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    Paion "buy" (Seite 5521)

    eröffnet am 12.07.05 19:39:23 von
    neuester Beitrag 12.04.24 13:32:35 von
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      Avatar
      schrieb am 04.08.16 15:20:31
      Beitrag Nr. 68.197 ()
      AKTIE vor Nebewertung?! - Wann hat zuletzt eine deutsche Aktie so ein Tagesperformance hingelegt?! - ÜBERNAHMEgerüchte ebben nicht ab - was ist hier los!?, so was schreiben sie gerne ... die ,,Profiblätter'' und mir fällt nur gerade ein <<.. das ganze Leben ist ein Quiz und wir sind nur die Kandid......

      Die Aktie ist Unterhaltung pur :)
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 04.08.16 13:15:37
      Beitrag Nr. 68.196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.988.953 von kisschila am 04.08.16 13:11:08:laugh:Alles wartet auf den großen Bummmmm!!!:eek::eek::eek:
      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.08.16 13:11:08
      Beitrag Nr. 68.195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.987.624 von gadzid am 04.08.16 10:42:21
      champagner?
      :laugh::laugh::laugh:Wers glaubt sollte jetzt einkaufen!!!!:lick::lick::lick:
      :laugh:
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      schrieb am 04.08.16 10:42:21
      Beitrag Nr. 68.194 ()
      wer nochmal nachlesen will,um was es geht http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1096288316…

      Dies hier war schon immer die Sekt oder Selters Wette-nun ist der Champagner nah.

      Für die Ungeduldigen,kauft Euch ein Eis,genießt den Sommer,laßt es auf Euch zukommen ;)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 03.08.16 11:47:56
      Beitrag Nr. 68.193 ()
      Danke :rolleyes:

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      schrieb am 03.08.16 11:42:19
      Beitrag Nr. 68.192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.979.005 von abgemeldet-486279 am 03.08.16 10:35:52
      Och
      Zitat von Master-of-Disaster: SORRY ! Falscher Thread


      war aber trotzdem interessant :yawn:
      Avatar
      schrieb am 03.08.16 11:14:58
      Beitrag Nr. 68.191 ()
      man ist hier heute ein lebhafter handel schon 3755 aktien gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 03.08.16 10:35:52
      Beitrag Nr. 68.190 ()
      SORRY ! Falscher Thread
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.08.16 10:34:45
      Beitrag Nr. 68.189 ()
      Eine neue Waffe im Kampf gegen Krebs

      Den Krebs besiegen. Das ist das Ziel von Professor Dolores Schendel und ihrem Team. Beim BiotechUnternehmen Medigene wird an einer personalisierten Immuntherapie gearbeitet. Sie soll das Immunsystem von Krebspatienten so verändern, dass es selbst Tumorzel
      Münchner Merkur
      2 Aug 2016
      VON MANUELA DOLLINGER

      FOTOS: MEDIGENE
      Hat dem Krebs den Kampf angesagt: Die neue Medigene-Chefin Dolores Schendel sitzt anders als ihr Vorgänger nicht in der Vorstandsetage, sondern Tür an Tür mit ihren Wissenschaftlern. Das Bild in ihrem Büro zeigt Mildred Scheel, Ärztin und Gründerin der Deutschen Krebshilfe; zudem Ehefrau des früheren Bundespräsidenten Walter Scheel.


      Martinsried – Medigene ist über 20 Jahre alt. Damit zählt das Biotechnologie-Unternehmen aus Martinsried bei München, wo sich ein Biotech ans nächste reiht, zu den Ältersten seiner Art. Ein Urgestein in der Branche. Doch es herrscht Aufbruchsstimmung in den Büros und Laboren – wie man sie meistens nur von Start-ups kennt. Grund dafür ist eine Frau, die mit einem klaren Ziel ins Unternehmen gekommen ist: Professor Dolores Schendel will den Krebs besiegen.

      Die Wissenschaftlerin ist seit Februar Vorstandsvorsitzende bei Medigene. Sie kam 2014 ins Unternehmen, als Medigene die Trianta Immunotherapies GmbH übernahm – und damit eine strategische Neuausrichtung einläutete. Schendel war Mitgründerin und Geschäftsführerin bei Trianta. Nach der freundlichen Übernahme zog sie in den Medigene-Vorstand ein – zuständig für Forschung und Entwicklung. Seitdem setzt Medigene verstärkt auf ein Forschungsfeld, das als die Zukunft im Kampf gegen Krebs gilt: die Immuntherapie.

