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    GAZPROM - Russland Rohstoffperle (Seite 3172)

    eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
    neuester Beitrag 02.05.24 22:13:07 von
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      schrieb am 01.06.07 01:17:46
      Beitrag Nr. 846 ()
      Wirtschaft
      Gasprom will einer der größten Förderer der Bodenschätze von Sachalin werden
      17:16 | 31/ 05/ 2007



      JUSCHNO-SACHALINSK, 31. Mai (RIA Novosti). Der russische Gaskonzern Gasprom setzt sich zum Ziel, einer der größten Förderer der Bodenschätze der östlichen russischen Insel Sachalin zu werden.

      Das teilte der stellvertretende Vorsitzende von Gasprom, Alexander Medwedew, am Donnerstag in Juschno-Sachalinsk in einer Pressekonferenz mit.

      „Unter Berücksichtigung der Prioritätenpolitik des Konzerns und des inneren Bedarfs sind wir daran interessiert, das gesamte Gas von Sachalin-1 anzukaufen. Ein entsprechendes Angebot schickten wir bereits der Gesellschaft Exxon“, sagte Medwedew.

      Er fügte hinzu, dass das Projekt Sachalin-3 ebenfalls eine der Prioritäten der russischen Gasholding sei. „Mit Ungeduld erwarten wir die Bedingungen der Ausschreibung (über Sachalin-3). Sachalin-4 und der Block Lopuchowski sind auch ein Gegenstand unseres Interesses“, sagte Medwedew.

      Er berichtete, dass Gasprom sehr lange zu den Projekten auf Sachalin verhandelt hat. „Die Verhandlungen dauerten drei Jahre, jetzt sind sie vorbei. Es beginnt das Interessanteste - die endgültige Umsetzung des Projektes Sachalin-2. Gasprom wird sich alle Mühe geben, damit dieses Projekt erfolgreich abgeschlossen wird“, betonte der stellvertretende Vorsitzende von Gasprom.

      Ihm zufolge wird der Projektbetreiber, das Unternehmen Sakhalin Energy, auch nach der erfolgten Übernahme der Aktienmajorität durch Gasprom selbständig bleiben. Jedenfalls beteilige sich Gasprom an der Projektfinanzierung und an den Aktivitäten der Gesellschaft, so Medwedew.
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 01:16:17
      Beitrag Nr. 845 ()
      und gehts:

      Wirtschaft
      Gasprom verhandelt mit Statoil über Abbaubeteiligung an Stockmann-Vorkommen
      16:22 | 31/ 05/ 2007



      OSLO, 31. Mai (RIA Novosti). Der russische Gaskonzern Gasprom verhandelt mit der norwegischen Gesellschaft Statoil über die eventuelle Nutzung der norwegischen Erfahrungen beim Abbau russischer Öl- und Gasvorkommen, darunter des Stockmann-Vorkommens.

      Das teilte der russische Finanzminister Alexej Kudrin am Donnerstag Journalisten mit.

      „Statoil könnte als Auftragnehmer auftreten“, sagte der Minister. Zugleich schlug er vor, auf den Abschluss der Verhandlungen zu warten.
      Avatar
      schrieb am 30.05.07 20:24:56
      Beitrag Nr. 844 ()
      Margot Reis - Nancy - 29.5.2007
      Energie : le nouveau missile russe ?


      Energie: Wenn Moskau den Gashahn zudreht
      Russland fährt seit Jahren eine harte Energiepolitik in Osteuropa. Doch auf die Dauer könnte das dem Gasgiganten zum Verhängnis werden.

