q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 2919)

[Deichgrafsgoldesel]

@Hans..."Jemand eine Ahnung was diese "viele Sonderbelastungen" sind? Und über wieviel Geld reden wir?"
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Angesichts einmaliger Kosten für den Ausbau der Pure Enterprise Cloud und den noch laufenden personellen Umbau geht das Unternehmen beim EBITDA von einer Spanne von 34 bis 38 Mio. € aus. Darin enthalten sind einmalige Kosten im mittleren einstelligen Millionenbereich für den vor allem in der zweiten Jahreshälfte anfallenden Umbau.

[hans_u]

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[KingofCurrywurst]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.378.659 von braxter21 am 10.05.16 21:18:53

Amateurgruppe aus dem mittleren Thyssenmanagement, die mal das grosse Rad drehen wollte. Das ist dann leider abgefallen und sie habens nicht gemerkt und drehen noch heute. Neben dem harten Kern der Dauerglaeubigen und Investierten ist mittlerweile die 5. oder 6. Lemminggeneration hier unterwegs. Man ist versucht zu glauben, dass es genau um diese Leute geht, denen wird ja letztendlich das Geld aus der Tasche gezogen. Wer ewig drin ist, mal hier und da was tradet, der geht am Ende ohne grossen Verlust nach Hause.

[braxter21]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.375.044 von KingofCurrywurst am 10.05.16 13:54:11

dem ist leider so. wenn es wenigstens 30 cent gewesen wäre.
Auch darin liegt die pure Widersprüchlichkeit.
und ich gebe zu: ich erwarte tatsächlich irgendwann 30-50 cent Dividende
Das wäre ja das mindeste was man erwarten darf.

ich weiss nur nicht, ob das jetzt zum lachen ist oder lächerlich oder ernst gemeint.
Es handelt sich um einen gut gespielten Witz von den Kölner Herschaften und einige hier haben noch nicht bemerkt, dass es lustig war. Der Witz ist aber längst vorbei. Gespielt wird nichts mehr.
Sprich, es wird immer lächerlicher.

man wird sehen was aus dem "suspekt" noch werden wird. Von der HV erwarte ich mir jedenfalls nichts! Erwartungen gehen immer in die gleiche Richtung, nämlich die der Anteilseigner und dorthin wo das business gemacht wird.

[ORACLEBMW]

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[ORACLEBMW]

Die Analysten von Oddo Seydler bleiben nach QSCs Quartalszahlen bei ihren bisherigen Empfehlungen für das Papier. Man stuft dieses mit „Neutral“ bei einem Kursziel von 1,50 Euro ein. Die Quartalszahlen seien etwas besser als erwartet ausgefallen, aber auch von Sondereffekten beeinflusst, heißt es von Seiten der Analysten. Da laut Experten viele Sonderbelastungen bei QSC erst in der zweiten Jahreshälfte anfallen werden, befürchtet man einen Rutsch des operativen Ergebnisses in die roten Zahlen.

Ein „Halten“ bekommt die QSC Aktie auch von den Analysten bei Independent Research, allerdings erhöhen diese ihr Kursziel für das Papier von 1,25 Euro auf 1,40 Euro. Die Experten sind weiter optimistisch, dass die Kölner eine Trendwende mit ihrer Sparte „Pure Enterprise Cloud“ schaffen können. Diese sei auf positive Resonanz gestoßen. Für 2016 erwarten die Analysten einen Verlust je QSC Aktie von 3 Cent, 2017 soll 1 Cent Gewinn erzielt werden. - See more at: http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=1…

http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=1…

[toelzerbulle]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.376.457 von Jomtien am 10.05.16 16:37:45

"Der Ausblick für 2016 sei bestätigt worden. Die Zukunft der QSC AG werde demnach ganz wesentlich vom Erfolg der Ende Februar 2016 vorgestellten Pure Enterprise Cloud bestimmt. Friebel bleibe zuversichtlich, dass es dem Kölner Unternehmen gelingen könne, mit der Pure Enterprise Cloud die Trendwende einzuleiten. "

ja iss klar, Friebel... PEC leitet gar nichts ein... so wie jede durchs Dorf getriebene QSc-Sau schon am Orteingang verendet ist...

wir brauchen andere Fakten!

Abstimmung per Hand auf der HV:

Wer daran glaubt, dass dieser visionslose Vorstandsvorsitzende noch etwas bewegen kann - bitte Hand hoch! :-)

wird eine erbärmliche HV werden... bleibt eine unglaubliche Verarschungsstory!

