GAZPROM - Russland Rohstoffperle (Seite 774)
eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
neuester Beitrag 03.04.24 20:42:46 von
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Der TTF sieht schon witzig aus, -60% in 7 Handelstagen. Da haben sich mit Sicherheit ein paar Trader blutige Nasen geholt. Für Gazprom ist das wenig relevant, der Gaspreis ist immer noch 4x höher als vor einem Jahr.
Chartt nur noch wenig zeit bis 9 Euro gut so!
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.371.490 von Rentemit70 am 03.01.22 06:37:14Das ist sicher so und angesichts der niedrigen Speicherstände wohl ein riskanter Versuch, bei dem die Gefahr besteht, dass man sich wieder grandios verzockt.
Ist ja angesichts des Ergebnisses und der anstehenden Dividende für 2021 auch zu vernachlässigen.
So bleiben die Preise auf einem für Gazprom günstigen Level und irgendwann müssen die Speicher ja wieder gefüllt werden. Es ist wie mit dem Fracking Öl, die Preise müssen ein Niveau haben, zu dem die effizienten Anbieter gut verdienen und es sich für die Fracking Industrie nicht lohnt den Markt zu bedienen.
Ist ja angesichts des Ergebnisses und der anstehenden Dividende für 2021 auch zu vernachlässigen.
So bleiben die Preise auf einem für Gazprom günstigen Level und irgendwann müssen die Speicher ja wieder gefüllt werden. Es ist wie mit dem Fracking Öl, die Preise müssen ein Niveau haben, zu dem die effizienten Anbieter gut verdienen und es sich für die Fracking Industrie nicht lohnt den Markt zu bedienen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.371.241 von Superworld am 03.01.22 00:01:43
Kann es vielleicht sein, dass zu den Spotpreisen fast keiner bestellt hat? Ich denke GAZ hätte zu den Spotpreisen seit November sicherlich jede Bestellung erfüllt. Nur wartet man seitens der Besteller sicherlich auf fallende Preise.
Zitat von Superworld:Zitat von auro: https://snanews.de/20220102/gazprom-zuwachs-an-gasexporten-4…
"185,1 Milliarden Kubikmeter Gas und somit 5,8 Milliarden mehr als 2020 wurden im letzten Jahr ins ferne Ausland exportiert. "
Das ist eine Steigerung um nur 3%. Ganz ehrlich gesagt, ich hatte nach dem Corona-Krisenjahr 2020 eine deutlich höhere Steigerung erwartet. Hätten sie auch haben können, wenn man die Spotmärkte in Europa ausreichend bedient hätte.
Kann es vielleicht sein, dass zu den Spotpreisen fast keiner bestellt hat? Ich denke GAZ hätte zu den Spotpreisen seit November sicherlich jede Bestellung erfüllt. Nur wartet man seitens der Besteller sicherlich auf fallende Preise.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.370.596 von auro am 02.01.22 21:16:10
"185,1 Milliarden Kubikmeter Gas und somit 5,8 Milliarden mehr als 2020 wurden im letzten Jahr ins ferne Ausland exportiert. "
Das ist eine Steigerung um nur 3%. Ganz ehrlich gesagt, ich hatte nach dem Corona-Krisenjahr 2020 eine deutlich höhere Steigerung erwartet. Hätten sie auch haben können, wenn man die Spotmärkte in Europa ausreichend bedient hätte.
Zitat von auro: https://snanews.de/20220102/gazprom-zuwachs-an-gasexporten-4…
"185,1 Milliarden Kubikmeter Gas und somit 5,8 Milliarden mehr als 2020 wurden im letzten Jahr ins ferne Ausland exportiert. "
Das ist eine Steigerung um nur 3%. Ganz ehrlich gesagt, ich hatte nach dem Corona-Krisenjahr 2020 eine deutlich höhere Steigerung erwartet. Hätten sie auch haben können, wenn man die Spotmärkte in Europa ausreichend bedient hätte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.370.596 von auro am 02.01.22 21:16:10
"185,1 Milliarden Kubikmeter Gas und somit 5,8 Milliarden mehr als 2020 wurden im letzten Jahr ins ferne Ausland exportiert. "
Das ist eine Steigerung um nur 3%. Ganz ehrlich gesagt, ich hatte nach dem Corona-Krisenjahr 2020 eine deutlich höhere Steigerung erwartet. Hätten sie auch haben können, wenn man die Spotmärkte in Europa ausreichend bedient hätte.
Zitat von auro: https://snanews.de/20220102/gazprom-zuwachs-an-gasexporten-4…
"185,1 Milliarden Kubikmeter Gas und somit 5,8 Milliarden mehr als 2020 wurden im letzten Jahr ins ferne Ausland exportiert. "
Das ist eine Steigerung um nur 3%. Ganz ehrlich gesagt, ich hatte nach dem Corona-Krisenjahr 2020 eine deutlich höhere Steigerung erwartet. Hätten sie auch haben können, wenn man die Spotmärkte in Europa ausreichend bedient hätte.
