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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 7911)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 28.04.24 20:31:22 von
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      Avatar
      schrieb am 23.11.10 09:25:23
      Beitrag Nr. 33.272 ()
      schön, die zittrigen werden nun abgeschüttelt und wir können den Rebound starten mit anlauf auf die 2€, alle guten Dinge sind drei :-)
      Avatar
      schrieb am 23.11.10 08:32:43
      Beitrag Nr. 33.271 ()
      Mich läßt ein Hinweis von Braxter nicht los - UI hält 20 Mio. eigene Aktien.

      Macht für UI der Kauf eines eigenen Netzes, z. B.QSC Netz Sinn und wird anschließend im NGN betrieben. Für QSC macht der Verkauf Sinn. Eine Übernahme von QSC über die Börse wäre in meinen Augen teurer als ein "Netzdeal" für knapp 200 Mio. €., rechnet sich das für UI und QSC? Welche Kundengröße müsste UI haben um das Netz/Kauf wirtschaflich nutzen zu können. Eigenpositon in diesem Umfang erinnert mich an die WEb.De übernahme durch UI.

      Wenn QSC sich als Dienstleister am Kunden versteht und fokussiert, muss nicht das eigene Netz das optimale sein, also lese ich das wie eine Verkaufsempfehlung; Schlagwort Carrierpicking.

      ___________________________________________________________________


      BERLIN (dpa-AFX) - Die United-Internet-Tochter (United Internet) 1&1 greift mit einem eigenen Mobilfunkdiscounter den Handymarkt an. An diesem Montag wolle das Unternehmen seine Pläne dazu vorstellen, berichtet die "Welt" (Montag). Die neue Marke soll Freephone heißen und den Konkurrenzkampf im Markt der Mobilfunk-Discounter verschärfen. Bislang hatte 1&1 vor allem als Beigabe zu DSL-Anschlüssen Handykarten ausgegeben. Seit Juni bietet das Unternehmen außerdem eine Flatrate in alle Netze an. Insgesamt zählt United Internet bereits 1,3 Millionen Handykunden. Mit dem neuen Angebot können die Mobiltelefonierer von United Internet untereinander kostenlose Gespräche führen. Laut 1&1-Vorstand Jan Oetjen gibt es keine Grundgebühr. Freephoen werde "einen Erdstoß auslösen", prognostizierte er./nmu
      48 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 23.11.10 01:35:52
      Beitrag Nr. 33.270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.570.506 von brotherchris am 22.11.10 23:12:41Schon seit fünf Jahren vernetzt die QSC Hunderte von Standorten ihrer Kunden im Ausland.

      nanu, wusste ich ja noch gar nicht. :look:

      egal, diese woche kratzt qsc an der 2! :cool:
      Avatar
      schrieb am 22.11.10 23:12:41
      Beitrag Nr. 33.269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.568.292 von EGEM am 22.11.10 18:08:30Wussten Sie, dass man in Teilen Afrikas besser nicht auf Kupferkabel für Telekommunikations- und IT-Dienste setzen sollte? Die werden schnell Beute von Dieben, die sie als Altmetall verkaufen. Da werden nachts schon mal mehrere Kilometer Kabel aus der Erde gezogen und man setzt daher besser auf Richtfunk oder Satellit. In Teilen Osteuropas aber wäre Richtfunk eine schlechte Alternative, weil illegal betriebene Anlagen aus alten Militärbeständen zu starken Störungen führen. In Japan muss man wissen, dass Hochhäuser nur von speziellen Carriern bedient werden. Und in Australien gibt keine Flatrates für Internet-Leitungen.

      Andere Länder, andere Sitten

      Weshalb mich diese Unterschiede interessieren und ich Ihnen davon berichte, hat mit den verstärkten Aktivitäten von QSC im Ausland zu tun. Viele unserer Kunden gerade aus dem Mittelstand sind oder gehen mit Niederlassungen in andere Länder und möchten dort ebenfalls von QSC mit sicheren, zuverlässigen Telekommunikations- und IT-Diensten versorgt werden – ohne sich selber um die Besonderheiten des jeweiligen Landes kümmern zu müssen.

