GAZPROM - Russland Rohstoffperle (Seite 1168)
eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
neuester Beitrag 02.05.24 22:13:07 von
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Von der Leyen äußert sich zu Nord Stream 2 – Kreml spricht von „Unverständnis der Realität“
https://de.sputniknews.com/politik/20200916327945250-von-der… Mysteriöse Nawalny-Zeugin flüchtet vor Befragung nach Deutschland – Bundesregierung mauert
https://deutsch.rt.com/inland/106740-mysteriose-nawalny-zeug…Bei dieser Person handelt es sich laut Darstellung des russischen Innenministeriums um die 33-jährige Marina Pewtschich – eine Russin mit ständigem Wohnsitz in Großbritannien. Sie gilt als Verbindungsperson zwischen London und Moskau für den Anti-Korruptionsfonds von Nawalny, hielt sich bisher aber stets im Hintergrund und verfügt laut russischen Medienberichten auch über keinerlei bekannte Konten in den Sozialen Medien.
London... da liegt der Hase im Pfeffer? Die letzt Nowitschok Scharade lief in GB?
Ein Beitrag zur offenen und transparenten Aufklärung sieht für mich anders aus.
Sollen mit dem Nawalny-Fall noch mehr Milliarden aus dem deutschen Gaskunden und dem Steuerzahler (Flüssiggasterminal) heraus gepresst werden?
Mittwoch, 16. September 2020
Streit um Nord Stream 2 Scholz bot Trump-Regierung Milliarde
https://www.n-tv.de/politik/Scholz-bot-Trump-Regierung-Milli…
Wahnsinn das die BRD 75 Jahre nach dem Krieg immer noch Kolonie der USA is
in der man selber nichts entscheiden darf
Streit um Nord Stream 2 Scholz bot Trump-Regierung Milliarde
https://www.n-tv.de/politik/Scholz-bot-Trump-Regierung-Milli…
Wahnsinn das die BRD 75 Jahre nach dem Krieg immer noch Kolonie der USA is
in der man selber nichts entscheiden darf
...bin mal gespannt ob sich einer unserer "Volksvertreter" vor sein Land und sein Volk stellt und diesen Schwachköpfen in Übersee die Stirn bietet...aber ich denke---sehr unwahrscheinlich---
Nawalny macht es ihnen da etwas leichter ,wenn man jetzt vor dem großen "Freund" USA einknickt bzw einknicken muß...🤣🤣.."Putin ist halt selber schuld".....weil.. wer sollte sonst an der Vergiftung Nawalnys Interesse haben ...🤣🤣🤣
Nawalny macht es ihnen da etwas leichter ,wenn man jetzt vor dem großen "Freund" USA einknickt bzw einknicken muß...🤣🤣.."Putin ist halt selber schuld".....weil.. wer sollte sonst an der Vergiftung Nawalnys Interesse haben ...🤣🤣🤣
Pipeline-Streit : „Die deutsche Regierung flippt total aus“ – US-Senatoren erhöhen Druck auf Nord Stream 2
Meiritz, Annett vor 48 Min.
Honda NSX Type R und NSX Spider kommen wohl Ende 2021
The Walking Dead: Wie endet die größte Horrorserie unserer Zeit?
Der politische Druck gegen das Pipeline-Projekt ist enorm – im Widerstand sind sich selbst Demokraten mit US-Präsident Trump einig. © dpa Der politische Druck gegen das Pipeline-Projekt ist enorm – im Widerstand sind sich selbst Demokraten mit US-Präsident Trump einig.
Präsident Trump und die USA wollen Nord Stream 2 stoppen. Nach dem Anschlag auf Nawalny hoffen US-Abgeordnete auf das Aus und drohen der Bundesrepublik mit neuen Sanktionen.
Der republikanische US-Senator Ted Cruz lässt keine Zweifel daran, was er von der deutsch-russischen Pipeline Nord Stream 2 hält. Deutschland verhalte sich so, „als würde es sich von der Mafia abhängig machen“, sagte Cruz kürzlich in seiner Youtube-Show „Verdict“.
