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    GAZPROM - Russland Rohstoffperle (Seite 3204)

    eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
    neuester Beitrag 02.05.24 22:13:07 von
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      Avatar
      schrieb am 22.06.06 15:10:54
      Beitrag Nr. 526 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.224.935 von Trendneutral am 22.06.06 14:26:19Hi Trendneutral,
      Was will du uns damit sagen?
      Grüße
      aCu
      Avatar
      schrieb am 22.06.06 14:43:21
      Beitrag Nr. 525 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.224.935 von Trendneutral am 22.06.06 14:26:19Falls die Information interessant ist - wovon ich aus gehe, da Du sie ja ansonsten nicht gepostet hättest - wäre es liebenswürdig, wenn Du sie uns auch sprachlich zugänglich machen würdest.

      Besten dank!
      Avatar
      schrieb am 22.06.06 14:26:19
      Beitrag Nr. 524 ()
      Осенью опять начнутся газовые войны?

      Туркмения предложила Газпрому покупать у нее газ не по 65 долларов за кубометр, как сейчас, а по 100 долларов. Пока Газпром возражает против новых условий, но Туркмения обещает прекратить поставки, если новый контракт не будет подписан.

      Интрига тут в том, что Газпром перекачивает дешевый туркменский газ Украине, благодаря чему наша соседка получает его по некой усредненной цене - 95 долларов. Сам же Газпром продает Украине по 230 долларов. Получается, если Туркмения настоит на своем, то либо Украине придется платить больше, либо Газпрому отказываться от части прибыли, т. е. фактически возвращаться к субсидированию украинской экономики. Вряд ли Газпром пойдет на это.

      Видимо, осенью начнется новая «газовая война», поскольку украинцы с Туркменией то ли договорятся, то ли нет, а газ они все равно будут забирать из российской экспортной трубы в полном объеме. Газпром будет сопротивляться и, возможно, сокращать поставки, из-за этого пострадают европейские потребители, и опять начнется шум до небес, что, дескать, Россия оказывает нажим на Украину. И «перевести стрелки» на Туркмению не получится - во всем, как обычно, обвинят Россию. Особенно если украинским премьером станет Юлия Тимошенко.
      Avatar
      schrieb am 20.06.06 12:16:45
      Beitrag Nr. 523 ()
      Putin hat bemerkt, dass man die Welt nicht mehr mit einer riesigen Armee und einem enormen Waffenpotential beeindrucken muss. Man päppelt einfach ein paar Firmen auf. Da die Russen ungern kleckern, machen sie gleich die größten Unternehmen der Welt draus. Das ist jetzt echt witzig. :D
      Avatar
      schrieb am 19.06.06 16:24:08
      Beitrag Nr. 522 ()
      Vielleicht noch ein Grund, Siemens zu kaufen?!

      Russland: Gazprom will in die Atomenergie
      Monday, 19. Jun 2006, 10:08
      Unternehmen: Gazprom

      (www.emfis.com) 19.06.06

      Moskau

      Wie der CEO von Gazprom, Alexej Miller, mitteilte, plant das Unternehmen derzeit in die Atomenergie zu expandieren. Diese Nachricht zeigt wieder die Ambionen von Gazprom, eines der größten Energieunternehmen der Welt zu werden. Des Weiteren könnte diese Nachricht Unruhe unter den Teilhabern und Kunden von Gazprom verbreiten, da das Unternehmen sein Risiko vergrößert. Miller hat bereits eine Expertenkommission ins Leben gerufen, die das Potential einer Expansion in den Nuklearsektor überprüfen soll.



      Der russische Präsident Wladimir Putin plant, die Zahl der Atomreaktoren zur Energiegewinnung in Russland von 29 auf 59 zu steigern. Ältere Reaktoren sollen saniert werden um deren Lebenszeit auszuweiten. Weitere Details dazu wird Putin auf dem G8 Gipfel in St. Petersburg verkünden.

