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    Bijou Brigitte: Wer hat eine Meinung zu der Aktie ? (Seite 901)

    eröffnet am 19.03.00 21:44:16 von
    neuester Beitrag 11.05.24 07:24:33 von
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      schrieb am 04.04.13 09:55:25
      Beitrag Nr. 7.938 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.285.952 von DieterJuwelier am 22.03.13 11:46:32Für dich sollte WO den dicken Daumen einführen. Ein klein wenig bin ich von den Lesern enttäuscht, die erst 7 Daumen gegeben haben.

      Die Aktie steht recht hoch und hier im Thread ist kaum etwas los. Das spricht eigentlich für die Aktie. Die fundamentalen Daten sprechen eher für eine vorsichtige Haltung.

      Ich schätze jetzt auch einmal und verbuche deshalb 50% der obigen Kostenbelastung, also rund 5,0 Mio. € in die ersten neun Monate – sind aber wegen fehlerhafter Buchführung – besser Rechnungsabgrenzung - kumulativ im Schlussquartal aufgelaufen! Somit stellt sich abermals die Frage, auf welcher kostenseitigen Basis die Ergebnisse in den ersten drei Quartalen ermittelt wurden? Direkt anschließend: welches Vertrauen wir zukünftig generell in die Zwischenberichte und Zahlenwerke setzen können?

      Ich glaube einen solchen Fall gab es schon einmal. Das zeigt eigentlich nur, dass Bijou interne Strukturen nicht ausreichend mit der Konzerngröße weiterentwickeln.

      Hätte es in Q4 ein Flächenplus gegeben, hätten die Gutsherren daraus eine Schlagzeile gemacht. Somit gehe ich davon aus, dass meine Rechnung eines leichten Flächenbereinigten Plus in Q4 fehlerhaft ist (#7866).

      So langsam sollte auch der Deckel auf der Aktie sitzen. Schon im Dezember 2011 hat Bijou die 80 nicht überwinden können. Bleibt abzuwarten wie lange die Dividende aufrechterhalten wird und wie lange sie den Kurs stützt.
      Avatar
      schrieb am 25.03.13 12:08:03
      Beitrag Nr. 7.937 ()
      Avatar
      schrieb am 24.03.13 22:46:45
      Beitrag Nr. 7.936 ()
      Sehe hier kurzfristig weiter gutes Potenzial... Morgen Bereich 78€ möglich..
      Avatar
      schrieb am 22.03.13 11:46:32
      Beitrag Nr. 7.935 ()
      Bijou Brigitte – jetzt wird abgerechnet!

      Der Autor ist beeindruckt und verblüfft. Nicht wegen der 3D-Technik, sondern davon was eine lapidare ad-hoc so alles anrichtet. Obwohl sich das Potential dieser 3D-Drucker noch gar nicht vollständig erfassen lässt, tut es dem Reiz keinerlei Abbruch. Aber Bijou ist ja auch immer wieder für Anleger interessant, die sich selbst nicht als Hightech-Freaks verstehen.

      Die vorgestrige Nachricht hatte ich zwar erst für Ende dieser Woche auf der Agenda und kommt schneller daher als der Frühling. Weshalb Bijou hingegen zum Jahresanfang die karge Umsatzanmeldung verzögert hat, bleibt mir ein Rätsel? Dabei waren für 2012 doch erstmals weniger Filialen zu berücksichtigen und zu summieren. Vielleicht lag es daran, dass die IR diesmal keine ad-hoc, sondern lediglich eine Pressemitteilung auf den Weg gebracht hat? Ergo: Verlass dich nicht auf die Pünktlichkeit von Bijou.

      Grund genug, die Zahlen genauer unter die Lupe zu nehmen, etwas Munition zu liefern und den Vorstand gezielt aufs Korn zu nehmen. Zumal dessen Informationsangebot und Transparenz wieder zu wünschen übrig lässt. Aber die Mitteilung zeigt ja, wie geübt der Vorstand mit Zahlen umgeht.

