Deutsche Beteiligungs AG (Seite 131)
eröffnet am 27.05.05 10:21:50 von
neuester Beitrag 18.04.24 13:25:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.697.069 von Substanzfritze am 25.10.08 11:10:36Ich bleibe aber auf alle Fälle dabei.
Wer wird denn gleich die Nerven verlieren?
Auch mal an die Zeit ab 2009 denken.
Wer wird denn gleich die Nerven verlieren?
Auch mal an die Zeit ab 2009 denken.
Allen Bullen & Bären im DBAG- Thread viel Glück,
ich habe keine Lust mehr (liegt nicht an der DBAG, die wird
wieder kommen),
aber dieser IFRS-Irrsinn nervt einfach,
nix für ältere Herrschaften
bye bye
Fritze
ich habe keine Lust mehr (liegt nicht an der DBAG, die wird
wieder kommen),
aber dieser IFRS-Irrsinn nervt einfach,
nix für ältere Herrschaften
bye bye
Fritze
das sind die auswirkungen von geistlosen rechenkunststückchen, die eigentlich mit der qualität der firma nichts zu tun haben
vember 2008
Thomas Franke Leiter IR Tel. 069/95787-307
07.11.2008 <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a>
-------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: Deutsche Beteiligungs AG Kleine Wiesenau 1 60323 Frankfurt am Main Deutschland Telefon: +49 (0)69 957 87-01 Fax: +49 (0)69 957 87-199 E-Mail: welcome@deutsche-beteiligung.de Internet: www.deutsche-beteiligung.de ISIN: DE0005508105 WKN: 550810 Indizes: SDAX Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
-------------------------------------------------------------------- -------
ISIN DE0005508105
AXC0045 2008-11-07/09:00
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DEUTSCHE BETEILIGUNGS AG Aktienkurs + Xetra-Orderbuch DEUTSCHE BETEILIGUNGS AG
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.766.935 von Fuenfvorzwoelf am 30.10.08 17:48:06den Unterschied macht offensichtlich die Gebäudetechnik. Zum Bilanzstichtag 2007 war die natürlich noch in den Zahlen enthalten. In den Zahlen die sich auf die aktuelle Konzernstruktur beziehn sind diese natürlich nicht mehr enthalten (ebenso wie ca. 350 Mio. Umsatz)
ein bisschen mehr Genauigkeit bei der Recherche wäre durchaus wünschenswert - vor allem im eigenen Interesse des jeweiligen Anlegers
ein bisschen mehr Genauigkeit bei der Recherche wäre durchaus wünschenswert - vor allem im eigenen Interesse des jeweiligen Anlegers
Die MCE Gruppe erzielt 2007 mit 6.500 MitarbeiterInnen einen Umsatz von 780 Mio. Euro.
(ohne Gebäudetechnik). Die Grafik zeigt die Umsatzanteile der einzelnen Unternehmensbereiche.
Mitarbeiter (Bilanzstichtag)2007
8.266
Wat stimmt denn nu?
Na, die scheinen es ja nicht sehr genau zu nehmen...
(ohne Gebäudetechnik). Die Grafik zeigt die Umsatzanteile der einzelnen Unternehmensbereiche.
Mitarbeiter (Bilanzstichtag)2007
8.266
Wat stimmt denn nu?
Na, die scheinen es ja nicht sehr genau zu nehmen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.711.055 von TombTrader am 27.10.08 12:35:57Deutsche Beteiligungs AG stockt Anteil an MCE weiter auf
Frankfurt am Main (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Beteiligungs AG (ISIN DE0005508105/ WKN 550810) hat ihre Beteiligung an der österreichischen MCE AG weitere erhöht.
Wie die Beteiligungsgesellschaft am Mittwoch erklärte, werde man gemeinsam mit dem Parallelfonds weitere rund 25 Prozent der Anteile der MCE AG erwerben und künftig alleinige Investoren des technischen Dienstleistungsunternehmens sein. Am Dienstag wurde ein entsprechender Vertrag unterzeichnet. Die Deutsche Beteiligungs AG selbst erhöht durch die Aufstockung ihren Anteil an MCE um knapp fünf Prozentpunkte auf dann rund 20 Prozent. Die DBAG und der Fonds sind an MCE seit April 2007 beteiligt; sie erwerben nun die Anteile des bisherigen Mitgesellschafters, der Andlinger & Company-Gruppe.