      Denkt man außerdem an die Drohungen Putins im Winter 2005 und 2006, seinem turbulenten Nachbarn in der Ukraine und Georgien den Gashahn abzudrehen, scheint die Politik Russlands gegenüber den ehemaligen Mitgliedstaaten der Sowjetunion klar: Laut Franck Têtard, einem Spezialisten für Geopolitik, stecke die Russische Föderation momentan in einer „postkolonialen Krise“. Seit 2004 sehe Russland seinen Zugang zur Ostsee und zum Schwarzen Meer in Gefahr. Damals traten die baltischen Staaten der Europäischen Union bei und in der Ukraine tobte die „orangene Revolution“. Das Resultat: Die ehemalige Sowjetmacht habe sich „mit sich selbst beschäftigen“ müssen und war gezwungen, ihr Staatsgebiet, seine Identität und sein Verhältnis mit den so plötzlich unabhängig gewordenen Nachbarn „zu überdenken“.

      Die ukrainische und die weißrussische Energiekrise sind vor allem auf finanzielle Motive zurückzuführen. Der diplomatische Konflikt mit Estland ähnelt eher dem Sturm in einem Wasserglas als einem wirklichen geopolitischen Klingenkreuzen. Oginan Hishow, Politologe bei der Berliner „Stiftung Wissenschaft und Politik“, bestätigt: Russland versuche die in Estland lebenden Russen mittels einer „formalen Geste der Macht“ zu beruhigen. Ein Viertel der Bevölkerung in Estland sind Russen.

      Herrschaftsansprüche eines alternden Giganten

      Schon seit Jahren gilt Russland als das „Rohstoffgebiet des Westens“. Der Export wird zu etwa 80 Prozent durch Rohstoffe bestimmt, vor allem Gas, Öl und Holz. Die Einnahmen aus dem Exportgeschäft machen fast ein Drittel des Landesbudgets aus. Nur mit Europa ist der Gashandel möglich, während die Beziehungen zwischen Moskau und Washington angespannt sind und China die derzeitigen Preise für russisches Gas nicht akzeptiert.

      Laut Expertenmeinung ist der einstige sowjetische Gigant heute Opfer des „holländischen Syndroms“. Diese in den 1960er Jahren begründete Wirtschaftstheorie besagt, dass ein Land angesichts seiner schier unerschöpflichen natürlichen Ressourcen vergisst, in andere Wirtschaftssektoren zu investieren. Der derzeit hohe Kurs des russischen Öls verschleiere, dass das Wachstum der russischen Wirtschaft auf lange Sicht schwach sein werde, da zu wenig investiert wurde. Und obwohl Europa etwa die Hälfte aller russischen Exporte bezieht, stellen russische Waren nur etwa sieben Prozent des gesamten europäischen Handels dar.

      Vor diesem Hintergrund erscheint die angestrebte Vorherrschaft in der Region für Russland als einziger Ausweg. Anders als für die übrigen EU-Länder ist der russische Machtanspruch für die ehemaligen sowjetischen Satellitenstaaten eine klare Bedrohung. Wenn Moskau entscheidet, die Gaslieferungen einzustellen, sind sie als erste Opfer eines „Kollateralschadens“.

      Ein gemeinsamer Energiemarkt für Europa?

      „Wenn die Polen mit ihren Neurosen anfangen, halten die anderen europäischen Diplomaten sie für verrückt“, kommentiert Ognian Hishow ironisch. Er unterstreicht den Unterschied „in der Wahrnehmung wie auch in der Realität“, den es zwischen alten und neuen Mitgliedstaaten der EU gebe. „Die neuen Mitgliedstaaten müssen verstehen, dass sie mit der EU einer größeren Einheit angehören“, meint Christian Cleutinx vom Generaldirektorat für Energie bei der EU-Kommission. „Die Herstellung eines gemeinsamen Binnenmarktes für Energie hat zum Ziel, die Sicherheit für ganz Europa zu verbessern.“

      Auf einem Gipfeltreffen in Paris im Jahr 2000 hatten sich die EU und Russland auf eine Kooperation in Energiefragen geeinigt. Die Bedingung an Russland: Das Land sollte massiv in die Infrastruktur investieren, um die Lieferungen nach Europa auf lange Sicht zu garantieren. Doch die Möglichkeiten für ein europaweites Energieabkommen mit Russland sind begrenzt. Weil Gas schwieriger zu konservieren und zu transportieren ist als Öl, können die russischen Lieferanten nie alle EU-Länder gleichzeitig versorgen und verhindern so eine gemeinsame Energiepolitik der Mitgliedsstaaten.

