeisevergütung ab 2014 auf 1.632 Produktionsstun-den
Verlängerung des Vergütungszeit-raums auf 28 Jahre (statt bisher 25 Jahre)
Schiedsgerichtsverfahren gegen das Königreich Spanien
Im November 2011 hat die Fondsge-schäftsführung zusammen mit 13 weite-ren Photovoltaik-Investoren ein gemein-sames Schiedsgerichtsverfahren gegen das Königreich Spanien eingeleitet, um die Rechte des MPC Solarpark und somit der Anleger durchzusetzen..
Die nächsten Schritte im Verfahren sind die Benennung der Schlichter und die Einsetzung des Schiedsgerichts, die Ein-reichung der Klageschrift und die Analyse von Spaniens Klageerwiderung. Wie lange das Verfahren dauern wird und welcher Erfolg zu erwarten ist, kann derzeit nicht vorausgesagt werden.
Ausblick
Da der Verbraucherpreisindex in Spanien im Jahr 2011 angestiegen ist, wurde in der Folge auch die Einspeisevergütung für das Jahr 2012 auf Eurocent 48,8743/KWh angehoben. Daher wird be-reits im Jahr 2012 der prospektierte Wert der Einspeisevergütung leicht übertroffen werden. Trotz dieser erfreulichen Ent-wicklung werden die Einnahmen der vier Solarparks aufgrund der nachträglichen Deckelung der Einspeisevergütung in den Jahren 2011 bis 2014 deutlich unter-halb der Prospektprognose liegen.
Aufgrund einer ersten Analyse der Aus-wirkungen der neuen Einspeisevergütung wurde eine mögliche Auszahlung in den kommenden Jahren in Höhe von 5,5 % prognostiziert. Da jedoch höhere behörd-liche Vorgaben für den Betrieb der Solar-anlagen sowie die Kosten des Schieds-gerichtsverfahrens die Liquidität der Fondsgesellschaft zusätzlich belasten, wird aus kaufmännischer Vorsicht eine Auszahlung in Höhe von 5 % für das Geschäftsjahr 2011 vorgenommen. Für die Geschäftsjahre 2012 und 2013 wird ebenfalls mit einer Auszahlung in Höhe von 5 % kalkuliert.
Steuern
Die MPC Solarpark GmbH & Co. KG ist eine vermögensverwaltende Kommandit-gesellschaft. Als Anleger erzielen Sie, unter anderem über die Beteiligungsver-waltungsgesellschaft MPC Solarpark mbH aus den vier spanischen Solarpark-Holdinggesellschaften, ausschließlich Einkünfte aus Kapitalvermögen in Form von Dividenden- und Zinseinkünften. Die Abgabe einer Steuererklärung in Spanien ist nicht erforderlich.
Die steuerliche Ergebnismitteilung 2010 der MPC Solarpark GmbH & Co. KG ha-ben wir dem Geschäfts- und Treuhand-bericht 2010 beigefügt. Diese Mitteilung, die auf dem Jahresabschluss der Gesell-schaft basiert, können Sie Ihrer persön-lichen Steuererklärung für das Kalender-jahr 2010 beifügen, falls Sie Ihre Steuer-erklärung noch nicht eingereicht haben sollten.
Zweitmarkt
Informationen zu aktuellen An- und Ver-kaufspreisen finden Sie auf der Handels-plattform der MPC FundXchange unter www.mpc-fxc.de. Die Preisfindung richtet sich nach Angebot und Nachfrage.
Hinweis
Der Kurzreport ist eine unverbindliche Zusammenfassung der aus unserer Sicht wesentlichen aktuellen Fakten zu Ihrer Fondsgesellschaft. Darüber hinaus-gehende Informationen enthält der Geschäfts- und Treuhandbericht, den Sie auf Wunsch per Post von uns erhalten und auch im kostenlosen passwort-geschützten Anleger-Bereich unter www.tvp-treuhand.com abrufen können. Registrieren Sie sich jetzt, telefonisch (+49 40 38022-5020) oder online. Wir senden Ihnen Ihre Zugangsdaten um-gehend zu.
