Diskussion zum Thema Silber (Seite 10676)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 10.05.24 15:34:27 von
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Zitat von Gutser: Bundesbankgold
dafür möchte ich aber die jährlichen Verwaltungskosten, Lagergebühren incl die teuren Heimholkosten auf mein Konto in Cash überwiesen.
Dann können sie mein Gold von miraus entsorgen oder verschenken.
Mit diesem ausbezahlten Cash, können nun wirklich sinnvollere Sachwerte wie Land oder Wald gekauft werden, was nutzloses herumliegendes Gold in Zukunft um Längen ausstechen wird.
Und von den Verwaltungs-, Lager- und Heimholkosten von Deinen anteiligen 1,5 Unzen wirst Du Dir dann genau wie viel Morgen Land kaufen?
Jetzt hat man diesen Spinner schon auf ignore, da musst Du ihn auch noch zitieren, wirklich, ein toller "Sonntag-Abend-Abschluss", und das nach dem schlappen Tatort...
Zitat von Gutser: Bundesbankgold
Das gehört bekanntlich jedem Bürger anteilmäßig.
Leider kann nicht jeder Bürger frei darüber verfügen, schade.
Ich würde meinen Teil des Bundesbankgoldes kostenlos entsorgen. dafür möchte ich aber die jährlichen Verwaltungskosten, Lagergebühren incl die teuren Heimholkosten auf mein Konto in Cash überwiesen.
Dann können sie mein Gold von miraus entsorgen oder verschenken.
Mit diesem ausbezahlten Cash, können nun wirklich sinnvollere Sachwerte wie Land oder Wald gekauft werden, was nutzloses herumliegendes Gold in Zukunft um Längen ausstechen wird.
Muss mich nochmal kurz Melden, wollte nicht das der Sonntag Abend so endet.
Bundesbankgold
Das gehört bekanntlich jedem Bürger anteilmäßig.
Leider kann nicht jeder Bürger frei darüber verfügen, schade.
Ich würde meinen Teil des Bundesbankgoldes kostenlos entsorgen. dafür möchte ich aber die jährlichen Verwaltungskosten, Lagergebühren incl die teuren Heimholkosten auf mein Konto in Cash überwiesen.
Dann können sie mein Gold von miraus entsorgen oder verschenken.
Mit diesem ausbezahlten Cash, können nun wirklich sinnvollere Sachwerte wie Land oder Wald gekauft werden, was nutzloses herumliegendes Gold in Zukunft um Längen ausstechen wird.
Das gehört bekanntlich jedem Bürger anteilmäßig.
Leider kann nicht jeder Bürger frei darüber verfügen, schade.
Ich würde meinen Teil des Bundesbankgoldes kostenlos entsorgen. dafür möchte ich aber die jährlichen Verwaltungskosten, Lagergebühren incl die teuren Heimholkosten auf mein Konto in Cash überwiesen.
Dann können sie mein Gold von miraus entsorgen oder verschenken.
Mit diesem ausbezahlten Cash, können nun wirklich sinnvollere Sachwerte wie Land oder Wald gekauft werden, was nutzloses herumliegendes Gold in Zukunft um Längen ausstechen wird.
Na zu den Verlierern der letzten Hundert (und mehr Jahre) kann ich ich auch noch was beitragen....und Gratulation an die Schweitzer zur direkten Demokratie!
http://www.zerohedge.com/news/2014-02-09/long-term-charts-2-…
Und noch der Bonuschart.....
http://www.zerohedge.com/news/2014-02-09/long-term-charts-2-…
Und noch der Bonuschart.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.412.288 von chriroe am 09.02.14 21:26:20Ach ja, das Gold der Bundesbank, auch so ein nettes Thema.
Mir ist ehrlich gesagt, piepegal, wo das liegt oder ob es noch da ist. Es wird eh niemand was davon haben, da kein Verantwortlicher die Absicht hat, das Gold irgendwie in Notzeiten auch einzusetzen. Diese Äusserungen wurden immer wiederholt, und selbst 2008, als es sicher nötig gewesen wäre, machte man nichts.
Viel beknackter ist das rumgeheule um das BUBA-Gold, wenn man gleichzeitig weiss, das alleine in der letzten Zeit ein mehrfaches dieser Summe durch miese Auslandsinvestments der tumben Deutschen - seien es Firmen, öffentliche Hand oder Privatpersonen - VERLOREN GEGANGEN IST.
Wir scheffeln zwar schöne Handels- und Leistungsbilanzüberschüsse, verzocken die aber zu großen Teil wieder im Ausland.
Insgesamt über die Jahre gerechnet, ein Vielfaches des BUBA-Goldes. Das ist ein feuchter Furz dagegen.
s.
Mir ist ehrlich gesagt, piepegal, wo das liegt oder ob es noch da ist. Es wird eh niemand was davon haben, da kein Verantwortlicher die Absicht hat, das Gold irgendwie in Notzeiten auch einzusetzen. Diese Äusserungen wurden immer wiederholt, und selbst 2008, als es sicher nötig gewesen wäre, machte man nichts.
Viel beknackter ist das rumgeheule um das BUBA-Gold, wenn man gleichzeitig weiss, das alleine in der letzten Zeit ein mehrfaches dieser Summe durch miese Auslandsinvestments der tumben Deutschen - seien es Firmen, öffentliche Hand oder Privatpersonen - VERLOREN GEGANGEN IST.
Wir scheffeln zwar schöne Handels- und Leistungsbilanzüberschüsse, verzocken die aber zu großen Teil wieder im Ausland.
Insgesamt über die Jahre gerechnet, ein Vielfaches des BUBA-Goldes. Das ist ein feuchter Furz dagegen.
s.
diese woche kommen die einstiegskurse!!