      Rückblick und Selbstkritik

      Dass mir Rechnen Spaß macht, daran muss ich nicht extra erinnern. Aber in meinem Beitrag #7821 vom 16.11.2012 hat es nicht besonders gut funktioniert, wie folgendes Update zeigt:



      Da habe ich mich beim Umsatz ein bisschen verrechnet. 356 Mio. € hatte ich erwartet, stattdessen sind es jetzt 360,8 Mio. € geworden. Schlimmer sieht es mit meiner Prognose bei der Ergebniserwartung und Marge aus. Hier liege ich mit rund 6,0% und 0,8%-Punkten deutlich unter meiner Erwartung und stimmt mich unzufrieden.

      Schon lästig, diese ewige Sorgfalt! Nur damit die Vorstände wissen, mit wem Sie es zu tun haben.

      Die „Dividende de Luxe“-Ankündigung von 5,50 €/Aktie dient wohl als Trostpflaster und hatte ich ja bereits in meinem „Jahreswechsel“ (vgl. #7851) als Zielvorgabe (incl. Jubelbonus) gefordert.

      Offensichtlich möchte der Vorstand gegenüber dem Vorjahr keinen Widerspruch erfahren und sich wiederholter Diskussion aussetzen – oder dachte angesichts etwaiger eu(ro)-weiter, willkürlichen „Kontenplünderung“ oder Kontenanzapfung völlig zweckmäßig: „Lieber, nichts wie weg mit der Kohle“? Es gibt eben Vorgänge, deren symbolische Wirkung ihre reale Bedeutung bei weitem überschreitet.

      Eigentlich hatte die Bijou-Community nach der ZM zum 30.09.2012 im Tenor ja mit einer positiven Überraschung (guten IV. Quartalzahlen) für das Gesamtjahr gerechnet. Aber jetzt schockt Bijou mit schwachen Zahlen und die Protagonisten und Analysten wurden herb enttäuscht. Joschka Schröder hielt ja selbst ein EPS von 5,20 € (vgl. #7865) für realistisch (aber bei der Dividende war er mit 5,00 € einfach zu bescheiden). Mit EPS 4,95 € lag ich ja auch daneben, jetzt sind es nur 4,65 € geworden.

      Da habe ich wohl die im Ausblick (ZM zum 30.09.) gemachte Aussage: „der positive Effekt der Filialnetzoptimierung, der bereits im ersten Halbjahr 2012 zu nennenswerten Kosteneinsparungen geführt hat, setzte sich im dritten Quartal fort und wird auch im vierten Quartal wirken“, falsch interpretiert?

      Wenn da nur kein Haken wäre, denn...

      Nun ja, ich habe ein Problem – IV. Quartal 2012

      Haben die Herren Vorstände vergessen mitzuteilen, welcher bedeutende „Störfall“ im letzten Quartal eingetreten ist – oder wollen sie nur darüber hinwegtäuschen oder sogar bis zur HV schweigen?

      Denn hinter dem hanseatischem Modeschmuckkonzern muss anscheinend ein katastrophales viertes Quartal liegen, wie obiges Schaubild auffallend ausweist. War das ein einmaliger Ausrutscher, oder ist das der Anfang eines größeren Problems? Die Marge liegt 2012 nur knapp über 10% (in 2005 noch bei 24,1%). Ich zweifele bereits, ob diese Marke in 2013 zu halten ist oder unter beachtlicher Gefahr die Eurozone schneller auseinander fällt?

      Worin mögen die erheblichen Abweichungen – alleine 10,2 Mio. € (-40,5%) beim Ergebnis vor Steuern und 5,4 Mio. € (-34,8%) nach Steuern begründet sein?

      Angesichts der Tatsache, dass das Schlussquartal umsatz- und ergebnismäßig als bedeutendstes zählt (28,2% Umsatzanteil am Gesamtjahr 2012) und hier zum Vorjahr (27,2%) keine Abstriche zu verzeichnen sind, bleibt mir der Ergebniseinbruch ein Rätsel. Genauer betrachtet, bleibt das vierte Quartal im Ergebnis sogar hinter dem zweiten und dritten Quartal zurück und fällt damit völlig aus dem Rahmen.