Darüber hinaus steht Ihnen unter www.tvp-treuhand.com der quartalsweise erscheinende Marktbericht, der Einblick in die aktuelle Marktsituation erneuer-barer Energien bietet, zur Verfügung. Von unabhängigen Instituten analysiert und von den Experten der MPC Capital-Kompetenzcenter um eine eigene Ein-schätzung erweitert – so können Sie das Geschehen an den Märkten mitverfolgen.
Hamburg, im März 2012
TVP Treuhand- und Verwaltungsgesellschaft für Publikumsfonds mbH
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.862.317 von MdBJuppZupp am 07.03.12 08:36:06Wenn sogar MPC es schafft bei Solarfonds eine Ausschüttung darzustellen, fühle ich mich mit der asset Klasse ganz wohl
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.864.469 von Jo1 am 07.03.12 13:43:05Es gibt schlechtere Solarfonds.
Am Zweitmarkt wird der Fonds 57/70 gestellt. Die letzten Transaktionen wurden bei Kursen von 65 bis 70 getätigt. Auch hier hat der Erstzeichner also deutlich zu viel bezahlt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.884.877 von Herbert H am 11.03.12 21:35:39Wer eine langfristige Anlage kurzfristig veräußert, wird immer einen Verlust machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.890.208 von Herbert H am 12.03.12 20:52:07Nein. Ich meine damit, man sollte nicht verkaufen. Aber die Idee, erst nach ein paar Jahren einzusteigen, wenn IST Daten da sind, ist gar nicht so schlecht... Wie siehst du das?
Habe heute auch den Kurzbericht per Post erhalten. Sieht so aus, als ob sich hier schon das nächste MPC-Desaster langsam ankündigt. Eine leichte Schieflage dieses Fonds wird jetzt schon mehr als deutlich sichtbar. Hoffen wir, dass neben der üppigen Management-Vergütung uns Anlegern wenigstens der Kapitalerhalt bleibt (obwohl ich da schon mehr als skeptisch bin).
Zitat von MyM3: Habe heute auch den Kurzbericht per Post erhalten. Sieht so aus, als ob sich hier schon das nächste MPC-Desaster langsam ankündigt. Eine leichte Schieflage dieses Fonds wird jetzt schon mehr als deutlich sichtbar. Hoffen wir, dass neben der üppigen Management-Vergütung uns Anlegern wenigstens der Kapitalerhalt bleibt (obwohl ich da schon mehr als skeptisch bin).
Bei einem Solarfonds beinhalten die Ausschüttungen ja nicht nur die Verzinsung, sondern auch die Kapitalrückzahlung. Die jetzt auf 5 % gesenkte Ausschüttung lässt leider nur noch wenig Raum für Kapitalerhalt. Vor diesem Hintergrund sind die Zweitmarktkurse von etwas weniger als 70 % vielleicht gar nicht mal schlecht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.907.170 von Herbert H am 15.03.12 15:40:01Die Kapitalrückzahlung streckt sich doch über 28 Jahre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.909.364 von MdBJuppZupp am 15.03.12 20:22:05Der Fonds prospektiert Auszahlunegn über 20 Jahre hinaus?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.909.738 von Jo1 am 15.03.12 21:13:59Nach spanischem Recht laufen die 28 JAhre. Deutschland hat die "20 JAhre" erfunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.912.907 von Herbert H am 16.03.12 12:00:17Ab 2014 gibt es ja wieder 7,4 %. Ich bleibe drin.
Die Kohle für 2011 ist auf dem Konto
Die Förderdauer beträgt meines Wissens 30 Jahre und nicht nur 28.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.068.887 von TheodenEdnew am 21.04.12 00:59:18Die war 25 Jahre und würde auf 28 verlängert, wegen der Förderänderung. Von 30 Jahren weiß ich nichts.
Mein Kenntnissstand ist der, dass zunächst eine Verlängerung von 25 auf 28 Jahre diskutiert wurde, aber am Ende dann doch 30 Jahre ins Gesetz geschrieben wurden. Man wollte so wohl möglichen Klagen gegen die Förderkürzung zwischen 2011 und 2013 vorbeugen. Mhm, wo können wir denn jetzt mal nachschlagen, was nun stimmt?