Bei der MCE handelt es sich um einen führenden Industriedienstleister im deutschsprachigen Raum. Der Umsatz von MCE, der 2006 gut eine Milliarde Euro betragen hatte, stieg im vergangenen Jahr auf 1,14 Mrd. Euro. Für das laufende Jahr werden rund 850 Mio. Euro erwartet; weitere rund 350 Mio. Euro waren für die MCE Gebäudetechnik budgetiert, die im Juli 2008 an die finnische YIT-Gruppe veräußert wurde.
Finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben.
Eine weitere Veränderung im Portfolio der Gesellschaft betrifft die AKsys GmbH, die eine neue Gesellschafterstruktur erhalten hat. Der Familienunternehmer Michael Faist, der an dem Unternehmen bisher minderheitlich beteiligt war, hat die Anteile der übrigen Gesellschafter - neben der DBAG und ihrem Fonds weitere drei Finanzinvestoren - erworben. Damit ist die AKsys-Gruppe, die seit 2001 aus mehreren Unternehmen zusammengefügt worden war, wieder zum Familienunternehmen geworden.
Die Aktie der Deutschen Beteiligungs AG notiert aktuell mit einem Plus von 3,09 Prozent bei 9,34 Euro. (29.10.2008/ac/n/d)
Quelle:Finanzen.net 29/10/2008 14:59
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Gruß Fozzybaer
Frankfurt am Main (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Beteiligungs AG (ISIN DE0005508105/ WKN 550810) hat ihre Beteiligung an der österreichischen MCE AG weitere erhöht.
Wie die Beteiligungsgesellschaft am Mittwoch erklärte, werde man gemeinsam mit dem Parallelfonds weitere rund 25 Prozent der Anteile der MCE AG erwerben und künftig alleinige Investoren des technischen Dienstleistungsunternehmens sein. Am Dienstag wurde ein entsprechender Vertrag unterzeichnet. Die Deutsche Beteiligungs AG selbst erhöht durch die Aufstockung ihren Anteil an MCE um knapp fünf Prozentpunkte auf dann rund 20 Prozent. Die DBAG und der Fonds sind an MCE seit April 2007 beteiligt; sie erwerben nun die Anteile des bisherigen Mitgesellschafters, der Andlinger & Company-Gruppe.
Bei der MCE handelt es sich um einen führenden Industriedienstleister im deutschsprachigen Raum. Der Umsatz von MCE, der 2006 gut eine Milliarde Euro betragen hatte, stieg im vergangenen Jahr auf 1,14 Mrd. Euro. Für das laufende Jahr werden rund 850 Mio. Euro erwartet; weitere rund 350 Mio. Euro waren für die MCE Gebäudetechnik budgetiert, die im Juli 2008 an die finnische YIT-Gruppe veräußert wurde.
Finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben.
Eine weitere Veränderung im Portfolio der Gesellschaft betrifft die AKsys GmbH, die eine neue Gesellschafterstruktur erhalten hat. Der Familienunternehmer Michael Faist, der an dem Unternehmen bisher minderheitlich beteiligt war, hat die Anteile der übrigen Gesellschafter - neben der DBAG und ihrem Fonds weitere drei Finanzinvestoren - erworben. Damit ist die AKsys-Gruppe, die seit 2001 aus mehreren Unternehmen zusammengefügt worden war, wieder zum Familienunternehmen geworden.
Die Aktie der Deutschen Beteiligungs AG notiert aktuell mit einem Plus von 3,09 Prozent bei 9,34 Euro. (29.10.2008/ac/n/d)
Quelle:Finanzen.net 29/10/2008 14:59
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Gruß Fozzybaer
Am 22.01.08 habe ich hier im Thread folgendes Posting erstellt:
Na, Valueandi, in der jetzigen Zeit wirst Du noch viel lernen, glaube mir. Deine Einschätzung zur Weltkonjunktur ist definitiv falsch, es geht hier schon lange nicht mehr um ein paar verschuldete Häuslebauer in den USA, es geht um die Existenz z.B. der Citybank, und wenn die hochgeht, dann reden wir hier über ganz andere Kurse. Heute hatten wir auf Xetra bereits 15,50 Eu, ziehen wir die wahrscheinliche Divi von 3 Eu ab, waren da bereits 12,50. Und 10 Eu- völlig unmöglich, jaja.
