Deutsche Beteiligungs AG (Seite 115)
eröffnet am 27.05.05 10:21:50 von
neuester Beitrag 08.05.24 17:01:21 von
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eventuell gibt es 2x80 cent divi
der kurs scheint entsprechend zu fallen
der kurs scheint entsprechend zu fallen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.972.398 von carlo_cardoso am 29.03.12 11:40:01wenn aber der Wert der Aktie durch/nach Dividendenzahlung genau um dessen Betrag sinkt,ist doch meine Investitution mit Null gewinn realisiert...
ich wundere mich noch, warums heute ,einen Tag vor der HV so runter geht-erwarten da Insider Negatives?
ich wundere mich noch, warums heute ,einen Tag vor der HV so runter geht-erwarten da Insider Negatives?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.972.219 von paulixchen am 29.03.12 11:14:22Die ausgezahlte Divi ist ein realisierter Teil deiner Investitionen und senkt immer dein EK, daher ist es nie wie du schreibst "faktisch null"...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.972.219 von paulixchen am 29.03.12 11:14:22Ist ja schon auf dem besten Weg, die 80 cent heute schon zu verlieren...
<momos>
<momos>
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.972.113 von carlo_cardoso am 29.03.12 10:57:17aber entscheidend ist doch, wo der Kurs nach der Divauszahlung steht... wenn er diese 80 cent runter geht, ist die Divi faktisch Null...
Achtung! Morgen, am 30.03.2012 ist Ex-Tag, dann gibt's 80 Cents Dividende pro Aktie! Eine Divi-Rendite von 4,47% ist m.E. mehr als genug!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.788.294 von Fozzybaer am 22.02.12 13:15:4713.03.2012 10:37
DBAG schafft die Wende
Dank der Erholung an den Kapitalmärkten ist die Deutsche Beteiligungs AG im ersten Quartal 2011/12 wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Die Anleger sind dennoch nicht zufrieden.
Das Frankfurter Private-Equity-Unternehmen steht und fällt mit seinen mittelständischen Beteiligungen. Sie werden quartalsweise bewertet, was zu großen Schwankungen führt. Dementsprechend abhängig ist die Quartalsbilanz von der größten DBAG-Beteiligung, dem Maschinenbauer Homag.
Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2011/12, das von Anfang November bis Ende Januar dauerte, profitierte die Deutsche Beteiligungs AG von Homag. Weil die Homag-Aktie um gut 20 Prozent anzog, ging es der DBAG wieder gut.
Die Beteiligungsgesellschaft erwirtschaftete im Quartal einen Gewinn von 6,9 Millionen Euro. Im vergangenen Geschäftsjahr hatte es noch einen Verlust von 16,6 Millionen Euro gegeben- wegen des schwachen Umfelds an den Kapitalmärkten.
Beteiligungen mit guter Prognose
Auch die übrigen Beteiligungen, darunter der Maschinenbauer Clyde-Bergmann, Coperion und Grohman, entwickelten sich laut DBAG positiv. Sie seien mit guten Auftragseingängen und hohen Auftragsbeständen in das neue Jahr gestartet, hieß es.
Die schwarzen Zahlen können jedoch der im SDax notierten Aktie keinen Auftrieb geben. Sie büßt am Vormittag rund 1,7 Prozent ein und zählt zu den größten Verlierern im SDax.
Im ersten Quartal übernahm die DBAG den Bus-Klimaanlagenanbauer Spheros und die auf Anlagen zum Flugzeugbau spezialisierte Firma Brötje. Weitere Beteiligungen könnten in den nächsten Monaten hinzukommen, kündigte der Vorstand an.
Die Worte hör´n wir wohl, nun woll´n wir Taten sehen
Hab mir grad mal den 10-Jahreschart der DBAG angesehen;
ging nie richtig runter, ging nie richtig rauf, eigentlich nur seitwärt´s, aber seitwärts ist halt nicht vorwärts/aufwärts
Wenn ich mir dagegen den Chart des Anlagenbauers Dürr anschaue, geht´s dort seit Jahren nur aufwärts, und zwar nicht schlecht, so wünsche ich mir die DBAG, die dazu auf mehreren Beinen steht.
Aber mit Einkaufen, Abwarten, Aussitzen und Hoffen und die ( nicht unerheblichen ) Geldbestände verwalten ist es, meiner Ansicht nach , nicht getan.
Management ist gut, aktives Management wäre besser, oder...
Gruß Fozzybaer
DBAG schafft die Wende
Dank der Erholung an den Kapitalmärkten ist die Deutsche Beteiligungs AG im ersten Quartal 2011/12 wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Die Anleger sind dennoch nicht zufrieden.
