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    † stars die von uns gehn . . . . . (Seite 141)

    eröffnet am 09.03.05 09:13:49 von
    neuester Beitrag 29.04.24 09:45:22 von
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      schrieb am 15.10.10 17:51:19
      Beitrag Nr. 664 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.331.383 von Miriam@ am 15.10.10 17:15:21techno meint viersen..weil er es da genauso gemacht hat...nur etwas zärtlicher. :D
      4 Antworten
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      schrieb am 15.10.10 17:15:21
      Beitrag Nr. 663 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.331.070 von technostud am 15.10.10 16:42:16Ich lese Kulmbach/Oberfranken.

      Das ist doch die Heimat vom Gottschalk oder?:look:
      5 Antworten
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      schrieb am 15.10.10 16:42:16
      Beitrag Nr. 662 ()
      am Hotel habe er „gegen die Scheiben des Haupthauses geklopft“

      Ich sach nur: Viersen/Dülken... :rolleyes:
      6 Antworten
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      schrieb am 15.10.10 15:09:49
      Beitrag Nr. 661 ()
      Joachim "Blacky" Fuchsbergers Sohn Thomas ist ertrunken



      Der 53-Jährige wurde am Donnerstagabend tot aus dem Mühlbach in Kulmbach geborgen. Fuchsberger hatte sich dort am Mittwoch in einem Hotel eingemietet. Am Donnerstag meldeten ihn Bekannte als vermisst, die Polizei startete eine Suchaktion. Die einzige Spur war sein Handy, das in einer Grünanlage gefunden wurde.

      Am Abend wurde Fuchsberger leblos im Mühlbach treibend gefunden.

      Die Polizei geht von einem tragischen Unglücksfall aus. „Hinweise auf ein Fremdverschulden gibt es nicht“, sagte eine Polizeisprecherin und bestätigte damit eine Meldung des „Fränkischen Tags“. Aufschluss über die Todesursache soll die Obduktion des Leichnams geben.

      Laut einem Bericht der „Frankenpost“ ließ sich Fuchsberger in der Nacht zu Donnerstag mit einem Taxi vom Kulmbacher Stadtteil Blaich zu seinem Hotel fahren. Er sei alkoholisiert gewesen, sagt sein Taxifahrer. „Ich bin heute angetrunken, aber das ist mir egal. Ich habe die Schnauze voll und die Welt geht mir am Arsch vorbei“, soll Fuchsberger gesagt haben. In dem Bericht heißt es weiter, am Hotel habe er „gegen die Scheiben des Haupthauses geklopft“. Eine Anwohnerin soll die Szene beobachtet und daraufhin die Hotelbesitzer verständigt haben. Als die nachschauten, war der 53-Jährige aber schon nicht mehr da.
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      schrieb am 15.10.10 11:20:07
      Beitrag Nr. 660 ()
      Nachruf Hermann Scheer
      Größer als die Beatles
      Hermann Scheer war nicht nur "ein SPD-Politiker". Er war der herausragende Politiker seiner und unserer Zeit. Am Donnerstag ist er unerwartet mit 66 Jahren gestorben.
      VON PETER UNFRIED


      Umweltpolitiker und Gegner des Kosovokriegs: Hermann Scheer.



      BERLIN taz | Wenn man eines Tages die Namen von aktuellen Spitzenpolitikern längst vergessen haben wird, speziell jene der SPD, dann wird man sich immer noch erinnern an einen herausragenden Weltpolitiker, Intellektuellen und Humanisten unserer Zeit. An Hermann Scheer. Zumindest hoffe ich das. An diesem Donnerstag ist er in Berlin mit 66 Jahren plötzlich und unerwartet gestorben.

      Um es auch für den popkulturell konditionierten Teil der Gesellschaft ganz klar zu machen: Hermann Scheer ist größer als die Beatles. Es kann heute selbstverständlich noch kein Konsens bestehen über Scheers exzeptionellen Status. Das wird sich ändern. Es dauerte immer viele Jahre, bis eine Position von Scheer nicht mehr für verrückt oder unmöglich erklärt wurde, sondern klammheimlich von denen übernommen, die am lautesten geschrien hatten.

      In der Bundesrepublik hat man Scheer aus verschiedenen Gründen sehr verkürzt wahrgenommen: Als "Lonesome Cowboy der SPD", als Bundestagsabgeordneter, der sich notorisch jenseits der innerparteilichen Strategien und Positionen bewegt. Nicht wenige Leute sagten Schlechtes über ihn, grade in der SPD. Das sagt sicher mehr über diese Leute, als es über Scheer sagt. Scheer war kein "SPD-Politiker". Er war Weltpolitiker. Drunter machte er es nicht. Und das wäre eben auch nicht gegangen.

      In Wahrheit war Scheer fokussiert auf das Wesentliche und ließ neun von zehn Dingen, die er für falsch hielt, ohne mit der Wimper zu zucken ziehen - genauso wie eine konventionelle politische Karriere als Außenpolitiker. Sie hätte ihn das Amt des Bundesaußenministers erreichen lassen können. Also nichts im Vergleich mit dem, was er getan hat - und was getan werden musste, so pathetisch das klingen mag.

      Wir reden hier nicht nur von seinen Leistungen als nationaler Energiepolitiker; wie er das Solarprogramm "100.000 Dächer" initiierte, wie er mit einigen anderen dem damaligen SPD-Kanzler Schröder das Erneuerbare Energien-Gesetz unterjubelte - ein Meilenstein in Richtung Energiewende von globaler Bedeutung. Wir reden auch nicht von Titeln wie dem Alternativen Nobelpreis, von Ämtern wie dem Vorsitz von Eurosolar.