      Schon seit fünf Jahren vernetzt die QSC Hunderte von Standorten ihrer Kunden im Ausland. Neu ist, dass wir unser Produktportfolio im Auslandsgeschäft deutlich erweitern. Dabei ist uns wichtig, zusammen mit dem Kunden eine gezielte Lösung zu erarbeiten, die auf die jeweilige Situation und seine Bedürfnisse zugeschnitten ist. Kurz gesagt: QSC passt seine Lösungen an den jeweiligen Kunden an und nicht den Kunden an die Lösung.

      Regionale und globale IP-Netze gibt es rund um den Globus reichlich. Im vergangenen Jahrzehnt haben verschiedenste Unternehmen Milliardensummen in diesen Bereich investiert. QSC baut selbst kein eigenes globales Netz auf, sondern nutzt den starken Wettbewerb der bestehenden Anbieter. Salopp gesagt, betreiben wir „Carrier-Picking“: Es gibt keinen einzelnen Anbieter, der wirklich alle Kundenanforderungen auf globaler Ebene adressieren kann – jeder hat Bereiche oder Regionen, in denen er besonders stark ist, und andere, in denen dies nicht der Fall ist.

      Dies zu wissen und für den jeweiligen Kunden den richtigen Carrier in einem Land zu finden, ist die Aufgabe des neuen “Compentence Center I-WAN” von QSC, dessen Leiter ich seit drei Monaten gemeinsam mit meinem Kollegen Sirus Linden bin. So kann es zum Beispiel sein, dass in den USA für den einen Kunden Verizon Business der beste Carrier ist, für einen anderen Kunden aber AT&T oder Sprint, weil er andere Bedürfnisse hat. Auch wenn wir mit rund einem Dutzend namhafter, internationaler Carrier intensiver zusammenarbeiten, erweitern wir diese Basis kontinuierlich und natürlich auch projektspezifisch, wenn es den Kundenbedürfnissen entgegenkommt. Selbstverständlich sehen wir uns nur nach wirtschaftlich soliden Partnern mit guter Infrastruktur um. Vorteil unserer Unabhängigkeit auch für die Kunden: Wir können flexibel auf geänderte Anforderungen und Marktsituationen reagieren.

      Global unterwegs

      Besonders hervorzuheben ist, dass wir nicht nur in den klassischen Industrienationen kostengünstige Anbindungen realisieren können, sondern auch in Schwellenländern und stark wachsenden Regionen – in Südamerika ebenso wie in Asien, in China und Indien wie im Mittleren Osten und Afrika. QSC hat Draht zu mehr als 198 Ländern. Ausgenommen sind eigentlich nur Staaten, die mit einem Embargo versehen sind.

      Der Anspruch ist hoch, die Stärken der mehrerer Carrier-Sublieferanten zu kombinieren und ihre Infrastrukturen mit QSC-typischen Diensten zu veredeln – etwa IP-Telefonie, Applikationspriorisierung oder Firewalls. Doch ist für QSC das Management unterschiedlicher Infrastrukturen Alltagsgeschäft: in Unternehmen ebenso wie bei der Zusammenschaltung von Netzen. Seit kurzem praktizieren wir dies im Inland über unsere neue Open-Access-Plattform: QSC nutzt ihr Next Generation Network (NGN), um regionalen Infrastrukturanbietern wie HLKomm eine Möglichkeit für den Vertrieb ihrer Leistungen an Wiederverkäufer wie 1&1 zu ermöglichen. Software und Prozesse sind also vorhanden und erprobt, um die verschiedensten Netze zusammenzuschalten.

      Ende-zu-Ende-SLA

      Der zweite große Anspruch, den wir bei unseren I-WAN-Diensten einlösen: Wir realisieren Service aus einer Hand – selbstverständlich mit Ende-zu-Ende-SLAs. Aber was heißt das konkret?