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      Avatar
      schrieb am 17.06.06 17:18:08
      Beitrag Nr. 521 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.159.077 von janomann am 17.06.06 11:22:50Das hast Du sehr gut beschrieben. Ich teile diese Einschätzung.
      Avatar
      schrieb am 17.06.06 11:22:50
      Beitrag Nr. 520 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.157.395 von ShanghaiSchwengel am 17.06.06 01:17:07Große Probleme hätte Rußland, wenn der dortigen Oligarchie in Zusammenarbeit mit westlichen Finanzspekulanten erlaubt worden wäre, das Land auszuplündern und zu diesem Zweck den Staat seiner kontrollierenden Funktionen zu entheben. So war es nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion angelegt und erst Putin hat die Entwicklung in eine andere Richtung gelenkt.
      Nicht falsch verstehen: damit ist Rußland kein demokratischer Rechtsstaat, wie man ihn sich wünschen könnte. Aber die neue Entwicklung ist zweifelsfrei besser, als der Fall in die Anarchie.

      In eine Anarchie kann nicht investiert werden, dort wird geplündert und dies Geschäft verstehen nur bestimmte Kreise, zu denen ich und vermutlich die Leser dieses threads nicht gehören.

      In das Rußland Putin investiere ich ohne großes Zögern - mit dem Risiko, das an allen Finanzinvestitionen haftet
      Avatar
      schrieb am 17.06.06 01:17:07
      Beitrag Nr. 519 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.157.389 von runn64 am 17.06.06 01:14:04Bei einem Ölpreis von über 60$ ist Bush nicht mehr der
      mächtigste mann der welt, sondern...(dreimal darfst du raten..)
      ....

      genau und deshalb hast Du ein Problem.
      Avatar
      schrieb am 17.06.06 01:14:04
      Beitrag Nr. 518 ()
      also wenn Ru die schulden komplett los ist,bedeutet eine anhebung
      des ratings-positiv- das zum einem.
      zum anderen einige worte zu gefährlichkeit des Gazproms:
      @ ShanghaiSchwengel
      die argumente sind extrem alt und mehr als bekannt,stellst sie
      übertrieben in vordergrund.die waren schon vor 3 jahren publik
      und wer die falsh interpretiert hat schaut jetzt in die röhre...
      mit Gazprom kann man auf jeden fall(immer noch) besser schlafen(im gesammt geopolitichen aspekt betrachtet)als mit manchen Dax wert.
      Bei einem Ölpreis von über 60$ ist Bush nicht mehr der
      mächtigste mann der welt, sondern...(dreimal darfst du raten..)
      Avatar
      schrieb am 17.06.06 00:16:11
      Beitrag Nr. 517 ()
      Und unsere Kohle wolln se auch nich mehr! :confused:

      RUSSLAND-SCHULDEN

      Deutschland könnte auf einen Schlag Milliarden zurück bekommen

      Sprudelnde Einnahmen aus den Öl- und Gasgeschäften machen es möglich: Russland verhandelt mit den Geberländern des Pariser Clubs darüber, sämtliche Schulden in Gesamthöhe von 22 Milliarden Dollar vollständig zurückzahlen.

      Paris/Berlin - Die Verhandlungen über die vorzeitige Rückzahlung der russischen Schulden beim Pariser Club der westlichen Gläubigerländer dauern entgegen ersten Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums an. Die Gespräche seien noch nicht beendet, korrigierte ein Ministeriumssprecher am Freitagabend eine frühere Mitteilung.

      Im Pariser Club der 19 westlichen Geberländer sei vereinbart worden, dass Russland seine gesamten Auslandsschulden vorzeitig zurückerstattet, hatte das Bundesfinanzministerium zunächst mitgeteilt. Sprudelnde Einnahmen aus dem boomenden Öl- und Gasgeschäft hätten Russland unerwartet in die finanzielle Lage dazu versetzt.

      Deutschland erhalte deshalb als größter Gläubiger die gesamten 7,7 Milliarden Euro, die es an Russland geliehen hat, mit einem Zuschlag von 700 Millionen Euro jetzt zurück, erklärte der Finanzministeriums-Sprecher. Bisher war nur eine Einigung über die Rückzahlung eines Teilbetrags von 1,3 Milliarden Euro erzielt worden.

      Nach Angaben des Finanzministeriums in Berlin hatte Staatssekretär Thomas Mirow am Dienstag mit seinem russischen Amtskollegen mögliche Finanzmarkttransaktionen besprochen, mit denen die Russen das Geld vorzeitig hätten zurückzahlen können. "Keine war geeignet, sowohl den russischen als auch den deutschen Interessen gerecht zu werden", hatte ein Sprecher von Finanzminister Peer Steinbrück anschließend gesagt. Deshalb werde es vorläufig keine weitere Tilgung geben.
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