Diskussion zum Thema Silber (Seite 9853)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 10.05.24 15:34:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.321.162 von macvin am 16.07.14 18:23:18Positionieren bedeutet aber nur physisch Gold kaufen oder liege ich da falsch?
Ich weis echt nicht wie man diesem Crash begegnen soll ohne dass die Lawine einen überrollt.
Ich weis echt nicht wie man diesem Crash begegnen soll ohne dass die Lawine einen überrollt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.319.698 von GGordon am 16.07.14 15:20:38C. Maund haut selten solche Statements raus. Ob das jetzt 2 Jahre dauert oder 4 mit dem Crash ist letztendlich nicht von Bedeutung. Entscheidend ist, dass man positioniert ist. Das kann man dann durchaus marktkonform machen, sprich: man guckt für die nächsten 2-3 Monate, wie der Hase so läuft und wer jetzt dann recht kriegt: die coms oder die large specs. Und kauft dann rechtzeitig, sofern man nicht längst alles notwendige gebunkert hat. Sieht aktuell so ein bisschen nach "last battle" aus...
und wenn dieser ganze Fiat-Müll und wertloser Abfall - wie z.B. Anleihen - in einem der größten Lagerfeuer der Menschheitsgeschichte in Flammen aufgeht (das könnte schneller passieren, als den meisten bewusst ist),
Das grösste Risiko liegt im Zusammenbruch der Anleihemärkte bei steigenden Zinsen. Dass die FED dieses Risiko eingeht kann ich kaum glauben, es sei denn, dahinter steckt ein massiver Plan B.
und wenn dieser ganze Fiat-Müll und wertloser Abfall - wie z.B. Anleihen - in einem der größten Lagerfeuer der Menschheitsgeschichte in Flammen aufgeht (das könnte schneller passieren, als den meisten bewusst ist),
Das grösste Risiko liegt im Zusammenbruch der Anleihemärkte bei steigenden Zinsen. Dass die FED dieses Risiko eingeht kann ich kaum glauben, es sei denn, dahinter steckt ein massiver Plan B.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.320.438 von Ratenkredit am 16.07.14 16:47:19Wenn selbst gute Inflationsdaten...
Möglicherweise hat man deswegen vor steigenden Kursen Angst gehabt, was ist aber, wenn die Inflationsdaten noch "besser" werden? Wie weit lehnen sich die "Kurshüter", die ihrem Geld schließlich auch nicht böse sind, noch aus dem Fenster?
Möglicherweise hat man deswegen vor steigenden Kursen Angst gehabt, was ist aber, wenn die Inflationsdaten noch "besser" werden? Wie weit lehnen sich die "Kurshüter", die ihrem Geld schließlich auch nicht böse sind, noch aus dem Fenster?
Zitat von prallhans: Meine ganz persönliche Meinung: ich halte nix von Charttechnik in langfristigen Charts. Also ab Wochenchart hört es bei mir auf.
Andere hingegen verehrten gar einen 800-Jahre-Chart und werden nicht müde, ihn uns bis zum Erbrechen zu zeigen.
So unterschiedlich sind die Leute hier im Thread.
Dann hat die Salve vorgestern ja auch bei Dir Wirkung gezeigt!!
Gold hängt an der 1300. Ich überlege ernsthaft, ob ich in Silber mal kurzfristig short gehe. Wenn selbst gute Inflationsdaten aus den USA nicht beflügeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.319.698 von GGordon am 16.07.14 15:20:38Meine ganz persönliche Meinung: ich halte nix von Charttechnik in langfristigen Charts. Also ab Wochenchart hört es bei mir auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.319.524 von schamiddi am 16.07.14 14:58:34Da allerdings könnte sich Shorts lohnen; nur wann ist der richtige Zeitpunkt bzw. wer ist schon ein zuverlässiger Hellseher?
Was Gold angeht, sehe ich gerade, dass es wieder mal die 1300 überwunden hat, ist also scheint's nicht so einfach mit dem Shorten.
Möglicherweise gibt's noch was auf die Glocke, vielleicht aber auch nicht, langfristig sowieso nicht
Was Gold angeht, sehe ich gerade, dass es wieder mal die 1300 überwunden hat, ist also scheint's nicht so einfach mit dem Shorten.
Möglicherweise gibt's noch was auf die Glocke, vielleicht aber auch nicht, langfristig sowieso nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.319.692 von GGordon am 16.07.14 15:19:45
Wir sind jetzt aber am Punkt angekommen, an dem sich keine Zeit mehr schinden lässt. Wir stehen kurz vor einem neuen schweren globalen Bärenmarkt, der den 2008er-Bärenmarkt wie ein “Kinderspiel“ aussehen lassen könnte. In ein, zwei Jahren wird man viel über das Thema "Vermögenszerstörung" diskutieren; reales Vermögen wird dabei natürlich nicht zerstört, sondern nur intrinsisch wertlose Papierforderungen, die die Anleger im Umfeld des Nullzinses immer weiter in die Höhe bieten mussten - also Anleihen, alle Formen von Schuldeninstrumenten, Währungen und Derivate.