Wann geht der erste große Hedgefond hoch und zieht weitere nach sich?
Wohl dem, der trockenes Pulver hat, dieses Jahr ist ein wichtiges deutsches Einstiegsdatum für längerfristige Invests. Und da werden wir Kurse sehen, die valueandys nicht für möglich halten werden. Wir reden später wieder...
9 Monate später, Valueandy hat vielleicht dazugelernt. Die City-Bank hat es (noch) nicht getroffen, aber ich prophezeihe das staatliche Einsteigen in sonst pleite gehende US-Autohersteller. Die Hegdefonds haben mächtig zu rudern, was heute früh im Zuge der VW-Aktion runtergerissen wurde, war ein Paradebeispiel. Da wurde rausgeschmissen, was sich zu Geld machen ließ. Und die DBAG kann sich dem logischerweise nicht entziehen. Aktienrückkauf wurde gestoppt, völlig richtig, schon der vorherige war falsch. Man steht aber gut da, die HOMAG steht besser da, als es der Kurs darstellt, inwieweit die anderen Beteiligungen in nächster Zeit Cash abwerfen und nicht kosten, sollte man in Erfahrung bringen.
Hohe Dividende nächses Jahr, geht`s noch!? Keine Dividende ist da die richtige Antwort, sondern das Kaufen von guten, in Liqui-Probleme kommenden Beteiligungen bzw. ganzen Betrieben, das Geschäft der Firma, die eigentlich bewiesen hat, dass man das kann. Und das Erhalten einer soliden Bilanz mit geringer Verschuldung.
Wenn man sich die Bilanz ansieht, kann man jetzt erste Shares kaufen, und entsprechend zukaufen, wenn es weiter runter gehen sollte. Vielleicht gibt mir ja Andy noch seine shares...
Na, Valueandi, in der jetzigen Zeit wirst Du noch viel lernen, glaube mir. Deine Einschätzung zur Weltkonjunktur ist definitiv falsch, es geht hier schon lange nicht mehr um ein paar verschuldete Häuslebauer in den USA, es geht um die Existenz z.B. der Citybank, und wenn die hochgeht, dann reden wir hier über ganz andere Kurse. Heute hatten wir auf Xetra bereits 15,50 Eu, ziehen wir die wahrscheinliche Divi von 3 Eu ab, waren da bereits 12,50. Und 10 Eu- völlig unmöglich, jaja.
Wann geht der erste große Hedgefond hoch und zieht weitere nach sich?
Wohl dem, der trockenes Pulver hat, dieses Jahr ist ein wichtiges deutsches Einstiegsdatum für längerfristige Invests. Und da werden wir Kurse sehen, die valueandys nicht für möglich halten werden. Wir reden später wieder...
9 Monate später, Valueandy hat vielleicht dazugelernt. Die City-Bank hat es (noch) nicht getroffen, aber ich prophezeihe das staatliche Einsteigen in sonst pleite gehende US-Autohersteller. Die Hegdefonds haben mächtig zu rudern, was heute früh im Zuge der VW-Aktion runtergerissen wurde, war ein Paradebeispiel. Da wurde rausgeschmissen, was sich zu Geld machen ließ. Und die DBAG kann sich dem logischerweise nicht entziehen. Aktienrückkauf wurde gestoppt, völlig richtig, schon der vorherige war falsch. Man steht aber gut da, die HOMAG steht besser da, als es der Kurs darstellt, inwieweit die anderen Beteiligungen in nächster Zeit Cash abwerfen und nicht kosten, sollte man in Erfahrung bringen.
