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    Rückblick / Ausblick - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 19.03.00 21:03:24 von
    neuester Beitrag 19.03.00 22:40:09 von
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      schrieb am 19.03.00 21:03:24
      Beitrag Nr. 1 ()

      17.03. Diff.
      DJ-EuroStoxx50 5.175 -4,46%
      DAX 7.711 -3,32%
      CDAX 513 -3,64%
      MDAX 4.416 +2,71%
      Nemax50 8.677 -9,65%
      Nemax All Share 7.728 -9,32%
      Umlaufrendite 5,22% +0,38%
      Nikkei 225 19.566 -0,93%
      Dow Jones 10.595 +6,71%
      Nasdaq Composite 4.798 -4,96%
      S&P 500 1.464 +4,97%
      US-Rendite(30 J) 6,05% -2,10%
      Euro in US-$ 0,971 +0,61%
      US-Dollar in Yen105,78 -0,57%



      Terminvorschau, KW 12/2000 vom 20.03. bis 24.03.2000

      Montag, 20.03.2000
      Asclepion-MeditecEnde der Zeichnungsfrist
      Adcon TelemetryBilanzpresse- und Analystenkonferenz
      CelaneseBilanzpressekonferenz
      ConceptBilanzpresse- und Analystenkonferenz zum IPO
      EscadaBilanzpressekonferenz
      H.I.S. sportswearHauptversammlung
      KPNBilanzpressekonferenz
      KretztechnikPresse- und Analystenkonferenz zum IPO am Neuen Markt
      Lycos EuropeEnde der Zeichnungsfrist
      ScheringBilanzpressekonferenz
      Thiel Logistik Erstnotiz am Neuen Markt
      TTL InformationBilanzpresse- und Analystenkonferenz
      TV LoonlandEnde der Zeichnungsfrist
      Konjunktur (US)Haushaltsbudget(Februar)
      Konjunktur (IT)Verbraucherpreise(Februar)
      Konjunktur (GB)vorlaufige Daten zur Geldmenge M4 (Februar)
      Dienstag, 21.03.2000
      Atoss SoftwareErstnotiz am Neuen Markt
      AudiJahrespressekonferenz
      BechtlePressekonferenz zum geplanten IPO am Neuen Markt
      EscadaAnalystenkonferenz
      InternolixAnalystenkonferenz
      MicrologicaBilanzpresse- und Analystenkonferenz
      OpenshopErstnotiz am Neuen Markt
      PhenomediaBilanzpresse- und Analystenkonferenz
      Rhein BiotechPressekonferenz zum Ergebnis 1999
      RohwedderEnde der Zeichnungsfrist
      ScheringAnalystenkonferenz
      SER SystemeBilanzpresse- und Analystenkonferenz
      TeamworkBilanzpresse- und Analystenkonferenz
      TeldafaxBilanzpressekonferenz
      TelesensErstnotiz am Neuen Markt
      TeplaBilanzpresse- und Analystenkonferenz
      Vivanco GruppeBilanzpresse- und Analystenkonferenz
      Konjunktur (IT)Bruttoinlandsprodukt (viertes Quartal)
      Konjunktur (US)FOMC-Sitzung
      Konjunktur (US)Handelsbilanz (Januar)
      Konjunktur (DE)Ifo-Geschäftsklimaindex
      Konjunktur (GB)Verbraucherpreise (Februar)
      Mittwoch, 22.03.2000
      Asclepion-MeditecErstnotiz am Neuen Markt
      BechtleBeginn der Zeichnungsfrist
      CE ComputerPressekonferenz zu Ergebnis 1999
      Gerry WeberZahlen zum ersten Quartal, Analystenkonferenz
      Henkel CorpBilanzpresse- und Analystenkonferenz
      K & M MöbelBilanzpresse- und Analystenkonferenz
      LHS GroupPressekonferenz
      LindeBilanzpresse- und Analystenkonferenz
      Lycos Europe NVErstnotiz am Neuen Markt
      MorphosysBilanzpresse- und Analystenkonferenz
      PeugeotAnalystenkonferenz
      Pro DV SoftwareErstnotiz am Neuer Markt
      Refugium HoldingBilanzpresse- und Analystenkonferenz
      SAI AutomotiveBilanzpressekonferenz
      TeleplanBilanzpresse- und Analystenkonferenz
      TV-LoonlandErstnotiz am Neuen Markt
      VartaBilanzpressekonferenz
      WintershallBilanzpressekonferenz
      Konjunktur (DE)Produzentenpreise (Januar)
      Donnerstag, 23.03.2000
      Concord Effekten AGBilanzpresse- und Analystenkonferenz
      Eisen- und HüttenwerkeHauptversammlung
      Hapag-LloydHauptversammlung
      Mosaic SoftwareBilanzpresse- und Analystenkonferenz
      VolkswagenBilanzpressekonferenz
      Freitag, 24.03.2000
      GEDYS Internet ProductsAnalystenkonferenz
      JetterAnalystenkonferenz
      Konjunktur (GB)Handelsbilanz (Januar)
      Konjunktur (US)Auftragseingänge langlebiger Güter (Februar)