Echte Vermögen sind Agrarland, Fabriken, Rohstoffe und speziell Gold und Silber. Finanzielles Überleben - und vielleicht sogar Gewinne - lassen sich nur dann erreichen, wenn man dafür gesorgt hat, dass das eigene Kapital in reale Vermögenswerte investiert wurde.
Deswegen kümmern sich die großen, kapitalmächtigen Goldinvestoren auch nicht im Geringsten um den Goldkurs in Fiat-Währung, oder aber um die Schwindelspielchen an der COMEX. Sie haben ihr Gold an geschützten Orten sicher gestapelt; und wenn dieser ganze Fiat-Müll und wertloser Abfall - wie z.B. Anleihen - in einem der größten Lagerfeuer der Menschheitsgeschichte in Flammen aufgeht (das könnte schneller passieren, als den meisten bewusst ist), dann werden diese Leute vollkommen isoliert sein vom Chaos und von den Verwerfungen, die dann über die Massen kommen.
Wenn der Rauch schließlich verzogen ist, werden sie auch noch in der Lage sein, erneut einzusteigen und viele Vermögenswerte für den Bruchteil ihres Wertes aufkaufen. Wenn diese Zeit naht, sollten Sie dafür sorgen, dass Sie Ihr ganzes verfügbares Kapital in echte “Vermögenswerte“ umschichten und alle notwendigen Schritte unternehmen, um im Fall eines systemischen Zusammenbruchs sicheren Zugriff auf alle grundlegenden Dinge zu haben.
Wir sind jetzt aber am Punkt angekommen, an dem sich keine Zeit mehr schinden lässt. Wir stehen kurz vor einem neuen schweren globalen Bärenmarkt, der den 2008er-Bärenmarkt wie ein “Kinderspiel“ aussehen lassen könnte. In ein, zwei Jahren wird man viel über das Thema "Vermögenszerstörung" diskutieren; reales Vermögen wird dabei natürlich nicht zerstört, sondern nur intrinsisch wertlose Papierforderungen, die die Anleger im Umfeld des Nullzinses immer weiter in die Höhe bieten mussten - also Anleihen, alle Formen von Schuldeninstrumenten, Währungen und Derivate.
Echte Vermögen sind Agrarland, Fabriken, Rohstoffe und speziell Gold und Silber. Finanzielles Überleben - und vielleicht sogar Gewinne - lassen sich nur dann erreichen, wenn man dafür gesorgt hat, dass das eigene Kapital in reale Vermögenswerte investiert wurde.
Deswegen kümmern sich die großen, kapitalmächtigen Goldinvestoren auch nicht im Geringsten um den Goldkurs in Fiat-Währung, oder aber um die Schwindelspielchen an der COMEX. Sie haben ihr Gold an geschützten Orten sicher gestapelt; und wenn dieser ganze Fiat-Müll und wertloser Abfall - wie z.B. Anleihen - in einem der größten Lagerfeuer der Menschheitsgeschichte in Flammen aufgeht (das könnte schneller passieren, als den meisten bewusst ist), dann werden diese Leute vollkommen isoliert sein vom Chaos und von den Verwerfungen, die dann über die Massen kommen.
Wenn der Rauch schließlich verzogen ist, werden sie auch noch in der Lage sein, erneut einzusteigen und viele Vermögenswerte für den Bruchteil ihres Wertes aufkaufen. Wenn diese Zeit naht, sollten Sie dafür sorgen, dass Sie Ihr ganzes verfügbares Kapital in echte “Vermögenswerte“ umschichten und alle notwendigen Schritte unternehmen, um im Fall eines systemischen Zusammenbruchs sicheren Zugriff auf alle grundlegenden Dinge zu haben.
Zitat von macvin: Auch Clive Maund kommt in seiner neuesten Analyse nicht um diesen aussergewöhnlich schnellen Anstieg der Shortpositionen der coms auf exorbitant hohe Werte herum. Er beschreibt auch, wie ein solider Anstieg hätte aussehen müssen.
15.07.2014 07:00 | Clive Maund
Gold: Diesmal alles anders?
http://www.goldseiten.de/artikel/213064--Gold~-Diesmal-alles…
Liest man den ganzen Artikel dann kommt er aber zu dem Ergebnis das in einem maximal 2 Jahren alle Papiervermögen vernichtet sind. Nur Gold und Silberbesitzer sind dann noch in der Lage überhaupt neues Vermögen aufzubauen.
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