Gleichzeitig wurde eine rückwirkende, 3 Jahre andauernde
Betriebsstundenobergrenze für alle bis 2007 angeschlossenen
Photovoltaikanlagen beschlossen. Um mögliche Ertragseinbußen
dieser Projekte auszugleichen, wurde gleichzeitig die
Laufzeit des bis 2007 geltenden Tarifs von 25 auf 30 Jahre
verlängert.
Da aufgrund obiger Regelungen mit zum Teil rückwirkendem
Charakter die Unsicherheit im spanischen Infrastrukturmarkt
wuchs, hat das spanische Parlament am 10.03.2011 das Gesetz
Ley 2/2011 verabschiedet, das zukünftig eine rückwirkende
Änderung der Tarife ausschließt.
Betriebsstundenobergrenze für alle bis 2007 angeschlossenen
Photovoltaikanlagen beschlossen. Um mögliche Ertragseinbußen
dieser Projekte auszugleichen, wurde gleichzeitig die
Laufzeit des bis 2007 geltenden Tarifs von 25 auf 30 Jahre
verlängert.
Da aufgrund obiger Regelungen mit zum Teil rückwirkendem
Charakter die Unsicherheit im spanischen Infrastrukturmarkt
wuchs, hat das spanische Parlament am 10.03.2011 das Gesetz
Ley 2/2011 verabschiedet, das zukünftig eine rückwirkende
Änderung der Tarife ausschließt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.069.867 von TheodenEdnew am 21.04.12 14:52:52Das Ley 2/2011 beruhigt mich dann ja mal
Letzter Kurs am Zweitmarkt: 65 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.075.262 von Herbert H am 23.04.12 14:06:52Und findet Handel statt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.077.341 von MdBJuppZupp am 23.04.12 19:49:22Für das 1. Quartal 2012 werden 5 Transaktionen angezeigt - gewichteter Durchschnittskurs rd. 64 %.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.078.979 von Herbert H am 24.04.12 09:15:16Na ich verkaufe jedenfalls nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.078.979 von Herbert H am 24.04.12 09:15:16Hast mal den Link zum Zweitmarkt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.082.688 von MdBJuppZupp am 24.04.12 20:03:14Hallo Jupp,
da kann ich weiterhelfen:
http://www.mpc-capital.de/contell/cms/server/mpc-fxc/Fonds/i…
Rene
da kann ich weiterhelfen:
http://www.mpc-capital.de/contell/cms/server/mpc-fxc/Fonds/i…
Rene
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.082.935 von ReneBanker am 24.04.12 20:48:30Danke .
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.082.935 von ReneBanker am 24.04.12 20:48:30Der "Leben 1 plus" muß der Renner sein......
Der IBC Solarpark Hofstetten hat eine 30 % tige Sonderausschüttung geleistet. Lang lebe die Sonne
10 Jahre nach mir springt auch Warren auf den Zug
"Milliarden-Deal" Starinvestor kauft Solarprojekt
03.01.2013, 08:02 Uhr; Investorenlegende Warren Buffett glaubt an die Solarbranche. Ein Energieunternehmen aus seinem Firmenreich hat Sunpower ein Solarprojekt für 2,5 Milliarden Dollar abgekauft. Anleger reagierten sofort."
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/milliarden…
"Milliarden-Deal" Starinvestor kauft Solarprojekt
03.01.2013, 08:02 Uhr; Investorenlegende Warren Buffett glaubt an die Solarbranche. Ein Energieunternehmen aus seinem Firmenreich hat Sunpower ein Solarprojekt für 2,5 Milliarden Dollar abgekauft. Anleger reagierten sofort."
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/milliarden…
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Betrugsvorwürfe, nicht belegbare Betrugsvorwürfe
Letzter Kurs am MPC-eigenen Zweitmarkt lag bei 50 %, das beste Bid liegt aktuell beii 46 %. Allerdings werden zu diesem Kurs nur 5.000,- EUR nominal nachgefragt.
Das sieht also gar nicht gut aus. Wie weit liegen denn die Ausschüttungen unter Plan oder besteht sogar Gefahr, dass der Fonds die neuen Regelungen in Spanien nicht verkraftet?