      Deutschland: Rückblick / Ausblick

      Hinter den Börsianern liegt eine volatile Handelswoche. Zwischen den Wochenextremwerten beim Dax lag eine Spannweite von 7,8 Prozent, beim Dow Jones Index immerhin eine von mehr als zehn Prozent. Schien das Abwärtspotenzial noch vor Handelsstart am Montag begrenzt, so kam es zu Wochenmitte zur einer scharfen Korrektur, vor allem an den Neuen Märkten.



      Als Anlass machten Marktbeobachter eine Erklärung der britischen und US-amerikanischen Regierung aus, wonach die Forschungsergebnisse aus dem Genomics-Projekt (der Entschlüsselung des menschlichen Genoms) allen Beteiligten zugänglich gemacht werden sollen. In deren Folge gerieten nahezu alle Werte aus dem Biotechbereich kräftig unter Druck. Dabei spielte es keine Rolle, ob das Geschäftsmodell auf die Patentierung von Genen ausgerichtet ist, oder reinen "Zulieferer-Charakter" hat. Ein "Bio" oder "Gen" in der Unternehmensbezeichnung reichte aus, um den Kurs nach unten zu schicken und andere Technologiebranchen mit in den Sog zu ziehen. Für die inflationierende Börsenpresse war es ausgemachte Sache. Die als seit langem überfällig herbeigeredete Korrektur hat begonnen.



      Doch die nächsten Tage zeigten, dass die Strategie "Kaufe bei Schwäche" weiterhin Bestand hatte. Im Zuge des großen Verfallstermines am Freitag kam es zu einer massiven Auflösung von Short-Positionen vor allem an den "alten Märkten". So stieg der Dow Jones Industrial Average am Donnerstag um 499 Punkte, der größte Punktegewinn seiner mehr als 100-jährigen Geschichte. Hierzulande profitierten vor allem "Value-Aktien" von der Spread-Auflösung zwischen new und old economy. Ganz oben auf der Einkaufsliste standen neben den zyklischen Industrietiteln besonders die Versorger. Angelsächsische Adressen sollen hierbei vermehrt als Käufer gesichtet worden sein. Auch die Chemie- und Konsumtitel präsentierten sich nach dem Vorfrühlingsgewitter in einen neuen Antlitz. Technisch orientierte Anleger dürften sich somit über eine deutlich verbesserte Marktbreite freuen. Immerhin lag das Verhältnis zwischen Kursgewinnern und -verlierern bei 22 zu sieben.



