GAZPROM - Russland Rohstoffperle (Seite 834)

[ralle69]

P. S. DUMMHEIT MUSS BESTRAFT WERDEN SONST BREITET SIE SICH AUS!

[ralle69]

Antwort auf Beitrag Nr.: 69.940.547 von Worky2 am 17.11.21 08:33:39

Der war gut!!! Leider glauben viele an die Grünen Kinder😫aber wie heißt es so schön :wer nicht hören will muss fühlen oder zahlen! 😱🤣😂😅

[albr]

Wie gesagt für uns Aktionäre ist die Nichtzulassung von NS2 ein Non Event

Die Preise steigen und werden vermutlich weiter steigen… das freut mich als Gazprom Aktionär ganz besonders, die Heizkosten interessieren mich weniger, die DIV Steigerung von GAZ wird meine Rechnung deutlich überkompensieren…


Leid tut mir eher die Bevölkerung im allgemeinen, die durch dümmliche Politik zur Kasse gebeten wird, andererseits hat sie aber die Politik gewählt, die dafür zumindest mitverantwortlich ist

[Worky2]

Antwort auf Beitrag Nr.: 69.940.157 von ralle69 am 17.11.21 07:36:46

.....gebt die Welt in Kinderhände, ist jetzt soweit😂

[ralle69]

Wir frieren für Analena.

[GesamtleiterJim]

Antwort auf Beitrag Nr.: 69.939.527 von beton0815 am 17.11.21 00:17:05

@Beton
Danke für Deine ausführliche Antwort. Mir wäre dass zu riskant beim nächsten Aufwärtstrend nicht dabeizusein und ihn eventuell zu verpassen. Ist eh langfristig bei mir. Allein schon wegen der Dividende,
Grüsse

[nik100943]

Das ALLES kann doch niemanden überraschen. Wer hat denn geglaubt, dass NS2 in absehbarer Zeit ans Netz geht und Gas liefern kann ? Die BNA ist doch eine weisungsgebundene unterstelle Behörde. Wie BAFin, RKI, BND, BKA, BAfVerfSch usw. Ohne eigene Kompetenzen. Ohne eigene EntscheidungsFreiheit. Da wird fieberhaft ein Grund gesucht, die Zertifizierung um jeden Preis hinauszuzögern. Bis absehbar ist, was die Politik der Ampel vorhat. Jeder Präsident einer bundesunmittelbaren Behörde würde Kopf und Kragen riskieren, würde er sich anders verhalten. Und wir reden jetzt nur von der nationalen "behördlichen" EntscheidungsEbene. Die Risiken aus der krankhaften Klage- und VernichtungsWut der sog. UnweltVerbände NICHT eingerechnet ! Das kann die BundReg NICHT einschränken. Im GegenTeil, sie ist mit der Umsetzung der entspr. EU-RichtLinie in Verzug, die den Verbänden DEUTLICH MEHR KLAGERECHTE zugesteht !! Da bereitet die EU ein VertragsVerletzungsVerfahren gg. Deutschland vor ! Auch an dieser Front gibt es KEINE Entwarnung. Selbst wenn die nationale Zertifizierung erfolgen würde, WAS ICH NICHT SEHE, liegen vor der BetriebsGenehmigung noch die Hürden der Prüfung auf EU-Ebene in Bezug auf die Kompatibilität der PipeLine mit NACHGESCHOBENEM EU-Recht. Das punktgenau auf die endgültige Verhinderung der Inbetriebnahme von NS2 zielt. Mit anderen Worten: wer allen Ernstes glaubt, diese PipeLine ginge mit Aussicht auf eine betriebswirtschaftlich tragfähige Nutzung je ans Netz, der glaubt auch an den WeihnachtsMann...🐫🐫

[beton0815]

Antwort auf Beitrag Nr.: 69.937.556 von GesamtleiterJim am 16.11.21 20:11:38

Den StopLoss hatte ich gesetzt, als der Kurs über 9,00€ stand.
Für den Katastrophenfall 😁

Das es soweit runtergeht, hätte ich nicht gedacht.
Ich hatte auch keine Möglichkeit zu reagieren als es 5% runterging.