      Ich versuche nachstehend die Diskrepanzen zu analysieren und Lösungshinweise zu geben. Muss zum besseren Verständnis, dazu auch ein wenig in der Vergangenheit graben und auf frühere Defizite verweisen.

      Am US-Dollar-Kurs kann es nicht liegen – der Euro stand gegenüber dem Dollar im Durchschnitt der letzten drei Monaten besser, als in den ersten neun Monaten. Auch der Jahresschlusskurs stand mit 1,3194 höher als im Vorjahr (1,2939). Die MA-Quote betrug laut HJ-Bericht 16,6% (Vorjahr 17,0%) Hier sollte ergo keine Schieflage vorliegen.

      Es sei denn, Bijou ist in ein Inventurloch gefallen und/oder die Preisnachlässe (SALE 75% OFF) haben die Margen bis zur Schmerzgrenze eingedampft?

      Oder ein schwaches Weihnachtsgeschäft hat die Jahresbilanz versaut. Eher unwahrscheinlich, denn der Umsatz ist ja im Vergleich zum Vorjahr konstant geblieben und joati vermutete flächenbereinigt für Q4 sogar ein leichtes Plus (vgl. #7866). Der Vorstand hält es ja nicht mehr nötig die SSS seit dem GJ 2011 bekannt zu geben. Deshalb ist es auch nicht verifizierbar.

      Einmal/Sonderbelastung wegen Filialschließungen, Renovierungsaufwand und/oder Abschreibungen wegen Neubewertung der Standorte/Lagebeurteilung. Die Anzahl der Schließungen beträgt 51 (Vorjahr 52) und die Renovierungen fallen mit rund 70 (davon ca. 25 im Q4) etwas stärker ins Gewicht, als im Vorjahr mit 55. Da dürfte eine Wertminderung auf die Filialen (vgl. bspw. UK 2011 431 T£) und die PIGS-Standorte mehr ausmachen?

      Auch sind (zusätzliche) Rückstellungen für das 50-jährige Jubiläum einzuplanen, aber diese sind ja übers Jahr gleichmäßig Monat für Monat zu bilden.

      Dagegen sollten die Personalkosten entsprechend dem HJ-Bericht im Vergleich zum Vorjahr weiter gesunken sein. Auch die Vorstands-Boni (excl. Gödecke) werden ja einen gehörigen, strengen CUT erfahren.

      Zusammenfassend bin ich der Auffassung, dass sich aus den aufgeführten Punkten keine 10,2 Mio. € Ergebniseinbuße im Q4 ableiten lässt. Dennoch bleibt sie Fakt. Ergo kommt die zeitliche Abgrenzungs-Komponente ins Spiel. Die Wahrheit kann sehr simpel sein und nur Bijou selbst wird sie ernsthaft widerlegen können.

      Das in der Vergangenheit bei Bijou erhebliche Defizite im FRW vorlagen, ist ja nichts Neues. Ich erinnere nur an die “Steueraffäre“ im GJ 2008, die entsprechende Auswirkungen auf das damalige Jahresergebnis und die alte Diskussion hier im Thread. Auch heute ist Bijou immer noch von der DATEV abhängig und schafft keine permanente Inventur mit entsprechender Materialbewertung, sondern verlässt sich im Jahresverlauf auf Schätzwerte.

      Ich schätze jetzt auch einmal und verbuche deshalb 50% der obigen Kostenbelastung, also rund 5,0 Mio. € in die ersten neun Monate – sind aber wegen fehlerhafter Buchführung – besser Rechnungsabgrenzung - kumulativ im Schlussquartal aufgelaufen! Somit stellt sich abermals die Frage, auf welcher kostenseitigen Basis die Ergebnisse in den ersten drei Quartalen ermittelt wurden? Direkt anschließend: welches Vertrauen wir zukünftig generell in die Zwischenberichte und Zahlenwerke setzen können?

      In 2008 bestand allerdings im Vergleich zu 2012 ein gravierender Unterschied. Vor vier Jahren war der Ergebnis-Swing deutlich positiv, aber gegenwärtig ist ein regelrechtes absaufen erfolgt.

