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    Diskussion zum Thema Silber (Seite 15122)

    eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
    neuester Beitrag 03.05.24 16:46:10 von
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      Avatar
      schrieb am 13.05.12 11:17:48
      Beitrag Nr. 24.576 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.158.269 von ReicherSack am 13.05.12 10:42:20Geht denn das ueberhaupt, den eigenen Beitrag mein MOD melden? :)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.05.12 11:17:17
      Beitrag Nr. 24.575 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.158.252 von ader am 13.05.12 10:29:56Nein, haben wir nicht.
      Avatar
      schrieb am 13.05.12 10:42:20
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Moderationsentscheidungen bitte nicht im Thread diskutieren
      Avatar
      schrieb am 13.05.12 10:29:56
      Beitrag Nr. 24.573 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.158.249 von Vivian664 am 13.05.12 10:26:48Hyperinflation haben wir doch schon seit 10 Jahren oder nicht.;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.05.12 10:26:48
      Beitrag Nr. 24.572 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.158.161 von Trotanoy am 13.05.12 09:38:55Denn als "Verzweiflungsakt" wird man viel Geld drucken. In dieser Endphase sind wir bereits.

      Richtig.

      Wir muessten aber nach dem vielen frischen Geld laengst Hyperinflation haben, im Sinne von Warenverteuerung.

      Haben wir aber nicht.

      Warum nicht?

      Weil das Geld nicht im Umlauf ist.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 13.05.12 09:38:55
      Beitrag Nr. 24.571 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.158.118 von francescoDC am 13.05.12 08:56:32Ich vertrete mal die Auffassung, dass niemand mehr die Finanzflüsse in dieser Welt vollständig versteht. Es geht nur noch Erklärungsansätze und "Theorien". Man hat der wirklichen Welt etwas Künstliches übergestülpt was mindestens 20 x so gross ist und zockt von Seiten der Banken in virtueller Welt.
      Was hat diese Zockerei mit Betriebswirtschaftslehre zu tun? Es ist alles virtuell und ein einziges "Wettbüro". Derjenige, der schnellere Supercomputer mit entsprechenden Programmen hat und Derivate besser versteht, ist im Vorteil. Ob es Kontrakte über riesige Warenmengen sind (die gar nicht existieren) oder Swaps und Optionen, alles wird in ungeheurer Größenordnung gezockt.

      Die riesigen Verluste, die sich für die Banken bereits durch das Platzen von Zockerblasen ergeben haben, müssen ausgeglichen werden. Auch das Platzen der Immobilienblase in den USA ist nichts weiter als das Platzen einer Zockerblase, da künstlich über zu billige Kredite hergestellt. Für die Rettung "des Systems" (insbesondere der Zockerbanken) verschulden sich die Staaten immer mehr. Das gesamte Geld dieser Welt reicht dafür aber nicht aus. Griechenland ist überall. Irgendwelche "Rettungskonstrukte" werden immer zu klein sein.
      Daher wird es zum System-Crash und zum Währungscrash kommen. Möglicherweise mit vorheriger Hyperinflation. Denn als "Verzweiflungsakt" wird man viel Geld drucken. In dieser Endphase sind wir bereits.
      Meine Sicht.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.05.12 09:37:32
      Beitrag Nr. 24.570 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.158.128 von Trotanoy am 13.05.12 09:08:15Thema Inflation wurde hier ja schon lang und breit diskutiert.

      Das manager-magazin bringt es aktuell gut auf den Punkt, was uns demnächst erwartet: Ketchup-Inflation!