Das Projekt sei „eine wirklich schlechte Idee“, meint der Texaner und bemüht den Vergleich mit einem berühmten Gangsterboss: „Irgendwann kommt Vito Corleone nämlich zu dir und bittet dich um einen Gefallen.“ Cruz zeigte sich sicher, dass der Sanktionskurs wirkt, den die USA unter Präsident Donald Trump verstärkt vorantreiben: „Die deutsche Regierung flippt total aus, sie wird verrückt.“
Von solchen Tobsuchtsanfällen der Bundesregierung ist zwar nichts bekannt. Doch Cruz trifft einen wunden Punkt. Das Schicksal des umstrittenen, knapp acht Milliarden teuren Bauprojekts, durch das russisches Erdgas auf dem Grund der Ostsee direkt nach Deutschland und weiter ins übrige Europa fließen soll, war noch nie so unklar wie jetzt. Die Vergiftung des russischen Regierungskritikers Alexej Nawalny, mutmaßlich mit Billigung des Kreml, legt eine entschlossene Reaktion auch aus Deutschland nahe.
Plötzlich steht Nord Stream 2 für mehrere Bundesminister zur Debatte. Kanzlerin Angela Merkel warb darum, den Giftanschlag von der Pipeline zu entkoppeln. Doch auch sie schloss nicht kategorisch aus, dass Nord Stream von möglichen Strafmaßnahmen gegen Moskau betroffen sein könnte.
In Washington wird jede Regung aus Berlin verfolgt, trotz des Präsidentschaftswahlkampfs. Sowohl im Kongress, dem US-Parlament, als auch im Weißen Haus wird Nord Stream 2 mehrheitlich abgelehnt. „Deutschland ist sehr geschwächt“, sagte Trump vergangene Woche mit Blick auf eine mögliche deutsche Energieabhängigkeit von Russland. „Sie steigen aus der Atomkraft aus, sie schließen Kohlekraftwerke. Deutschland hat sich in eine sehr, sehr schlechte Position gebracht.“
„Ich hoffe, dass Deutschland seine Unterstützung zurückzieht“
Im US-Kongress steigen seit dem Giftanschlag die Hoffnungen auf ein Ende der Pipeline. Damit wäre man am Ziel dessen, worauf die USA seit Jahren hinarbeiten. „Ich bin zutiefst besorgt über Deutschlands verfehlte Unterstützung für Nord Stream 2“, sagte Marcy Kaptur, demokratische Abgeordnete im Repräsentantenhaus aus dem Bundesstaat Ohio, dem Handelsblatt. „Das Projekt läuft transatlantischen Werten und der europäischen Einheit zuwider, insbesondere nach dem versuchten Kreml-Attentat auf Alexej Nawalny.“
Kaptur brachte in diesem Sommer gemeinsam mit anderen Abgeordneten eine Gesetzesvorlage für neue Nord-Stream-Sanktionen durch das Repräsentantenhaus, auch der Senat, die andere Kammer des US-Parlaments, treibt unter Federführung von Cruz eine Verschärfung voran. Und während sich Republikaner und Demokraten bei den meisten anderen Politikthemen in unerbittlicher Gegnerschaft gegenüberstehen, herrscht in Sachen Pipeline eine aus deutscher Sicht unangenehme Einigkeit. „Der US-Kongress hat überparteilich klargestellt: Wir müssen Nord Stream 2 ein für alle Mal ein Ende setzen“, so Kaptur.
Bereits im Dezember 2019 hatte der US-Kongress Sanktionen gegen Nord Stream 2 beschlossen, konkret gegen die Spezialschiffe des beteiligten Schweizer Unternehmens Allseas. Damit erzwangen die USA einen temporären Baustopp. Dass sich Washington damit nicht zufriedengeben wird, daran lässt die Abgeordnete Kaptur keinen Zweifel: „Sorgfältig gezielte Sanktionen“ müssten in der Diskussion bleiben, wenn die Pipeline weiter voranschreite, sagte sie.
Noch in diesem Jahr will der Kongress über den Verteidigungshaushalt für 2021 abstimmen, der neue Strafmaßnahmen gegen Nord Stream 2 enthält. Beide Kammern haben ihre Versionen des sogenannten National Defense Authorization Act (NDAA) bereits verabschiedet, der Kongress insgesamt muss den NDAA allerdings noch beschließen. Einige Experten halten das noch vor den Wahlen im November für möglich, Kongressmitglieder gingen allerdings zuletzt eher von einer Abstimmung kurz nach den Präsidentschaftswahlen aus.