      Hinzu kommt die allmähliche Erschöpfung der Gasreserven in Nordeuropa. Seither strecken die Investoren ihre Fühler immer weiter nach Zentralasien aus. In diesem Gebiet ist Russland als Verhandlungspartner unumgänglich und eine Kooperation in der Energieversorgung notwendig. Aber verspricht diese eine stabilere und dauerhafte Beziehung zwischen EU und Russland? In dem Gewirr der europäisch-russischen Beziehungen in Wirtschaft und Geopolitik kündigt Oginan Hishow schon jetzt „Widersprüche“ an, mit denen wir „noch eine Weile lang leben müssen“.

      Foto Homepage: pbo31/ Flickr


      lg :cool:
      Avatar
      schrieb am 30.05.07 10:57:17
      Beitrag Nr. 843 ()
      so viel zum Thema Investoren Rückzug... ;-)
      - 29.05.07
      Russland: Japans größte Investment-Bank Nomura will in Russland einsteigen!


      29.05.07 (www.emfis.com) - Die größte japanische Investment-Bank will künftig vor allem in Russland ihr Geschäft verstärken. Nomura gilt seit mehreren Jahren als größte japanische Investmentbank, hat jedoch Aufholbedarf in Osteuropa, vor allem in Russland. Dieser Markt wird zunächst von London aus bearbeitet.

      Künftig will Nomura verstärkt Aktien aus IPOs russischer Konzerne in Asien verkaufen. Im März hat Nomura auch eine Filiale in Moskau eröffnet. Als Emissionsbank will die Nomura-Bank ihr Engagement in Russland nachhaltig aufbauen.

      Am Finanzplatz London rechnet man damit, dass der Kuchen, den es heuer aus IPOs russischer Unternehmen zu verteilen gilt, deutlich größer sein wird, als im Jahr 2006. Damals wurden Aktien russischer Unternehmen im Wert von umgerechnet 2,7 Milliarden Euro in London auf den Markt gebracht. Im Laufe des heurigen Jahres erreichte dieser Betrag bereits eine zweistellige Höhe und Ende ist nicht abzusehen.
      Avatar
      schrieb am 30.05.07 10:39:50
      Beitrag Nr. 842 ()
      :cool:

      Hallo Kollegen,

      vielen Dank für die Ausführliche Diskussion.

      Sehe auch kein Grund für Inv. Abzug alleine deswegen dass der Staat an GProm, Rosneft und anderen beteiligt ist. In russland kann es eher vorteile bieten.
      Außerdem im Deutschland schräckt es keinen ab VW aktien zu kaufen, obwohl bei VW auch die Landes Anteil ganz wichtige Rolle spielt.
      Das gleiche galt sehr wohl für Airbus auch sehr lange...

      also danke noch mal, ich warte weiter ab ...:rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 30.05.07 02:37:20
      Beitrag Nr. 841 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.533.560 von AlaskaBear am 30.05.07 00:48:33Hi Abear Hi jano.

      ist auch meine auffassung. zumal E.ON auf dem russischen markt zugeschlagen hat , ohne angie zu fragen (peinlich ihrer auftritt in samara) ist die EU politik nicht unbedingt richtungsweisend für russland.russland ist weniger von EU abhängig , als umgekehrt.
      die machen auch kohle mit waffen , atomkraftwerken , EADS ich auch da.mit china?was mich wundert,hat putin den richtigen ton gefunden.die amis haben pakistan gekauft. die russen indien und CHINA. Japan ist auch näher russland als USA.

      also abwarten und tee trinken.