      http://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/0,2828,…

      Die Rettungssummen sind so gigantisch, daß dadurch alles in Schieflage gerät. Gleichzeitig kaum Auswirkungen auf gewünschtes Wirtschaftswachstum, im Gegenteil, die Wirtschaft in den PIIGS schrumpft dramatisch und die sehr hohen Arbeitslosenzahlen besonders bei jungen Leuten sind eine tickende Zeitbombe. Gleichzeitig flüchten die Leute mit steigender Tendenz in die Sachwerte, was sich bald dramatisch beschleunigen wird. Was dann gleichzeitig die Preise für Gold und vor allem Silber in ganz andere Dimensionen abheben lassen wird, auch weil die Manipulation an der Comex ihrem Ende entgegen sieht(siehe kürzliche Artikel, daß die Großbanken ihre Shortpositionen dort abbauen: http://www.silverdoctors.com/turd-ferguson-cartel-attempting… und http://www.tfmetalsreport.com/blog/3773/turd-backwardation). Banken nutzen die zig Mrd an Rettungspaketen, um sich verstärkt in die Realwirtschaft einzukaufen, ein von der Politik initiiertes Verbrechen, daß zu zusätzlicher Versklavung der arbeitenden Bevölkerung führen wird neben der irren Verschuldung. Machtverschiebung in Richtung China läuft, Gold und Silber fließen von West nach Ost, Euro unmittelbar vor dem Zerfall(Griechenland, dann wohl Portugal und Spanien), US-Dollar wird auf den Weltmärkten bereits zum Teil ersetzt(Iran/China/Indien/Japan), die USA drucken immer mehr(unter Obama in gut zwei Jahren Verdoppelung der Staatsverschuldung, über ein Drittel des Haushalts Neuverschuldung, was ein Wert ist, der direkt in die Katastrophe führt), BRICS-Staaten gründen "Entwicklungsbank"(wichtigste Meldung der letzten Monate, dadurch bald Konkurrenz zum Dollar und zur Dollar-Infrastruktur auf den Weltmärkten, was dann gigantische Dollarmengen in die USA zurückfließen lassen wird(über die Hälfte der Dollars vagabundieren auf der Welt außerhalb der USA herum, die dann nicht mehr gebraucht werden), was neben der irren Druckerei der FED zu einer Hyperinflation biblischen Ausmaßes in den USA führen wird und das Land ins Chaos stürzen wird(Gefahr von Kriegen: wer so mächtig und so militärisch überlegen ist, wird vor dem Untergang wahrscheinlich heftig um sich schießen). Die durch die Derivate und Fantasie-Finanzprodukte aufgepumpte Blase muß sich entladen, genauso wie die Staatsanleihenblase. Diese Blasen sind so gigantisch, daß alleine dadurch schon alles praktisch im Chaos enden muß.

      Alles zusammen ein Giftcocktail, wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat. Einziger Lichtblick und Rettungsring sind echte Werte, vor allem Silber, weil seit Jahrzehnten im Preis heruntermanipuliert, praktisch aufgebraucht, aber immer noch spottbillig zu haben, solange die Macht der FED noch funktioniert. Wenn sich hier normale Marktkräfte durch den Untergang des Papiergeldimperiums durchgesetzt haben, was mathematisch durch den Zinseszinseffekt unvermeidlich ist, wird der Preis für Silber in Regionen abgehoben sein, die man sich heute noch kaum vorstellen kann. Der Preis in Dollar oder Euro ist jedoch auch dann bedeutungslos. Viel wichtiger ist die Relation zu anderen Preisen wie Dow/Silber, Öl/Silber oder Real Estate/Silber. Und genau da liegt die Chance, die nur einmal im Leben vorkommt(vgl. Weath Cycles von Mike Maloney).
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.05.12 09:08:15
      Beitrag Nr. 24.569 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.158.103 von Trotanoy am 13.05.12 08:28:17Die EZB hat seit November 2011 ca. 1 Billion € in die schwarzen Löcher der Bankbilanzen europäischer Banken gepumpt.

      Ob diese "Politik" ohne Folgen bleiben wird, ist zweifelhaft.

