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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 3762)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 15.05.24 08:44:05 von
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      Avatar
      schrieb am 12.11.14 08:55:30
      Beitrag Nr. 74.820 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.293.458 von mrdesaster am 12.11.14 08:43:01
      Zitat von mrdesaster: ich kann wirklich nur staunen, dass hier nicht begriffen wird, dass die operative Leistung zusammengebrochen ist, mit den einmalkosten hat das überhaupt nichts zu tun



      Da damit die Umsätze vor allem in margenstarken Geschäftsfeldern unter den
      Erwartungen blieben und QSC im laufenden Jahr auch nicht mehr von der
      ergebniswirksamen Auflösung eines Rechnungsabgrenzungspostens in Höhe von
      5,2 Millionen Euro pro Quartal profitiert, reduzierte sich das EBITDA im
      dritten Quartal 2014 auf 8,8 Millionen Euro im Vergleich zu 19,4 Millionen
      Euro im Vorjahresquartal. Das Konzernergebnis erreichte -6,2 Millionen Euro
      nach 4,7 Millionen Euro im Vorjahresquartal



      meine meinung


      Gemeint hab ich eigentlich Q4 wo es dann so negative Auswirkungen geben sollte, obwohl es die Auflösung doch schon seit Q1 gibt. Wir haben von Q1-Q3 immer einen positiven FCF, bei Q4 sollte dieser plötzlich deutlich in das negative fallen damit man auf Jahressicht auf nur +6Mio kommt, minus der 18Mio, also auf -12Mio kommen sollte.

      Auf diese Frage wird leider auch auf Analystenfragen nicht eingegangen bzw. der 18Mio Müll erzählt. Traurig das ganze, es wird nur verunsichert und keine dieser Fragen auch nur Ansatzweise korrekt beantwortet. Einfach nur Arschlöcher an der Spitze dieser AG. Dreckslader über viel Jahre!
      Avatar
      schrieb am 12.11.14 08:52:25
      Beitrag Nr. 74.819 ()
      hier nochmal ganz klipp und klar

      einbruch operatives Geschäft dauerhaft

      und dann 18 mio einmalkosten q4 on top



      hier nochmal ganz ganz deutlich



      Das reduzierte EBITDA wirkt sich auch in voller Höhe auf den Free
      Cashflow aus, der somit nun mindestens 6 Millionen Euro betragen wird. QSC
      wird zudem im vierten Quartal 2014 auf ein auch angesichts der rückläufigen
      Konjunktur verschärftes Zahlungsmanagement großer Lieferanten reagieren;
      hieraus ergibt sich zusätzlich ein einmaliger negativer
      Working-Capital-Effekt in Höhe von rund -18 Millionen Euro. Für das
      Gesamtjahr 2014 wird dies zu einem negativen Free Cashflow von insgesamt
      höchstens -12 Millionen Euro führen






      ihr müsst nur aufs ebitda achten


      19,4 mio in q3 2013
      8,8 mio in q3 2014

      und nach ausblick geplant q4 2014 nur noch 7,3 mio
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.11.14 08:48:21
      Beitrag Nr. 74.818 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.293.134 von mrdesaster am 12.11.14 08:15:10nun bleib mal locker. Wenn du entspannt hast und dir meinen Beitrag noch einmal durchliest, wirst du feststellen, dass ich nix anderes geschrieben habe.

      FCF-Reduzierung ergibt sich aus EBITDA-Rückgang minus weiteren 18 Mio. Einmaleffekt.

      Ich weiß ja nicht was dir die Sicht vernebelt hat, aber irgendeinen Grund wird es geben. So, jetzt bin ich eigeloggt und deine Beiträge bleiben wieder ausgeblendet.
      Avatar
      schrieb am 12.11.14 08:46:08
      Beitrag Nr. 74.817 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.293.134 von mrdesaster am 12.11.14 08:15:10
      Zitat von mrdesaster: Zur Aussage von Hermann aus dem Webcast: Der Analyst fragt ob neben den 18 Mio. noch andere Effekte zur Q4 Reduzierung führen. Herman antwortet, dass es nur kleinere Effekte gibt aber die 18 Mio. den größten Einfluss haben. Soweit eigentlich völlig korrekt beantwortet, wenn die Aussage von Thull stimmt. Es gibt keine Effekte sondern nur Resultat der Working-Capital-Optimierung.






      Warum wird dieser Unsinn hier ständig wiederholt, obwohl längst die Beweise auf dem Tisch liegen, wie schon von mir beschrieben, dass das eindeutig NICHT so ist ???


      Der entscheidende Rückgang hat NICHTS mit den Einmalkosten 18 mio zu tun,die kommen für 2014 nochmal oben darauf.



      Hier nochmal der entscheidende Abschnitt, auf was sich der Einbruch beim Ergebnis bezieht und warum das DAUERHAFT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!ist !