BR auf 0,86% na dann....

sonst scheint niemand zu handeln... bei solch tollen Zahlen muss man dringend covern!!!

[OffShore]

Telekom: EU-Kommission durchkreuzt Pläne für schnelles Internet

15:50 Uhr
EU-Kommission durchkreuzt Pläne für schnelles Internet

Die Deutsche Telekom plant den Aufbau schneller Internet-Zugänge. Die Bundesnetzagentur hatte bereits ihre Zustimmung gegeben, doch nun prüft die EU-Kommission die Genehmigung nach Beschwerden von Wettbewerbern.

BrüsselDie Deutsche Telekom hat mit ihren Plänen für den Aufbau eines schnelleren Internet vor der EU-Kommission einen Rückschlag erlitten. Wie die Brüsseler Behörde am Dienstag mitteilte, soll der Vorschlag der Bundesnetzagentur genauer geprüft werden, der Telekom den Ausbau der sogenannten Vectoring-Technologie zu erlauben.

Damit kommt die EU-Kommission Konkurrenten des Konzerns entgegen, die durch den Einsatz Wettbewerbsnachteile fürchten und die Technologie als veraltet ansehen. Die Telekom äußerte sich zuversichtlich, dass die Entscheidung der Netzagentur auch in Brüssel Bestand hat und warnte zugleich vor Nachteilen für ländliche Regionen.

Die EU-Kommission räumte zwar ein, dass durch die Telekom-Pläne 1,4 Millionen Haushalte in Deutschland erstmals von einer Datengeschwindigkeit von 50 Megabit pro Sekunde (MBit/s) profitieren würden. „Nichtsdestotrotz scheint der aktuelle Vorschlag beträchtliche Beschränkungen für andere Betreiber zu enthalten“, kritisierte die Behörde. EU-Digitalkommissar Günther Oettinger forderte, dass Anreize geschaffen werden müssten, um in zukunftsorientierte Netzwerke zu investieren. Die nun eingeleitete Überprüfung kann bis zu drei Monate dauern.

Die Telekom will bis 2018 für insgesamt sechs Millionen Haushalte in deutschen Innenstädten superschnelle Internet-Zugänge bauen und hat dafür Anfang April grünes Licht von der Bundesnetzagentur erhalten. Zum Einsatz soll die Vectoring-Technologie kommen, mit der sich die Datengeschwindigkeit auf 100 MBit/s verdoppelt.

Dafür will der Bonner Konzern sein altes Kupfertelefonnetz nutzen. Die Expansion kostet voraussichtlich eine Milliarde Euro. Kritiker wie Vodafone oder United Internet („1&1“) argumentieren, dass das Geld besser in den Ausbau eines zukunftssicheren Glasfasernetzes fließen solle und dass die Telekom damit Konkurrenten aus dem Markt dränge.

Der Verband der Telekom-Rivalen begrüßte deshalb die Entscheidung der Kommission. Der dringend erforderliche Ausbau des Glasfasernetzes würde durch die Telekom-Pläne gerade auf dem Land deutlich verlangsamt und erschwert, kritisierte der VATM. Dagegen argumentierte ein Telekom-Sprecher, dass sich der Anschluss von Millionen Haushalten an das schnelle Internet durch die Entscheidung aus Brüssel verzögere. Auch die Wettbewerber hätten das Nachsehen, denn solange Vectoring nicht einsetzbar sei, blieben viele Gebiete im Monopol der Kabelnetzbetreiber.

Vor allem in ländlichen Regionen Deutschlands kommt der Ausbau des superschnellen Internet nur schleppend voran. Derzeit surfen Bundesbürger nach Berechnungen des Technologiekonzerns Akamai im Schnitt mit 12,9 Mbit/s. Damit liegt die Bundesrepublik hinter Rumänien und Tschechien.
Quelle: Handelsblatt Online

[Jomtien]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.376.103 von CSQtien am 10.05.16 15:57:02

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2016-05/37338936…

[CSQtien]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.368.948 von Pro2014 am 09.05.16 18:08:37

Zitat von Pro2014: http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-QSC_Aktie_langer_…


Bankhaus Lampe den Titel unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 2,00 EUR.

Das sind keine harten Fakten, sondern hier abgeschriebene Visionen:
Der Abschluss des Restrukturierungsprogramms Ende 2016
könnte
dem Aktienkurs Impulse verleihen.
Falls
die Migration in Richtung Cloud Services weiterhin wie geplant verlaufe,
dürfte
die QSC-Aktie signifikantes Aufwärtspotenzial entfalten können, so die Einschätzung von Analyst Wolfgang Spech