Da wir noch ein Gap um die 7,80€ haben und die schlechten Neuigkeiten überwiegen, denke
ich, dass wir uns nochmal in die Richtung begeben.

Dort werde ich eine Kauforder platzieren.
Freies Kapital habe ich ja jetzt (leider) 🤦🏻‍♂️

[Ozonloch2000]

Antwort auf Beitrag Nr.: 69.938.858 von Almas am 16.11.21 22:12:02

Zitat von Almas: https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/nord-stream-2-…

soviel zur DUH

Souverän entschieden vom OVG 👍. Natürlich wird die DUH vor dem BVG klagen. So verlangt es der große Wohltäter.

[registriert]

Neue Unsicherheit mit Nord Stream 2 brachte Gaspreise über 1.140 US-Dollar in die EU
16. november 2021
19:44

Am Ende des Tages stiegen die Gaskosten an europäischen Börsen auf 1.144 DOLLAR pro tausend Kubikmeter. Das letzte Mal, dass die Gaspreise in der EU so hoch gestiegen sind, war vor einem Monat. Die neue Unsicherheit mit Nord Stream 2 hat sie auf ihre früheren Positionen zurückgeführt.

Am heutigen 16. November gab die Bundesnetzagentur die Aussetzung des Zertifizierungsverfahrens des Betreibers von Nord Stream 2 bekannt. Grund war, dass die Schweizer Nord Stream 2 AG für den deutschen Abschnitt der Gaspipeline, der unter das dritte Energiepaket fällt, eine Tochtergesellschaft in Deutschland gegründet hat. Die Regulierungsbehörde verlangte, Kapital und Personal in ihre Bilanz zu übertragen und versprach, die Zertifizierung in den zuvor festgelegten Bedingungen fortzusetzen - bis zum 8. Januar. Der Betreiber selbst sagte, dass er speziell eine "Tochter" gegründet habe, um alle Regeln und Vorschriften einzuhalten.


Wie dem auch sei, aber der Markt hoffte, dass das Projekt vor dem neuen Jahr funktionieren und Europa zusätzliche Gasmengen geben wird.

"Und diese (Aussetzung der Zertifizierung) wirft Bedenken über die Verzögerung der Lieferungen von Russland nach Europa durch eine neue Pipeline auf", sagte Bloomberg-Reporter Stephen Stapzynski.

Nach der Nachricht der deutschen Regulierungsbehörde reagierte der enttäuschte Markt mit einer Preiserhöhung. Am Ende des Tages stiegen die Gaslieferungen vom TTF-Hub im Dezember im Preis an der ICE-Börse auf 1.144 US-Dollar. Für den Tag betrug das Wachstum fast 10%. Das letzte Mal, dass die Gaspreise an den europäischen Börsen so hoch stiegen, war vor einem Monat.

Wie EADailyberichtete, umgeht Norwegen im November Gazprom bei Gasexporten nach Europa. Im Herbst pumpte das skandinavische Land nicht einmal Treibstoff in die Felder, um die Ölgewinnung zu erhöhen, um die Versorgung zu maximieren. Gleichzeitig reduziert das russische Unternehmen sie. Zum einen bietet sie bis zum Start von nord stream 2 keine zusätzlichen Volumina an der Börse an. Auf der anderen Seite gehen aufgrund der Rekordpreise die Anträge auf langfristige Verträge zurück. Im Herbst sanken die Exporte im Vergleich zum Vorjahr um 8 Milliarden Kubikmeter.

Meteorologen sagen voraus, dass diese Woche in Westeuropa Wetter etablieren wird, kälter als üblich.

"Mal sehen, wie sich die hohen Preise in diesem Winter auf die Wahl von Millionen von Heizungsnutzern auswirken werden, wenn echtes Geld für das Einschalten des Thermostats auf dem Spiel steht. Ein Unterschied von nur einem Grad ist für eine große Gasbilanz von großer Bedeutung", sagte Ira Joseph,Leiter Gas und Energie bei S & P Global Platts, auf Twitter.

https://eadaily.com/ru/news/2021/11/16/novaya-neopredelennos…