Paion "buy" (Seite 2830)
eröffnet am 12.07.05 19:39:23 von
neuester Beitrag 12.04.24 13:32:35 von
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kurz geht in die falsche richtung. wo geht heute die reise hin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.379.921 von MAYDAY74 am 12.07.20 18:09:40
Dann stell doch mal deine Analyse ein.
Zitat von MAYDAY74: Vielen Dank für diese AnalYse. Prädikat: 0815
Dann stell doch mal deine Analyse ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.377.497 von ariba0815 am 12.07.20 11:15:41Vielen Dank für diese AnalYse. Prädikat: 0815
Hallo Noe1,
Könntest Du Dir vorstellen, dass die beiliegenden Schätzungen – basierend auf deinem Zahlenwerk – realistisch ist ?
Das Durchschnittlich-KGV ist 12 über die 11 Jahre, bei einem Einnahmenwaschstum von 473,72 % bis auf 8,68 % im Jahre 2031. Aber selbst da geht es ja noch weiter .
Könntest Du Dir vorstellen, dass die beiliegenden Schätzungen – basierend auf deinem Zahlenwerk – realistisch ist ?
Das Durchschnittlich-KGV ist 12 über die 11 Jahre, bei einem Einnahmenwaschstum von 473,72 % bis auf 8,68 % im Jahre 2031. Aber selbst da geht es ja noch weiter .
China finde ich zu optimistisch eingeschätzt.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.378.427 von Noe1 am 12.07.20 13:38:16Hallo Noe1,
Hoffnungswerte sind noch:
Australien
Süd-Amerika
Afrika
sowie Kinder- und Tiermedizin
Hoffnungswerte sind noch:
Australien
Süd-Amerika
Afrika
sowie Kinder- und Tiermedizin
REMIMAZOLAM Profit Schätzung
Nachdem ich mich in den letzten Wochen mit Paion beschäftigt habe, alle Foren, Analysen, Repräsentationen und Aussagen von PAION, Cosmos, Acacia, den weiteren Partner durchgegangen bin und eigene medizinische und statistische Recherche betrieben habe, stelle ich hier das Ergebnis meiner persönlichen Schätzung bzgl. des REMIMAZOLAM-Profits dar.Wesentlicher Unterschied zu anderen Schätzungen ist das Hervorheben der „tatsächlichen“ Patientenpopulation (siehe Spalte „Patients Real/TIVA/Mix“), denn nicht alle potenzielle Patienten:
a) dürfen mit REMI behandelt werden und
b) werden in der allgemeinen Anästhesie intravenös und noch weniger total intravenös behandelt.
Die Patientenpopulation kann 12 Jahre lang stetig steigen, solange keine neue Diagnosemethode Endoskopien stark verdrängt und kein besseres Narkosemittel in dieser Zeit auf dem Markt kommt.
Ich denke die dargestellten Profite sind +- 20% erreichbar, da REMI vom Verkaufspreis abgesehen, gewisse Vorteile gegenüber der Konkurrenz erweist. REMI hat das Potenzial, ein Selbstläufer wird es aber mit Sicherheit nicht. Paion und seine Partner müssen sich ins Zeug legen.
12 Jahre können ein sehr produktives Leben sein, die Periode an sich verbirgt große Unsicherheiten und Risiken.
Ob und wieviel von den Schätzungen tatsächlich erreicht werden?
„Schaum Mal dann sehn mer scho“
PS: Daten und Preise die ich nicht recherchieren bzw. schätzen konnte, habe ich direkt der First Berlin Research Analyse entnommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.376.162 von MAYDAY74 am 11.07.20 23:07:48@ Mayday
Du bist augenscheinlich das beste unabhängige Bewertungsorgan – dieses Forums – das man sich vorstellen kann.
1. Du liest viel über einen Sachverhalt (.. bin mal so andere Foren durch... überall liest man ähnlichen Müll...)
2. Du bist mit der engl. Sprache auf Du und Du und hast bereits ein einprägsames Lieblingswort gefunden, dass Dir gelingt bei deinen Beiträgen regelmäßig einzusetzen (Was ein Bullshit...)
3. Hast als einer der WENIGEN den glasklaren Durchblick (Hier stimmt was bei WO nicht.... alles bezahlte Schreiberlinge!)
4. Deine Herzensgüte und Hilfsbereitschaft scheint außerdem noch Grenzenlos zu sein ( verarscht euch doch selbst )
PS.: 3 Bewertungen mit – Interessantem Beitrag – zeigt evtl. auch, dass Du mit deinen Fähigkeiten nicht so ganz alleine bist.
Du bist augenscheinlich das beste unabhängige Bewertungsorgan – dieses Forums – das man sich vorstellen kann.
1. Du liest viel über einen Sachverhalt (.. bin mal so andere Foren durch... überall liest man ähnlichen Müll...)
2. Du bist mit der engl. Sprache auf Du und Du und hast bereits ein einprägsames Lieblingswort gefunden, dass Dir gelingt bei deinen Beiträgen regelmäßig einzusetzen (Was ein Bullshit...)
