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    GAZPROM - Russland Rohstoffperle (Seite 2540)

    eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
    neuester Beitrag 02.05.24 22:13:07 von
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      schrieb am 21.08.14 04:45:07
      Beitrag Nr. 7.166 ()
      Das ist ein abgekartetes Spiel.

      Putin hat wahrscheinlich persönlich festgelegt, dass die Dividende 6 Prozent auf den Kurs sein darf.
      Damit wird Gazprom zu einer Anleihe, aber leider mit der mühseeligen Qeullensteuer.
      Avatar
      schrieb am 20.08.14 13:00:42
      Beitrag Nr. 7.165 ()
      von der quellensteuer gibts auf antrag was zurück, die comdirect holt das ohne kosten für den depotbesitzer.
      und dass hier mal jemand schreibt, dass das hier ein gazprom board ist und keine politbühne finde ich super.
      also >>> back to the roots. gazprom ist nach wie vor niedrig bewertet und bietet ein gutes uptrend potential.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 20.08.14 12:45:21
      Beitrag Nr. 7.164 ()
      die Div. wurde heute eingebucht.................aber 30% russ. Quellensteuer.
      Avatar
      schrieb am 20.08.14 09:02:23
      Beitrag Nr. 7.163 ()
      Guten Morgen liebe User,

      bitte schreiben Sie in der Gazprom-Diskussion ausschließlich zum Thema Gazprom. Ihre Beiträge müssen einen deutlichen Bezug zum Unternehmen, zum Kurs, zur Aktie oder zugehörigen Bewertungsaspekten erkennen lassen.

      Das Thema dieser Diskussion wird durchaus weitgefasst, da es zahlreiche Einflüsse auf die Weltbörsen gibt. Dazu zählen z.B. auch Währungen, Geldmengen, Politikgeschehen.
      Dennoch sind themenfremde User-Beiträge nicht erwünscht. Die Diskussion über Moderationsmaßnahmen gilt als themenfremd.
      Eine abschweifende Äußerung innerhalb eines Themen-Beitrags ist dann kein Problem, wenn die eigenen thematischen Inhalte überwiegen.
      Ansonsten ist der Beitrag regelwidrig, auch wenn teilweise noch "interessante" Inhalte dabei sind.
      Bitte sorgen Sie selbst dafür, dass die Leser von Ihren Infos und Statements nicht durch Verstöße ausgeschlossen werden.

      Vielen Dank.

      Freundliche Grüße CloudMOD
      Avatar
      schrieb am 19.08.14 22:16:54
      Beitrag Nr. 7.162 ()
      Niemand wird ein Nato_Mitglied oder einen EU-Staat anfreifen. Und die Nato wird auch nicht in der Ukraine aktiv Eingreifen werden - wenigstens nicht solange es noch kein Verteidigungsbündnis mit der Ukraine gibt.

      Abgesehen davon können die EU und die USA jedoch Russland mit wirtschaftlichen Mitteln in die Knie zwingen - und "Wirkungstreffer" wurden diesbezüglich ja auch schon erzielt.

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      schrieb am 19.08.14 17:59:29
      Beitrag Nr. 7.161 ()
      Zitat von VaJo: Merkel hat den Balten Nato Unterstützung zugesichert sollten die Grenzen von Estland, Lettland und Litauen durch Russland verletzt werden.

      Noch deutlicher gehts eigentlich nicht. Für mich schaut das so aus als ob jederzeit mit einem Krieg gerechnet werden muss.



      Die Unterstützung seitens USA wurde uns schon 1945 versprochen:laugh: Danach hat meine Verwandschaft ein Zwangsurlaub in Sibirien gebucht.
      Avatar
      schrieb am 19.08.14 17:19:08
      Beitrag Nr. 7.160 ()
      Alles wird gut. Mutti wird es demnächst richten.

      P.S.: Als Gazprom Aktionär sollte man jetzt nicht unbedingt fragen, wer es wieder mal wird bezahlen dürfen.
      Avatar
      schrieb am 19.08.14 17:04:24
      Beitrag Nr. 7.159 ()
      Krieg so ein Quatsch, die 6-7 Euro kommen Ruckzuck

      19.08.2014 16:02
      Annäherung im Ukraine-Konflikt
      Putin und Poroschenko treffen sich in Minsk
      Der russische Präsident Putin trifft sich am kommenden Dienstag mit seinem ukrainischen Kollegen Poroschenko in Minsk. Mitten in der schweren Ukraine-Krise nehmen die Staatschefs an einem Gipfel der Zollunion in Weißrussland teil.