      Da damit die Umsätze vor allem in margenstarken Geschäftsfeldern unter den
      Erwartungen blieben und QSC im laufenden Jahr auch nicht mehr von der
      ergebniswirksamen Auflösung eines Rechnungsabgrenzungspostens in Höhe von
      5,2 Millionen Euro pro Quartal profitiert, reduzierte sich das EBITDA im
      dritten Quartal 2014 auf 8,8 Millionen Euro



      1) Bisher haben sie mit den 5,2 Mio aus der Auflösung Rechnungsabgrenzung pro Quartal ihren cashflow aufgebessert und den Anlegern mE Sand in die Augen gestreut


      DAS IST JETZT VORBEI


      2)

      Einbruch EbitDA wegen Umsatzrückgang und dies eben im margenstarken Bereich, daher überproportional



      AUCH DAS IST DAUERHAFT



      Sie verlieren in Q4 ca 7,3 Mio im operativen Geschäft (cashflow von 13,3 nach 9 Monaten Mio auf 6 Mio nach 12 Monaten)

      Und dann durch die 18 Mio Einmalkosten von 6 Mio auf -12 Mio insgesamt


      Hat das jetzt auch der Letzte begriffen ?



      Die 5,2 Mio. Auflösung gibts ja aber schon seit Q1 und somit kann dieser nicht erst mit Q3 zum tragen kommen. Wenn erst mit Q3, dann wäre es logisch aber nicht so. Leider wurde in der Vergangenheit immer viel zu viel an den Zahlen manipuliert, damit man sich für die ach so tollen Erfolge hohe Vergütungen gönnen konnte. Bis zum Auslaufen der Tele2 Auflösung, sollten die 20Mio Kostensenkung des Netzes voll zum tragen kommen, hat man laufend erwähnt. Wie auch alle anderen Lügenmärchen, ist auch hier nix mehr übrig geblieben. Unterm Strich dafür jede Menge neuer Kosten ohne Neuumsatz zu sehen.

      Diese Herren und Damen an der Spitze machen sich völlig Lächerlich, absolut Peinlich die letzten Interviews bzw. Antworten!
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.11.14 08:43:01
      Beitrag Nr. 74.816 ()
      ich kann wirklich nur staunen, dass hier nicht begriffen wird, dass die operative Leistung zusammengebrochen ist, mit den einmalkosten hat das überhaupt nichts zu tun



      Da damit die Umsätze vor allem in margenstarken Geschäftsfeldern unter den
      Erwartungen blieben und QSC im laufenden Jahr auch nicht mehr von der
      ergebniswirksamen Auflösung eines Rechnungsabgrenzungspostens in Höhe von
      5,2 Millionen Euro pro Quartal profitiert, reduzierte sich das EBITDA im
      dritten Quartal 2014 auf 8,8 Millionen Euro im Vergleich zu 19,4 Millionen
      Euro im Vorjahresquartal. Das Konzernergebnis erreichte -6,2 Millionen Euro
      nach 4,7 Millionen Euro im Vorjahresquartal



      meine meinung
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      schrieb am 12.11.14 08:25:15
      Beitrag Nr. 74.815 ()
      Damit sieht es dann noch schlechter aus, als man es uns bisher verkauft hat. Verschleierung durch Zahlentrickserei. Sauhaufen.
      Avatar
      schrieb am 12.11.14 08:15:10
      Beitrag Nr. 74.814 ()
      Zur Aussage von Hermann aus dem Webcast: Der Analyst fragt ob neben den 18 Mio. noch andere Effekte zur Q4 Reduzierung führen. Herman antwortet, dass es nur kleinere Effekte gibt aber die 18 Mio. den größten Einfluss haben. Soweit eigentlich völlig korrekt beantwortet, wenn die Aussage von Thull stimmt. Es gibt keine Effekte sondern nur Resultat der Working-Capital-Optimierung.






      Warum wird dieser Unsinn hier ständig wiederholt, obwohl längst die Beweise auf dem Tisch liegen, wie schon von mir beschrieben, dass das eindeutig NICHT so ist ???


      Der entscheidende Rückgang hat NICHTS mit den Einmalkosten 18 mio zu tun,die kommen für 2014 nochmal oben darauf.



      Hier nochmal der entscheidende Abschnitt, auf was sich der Einbruch beim Ergebnis bezieht und warum das DAUERHAFT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!ist !