Gazprom verzeichnet 2021 Zuwachs an Gasexporten, auch nach Deutschland
Gazproms Exportmengen stiegen 2021 auf 185,1 Milliarden Kubikmeter Gas. Eine am Sonntag veröffentlichte Mitteilung des Unternehmens zeigt, dass Deutschland erneut einer der Hauptkonsumenten ist.
….
Deutschland mit 10,5 Prozent mehr, die Türkei mit einem Anstieg von 63 Prozent und Italien mit einem Zusatz von 20,3 Prozent.
https://snanews.de/20220102/gazprom-zuwachs-an-gasexporten-4…
Gazproms Exportmengen stiegen 2021 auf 185,1 Milliarden Kubikmeter Gas. Eine am Sonntag veröffentlichte Mitteilung des Unternehmens zeigt, dass Deutschland erneut einer der Hauptkonsumenten ist.
….
Deutschland mit 10,5 Prozent mehr, die Türkei mit einem Anstieg von 63 Prozent und Italien mit einem Zusatz von 20,3 Prozent.
https://snanews.de/20220102/gazprom-zuwachs-an-gasexporten-4…
@Niebecker ...wie kommste denn darauf ?
Der Norden Suedamerikas beherbergt die gigantischsten Gasressourcen des gasamten Amerikanischen Superkontinents ... dort liegen inmitten der gashungrigsten Region unsere potentialträchtigsten top-Investments im Gas-Sektor , die wir natuerlich ausser dem Kerninvest Gazprom als Favoriten im Depot haben , weil sie aktuell so stark expandieren, dass sie gerade jetzt Multibagger-Potential entfalten (NG ENERGY , FRONTERA ENERGY ,TOUCHSTONE EXPLOR ) .... in Afrika sind es RENERGEN und CHARIOT Ltd. , die als heranwachsende Gas-Riesen vergleichbares Potential bieten (in Argentinien seh ich da vom Ressourcepotential her nichts so aussergewöhnliches ) ...in Russland ist ausser dem Champion Gazprom im Sektor nur NOVATEK und GAZPROM NEFT interessant , wenngleich ich akt. erstmal die Entwicklung der vom Westen leider massiv forcierten ,gefährlichen politisch- milit. und wirtschaftlichen Konfrontation beobachte, bevor ich weiter dort investiere...
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.358.033 von r84r am 31.12.21 00:06:50
Ich kann zu den Machenschaften in der Forschung nichts sagen, aber ich habe eine PV auf dem Dach und aktuell kommt da gerade mal soviel Strom runter um den Speicher bei 10% SOC zu halten, bedeutet dass ich keinen nutzbaren Strom von Dach bekomme. Abgesehen von den 2 sonnigen Tagen, als wir 10 Gard Minus hatten. Also ich kann mir vorstellen, das gewerbliche Anlagen aktuell nur Kosten verursachen, und wenn es durch die Abschreibung ist.
Zitat von r84r:Zitat von nickelich: Die Bundesnetzagentur, die die Inbetriebnahme von North Stream 2 nach Kräften behindert, spielt bewusst falsch. Sie unterschrieb eine Aufstellung der Kosten von alternativer Energieerzeugung des Fraunhofer Instituts ISE, die vorne und hinten nicht stimmt. Tagebaunahe Kohlestromgestehungskosten liegen bei 3 bis 4 Cent/kWh und für die teuerste Stromerzeugung mit Biogas werden pro Kilowattstunde 22,8 Cent/kWh erstattet.
https://www.ise.fraunhofer.de/de/presse-und-medien/presseinf…
ISE forscht in der sehr teuren Solartechnik, die gerade jetzt im Winter keine Einnahmen, sondern nur Ausgaben hat. Mit solchen Falschinformationen versucht die Führung dieser Forschungseinrichtung ihren Job zu retten. Die "Anschubfinanzierung" soll so weitergehen.
Das kann ich mir gut vorstellen. Bin selbst in der Forschung tätig und kenne einige Machenmachenschaften und Trickserein, um an Geld zu kommen.
Ich kann zu den Machenschaften in der Forschung nichts sagen, aber ich habe eine PV auf dem Dach und aktuell kommt da gerade mal soviel Strom runter um den Speicher bei 10% SOC zu halten, bedeutet dass ich keinen nutzbaren Strom von Dach bekomme. Abgesehen von den 2 sonnigen Tagen, als wir 10 Gard Minus hatten. Also ich kann mir vorstellen, das gewerbliche Anlagen aktuell nur Kosten verursachen, und wenn es durch die Abschreibung ist.
Unter strengen Auflagen. EU will Gas- und Atomkraft als grün einstufen.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/EU-will-Gas-und-Atomkraft-als…
https://www.n-tv.de/wirtschaft/EU-will-Gas-und-Atomkraft-als…
GAZPROM - Russland Rohstoffperle