Hohe Dividende nächses Jahr, geht`s noch!? Keine Dividende ist da die richtige Antwort, sondern das Kaufen von guten, in Liqui-Probleme kommenden Beteiligungen bzw. ganzen Betrieben, das Geschäft der Firma, die eigentlich bewiesen hat, dass man das kann. Und das Erhalten einer soliden Bilanz mit geringer Verschuldung.
Wenn man sich die Bilanz ansieht, kann man jetzt erste Shares kaufen, und entsprechend zukaufen, wenn es weiter runter gehen sollte. Vielleicht gibt mir ja Andy noch seine shares...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.698.208 von Substanzfritze am 25.10.08 16:34:16mit allem einverstanden!
den Rückkauf habe ich nur als Antwort auf die Spekulation von otili bzgl. einer erneuten Sonderausschüttung ins Spiel gebracht, da eine solche aus meiner Sicht eben noch weniger Sinn machen würde
(kurzum: wenn man schon Geld unter die Leute bringen wollte, dann lieber Aktienrückkauf als Sonderausschüttung).
ansonsten nochmal klare Zustimmung:
Priorität hat derzeit die Sicherung der Handlungsfähigkeit und da ist ein 100 Mio. Cash-Polster bestimmt nicht das schlechteste.
Bin zwar weiter nur Beobachter, aber hier grundsätzlich ebenfalls positiv gestimmt
So long
TT
den Rückkauf habe ich nur als Antwort auf die Spekulation von otili bzgl. einer erneuten Sonderausschüttung ins Spiel gebracht, da eine solche aus meiner Sicht eben noch weniger Sinn machen würde
(kurzum: wenn man schon Geld unter die Leute bringen wollte, dann lieber Aktienrückkauf als Sonderausschüttung).
ansonsten nochmal klare Zustimmung:
Priorität hat derzeit die Sicherung der Handlungsfähigkeit und da ist ein 100 Mio. Cash-Polster bestimmt nicht das schlechteste.
Bin zwar weiter nur Beobachter, aber hier grundsätzlich ebenfalls positiv gestimmt
So long
TT
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.698.100 von OhneKompassDurchDieWueste am 25.10.08 15:59:39Das Chance-Risiko-Verhältnis halte ich für exzellent, auch wenn Geduld gefragt ist und wir nicht wissen, ob der Kurs noch unter Cash fällt. In diesen Tagen ist Vieles möglich.
Sicher juckt es dem Vorstand in den Fingern, jetzt zurückzukaufen.
Allerdings sprechen zwei Dinge dagegen:
1. Niemand kennt die Dauer der Krise. Dauert sie länger, überleben nur die Beteiligungsgesellschaften, die ihre laufenden Kosten auch zahlen können. Man hat 2002/2003 gesehen, wie es Venture-Capital AGs regelrecht ausgezehrt hat. DBAG hat dagegen Fett auf den Rippen, aber diese Reserve sollte man auch halten.
2. Einige Unternehmen im Portfolio sind eher dem Mittelstand zuzuweisen. Wenn da der Kredithahn klemmt, müssen Mittel her.
Alles in allem bin ich mit dem DBAG-Vorstand zufrieden, auch wenn ein Rückkauf jetzt für den Kurs gewiss gut wäre. Wir müssen eben durch diesen Tunnel durch.
greets
Fritze
Sicher juckt es dem Vorstand in den Fingern, jetzt zurückzukaufen.
Allerdings sprechen zwei Dinge dagegen:
1. Niemand kennt die Dauer der Krise. Dauert sie länger, überleben nur die Beteiligungsgesellschaften, die ihre laufenden Kosten auch zahlen können. Man hat 2002/2003 gesehen, wie es Venture-Capital AGs regelrecht ausgezehrt hat. DBAG hat dagegen Fett auf den Rippen, aber diese Reserve sollte man auch halten.
2. Einige Unternehmen im Portfolio sind eher dem Mittelstand zuzuweisen. Wenn da der Kredithahn klemmt, müssen Mittel her.
Alles in allem bin ich mit dem DBAG-Vorstand zufrieden, auch wenn ein Rückkauf jetzt für den Kurs gewiss gut wäre. Wir müssen eben durch diesen Tunnel durch.
greets
Fritze
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