      Die Kollegen aus unseren Network Management Centern in Hamburg und Köln installieren, konfigurieren, überwachen und entstören jedes von uns aufgesetzte Netzwerk, egal, ob es sich um einen Standort in Köln oder Kalkutta handelt. Wer schon mal Erfahrungen mit anderen internationalen Anbietern gemacht hat, die Ihre Call-Center in Niedriglohnländer verlagert haben, wird die sprichwörtliche Qualität „Made in Germany“ zu schätzen wissen. Diese Qualität beschreiben wir auch in unseren Service-Level-Agreements (SLAs): Neben den klassischen, den technischen SLAs, die Verfügbarkeit oder Paketlaufzeiten beschreiben, definieren wir auch die Güte unserer Serviceleistungen, zum Beispiel im Bereich proaktive Netzwerküberwachung, Call-Back-Rate und Change-Management. Das Reporting erfolgt sowohl über den Servicemanager als auch über unser Onlineportal, das Informationen in Echtzeit bereitstellt.

      Die Gegebenheiten vor Ort bestimmen, welche Qualität maximal möglich ist: Wenn in einem weniger entwickelten Land selbst mit dem besten Carrier nur geringere Verfügbarkeiten realisierbar sind als in Deutschland, wird das vorab geklärt und im SLA transparent gemacht. Von den Wünschen und Bedürfnissen der Kunden wiederum hängt ab, was sie nutzen und wie viel sie dafür investieren wollen. Manchmal geht die Anbindung eben nur über Satellit – was seinen Preis hat, aber sicherer ist als Kupferleitungen, die morgen vielleicht nicht mehr existieren.

      http://blog.qsc.de/2010/11/qsc-global-netzwerkdienste-versta…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.11.10 18:12:17
      Beitrag Nr. 33.268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.568.292 von EGEM am 22.11.10 18:08:30Wenn die 2,00 € Hürde fällt,dann werden die Fesseln
      abgeschüttelt.

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      schrieb am 22.11.10 18:08:30
      Beitrag Nr. 33.267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.566.411 von zockerwilma am 22.11.10 14:38:35bei L&S haben wir 1,93/1,97 die 2 ist so nah...es wäre ein Wunder wenn die 2 nicht in Kürze genommen wird...soetwas hat magisches Potential:D

      SERVUS:cool:
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.11.10 14:38:35
      Beitrag Nr. 33.266 ()
      Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
      44.246 1:0,95 42.079
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.11.10 13:53:43
      Beitrag Nr. 33.265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.565.568 von Benson1 am 22.11.10 12:57:58Wir sind in der Chinesischen Mauer von 1,94 bis 2,14 € - ohne News wird Dynamik ausbleiben. In der Folge ist das bid sehr dünn, ich denke du meinst in Deiner Erregung nicht das ask.
      Avatar
      schrieb am 22.11.10 12:57:58
      Beitrag Nr. 33.264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.565.271 von g.poldy am 22.11.10 12:20:33Solange das ASK beim Anstieg nicht von unten konsequent aufgefüllt wird, kann weiterhin mit minimalen Stückzalhen der Kurs gedeckelt werden, so wie wir es heute wieder lehrbuchmäßig beobachten können...

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      12:28:19 1,962 1935
      12:27:04 1,961 2000

      Das läuft schon den ganzen Tag und nervt exorbibtant...
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      Avatar
      schrieb am 22.11.10 12:20:33
      Beitrag Nr. 33.263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.564.872 von Zarpeter72 am 22.11.10 11:24:12keine Nachfrage? Wenn ich mir das Volumen der letzten Tage (seit Mitte letzter Woche) anschaue, dann liegen wir deutlich über dem Schnitt des letzten halben Jahres. Es gab in den letzten Wochen immer mal wieder ein paar Tage mit überdurchschnittlichem Volumen...trotzdem kann ich hier keinen Nachfragerückgang erkennen...

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