      Dennoch ist die Ratlosigkeit nicht zu übersehen. Für die kommende Woche wird gemeinhin mit einer Seitwärtsbewegung gerechnet. Es werde an Impulsen von Unternehmensseite fehlen, heißt es. Die Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr seien weitestgehend verdaut, die des ersten Quartals liegen noch nicht vor. Unterdessen wird sich die Zusammensetzung einiger Indizes ab Montag ändern. Im Dax wird die Gewichtung der Deutschen Telekom auf 15 Prozent gekappt, im NEMAX-50 die von Broadvision auf zehn Prozent. Gleiches gilt für den im MDAX gewichteten Finanzdienstleister MLP. Neuaufgenommen im Mid-Cap-Index werden Baader Wertpapierhandelsbank, Celanese, GFK und VCL Film + Medien. Weichen müssen demgegenüber AxaColonia, Brau + Brunnen, DBV Winterthur und Varta.



      Unternehmensmeldungen der Woche



      Automobile / Verkehr: BMW sprengt die Fesseln

      "Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende", kommentierte ein Händler die Entscheidung von BMW, sich nach Milliardenverlusten von einem Großteil der britischen Tochter Rover zu trennen. Käufer der PKW-Fertigung ist die deutsch-britische Risikokapitalgesellschaft Alchemy Partners. Einzig die Marke "Land Rover" wird im BMW-Konzern verbleiben. Ferner soll das Nachfolgemodell des "Mini" von BMW produziert werden. Dies sehen zumindest die Verhandlungen vor. Die Börse begrüßte diesen Schritt. Sie "kaufte das Gerücht", trieb den BMW-Kurs über den Wiederstand von 31 Euro und verkaufte zum Ende der Woche die Fakten. Die BMW-Aktie fuhr im Wochenvergleich einen Gewinn von 14,5 Prozent auf 29,99 Euro ein weiter



      Alte Gerüchte neu serviert bekamen die DaimlerChrysler-Aktionäre. Spekulationen zufolge wolle der deutsch-amerikanische Konzern über Mitsubishi oder der koreanischen Daewoo in den asiatischen Markt einsteigen. Bei Daewoo habe man sich am Bieterverfahren beteiligt. Ende März will die koreanische Regierung eine Entscheidung über den Zuschlag fällen. DaimlerChrysler legten im Wochenverlauf den Vorwärtsgang ein und zogen mit knapp zehn Prozent auf 69,04 Euro davon. Volkswagen Stämme gewannen gut sieben Prozent auf 43,99 Euro hinzu.



      Lufthansa profitierten von einem deutlich unter den Erwartungen liegenden Gewinnrückgang. Demnach sank das Vorsteuer-Ergebnis auf 1,9 von zuvor 2,5 Mrd. DM. Die Umsätze erhöhten sich um neun Prozent auf rund 25 Mrd. DM. Das Unternehmen sprach vom zweitbesten Ergebnis der Unternehmensgeschichte weiter… Die Aktie der Kranichlinie stieg um 5,4 Prozent auf 23,50 Euro. Unterdessen wurde bekannt, dass sich der Freistaat Bayern von seinen Anteilen an der Airline trennen möchte weiter



      Technologie

      Infineon konnten die (hohen) Erwartungen nicht erfüllen. Die Kursentwicklung der Siemens-Tochter wurde als enttäuschend bezeichnet. Zu 35 Euro am oberen Ende der Bookbuildingspanne emittiert, eröffnete das Papier bei gut 70 Euro, zog im weiteren Verlauf auf gut 80 Euro an und schloss mit 69,80 Euro deutlich darunter. Durch die enorm große Auftragswelle wurden die Parkettsysteme zeitweise derart überlastet, dass selbst zur Kasse noch keine Bestätigung für Orders zum Eröffnungskurs gegeben werden konnte. Überlastet waren wohl auch die Nerven der Siemens-Aktionäre. Im Sog der enttäuschenden Entwicklung des SpinOffs ging es auch mit dem Kurs der Muttergesellschaft bergab. Allein am Montag um rund sieben Prozent. Im Wochenvergleich schloss der Wert um 14,2 Prozent tiefer bei 159,99 Euro und bildete damit im Einklang mit dem vormals zugkräftigen Trio das Schlusslicht im Deutschen Aktienindex weiter