So oder so sind die möglichen Sanktionswerkzeuge vielfältig: Denkbar sind Visabeschränkungen für Nord-Stream-involvierte Manager und Politiker oder die Blockade finanzieller Transaktionen. Auch könnten Unternehmen sanktioniert werden, die an der Pipeline nur indirekt beteiligt sind, etwa durch Zertifizierungen oder Versicherungen. Wie radikal die Sanktionen ausfallen werden, wird noch debattiert.
Die Kongressabgeordnete Kaptur warnt zwar vor einem allzu harten Schlag gegen Deutschland. Der republikanisch dominierte Senat, der breitere Sanktionen befürwortet, sei nur „eine Kammer im US-Kongress“, sagte die Demokratin und betonte: „Transatlantische Beziehungen sind kostbar.” Aber die Politikerin der Demokraten stellt auch klar: „Ich hoffe, dass Deutschland seine Unterstützung für die Pipeline zurückzieht.“
„Deutschland hat sich isoliert“
Meiritz, Annett vor 48 Min.
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Der politische Druck gegen das Pipeline-Projekt ist enorm – im Widerstand sind sich selbst Demokraten mit US-Präsident Trump einig. © dpa Der politische Druck gegen das Pipeline-Projekt ist enorm – im Widerstand sind sich selbst Demokraten mit US-Präsident Trump einig.
Präsident Trump und die USA wollen Nord Stream 2 stoppen. Nach dem Anschlag auf Nawalny hoffen US-Abgeordnete auf das Aus und drohen der Bundesrepublik mit neuen Sanktionen.
Der republikanische US-Senator Ted Cruz lässt keine Zweifel daran, was er von der deutsch-russischen Pipeline Nord Stream 2 hält. Deutschland verhalte sich so, „als würde es sich von der Mafia abhängig machen“, sagte Cruz kürzlich in seiner Youtube-Show „Verdict“.
Das Projekt sei „eine wirklich schlechte Idee“, meint der Texaner und bemüht den Vergleich mit einem berühmten Gangsterboss: „Irgendwann kommt Vito Corleone nämlich zu dir und bittet dich um einen Gefallen.“ Cruz zeigte sich sicher, dass der Sanktionskurs wirkt, den die USA unter Präsident Donald Trump verstärkt vorantreiben: „Die deutsche Regierung flippt total aus, sie wird verrückt.“
Von solchen Tobsuchtsanfällen der Bundesregierung ist zwar nichts bekannt. Doch Cruz trifft einen wunden Punkt. Das Schicksal des umstrittenen, knapp acht Milliarden teuren Bauprojekts, durch das russisches Erdgas auf dem Grund der Ostsee direkt nach Deutschland und weiter ins übrige Europa fließen soll, war noch nie so unklar wie jetzt. Die Vergiftung des russischen Regierungskritikers Alexej Nawalny, mutmaßlich mit Billigung des Kreml, legt eine entschlossene Reaktion auch aus Deutschland nahe.
Plötzlich steht Nord Stream 2 für mehrere Bundesminister zur Debatte. Kanzlerin Angela Merkel warb darum, den Giftanschlag von der Pipeline zu entkoppeln. Doch auch sie schloss nicht kategorisch aus, dass Nord Stream von möglichen Strafmaßnahmen gegen Moskau betroffen sein könnte.