      Pororschenko und Putin hatten sich schon einmal bei den D-Day-Feierlichkeiten am 6. Juni in Frankreich getroffen.
      (Foto: dpa)


      Im Ringen um ein Ende des Ukraine-Konflikts haben sich Russland, die EU und die Ukraine auf ein Treffen in Weißrussland verständigt. Dieses solle am kommenden Dienstag in der weißrussischen Hauptstadt Minsk stattfinden, teilte der ukrainische Präsident Petro Poroschenko mit. Der russische Präsident Wladimir Putin werde anwesend sein, bestätigte ein Sprecher in Moskau. Zudem sollen auch die Führungen Weißrusslands und Kasachstans vertreten sein.
      Diskutiert werden soll demnach auch das Assoziationsabkommen zwischen der Ukraine und der EU sowie das Thema Energiesicherheit. Die EU will die Außenbeauftragte Catherine Ashton, Handelskommissar Karel de Gucht und Energiekommissar Günther Oettinger schicken.
      Ungeachtet der diplomatischen Offensive dringt die ukrainische Armee nach Angaben eines Militärsprechers immer weiter in die Provinzmetropole Luhansk im Osten des Landes vor. Ein Armeesprecher sagte, die Regierungssoldaten hätten einen Stadtteil eingenommen. Im Stadtzentrum werde weiter gekämpft. Die prorussischen Rebellen hatten die Stadt nahe der russischen Grenze im April in ihre Gewalt gebracht. Wegen der anhaltenden Kämpfe fliehen derzeit etwa 500 Menschen pro Tag aus der Stadt, die vor Beginn des Konflikts rund 400.000 Einwohner hatte.
      Opfer der Konvoi-Attacke werden geborgen
      Am Montag war ein Flüchtlingskonvoi aus Luhansk in einen Raketenangriff geraten. Dabei kamen nach Angaben des ukrainischen Militärs Dutzende Menschen ums Leben. Der Armeesprecher sagte, wegen der neuen Kämpfe sei die Bergung der Opfer unterbrochen worden. Bisher wurden nach ukrainischen Angaben 15 Tote gefunden. Bei den Toten handele es sich um Zivilisten, sagte der Armeesprecher.
      Die ukrainische Regierung macht die Separatisten für den Angriff verantwortlich. Nach Armeeangaben feuerten die Aufständischen mit russischen Mörsern und Grad-Raketenwerfern auf die fliehenden Zivilisten, die in einem humanitären Korridor unterwegs gewesen seien. Die Rebellen weisen die Anschuldigungen zurück.
      Auch die zweite Separatistenhochburg Donezk wurde erneut von Explosionen erschüttert. Zu hören waren Detonationen im Osten sowie im Westen, wo sich der Flughafen befindet, wie Reporter berichten. In der umkämpften Großstadt verschlechtert sich die humanitäre Lage, seit zwei Tagen hatten die Bewohner kein fließendes Wasser mehr. Vor Läden bildeten sich Warteschlangen.
      Avatar
      schrieb am 19.08.14 16:56:30
      Beitrag Nr. 7.158 ()
      Merkel hat den Balten Nato Unterstützung zugesichert sollten die Grenzen von Estland, Lettland und Litauen durch Russland verletzt werden.

      Noch deutlicher gehts eigentlich nicht. Für mich schaut das so aus als ob jederzeit mit einem Krieg gerechnet werden muss.
      Avatar
      schrieb am 19.08.14 15:01:46
      Beitrag Nr. 7.157 ()
      Zitat von semiferrum: Es wird vermutlich darauf hinauslaufen, daß der Westen direkt oder indirekt der Ukraine auch militärisch helfen muss.
      Merkel fährt die klassische Appeasement-Politik.


      Für meine Begriffe kann keine „Appeasement Politik“ vorliegen, da die Ukraine inklusive Ostukraine dem nordatlantischen Verteidigungspakt NICHT angehört.

      Einfacher gesagt: Die Ukraine sitzt dazwischen und hat die A....-Karte gezogen.
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