Das Frankfurter Private-Equity-Unternehmen steht und fällt mit seinen mittelständischen Beteiligungen. Sie werden quartalsweise bewertet, was zu großen Schwankungen führt. Dementsprechend abhängig ist die Quartalsbilanz von der größten DBAG-Beteiligung, dem Maschinenbauer Homag.
Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2011/12, das von Anfang November bis Ende Januar dauerte, profitierte die Deutsche Beteiligungs AG von Homag. Weil die Homag-Aktie um gut 20 Prozent anzog, ging es der DBAG wieder gut.
Die Beteiligungsgesellschaft erwirtschaftete im Quartal einen Gewinn von 6,9 Millionen Euro. Im vergangenen Geschäftsjahr hatte es noch einen Verlust von 16,6 Millionen Euro gegeben- wegen des schwachen Umfelds an den Kapitalmärkten.
Beteiligungen mit guter Prognose
Auch die übrigen Beteiligungen, darunter der Maschinenbauer Clyde-Bergmann, Coperion und Grohman, entwickelten sich laut DBAG positiv. Sie seien mit guten Auftragseingängen und hohen Auftragsbeständen in das neue Jahr gestartet, hieß es.
Die schwarzen Zahlen können jedoch der im SDax notierten Aktie keinen Auftrieb geben. Sie büßt am Vormittag rund 1,7 Prozent ein und zählt zu den größten Verlierern im SDax.
Im ersten Quartal übernahm die DBAG den Bus-Klimaanlagenanbauer Spheros und die auf Anlagen zum Flugzeugbau spezialisierte Firma Brötje. Weitere Beteiligungen könnten in den nächsten Monaten hinzukommen, kündigte der Vorstand an.
Die Worte hör´n wir wohl, nun woll´n wir Taten sehen
Hab mir grad mal den 10-Jahreschart der DBAG angesehen;
ging nie richtig runter, ging nie richtig rauf, eigentlich nur seitwärt´s, aber seitwärts ist halt nicht vorwärts/aufwärts
Wenn ich mir dagegen den Chart des Anlagenbauers Dürr anschaue, geht´s dort seit Jahren nur aufwärts, und zwar nicht schlecht, so wünsche ich mir die DBAG, die dazu auf mehreren Beinen steht.
Aber mit Einkaufen, Abwarten, Aussitzen und Hoffen und die ( nicht unerheblichen ) Geldbestände verwalten ist es, meiner Ansicht nach , nicht getan.
Management ist gut, aktives Management wäre besser, oder...
Gruß Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.874.646 von holzaugen am 09.03.12 02:43:39Was für Hintergründe ?
Du solltest deine Frage etwas konkreter stellen, damit man sie versteht.
Du solltest deine Frage etwas konkreter stellen, damit man sie versteht.
Uups ... was ist passiert?
Noch jemand hier investiert und hat Kenntnis über die Hindergründe?
Noch jemand hier investiert und hat Kenntnis über die Hindergründe?
Zitat von paulixchen: ich glaub, da will jemand rein und drückt den Kurs.. es gab im Herbst mal das gerücht, dass irgendein Ami-Investor die DBet aufkaufen will (sorry, Quelle weiss ich leider nicht mehr)-das würde ja erklären, warum trotz stark steigendem Homag_Kurs die DBEt da nicht voll mitzieht im Kurs...
Schau Dir mal einen Langzeitchart der DBAG an, dann drückt da nichts, dann siecht da eher etwas vor sich hin.
Wenn da wirklich einer die DBAG aufkaufen will dann hat der aber ein " komisches " System; schau dir doch mal die gehandelten Stückzahlen / Börsenumsätze an, sind ja beihnahe schon lächerlich gering.
Da brauch der ja Jahre für, oder
" trotz stark steigendem Homag-Kurs "
Müsste wohl eher heißen: " trots stark schwankendem Homag-Kurs ", oder
Das mit der Homagbeteiligung könnte man auch als Klumpenbildung ( Klumpenrisiko ? ) bezeichnen; aber wie dto bereits geschrieben; tut sich erstaunlich wenig außer " Verwaltung eigenen Geldes " obwohl man ja eigentlich " in der Krise " investieren sollte, vor allem, wenn man auf soviel Cash sitzt.
In der Krise kauft man erfahrungsgemäß am günstigsten ein; und je größer die Differenz zwischen Einkauf und Verkauf, desto größer der Gewinn, oder sehe ich da was falsch ?
Gruß Fozzybaer
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