      Das Warten auf den "großen Wurf" der Telekom wird zur "never ending story". Nach Presseberichten ist die Akquisitionsbereitschaft des Ex-Monopolisten auch nach dem Scheitern der Verhandlungen mit Qwest Communications groß. Dem "Wall Street Journal" zufolge würde die Telekom derzeit Equant N.V., Cable & Wireless sowie Global Crossing auf den Prüfstand gehoben haben. Die T-Aktie gab weiter nach, im Wochenvergleich transferierten die Bonner einen Verlust von nahezu zwölf Prozent in die Depots ihrer Anleger. Schlussnotiz: 86,50 Euro.



      Chemie und Pharma

      Der BASF-Konzern legte am Mittwoch seine Eckdaten zum Geschäftsjahr 1999 vor. Demnach verringerte sich das Ergebnis der Betriebstätigkeit um 23,4 Prozent auf zwei Mrd. Euro. Das Gruppenergebnis nach Steuern und Anteilen Dritter sank um 27,1 Prozent auf 1,237 Mrd. Euro. Analysten zeigten sich zwar nicht überrascht, doch liege der Zahlenkranz eher am oberen Rand der Erwartungen, war zu hören. Zeigte sich die Aktie am Mittwoch in einem insgesamt schwachen Umfeld etwas leichter, so zog der Titel im weiteren Wochenverlauf kräftig an. Der Fünf-Tages-Gewinn summierte sich auf über acht Prozent.



      Deutlicher die Kurssteigerung bei Bayer mit einem Gewinn von rund 13 Prozent auf 45,90 Euro. Die Leverkusener konnten ihr Vorsteuer-Ergebnis von 2,73 auf 2,84 Mrd. Euro steigern. Positiv auch der Ausblick. In den ersten beiden Monaten des laufenden Jahres zog der Umsatz um 20 Prozent an. Der Hauptversammlung am 28. April soll eine Dividendenerhöhung um 28 Cents auf 1,30 Euro vorgeschlagen werden weiter



      Banken: Aufräumarbeiten nach dem Absturz

      Ließ man sie in der Vorwoche noch wie eine heiße Kartoffel fallen, so wurde am Freitag wieder beherzt zugegriffen. Entsprechend der Umbrüche im Finanzgewerbe kommen auch die Notierungen der Bankaktien nicht zur Ruhe. Kaum ist die Fusion zwischen Dresdner Bank und Deutscher Bank in (halb)trockenen Tüchern, wurde mit der Commerzbank ein weiteres "Opfer" ausgemacht. Gerüchten zufolge soll HSBC an einer Übernahme der Deutschen interessiert sein. Die Wochenperformance der Commerzbank saldierte sich dennoch nur auf minus zwei Prozent. Deutsche Bank behaupteten sich bei 74,50 Euro knapp und Dresdner Bank machten knapp vier Prozent auf 47,70 Euro gut.

      Im Blickpunkt der Anleger standen ferner Karstadt-Quelle, die mit Spekulationen über einen Börsengang des Internetgeschäftes allein am Freitag um mehr als acht Prozent auf 30,50 Euro anzogen weiter
      Thyssen-Krupp verbuchten über die Woche einen Zuwachs von gut elf Prozent, nachdem das Unternehmen am Dienstag Eckdaten zum abgelaufenen Geschäftsjahr vorlegte weiter