      Da damit die Umsätze vor allem in margenstarken Geschäftsfeldern unter den
      Erwartungen blieben und QSC im laufenden Jahr auch nicht mehr von der
      ergebniswirksamen Auflösung eines Rechnungsabgrenzungspostens in Höhe von
      5,2 Millionen Euro pro Quartal profitiert, reduzierte sich das EBITDA im
      dritten Quartal 2014 auf 8,8 Millionen Euro



      1) Bisher haben sie mit den 5,2 Mio aus der Auflösung Rechnungsabgrenzung pro Quartal ihren cashflow aufgebessert und den Anlegern mE Sand in die Augen gestreut


      DAS IST JETZT VORBEI


      2)

      Einbruch EbitDA wegen Umsatzrückgang und dies eben im margenstarken Bereich, daher überproportional



      AUCH DAS IST DAUERHAFT



      Sie verlieren in Q4 ca 7,3 Mio im operativen Geschäft (cashflow von 13,3 nach 9 Monaten Mio auf 6 Mio nach 12 Monaten)

      Und dann durch die 18 Mio Einmalkosten von 6 Mio auf -12 Mio insgesamt


      Hat das jetzt auch der Letzte begriffen ?
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.11.14 22:45:17
      Beitrag Nr. 74.813 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.291.262 von g.poldy am 11.11.14 21:32:36Das war dann ja auch mehr Fragestellung als Erklärung. Wenn sie die 18Mio offen erklären und der Ansatz für die 6,5Mio ein ähnlicher wäre, dann haette Hermann das heute zum Besten geben können.
      Kein Kommentar zeigt für mich einmal mehr Richtung Konventionalstrafe o.ae.

      Der Auftragseingang wurde durch die Verlängerungen deutlich "verwässert". Wie JH sagt, erst mal abwarten ob es so bleibt.
      Avatar
      schrieb am 11.11.14 22:37:36
      Beitrag Nr. 74.812 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.286.114 von ORACLEBMW am 11.11.14 14:31:12
      Zitat von ORACLEBMW: es fällt nur auf, dass QSC den Vertrieb forciert, Partnerschaften und Kooperationen bildet, alles ganz aktuelle Abschlüsse. Es fehlt aber der Vertrieb, der Startschuss.

      Wie wir wissen macht QSC selbst kein Wholesale mehr bzw. übernimmt keinen Vertrieb, was sie aber aktiv vorantreiben ist die technische Plattform, und was zum Betrieb dazu gehört.

      Da könnte man sagen, für was und für wen die Verluste im Wholesale anhäufen? Warum nimmt der Frankenberg überall Termine wahr und verursacht erhebliche Kosten, wenn keine VDSL Produkte angeboten werden?

      Dieses Verhalten spiegelt sich auf das ganze Unternehmen!

      Für mich sind das einfach Vorleistungen für andere.

      Oft liest man, dass UI hier und da Marketing betreiben könnte, dass man direkt die Kunden in den erschlossenen Gebieten gewinnen könnte, etc.


      yep, für mich die einzige mehr oder weniger "logische" Erklärung für alles was passiert (ist) . Netzoptimierung sollte 20 Mio ersparen. Nichts davon gesehen. Am logischten wäre das die qsc/Versatel Netze optimiert sind.
      UI kann sich jetzt ganz billig ein Teil von qsc sichern. Ganz qsc oder nur das netz. Keine Ahnung in welcher Form.
      Und ein Gutschein für diese Dienstleistung? Für Herrn S+E? Oder alle Anleger?
      Haben S+E und Dommermuth sich in einem "Kamingespräch" gefunden und ein Masterplan entwickelt als UI sich in Versatel einkaufte?

      Ich bin kein Fan von Verschwörungstheorien aber was Ich mit qsc erlebt habe, habe ich noch nie, nie erlebt. In > 30 Jahre auf der Börse.
      Da muss etwas kommen. Zu viele Indizien.

      Spannend (Upo)
      Passt auf Eure Stücke auf (Hans)
      Es wird sich lohnen (S.)

      gruss, Hans. :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.11.14 22:33:46
      Beitrag Nr. 74.811 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.291.220 von g.poldy am 11.11.14 21:29:40ich habe noch mal in den Boardmails nachgeschaut und kann die Aussage etwas konkretisieren:

      Ich hatte am 17.10. mit Herrn Thull telefoniert und er begründete den Rückgang so, dass sich die FCF Reduzierung aus der EBITDA Reduzierung ergibt, sich jedoch aufgrund der Working-Capital-Optimierung über die Quartale anders verteilt. Also wie im Posting oben beschrieben.

      Zur Aussage von Hermann aus dem Webcast: Der Analyst fragt ob neben den 18 Mio. noch andere Effekte zur Q4 Reduzierung führen. Herman antwortet, dass es nur kleinere Effekte gibt aber die 18 Mio. den größten Einfluss haben. Soweit eigentlich völlig korrekt beantwortet, wenn die Aussage von Thull stimmt. Es gibt keine Effekte sondern nur Resultat der Working-Capital-Optimierung.

      Hätte man zwar sagen können, die Frage zielte aber auf besondere Effekte.

      kann man von halten was man will....
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