In Washington wird jede Regung aus Berlin verfolgt, trotz des Präsidentschaftswahlkampfs. Sowohl im Kongress, dem US-Parlament, als auch im Weißen Haus wird Nord Stream 2 mehrheitlich abgelehnt. „Deutschland ist sehr geschwächt“, sagte Trump vergangene Woche mit Blick auf eine mögliche deutsche Energieabhängigkeit von Russland. „Sie steigen aus der Atomkraft aus, sie schließen Kohlekraftwerke. Deutschland hat sich in eine sehr, sehr schlechte Position gebracht.“
„Ich hoffe, dass Deutschland seine Unterstützung zurückzieht“
Im US-Kongress steigen seit dem Giftanschlag die Hoffnungen auf ein Ende der Pipeline. Damit wäre man am Ziel dessen, worauf die USA seit Jahren hinarbeiten. „Ich bin zutiefst besorgt über Deutschlands verfehlte Unterstützung für Nord Stream 2“, sagte Marcy Kaptur, demokratische Abgeordnete im Repräsentantenhaus aus dem Bundesstaat Ohio, dem Handelsblatt. „Das Projekt läuft transatlantischen Werten und der europäischen Einheit zuwider, insbesondere nach dem versuchten Kreml-Attentat auf Alexej Nawalny.“
Kaptur brachte in diesem Sommer gemeinsam mit anderen Abgeordneten eine Gesetzesvorlage für neue Nord-Stream-Sanktionen durch das Repräsentantenhaus, auch der Senat, die andere Kammer des US-Parlaments, treibt unter Federführung von Cruz eine Verschärfung voran. Und während sich Republikaner und Demokraten bei den meisten anderen Politikthemen in unerbittlicher Gegnerschaft gegenüberstehen, herrscht in Sachen Pipeline eine aus deutscher Sicht unangenehme Einigkeit. „Der US-Kongress hat überparteilich klargestellt: Wir müssen Nord Stream 2 ein für alle Mal ein Ende setzen“, so Kaptur.
Bereits im Dezember 2019 hatte der US-Kongress Sanktionen gegen Nord Stream 2 beschlossen, konkret gegen die Spezialschiffe des beteiligten Schweizer Unternehmens Allseas. Damit erzwangen die USA einen temporären Baustopp. Dass sich Washington damit nicht zufriedengeben wird, daran lässt die Abgeordnete Kaptur keinen Zweifel: „Sorgfältig gezielte Sanktionen“ müssten in der Diskussion bleiben, wenn die Pipeline weiter voranschreite, sagte sie.
Noch in diesem Jahr will der Kongress über den Verteidigungshaushalt für 2021 abstimmen, der neue Strafmaßnahmen gegen Nord Stream 2 enthält. Beide Kammern haben ihre Versionen des sogenannten National Defense Authorization Act (NDAA) bereits verabschiedet, der Kongress insgesamt muss den NDAA allerdings noch beschließen. Einige Experten halten das noch vor den Wahlen im November für möglich, Kongressmitglieder gingen allerdings zuletzt eher von einer Abstimmung kurz nach den Präsidentschaftswahlen aus.
So oder so sind die möglichen Sanktionswerkzeuge vielfältig: Denkbar sind Visabeschränkungen für Nord-Stream-involvierte Manager und Politiker oder die Blockade finanzieller Transaktionen. Auch könnten Unternehmen sanktioniert werden, die an der Pipeline nur indirekt beteiligt sind, etwa durch Zertifizierungen oder Versicherungen. Wie radikal die Sanktionen ausfallen werden, wird noch debattiert.
Die Kongressabgeordnete Kaptur warnt zwar vor einem allzu harten Schlag gegen Deutschland. Der republikanisch dominierte Senat, der breitere Sanktionen befürwortet, sei nur „eine Kammer im US-Kongress“, sagte die Demokratin und betonte: „Transatlantische Beziehungen sind kostbar.” Aber die Politikerin der Demokraten stellt auch klar: „Ich hoffe, dass Deutschland seine Unterstützung für die Pipeline zurückzieht.“
„Deutschland hat sich isoliert“
...Deutschland bietet lt. Focus 1Milliarde um die Sanktionen der USA gegen NS2 zu verhindern....armes Deutschland
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.094.250 von RelaxWalt am 16.09.20 10:13:33https://de.sputniknews.com/politik/20200916327944510-um-nord…
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.091.511 von JonnyBoom am 16.09.20 00:01:37Das ist die Frage, ob man ständig nachkaufen soll. Große Player sind offensichtlich nicht der Meinung, sonst würde der Kurs nicht weiter nachgeben.
Und bei rückläufigen Ertragszahlen wird sich das leider auch auf die Dividende auswirken.
Und bei rückläufigen Ertragszahlen wird sich das leider auch auf die Dividende auswirken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.091.511 von JonnyBoom am 16.09.20 00:01:37dito!
...ich grüße
...ich grüße
GAZPROM - Russland Rohstoffperle