      PS. habe in rosneft umgeschichtet und am überlegen VTB zu kaufen, da sie neu im markt sind und ....:confused:
      Avatar
      schrieb am 30.05.07 00:48:33
      Beitrag Nr. 840 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.530.629 von janomann am 29.05.07 21:10:19zweifelsohne wird es knapp um die resourcen in den nächsten 100 jahren.
      die machtblöcke u.s.a,russland und china werden wohl (jede nation auf ihre art)alles erdenkliche tun,um für schlechtere zeiten gut gerüstet zu sein....strategisch denkend wird nun auf den afrikanischen kontinent in wirklich jede erdenkliche richtung "an der resourcenschraube gedreht".

      europa ist da "nur" ein nebenschauplatz....

      über jahre hindurch war russland bemüht,eine kehrtwende und ein gewisses mas an demokratie und mitbestimmung zu verwirklichen-zögerlich lies man ausländische investoren ins land-auch gegen innere widerstände und gegen die widerstände der eigenen bürokratie.zwischenzeitlich kenne ich genug firmen,die weitaus bessere und auch ertragreichere geschäfte in russland,ukraine usw. machen,als dies jemals in zentraleuropa der fall wäre-und eben diese firmen sind bereits in einem gewissen grade "pro russisch".andere wiederum stehen schlange,um lukrative aufträge dort zu ergattern....

      naiv wäre es,russland und/oder china durch "finanzielle spielchen" am internationalen aktienparkett zu gängeln....es werden andere in diese bresche springen-und ob das so im sinne des kapitals ist,das wage ich hier mal offen zu bezweifeln-denn ist eine finanzielle verflechtung erst einmal entstanden,so kann diese "freundschaft" auf geschäftsebene eher schwer wieder aufgelöst werden....

      irgendwo habe ich einmal gelesen,das ca. 58% der waren,die nach u.s.a aus china kommend exportiert werden,von amerikanischen tochterfirmen hergestellt werden....wer ist also der verlierer:
      derjenige,der die (dollar)schulden kauf/kaufen muss,um zu exportieren/exportieren zu dürfen,mit der gefahr lebend,das die dollarreserven,falls nicht gut veranlagt,weniger wert werden und sich sozusagen zum bummerang entwickeln,oder jene nation,die mithilfe von billigeren arbeitskräften fleißig importiert-über tochterfirmen wohlgemerkt und noch dazu auf elegante art und weise die schulden ans ausland sozusagen "verkauft"?

      ist mir schon klar,das es da zu "interessenskonflikten" auf politischer ebene bei energie-und wirtschaftsfragen kommt und das russland sicherlich bemüht sein wird,um nicht in ähnliche abhängikeiten zu schlittern.russland ist sicherlich mündig genug,um seinen eigenen weg zu gehen-und die wechselwirkungen zwischen den europäischen volkswirtschaften und der russischen wirtschaft bringt bei weitem für europa mehr vorteile als ich derzeit nachteile erkennen kann.

      in diesem sinne sehe ich derzeit nur ein kleineres gewitter niedergehen,da russland alleinig in infrastruktur u.ä. noch milliarden auch mit hilfe vieler europäischer firmen investieren wird-der derzeitige versuch,russland durch gezielte finanzielle spielchen zu gängeln,muss unter diesem aspekt eher als naiv bewertet werden - das ganze könnte eher den gegenteiligen effekt bewirken....und ev. div. europäische firmen enger an russland heranführen ....die sogenannten oligarchen haben geld und sind in kauflaune.;)

      viel spass noch beim diskutieren
      lg
      AlaskaBear

      alles nur meine bescheidene meinung-muss nicht richtig sein.
      Avatar
      schrieb am 29.05.07 21:10:19
      Beitrag Nr. 839 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.528.583 von AlaskaBear am 29.05.07 18:56:53Ich denke, daß zwei unterschiedliche Politikstrategien miteinander ringen.
      Personifiziert könnte man sie als die "Schröder-Strategie" und die "Bush-Strategie" bezeichnen.