Das sieht also gar nicht gut aus. Wie weit liegen denn die Ausschüttungen unter Plan oder besteht sogar Gefahr, dass der Fonds die neuen Regelungen in Spanien nicht verkraftet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.262.782 von Herbert H am 17.03.13 11:52:57Wie ich schon früher in diesem Thread befürchtete ist die jetzt für den April anstehende Auszahlung erst einmal auf unbestimmte Zeit ausgesetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.306.837 von MyM3 am 26.03.13 17:55:13Das die Politik dermaßen umfällt, hat man nicht mit rechnen müssen.
Die Sparanleger bei zyprischen BAnken haben auch nicht mit der Enteignung von Oben gerechnet....
Die Sparanleger bei zyprischen BAnken haben auch nicht mit der Enteignung von Oben gerechnet....
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.262.782 von Herbert H am 17.03.13 11:52:57Aber noch ist der Krieg nicht verloren. Man hat drastisch Kosten gesenkt und hat ein gutes Geldpolster, was aber erst mal nicht ausgeschüttet wird.
...und nun scheint der Totalverlust ja praktisch vor der Tür zu stehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.058.921 von MyM3 am 16.07.13 23:38:56Was ist passiert? Neues Rundschreiben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.058.921 von MyM3 am 16.07.13 23:38:56Am MPC-Zweitmarkt wird noch 49 % geboten ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.060.631 von Herbert H am 17.07.13 10:12:52Die bisherigen Einspeisevergütungen sind quasi Geschichte:
http://www.solarserver.de/solar-magazin/nachrichten/aktuelle…
http://www.photovoltaik.eu/Radikale-Einspeisekuerzungen-in-S…
http://www.solarserver.de/solar-magazin/nachrichten/aktuelle…
http://www.photovoltaik.eu/Radikale-Einspeisekuerzungen-in-S…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.061.221 von MyM3 am 17.07.13 11:02:45Man wird sehen, wie hart es kommt.
http://www.photovoltaik.eu/Radikale-Einspeisekuerzungen-in-S…
Aber mit 7,5% könnte ich leben
„Die neuen Regelungen bedeuten das „Aus“ für die Einspeisevergütung in Spanien, wie wir sie bisher kennen,“, erklärt der für die Beratung in Spanien verantwortliche Partner und Rechtsanwalt Georg Abegg von Rödl & Partner in Madrid. Die spanische Regierung setze bei den Betreibern an, um das Defizit im Strombereich zu senken. „Dabei wird sie sich auf heftigen juristischen Widerstand einrichten müssen. Ich habe große Zweifel, ob es rechtlich haltbar ist, die Förderung der Erneuerbaren Energien zukünftig an eine fiktive und willkürlich festgelegte Rentabilität von durchschnittlich 7,5 Prozent zu koppeln.“
http://www.photovoltaik.eu/Radikale-Einspeisekuerzungen-in-S…
Aber mit 7,5% könnte ich leben
„Die neuen Regelungen bedeuten das „Aus“ für die Einspeisevergütung in Spanien, wie wir sie bisher kennen,“, erklärt der für die Beratung in Spanien verantwortliche Partner und Rechtsanwalt Georg Abegg von Rödl & Partner in Madrid. Die spanische Regierung setze bei den Betreibern an, um das Defizit im Strombereich zu senken. „Dabei wird sie sich auf heftigen juristischen Widerstand einrichten müssen. Ich habe große Zweifel, ob es rechtlich haltbar ist, die Förderung der Erneuerbaren Energien zukünftig an eine fiktive und willkürlich festgelegte Rentabilität von durchschnittlich 7,5 Prozent zu koppeln.“
Zitat von MdBJuppZupp: Man wird sehen, wie hart es kommt.
http://www.photovoltaik.eu/Radikale-Einspeisekuerzungen-in-S…
Aber mit 7,5% könnte ich leben
Ob die Beteiligten an den in Deutschland aufgelegten geschlossenen Fonds darüber auch so lachen können?