      Renten & Devisen

      Der Eurobondmarkt reagierte mit deutlich festeren Notierungen auf die Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB), den Leitzins um 25 Basispunkte auf 3,50 Prozent anzuheben. Diese hat nach eigenen Angaben auf die Risiken für die Preisstabilität reagiert und "einen Beitrag für dauerhaftes Wachstum im Euro-Land geleistet". Der Euro-Bund-Future stieg im Wochenvergleich um 119 Ticks auf 105,17 Prozent. Die Notierungen am Kassamarkt blieben nahezu unverändert. Die durchschnittliche Umlaufrendite wurde zuletzt mit 5,16 Prozent festgestellt. Die Rendite der marktbestimmenden zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 5,30 Prozent. Die Gemeinschaftswährung präsentierte sich wenig beeindruckt von der Zinsanhebung. Der Euro kostete Freitagabend 0,9709 US-$. Am Freitag der Vorwoche wurden Kurse von knapp oberhalb 0,96 US-$ genannt.



      Für Fed-Watcher scheint es beschlossene Sache zu sein, dass die US-Notenbank auf ihrer nächsten FOMC-Sitzung am 21. März den Leitzins um 25 Basispunkte anheben werde. Sowohl die Produzenten- als auch die Konsumentenpreise lagen über der Markterwartung.



      Konjunkturticker

      Das US-Verbrauchervertrauen hat nachgelassen. Der entsprechende von der Universität Michigan erhobene Index sank im März auf 107,7, nachdem er im Februar bei 111,3 gelegen hatte. Volkswirte hatten mit einem Indexstand von 110,5 gerechnet.
      Die deutschen Großhandelspreise haben im Februar um 5,7 Prozent über dem Vorjahresmonat gelegen. Dies war der stärkste Anstieg seit September 1989.
      Der deutsche Einzelhandel hat im Januar diesen Jahres 1,9 Prozent weniger umgesetzt als ein Jahr zuvor. Unter Berücksichtigung der Inflation betrug der Rückgang 2,7 Prozent.



      Ausblick: IPO-Markt, Kalenderwoche 12/2000

      Die Zurückhaltung vor dem Börsengang der Telekomtochter T-Online ist deutlich zu spüren. Zwar stellt die kommende Woche mit neun Börsenstartern einen neuen Rekord am deutschen Aktienmarkt dar, doch die Zahl derjenigen Unternehmen, welche direkt vor der Tür des Börsensaals warten, ist auf einen einzigen Kandidaten, dem österreichischen Anbieter von Ultraschalltechnik Kretztechnik AG, zusammen geschrumpft. Dieser wird von Dienstag bis Donnerstag seine Bücher zur Zeichnung öffnen. Die Erstnotiz ist für den darauf folgenden Montag geplant.



      Erstnotizen

      Am Montag werden sich gleich drei Unternehmen aus der Softwarebranche dem Sekundärmarkt öffnen. Es sind dies der bereits vorbörslich hochgehandelte E-Commerce-Softwareanbieter Openshop weiter , der Hersteller von so genannten Billigsystemen (Kostenabrechnung) Telesens weiter und der Anbieter von Personalmanagementsoftware Atoss weiter...

      Am Dienstag entlässt die Venture-Capital-Tochter der Jenoptik AG ihren neuesten Sprössling Asclepion weiter an die Börse. Parallel dazu betreten der Medienwert TV-Loonland, das Internetportal Lycos Europe weiter, der Luxemburger Logistikdienstleister Thiel Logistik weiter und die Softwareschmiede Pro DV weiter das Parkett des Neuen Marktes. Einziger SMAX-Kandidat ist Rohwedder, ein Anbieter von Automatisierungstechnik.



      Im vorbörslichen Telefonhandel, dem so genannten Graumarkt, halten sich die Notierungen weiterhin stabil auf hohem Niveau weiter
      Einzig bei der Openshop AG drückte ein Streit mit dem bereits gelisteten Branchenkonkurrenten Intershop auf die Kursfindung weiter

      Avatar
      schrieb am 19.03.00 22:40:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wenn man schon so einen Text verfasst , sollte man " Widerstand " richtig schreiben .


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