3. Hast als einer der WENIGEN den glasklaren Durchblick (Hier stimmt was bei WO nicht.... alles bezahlte Schreiberlinge!)
4. Deine Herzensgüte und Hilfsbereitschaft scheint außerdem noch Grenzenlos zu sein ( verarscht euch doch selbst )
PS.: 3 Bewertungen mit – Interessantem Beitrag – zeigt evtl. auch, dass Du mit deinen Fähigkeiten nicht so ganz alleine bist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.374.290 von zart-beseitigt am 11.07.20 17:26:01Eine von diesen Möglichkeiten - für die Nutzung des Verlustvortrages - dürfte bei dem Kauf der Paion AG zutreffen:
"1. In der Höhe, in der derartige stille Reserven vorhanden sind, bleiben die Verlustvorträge unabhängig von einem schädlichen Anteilseignerwechsel bestehen. Ermittelt wird dieser Wert regelmäßig als Differenz zwischen Kaufpreis und Buchwert des Eigenkapitals der Gesellschaft. Durch diese Regelung lassen sich insbesondere bei Unternehmen mit überwiegend positiver Zukunftsprognose die Verlustvorträge häufig vollständig konservieren. Sollte der vereinbarte Kaufpreis eher symbolischer Natur sein (wie häufig in Sanierungsfällen), so ist es regelmäßig empfehlenswert, zum Nachweis der stillen Reserven ein unabhängiges Bewertungsgutachten einzuholen.
2. Auf Antrag kann nach der neueren Vorschrift des § 8d KStG trotz eines schädlichen Beteiligungserwerbs von mehr als 25 Prozent bzw. mehr als 50 Prozent der Anteile vom Verlustuntergang abgesehen werden, wenn die Verlustgesellschaft ihren Geschäftsbetrieb weiterführt (sog. fortfürungsgebundener Verlustvortrag). Das bedeutet insb., dass die Verlustgesellschaft in einem bestimmten Zeitrahmen von mind. drei Jahren ausschließlich denselben Geschäftsbetrieb unterhalten haben muss und nach diesem Zeitpunkt kein „schädliches Ereignis” (z.B. Einstellung des Geschäftsbetriebs) stattfinden darf. Ob diese Voraussetzungen für einen Erhalt der steuerlich wertvollen Verlustvorträge vorliegen, muss im Einzelfall detailliert geprüft werden."
Vielleicht gibt es noch Ausnahmeregelung im Hinblick auf eine F+E Gesellschaft mit eingetragenen Patenten ? Weiterhin gehe ich davon aus, dass auch die Tochtergesellschaft, in Cambridge, GB, einen steuerlichen Einfluss auf die Handhabung des Verlustvortrages haben wird.
Die Burschen, die PAION AG schlucken, haben sicherlich die richtigen Steuer-Experten, da mache ich mir keine Sorgen.
"1. In der Höhe, in der derartige stille Reserven vorhanden sind, bleiben die Verlustvorträge unabhängig von einem schädlichen Anteilseignerwechsel bestehen. Ermittelt wird dieser Wert regelmäßig als Differenz zwischen Kaufpreis und Buchwert des Eigenkapitals der Gesellschaft. Durch diese Regelung lassen sich insbesondere bei Unternehmen mit überwiegend positiver Zukunftsprognose die Verlustvorträge häufig vollständig konservieren. Sollte der vereinbarte Kaufpreis eher symbolischer Natur sein (wie häufig in Sanierungsfällen), so ist es regelmäßig empfehlenswert, zum Nachweis der stillen Reserven ein unabhängiges Bewertungsgutachten einzuholen.
2. Auf Antrag kann nach der neueren Vorschrift des § 8d KStG trotz eines schädlichen Beteiligungserwerbs von mehr als 25 Prozent bzw. mehr als 50 Prozent der Anteile vom Verlustuntergang abgesehen werden, wenn die Verlustgesellschaft ihren Geschäftsbetrieb weiterführt (sog. fortfürungsgebundener Verlustvortrag). Das bedeutet insb., dass die Verlustgesellschaft in einem bestimmten Zeitrahmen von mind. drei Jahren ausschließlich denselben Geschäftsbetrieb unterhalten haben muss und nach diesem Zeitpunkt kein „schädliches Ereignis” (z.B. Einstellung des Geschäftsbetriebs) stattfinden darf. Ob diese Voraussetzungen für einen Erhalt der steuerlich wertvollen Verlustvorträge vorliegen, muss im Einzelfall detailliert geprüft werden."
Vielleicht gibt es noch Ausnahmeregelung im Hinblick auf eine F+E Gesellschaft mit eingetragenen Patenten ? Weiterhin gehe ich davon aus, dass auch die Tochtergesellschaft, in Cambridge, GB, einen steuerlichen Einfluss auf die Handhabung des Verlustvortrages haben wird.
Die Burschen, die PAION AG schlucken, haben sicherlich die richtigen Steuer-Experten, da mache ich mir keine Sorgen.
Hier stimmt was bei WO nicht... bin mal so andere Foren durch... überall liest man ähnlichen Müll... alles bezahlte Schreiberlinge! Was ein Bullshit... verarscht euch doch selbst
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