      Meine Gedanken und Ausführungen werden hier bestimmt auf Kritik stoßen, dessen bin ich mir sehr bewusst. Nur dann bitte ich die Beurteiler um stichhaltige, schlüssige und zwingende Gegenargumente. Schon einmal vorweg gesagt: mit der „Unschärfe“ aller Goldsteiger kann man nur wenig Klarheit schaffen.

      Fazit und Unternehmens-(Ab)Bild

      Bijou bleibt schwierig. Die Zahlen bringen klar zum Ausdruck, das Bijou eine Wende zum Besseren nicht geschafft hat. Solange die Wettbewerber noch Geld verdienen und weiter expandieren, werden sie nicht das Feld verlassen. Der weitere Druck auf die Margen wird dazu führen, wer sich am Ende im Markt behauptet oder ob es zum „Knall“ kommt.

      Was lernen wir daraus: bei Bijou immer exakt hinschauen, hinhören und hinterfragen. Das sich darin Kritik übt und manifestiert halte ich für selbstverständlich.

      Seit Anfang 2012 wird es immer deutlicher, das sich bei Bijou eine modifizierte Informationspolitik und spezifische Abwehrstrategie etabliert hat. Zum Thema Kommunikationsverlust und "Sprachstörung" des Vorstands mit den Aktionären hat Joe ja bereits in seinem HV-Bericht (vgl. #7674) ausführlich Stellung bezogen. Wegen der Signifikanz weise ich hier gerne nochmals darauf hin.

      Jedenfalls lassen sich auf dieser Marschroute eindeutige Spuren ablesen, welche lauten: SSS-Zensur, BPK-Ausfall, versteckte Gewinnwarnung, Blockadehaltung (Segment- und Filialübersicht), Kommunikationsfehler und sonstiges „Foulspiel“.

      Ich hoffe nicht, dass bei Bijou diese kommunikative Verlotterung weiter fortschreitet. Wenn Vorstand und Aktionäre nicht die gleiche Sprache sprechen, ist eine verbale Kommunikation nur eingeschränkt möglich.

      Denn Transparenz und umfassende (gute) Kommunikation genießen bei Aktionären einen hohen Stellenwert. Um noch eindringlicher zu werden, muss man den Vorstand wohl allegorisch vorhalten: Was nützt uns eine Pralinenschachtel, ohne Pralinen?

      Im Umgang mit der eigenen Bilderwelt und in der Gestaltung der Bijou-Homepage betreibt der Vorstand ja bereits Selbstzensur – oder ist es etwa nur eine Kasteiung?

      Original: www.group.bijou-brigitte.com/WebRoot/Store/Shops/Unternehmen…

      „Kopie“: www.group.bijou-brigitte.com/WebRoot/Store/Shops/Unternehmen…

      Diese „Bildaffäre“ charakterisiert doch deutlich wie wankelmütig und unsicher die Akteure in ihrem Handeln und Entscheiden sind.

      Wäre vielleicht eine interessante Aufgabe, einmal bei der IR anzufragen, ob noch weitere Versionen existieren oder geplant sind?

      Als nächstes „Event“ steht ja am 26.04.2013 die Veröffentlichung des Konzern- und Jahresabschlusses bevor. Hier erwarte ich mir auch weiteren Aufschluss bzgl. der Ergebnisabweichungen in Q4. Terminlich ist in diesem Zusammenhang allerdings von einer BPK abermals keine Rede.

      Die BPK 2012 wurde ja mit der Begründung „aufgrund der geringen Resonanz der Presse in den vergangenen Jahre“ abgesagt. Das erinnert fatal an die Aussage des Fuchses, der die Trauben, an die er nicht herankommt, für sauer erklärt.

      Beabsichtigt der Vorstand auch 2013 den Aktionären einen Strich durch die Rechnung zu machen und zum Spielverderber zu werden?

      Ist die Luft bei der Bijou-Aktie nun raus? Der im Vorfeld der Meldung erfolgte Rücksetzer verlief nach Plan. Ein Schelm, der böses dabei denkt! Seit Freigabe der Meldung legt der Kurs stetig zu. Der Börsianer spricht da – ganz passend – von einer „Bewertungs-Korrektur“. Schließlich sind ja auch ausreichend Call-Scheine aufgelegt – oder „wettet“ der Emittent etwa dagegen? Die Luft könnte auch dünner werden.