Der Solarpark wird am MPC-Zweitmarkt immer noch 49/55 getaxt. Vor dem Hintergrund dieser Meldungen halte ich die dort ausgewiesenen Kaufangebote in Höhe von 48 und 49 % ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.060.631 von Herbert H am 17.07.13 10:12:52Immer noch: http://www.mpc-capital.de/contell/cms/server/mpc-fxc/Fonds/i…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.066.733 von Herbert H am 17.07.13 21:40:27Das ist Galgenhumor....... Lese weiter oben, bin selber Inhaber von Anteilen. Würdest du 10.000 für 49% übernehmen?
Manchmal denke ich darüber nach, das Spiel nicht zu Ende zu spielen....
Manchmal denke ich darüber nach, das Spiel nicht zu Ende zu spielen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.066.733 von Herbert H am 17.07.13 21:40:27Kannst mal deine Borardmail entsperren oder mir schreiben? Würde gerne was nichtöffendlich fragen.
Zitat von MdBJuppZupp: Manchmal denke ich darüber nach, das Spiel nicht zu Ende zu spielen....
Ich will niemandem das sonnige Wochenende verderben, aber ich vermute das Spiel ist bereits zu Ende. Die Bankenverbindlichkeiten können vermutlich nicht mehr bedient werden.
Ich würde mir schon mal Gedanken darüber machen, wieviele Ausschüttungen tatsächlich aus Gewinnen erfolgt sind. Ich befürchte nämlich, dass die meisten Ausschüttungen, eher alle, nicht darunter fallen. Damit lebt die Kommanditistenhaftung auf und die bisherigen Ausschüttungen müssen zurückbezahlt werden.
Wie das mit Zweitmarktanteilen ist und wer hier haftet muss gesondert untersucht werden. Vor diesem Hintergrund verstehe ich nicht, wer hier noch ein Kaufangebot abgibt. Da kann selbst ein Ankauf von 0 % noch ein verlustträchtiges Geschäft werden.
Dies stellt nur meine unprofihafte Betrachtungsweise dar und ich warne ausdrücklich davor irgendwelche Panikhandlungen vorzunehmen.
Ich habe mein Lehrgeld mit einem halben Jahresgehalt bei zwei Windparkbeteiligungen in 2000 und 2001 bezahlt: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/817844-1-10/windp…und gelernt, mein Geld nicht in fremde Hände zu geben sondern nur noch in eigene Projekte zu investieren. Macht allerdings Arbeit und die Renditen sind nicht so hoch wie die Hochglanzprospekte der Fondsanbieter suggerieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.083.667 von Kollektor am 20.07.13 13:05:19Man wird sehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.083.667 von Kollektor am 20.07.13 13:05:19Ich bin draußen:
http://www.mpc-capital.de/contell/cms/server/mpc-fxc/Fonds/i…
Ich wünsche dem Käufer trotzdem viel Glück. Mein Verlust, Kaufpreis plus Gebühren minus Ausschüttungen minus Verkaufserlös, liegt mehr im Bereich Monatsgehalt. Ist aber auch viel...
Nie wieder geschlossener Fonds. Und dabei hat alles so gut angefangen
Adios Mallorca Solar...
http://www.mpc-capital.de/contell/cms/server/mpc-fxc/Fonds/i…
Ich wünsche dem Käufer trotzdem viel Glück. Mein Verlust, Kaufpreis plus Gebühren minus Ausschüttungen minus Verkaufserlös, liegt mehr im Bereich Monatsgehalt. Ist aber auch viel...
Nie wieder geschlossener Fonds. Und dabei hat alles so gut angefangen
Adios Mallorca Solar...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.090.101 von MdBJuppZupp am 22.07.13 12:44:47http://www.mpc-capital.de/contell/cms/server/mpc-fxc/Fonds/i…
Link ist besser
Link ist besser
Fall jemand Neuigkeiten weis, bitte posten. Interessiert mich immer noch, wenn auch entspannt von der Außenlinie.
Ui, da kommt schon wieder was auf euch zu.....
http://www.welt.de/wirtschaft/energie/article128575756/Spani…
http://www.welt.de/wirtschaft/energie/article128575756/Spani…
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
59 | ||
55 | ||
45 | ||
40 | ||
24 | ||
13 | ||
12 | ||
12 | ||
11 | ||
11 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
11 | ||
8 | ||
7 | ||
7 | ||
6 | ||
6 | ||
6 | ||
6 | ||
6 | ||
5 |