100 Dollar Silberpreis
Jetzt mal im Ernst, ich kann die Gedanken der Silberbugs bei diesen Aussagen beim besten Willen nicht nachvollziehen...
Nehmen wir dochmal im folgenden Beispiel an, der Plan der Silberbugs geht auf :
Silber steigt tatsächlch in 5 Jahren auf die immer wieder genannten 100 Dollar ( was schon sehr unwascheinlich ist ).
Der Silberbug behält, wie er immer sagt, sein Silber als Absicherung für den großen Crash und verkauft seine Münzen selbst bei 100 Dollar nicht. Soweit so gut.
Steigt Silber also bis, sagen wir mal, 2019 ( also in in ca 5 Jahre ) auf 100 Dollar, verkauft der Silberbug nicht.
Logisch das dann wieder eine Korrektur einsetzt. Nach so einem heftigen Anstieg ( 18 auf 100 Dollar ), muss mindestens mit einer -70 % Korrektur gerechnet werden.
Dann würde Silber, sagen wir ca. im Jahr 2022, nach der fälligen Korrektur bestenfalls bei 30 Dollar notieren ( 100 Dollar - 70 % ).
Selbst wenn der Plan der Silberugs aufgeht, notiert Silber in knapp 10 Jahren bestenfalls bei 30 Dollar.
Und nun kommen 10 oder 15 Jahren Lagergebühren dazu ( Tresor, Versicherung ). Und wieder mal die 30 % Nebenkosten auf physische Ware...Tja...
Dazu noch ein Problem :
Dazu kommt natürlich noch, dass steigende Silberpreise, wie in der Vergangenheit auch, oft durch den Wechselkurs Euro/Dollar großteils wieder zunichte gemacht wird. Denn der Silberbug hierzulande muß nach dem Silberverkauf von Dollar wieder in Euro wechseln. Und der Dollar/Euro Kurs entwickelt sich meist paralell zum Goldkurs.
Aber selbst wenn wir das Weschselkursrisiko ausschließen :
Kurz gesagt : Selbst wenn der Plan der Silberbugs mit 100 Dollar/Unze in einigen Jahren aufgehen würde, können überteuerte physische Silbermünzen kosten.- und inflationsbereinigt nur verlieren.
So wie Silber übrigens die letzten hunderte von Jahren zu den größten Verlierern zählte, bei heute gerade mal bescheidenen 14,7 Euro/Unze Silberpreis.
Wer wundert sich also noch, wenn die Asiaten den Silbermarkt eben nicht leer kaufen ?
Keine Ahnung wie man von einer vorgezeichneten Pleiteinvestition, noch überzeugt sein kann.
Jetzt mal im Ernst, ich kann die Gedanken der Silberbugs bei diesen Aussagen beim besten Willen nicht nachvollziehen...
Nehmen wir dochmal im folgenden Beispiel an, der Plan der Silberbugs geht auf :
Silber steigt tatsächlch in 5 Jahren auf die immer wieder genannten 100 Dollar ( was schon sehr unwascheinlich ist ).
Der Silberbug behält, wie er immer sagt, sein Silber als Absicherung für den großen Crash und verkauft seine Münzen selbst bei 100 Dollar nicht. Soweit so gut.
Steigt Silber also bis, sagen wir mal, 2019 ( also in in ca 5 Jahre ) auf 100 Dollar, verkauft der Silberbug nicht.
Logisch das dann wieder eine Korrektur einsetzt. Nach so einem heftigen Anstieg ( 18 auf 100 Dollar ), muss mindestens mit einer -70 % Korrektur gerechnet werden.
Dann würde Silber, sagen wir ca. im Jahr 2022, nach der fälligen Korrektur bestenfalls bei 30 Dollar notieren ( 100 Dollar - 70 % ).
Selbst wenn der Plan der Silberugs aufgeht, notiert Silber in knapp 10 Jahren bestenfalls bei 30 Dollar.
Und nun kommen 10 oder 15 Jahren Lagergebühren dazu ( Tresor, Versicherung ). Und wieder mal die 30 % Nebenkosten auf physische Ware...Tja...
Dazu noch ein Problem :
Dazu kommt natürlich noch, dass steigende Silberpreise, wie in der Vergangenheit auch, oft durch den Wechselkurs Euro/Dollar großteils wieder zunichte gemacht wird. Denn der Silberbug hierzulande muß nach dem Silberverkauf von Dollar wieder in Euro wechseln. Und der Dollar/Euro Kurs entwickelt sich meist paralell zum Goldkurs.
Aber selbst wenn wir das Weschselkursrisiko ausschließen :
Kurz gesagt : Selbst wenn der Plan der Silberbugs mit 100 Dollar/Unze in einigen Jahren aufgehen würde, können überteuerte physische Silbermünzen kosten.- und inflationsbereinigt nur verlieren.
So wie Silber übrigens die letzten hunderte von Jahren zu den größten Verlierern zählte, bei heute gerade mal bescheidenen 14,7 Euro/Unze Silberpreis.
Wer wundert sich also noch, wenn die Asiaten den Silbermarkt eben nicht leer kaufen ?
Keine Ahnung wie man von einer vorgezeichneten Pleiteinvestition, noch überzeugt sein kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.412.288 von chriroe am 09.02.14 21:26:20Erstmal heißt es Fed und nicht FED. Und die Bundesbank als Stellvertreterbank der Fed zu bezeichnen ist schon bemerkenswert.
Ich wünsche dir keine gute Nacht.
Ich wünsche dir keine gute Nacht.
Das finde ich jetzt interessant, aber die DWN haben anscheinend immer mehr Zulauf. Nicht, dass ich denen alles abnehme, aber anscheinend werden die Menschen, die die gleichgeschaltete Systempresse als alleiniges Informationsmedium nutzen seltener.
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