      Ich wünsche allen Lesern sonnig warmes Frühlingswetter und frohe Ostertage (das Geschäft fällt für Bijou in Q1).

      CU Dieter :cool:

      "Disclaimer":
      1) dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf der Bijou-Aktie dar!
      2) evtl. Rechtschreib- und Rechenfehler bitte ich zu entschuldigen, sind aber trotz aller Sorgfalt nicht immer zu vermeiden - Danke!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.03.13 12:35:00
      Beitrag Nr. 7.934 ()
      egal was die Vergangenheit gesagt hat...die Zukunft und der weitere Kursansteig heute stimmen mich zufrieden und das sollte nun weiter gehen...allen Investierten viel Erfolg!

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      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 21.03.13 09:53:31
      Beitrag Nr. 7.933 ()
      Sexistische Einwürfe auch nicht, aber das merken so manche nicht einmal.

      Wer so hohen Wert auf "stilistische" Professionalität legt, sollte das dann auch selbst beherrschen.
      Avatar
      schrieb am 21.03.13 09:33:40
      Beitrag Nr. 7.932 ()
      Zitat von Joschka Schröder: Tja, schwache Zahlen in Q4:

      Umsatz konstant
      EBT -40,7 % im Vorjahresvergleich
      EBT-Marge 14,7 %, so schwache wie seit zig Jahren nicht mehr (in meinen Aufzeichnungen nie unter 20 %)

      Dividendenausschüttung aus der Substanz (Dividende 5,50 € bei EPS 4,65 €). Zumindest in dieser Hinsicht müßte im Board Zufriedenheit herrschen.

      Insgesamt erscheint die Aktie ziemlich ambitioniert bewertet.


      Da muss man weit zurückblicken. Die EBT-Marge lag von 1992-1997 unter 15%. 94-97 unter 10% und 96 sogar unter 5%.
      Avatar
      schrieb am 21.03.13 09:19:38
      Beitrag Nr. 7.931 ()
      Zitat von Goldsteiger: es heisst "wegen des", "wegen des Minirockes".



      Solche albernen Belehrungen haben in einem Aktienforum, in dem zügig Informationen und Einschätzungen ausgetauscht werden, nichts verloren.
      Avatar
      schrieb am 20.03.13 22:41:51
      Beitrag Nr. 7.930 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.249.416 von Schmuckldchen am 13.03.13 23:20:06Fragt sich, was dort stilistisch korrekt ist: Mein Monitum ist, dass die „wilde“ Uschi als Stilikone in der Modewelt total durchfällt, sondern unter ferner liefen der 68ziger_Bewegung, Kommunardin und als naives Groupie einzuordnen ist. Mit BB verbindet sie immerhin das Handwerk der Schmuckdesignerin und ihre eigenen Schmuckkollektionen.

      Ferner passt die elegante Jackie so wenig zu BB, wie etwar der Euro zu Europa. Anstelle von Jackie hätte ich bspw. gerne die „Mutter aller Magermodells“ Twiggy gesehen_ alleine schon wegen dem Minirock!


      Ach, wissen Sie, Herr Brüderldchen, es heisst "wegen des", "wegen des Minirockes". Aber das merkt man halt nicht mehr, wenn sich die Blutverteilung temporär ändert.:o


      Der Dividendenvorschlag von 5,50 euro ist doch wieder erste Sahne und dürfte auch aus dem Cash flow zu bezahlen sein, schon wegen der rückläufigen Filialanzahl und der daraus resultierenden fehlenden Investitionen, so meine Einschätzung.
      Avatar
      schrieb am 20.03.13 18:20:51
      Beitrag Nr. 7.929 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.277.625 von Joschka Schröder am 20.03.13 17:22:26Erstmal den Cash Flow abwarten, dann wissen wir ob tatsächlich was vom Festgeldkonto abfließt (was ich persönlich auch weniger schlimm fände)
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