      EZB pumpt Geld in den Markt Gefährliche Billig-Billion

      29.02.2012, 18:59
      Ein Kommentar von Alexander Hagelüken

      EZB-Chef Draghi handelt nicht wie ein klassischer Währungshüter, sondern wie ein Politiker: Statt um die Inflation kümmert er sich um die Euro-Rettung, wenn er den Banken insgesamt eine Billion Euro leiht. Doch die Geldschwemme der Europäischen Zentralbank könnte die nächste Finanzblase verursachen.
      http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ezb-pumpt-geld-in-den-…

      Aus diesem Artikel:
      Im Grund kopiert der früher in Amerika tätige Italiener das amerikanische Notenbank-Modell. Ex-Fed-Chef Alan Greenspan pumpte jede Menge Geld ins System, Amerika boomte auf Pump - und das Erwachen kam in der Finanzkrise, weil das viele billige Geld in viele Produkte floss, deren Preise erst magisch anstiegen - und dann brutal kollabierten. Die Folge: Millionen Menschen auf dem ganzen Globus verloren ihren Job, Banken mussten für viele hundert Milliarden Euro vom Steuerzahler gerettet werden.

      Ob dies das alleinige Risiko ist, wird sich herausstellen.
      M.E. irrt der Autor. Der Boom auf Pump hat ja gerade auch über die Refinanzierungsschiene zu den riesigen schwarzen Löchern in den Bankbilanzen geführt. Es sind die Refinanzierungssicherheiten MBS, CMBS und viele Derivate wie z.B. CDS, die sich nur als Scheinsicherheit entpuppt haben und die im Wert berichtigt werden müssen.

      Aktuell gibt es keinen Boom auf Pump mehr, da die Banken kaum noch Geld verleihen. Diese Zeit ist mit der Interbankenkrise zuende gegangen.

      Das viel grössere Risiko ist die Wettbewerbsverzerrung. Die Pleite-Bank bekommt Geld statt in die Pleite zu gehen. Man denkt von Seiten der Banker "aha wir werden gerettet, also zocken wir weiter, das machen ja alle so..."

      Da alles nur künstlich ist und der Normalbürger (mangels Geld) an diesem Zock nicht mehr teilnehmen und geschröpft werden können, gibt es jetzt Gewinner und sofort sichtbare VERLIERER bei den Banken und in den Profi-Lagern...

      Nach JP Morgan-Debakel: Angst vor Banken-Crash in Amerika
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | Veröffentlicht: 11.05.12, 01:11 | Aktualisiert: 11.05.12, 01:12
      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/05/4249…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.05.12 08:56:32
      Beitrag Nr. 24.568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.158.103 von Trotanoy am 13.05.12 08:28:17Ich will nun nicht auf jedes Deiner Argumente eingehen, obwohl sie hochinteressant sind.

      Du bist jedoch sicherlich mit mir auf gleicher Linie, wenn ich behaupte, Diskussion "höherer Matematik" setzt das Beherrschen erstmal der 4 Grundrechenarten voraus.

      Und wenn die nicht "aus dem eff-eff" beherrscht werden, ist bereits Algebra eine Tortur.

      Genauso in der Finanzwelt.

      Die ist hochkomplex mit 1000erlei Auswirkung jeglicher Transaktion.

      Wer da einsteigen und verstehen will, muß erstmal ganz an den Anfang zurück.

      Und ohne Ökonomie im "Grundmodell" verstanden zu haben, versteht die mannigfachen Geldflüsse unserer "globalisierten" Welt erst recht nicht mehr.

      Wer nicht die Geldflüsse und ihre Auswirkungen innerhalb nur eines Unternehmens versteht, wer will die Geldflüsse verstehen, die ausgelöst werden durch dieses Unternehmen auf die Gesamt-Geld-Menge der ganzen Welt.

      Denn darum geht es.

      Ich empfehle an der Stelle
      "Die seltsame Logik der Betriebswirtschaftslehre"
      von Dr. oec. Michael Rosenhahn,Verlag Moebiushaus.

      Ich habe Herrn Rosenhahn im Lauf meiner Ausbildung persönlich genossen.

      Der Mann ist einfach Spitze.

      Franz
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.05.12 08:32:52
      Beitrag Nr. 24.567 ()
      Interessantes Thema, hab grad keine Zeit, aber werde mich später noch dazu äußern.

      Matze
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