      Erstere sucht die langfristige strategische Partnerschaft unter Gleichberechtigten und will hierfür wirtschaftliche Verpflechtung.

      Letztere akzeptiert keine politische Gleichberechtigung Rußlands und will Rußland schwächen, um eigene politische Vorstellungen ohne Verhandlungs- und Kompromißzwänge weitestgehend durchsetzen zu können.

      Erstere bedeutet Ostseepipeline und wechselseitige Investitionen in die jeweils anderen Volkswirtschaften.

      Letztere bedeutet Bekämpfung der russischen Fähigkeit zur Expansion ihrer Energiewirtschaft.

      Solange Deutschland und ganz Europa sowie die sich entwickelnde übrige Welt auf Öl und Gas zum Funktionieren ihrer Wirtschaft angewiesen sind, kann ich keine Weisheit in der zweitgenannten Strategie erkennen. Es sei denn, man glaubt, die russischen Ressourcen sich mit Gewalt aneignen zu können. Davor möge uns die zukünftige amerikanische Regierung behüten.
      Avatar
      schrieb am 29.05.07 18:56:53
      Beitrag Nr. 838 ()
      wer denkt was? bitte meinungen äußern....

      bitteschön:
      ich schaue mich so in der russischen aktienlandschaft um-und was sehe ich:

      einen mutwillig herbeigeführten kursrutsch ausländischer investoren,politisch motiviert und gebilligt.

      sberbank,gazprom,lukoil....hat gazprom bei 25 nicht ein KGV von unter 10?
      könnte das sein?

      also,ob die rechnung auf diese art und weise aufgeht,die russische demokratur durch abzug der investitionen in die knie zu zwingen,wage ich mal zu bezweifeln.....putin gibt sich in österreich (ehemaliges "neutrales bollwerk" zwischen westen und osten und auch heute noch das tor in den osten!)die ehre,verträge werden in milliardenhöhe unterfertigt,die OMV möchte mit der gazprom noch enger zusammenrutschen,die oligarchen kaufen sich bei wirklich nahmhaften firmen ein.....und das kapital möchte politisch motiviert das russiche reich durch liquiditätsentzug gängeln?
      denke,zentral-europa ist dafür zu sehr auf das russische gas angewiesen...der rebound in den russischen titeln wird schon bald kommen,sofern gewisse politische differenzen beigelegt sind....;)
      ....denn russland,china,indien und brasilien sind nach wie vor "ein thema" und die wachstumsmärkte für die nächsten jahre...daran werden auch gewisse querelen oder gezanke der politiker nichts ändern.

      alles meine bescheidene meinung und muss nicht richtig sein.

      lg
      einfach liegenlassen die russentiteln und wieder in ein paar monaten reinschauen (genauso wie bei den chinesischen oder indischen werten!) und dann freuen,auch wenns derzeit eher "mau" ist...
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 29.05.07 18:19:25
      Beitrag Nr. 837 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.527.458 von Cors am 29.05.07 17:38:54:cry:

      tja leute....ich verstehe die welt nicht mehr...

      kann nur noch hoffen, das meine entscheidung nach dem es bereits bis 32 euro gefallen war(-3 euro je stück für mich) dabei zu bleiben war richtig....

      bin sehr dicke im minus, verstehe "fast" alle meldungen als positive...aber kurs rutscht weiter ab...

      aber verglichen im chart mit zb Lukoil, es ergibt absolut den gleichen trend...also ich interpretiere es als Russland Problem und nicht Gazprom...eine internet quelle sagt- begründet ist der furcht von Rußland, andere sagen es ist quatsch....oh mannnnnn...

      wer denkt was? bitte meinungen äußern....
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