      Scheers exzeptionelle Leistung war es, früher als fast alle anderen die Notwendigkeit, die Bedeutung und die Dimension einer Energiewende von den fossil-atomaren zu den erneuerbaren Energien erkannt zu haben und sich dann trotz aller Widerstände, trotz aller Ignoranz nicht davon abbringen zu lassen, diese Wende zu realisieren; trotz der scheinbaren Unmöglichkeit, das auch nur der Menschheit, geschweige denn der SPD klarmachen zu können. Sein weltweites Wirken kann man gar nicht hoch genug schätzen.

      Am Montag wollte er in München sein neuestes Buch vorstellen: "Der EnergEthische Imperativ". Darin hat er die sofortige Energiewende in ihrem globalhumanistischen Kontext herausgearbeitet und auf dieser Grundlage die derzeit laufenden, verkürzten und verfälschten Debatten aus seiner Sicht auf Stand gebracht.

      Für Scheer war die Energiewende von den fossil-atomaren zu den Erneuerbaren stets viel mehr als ein technologischer oder politischer Prozess oder eine bloße Notwendigkeit angesichts zu Ende gehender fossiler Brennstoffe und der Erderwärmung. Scheer hat die Entwicklung der Gesellschaften hin zu hundert Prozent Erneuerbaren immer als ethische Wende gesehen.

      Erneuerbare Energie, argumentiert er, erweitert die individuelle Freiheit und den Gemeinnutzen und sie befriedigen die ökonomischen Interessen der Menschheit, ohne dafür mit gesellschaftlichen und ökologischen Schäden bezahlen zu müssen. Sie haben dadurch einen "überlegenen gesellschaftlichen Wert". Sein entscheidendes Wort war "Beschleunigung".

      Es muss schneller gehen: Keine Ausreden mehr, 100 Prozent Erneuerbare - jetzt. Das ist sein Vermächtnis. Im Angesicht des Todes neigt man zum Pathos, aber dass die Welt nur einen Hermann Scheer hatte, ist kein Pathos, sondern ein Fakt. Vor allem ist es ein Problem.


      Quelle: taz.de

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      Avatar
      schrieb am 11.10.10 08:38:35
      Beitrag Nr. 659 ()


      Solomon Burke
      Der King of Rock'n'Soul ist tot

      Die Dramatik und der Sex in seiner Stimme kamen nicht von ungefähr – schließlich zählte Solomon Burke 21 Kinder, 90 Enkel und 19 Urenkel zu seiner Großfamilie. Im Alter von 70 Jahren ist der Schöpfer des Hits „Everybody Needs Somebody to Love“ überraschend gestorben.
      Der 70-jährige King of Rock´n´Soul starb am Sonntag auf dem Flughafen von Amsterdam, wie ein Flughafensprecher bestätigte. Burke schrieb Hits wie „Everybody Needs Somebody to Love“ und „Got to Get You off My Mind“. Der niederländische Fernsehsender NOS berichtete, Burke sei am Sonntagmorgen nach der Landung noch im Flugzeug gestorben. Die Maschine kam aus Los Angeles. Die Todesursache war nicht klar. Der Grammy-Gewinner sollte am Dienstag in Amsterdam auftreten.

      Der in Philadelphia geborene Burke war bei Kritikern, Musikerkollegen und Fans gleichermaßen hoch angesehen. Allerdings erlangte er nie den gleichen Ruhm wie James Brown oder Marvin Gaye. Burke schrieb „Everybody Needs Somebody to Love“ 1964. Der Song wurde von den Rolling Stones, Wilson Pickett und später auch den Blues Brothers aufgenommen. Der legendäre Produzent Jerry Wexler von der Plattenfirma Atlantic Records bezeichnete Burke einmal als „den besten Soul-Sänger aller Zeiten“. In den 70er-Jahren wurde es still um Burke.

      Prediger und Patriarch
      2001 wurde Burke, der mit neun Jahren zum Bischof gekürt wurde, in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen und erhielt ein Jahr später einen Grammy. Damit wuchs das Interesse an seinen Titeln wieder und er tourte in den vergangenen Jahren um die Welt. Im Juli veröffentlichte er sein letztes Studioalbum „Nothing´s Impossible“. Burke und seine Band spielten ohne festgelegte Titelliste, sondern erfüllten einfach die Wünsche des Publikums.
      Der tief gläubige Sänger, der nebenbei auch ein Bestattungsunternehmen leitete, war gleichzeitig Patriarch einer Großfamilie mit 21 Kindern, 90 Enkelkindern und 19 Urenkeln. „Die Menschen lieben, das ist es, was ich tue“, sagte er kürzlich bei einem Auftritt in London.
      jba/dapd
      http://www.focus.de/kultur/musik/solomon-burke-der-king-of-r…

      :(
      Avatar
      schrieb am 03.10.10 09:51:31
      Beitrag Nr. 658 ()
      Avatar
      schrieb am 03.10.10 09:49:49
      Beitrag Nr. 657 ()
      Avatar
      schrieb am 01.10.10 16:05:13
      Beitrag Nr. 656 ()


      Oswalt Kolle, der Sex-Aufklärer der Nation, ist tot

      Er war der wichtigste Vorkämpfer der sexuellen Aufklärung in Deutschland: Oswalt Kolle. Jetzt ist er in seiner Wahlheimat Amsterdam gestorben.

      http://www.welt.de/kultur/article10006392/Oswalt-Kolle-der-S…

      am 24. gestorben .. morgen wäre sein 82 Geburtstag gewesen.

      RIP:(
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 23:12:56
      Beitrag Nr. 655 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.239.461 von Mr.Straetz am 30.09.10 13:04:21Ich traure mit :(

      Hab ihn immer gerne in seinen Filmen gesehen.

      Toller Kerl und Schauspieler.
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