      Dabei geht es darum, das Immunsystem so zu verändern, dass es selbst gegen Tumorzellen kämpfen kann. Die Medigene-Methode wird dabei als personalisierte Immuntherapie bezeichnet: Personalisiert, weil Zellen des jeweiligen Patienten verwendet werden. „Unser Ansatz ist: Wenn man den Tumor nicht unter Kontrolle bringen kann, muss man die T-Zellen aktivieren“, sagt Schendel.

      Um die T-Zellen, den körpereigenen Einsatztrupp des Immunsystems, fit zu machen, für den Kampf gegen die Tumorzellen, müssen sie mo- difiziert werden. Medigene hat ein Verfahren entwickelt, um die T-Zellen-Rezeptoren zu finden, die dazu nötig sind. „Jede T-Zelle im Körper erkennt etwas anderes – ungefähr jede zehntausendste erkennt Tumorzellen“, sagt Schendel. Ziel ist es, diese T-Zelle zu finden.

      Eine wichtige Rolle bei der Suche spielen die sogenannten dendritischen Zellen. Sie haben die Eigenart, Keime aufzunehmen. Schendel bezeichnet sie als „raffinierte Schluckzellen“. Wird ein Keim geschluckt oder will sich ein Virus darin vermehren, werden einige Strukturen davon auf die Oberfläche der dendritischen Zelle transportiert. Millionen T-Zellen, die ständig im Körper patrouillieren, kommen an solchen Zellen vorbei – wenn eine T-Zelle dabei ist, die die passende Struktur erkennt, nimmt sie den Kampf gegen alle Zellen auf, die diese Strukturen zeigen.

      Dieser Prozess, der im Kör- per permanent abläuft, um Krankheitserreger zu identifizieren, wird von Medigene nachgebildet. Gesundes Blut eines Spenders bildet die Grundlage. „Wir stimulieren dendritische Zellen, um so die passenden T-Zellen zu finden. Danach bestimmen wir die entsprechende DNA-Sequenz der T-Zelle und so können wir ihren Rezeptor nachbauen“, erklärt Schendel.

      Die DNA für den Rezeptor wird dann mit Hilfe eines sogenannten viralen Vektors in die T-Zellen des Patienten transportiert, dem vorher Blut entnommen wurde. Als virale Vektoren werden gezielt veränderte Viruspartikel bezeichnet, die in der Gentechnik dazu verwendet werden, genetisches Material in Zellen zu schleusen. Jede T-Zelle, die so behandelt wurde, erkennt nun Tumorzellen und kann sie bekämpfen.

      Im Fokus stehen bei Medigene momentan Blutkrebserkrankungen. Ziel ist es aber, eine Datenbank aufzubauen, in der die Waffen gegen möglichst viele Krebsarten liegen. „Die Krebsarten sind sehr unterschiedlich. T-Zellen für eine Art funktionieren nicht für eine andere“, so Schendel. Die Immuntherapie könne in Zukunft auch mit anderen Behandlungsmethoden kombiniert werden, glaubt die Medigene-Chefin. So könne zum Beispiel ein Tumor erst operativ entfernt werden und, um die übrigen, versteckten Tumorzellen zu zerstören, könne dann die Immuntherapie zum Einsatz kommen. Auch nach einer Chemotherapie könnten die modifizierten T-Zellen Tumor-Reste erkennen und zerstören.

      Geht es nach Schendel, wird die Immuntherapie bald zur dritten Säule im Kampf gegen Krebs – neben Operationen und Chemotherapie. „In den kommenden zehn bis 20 Jahren wird die Immuntherapie bei 60 Prozent der KrebsPatienten angewandt“, glaubt die Wissenschaftlerin.

      Die Vorteile der Immuntherapie zählt Schendel an den Fingern ab. Pluspunkt Nummer eins: T-Zellen patrouillieren pausenlos. Erkennen sie eine Tumorzelle, wird sie vernichtet. Dabei erreichen die T-Zellen jeden Winkel im Körper. Pluspunkt Nummer zwei: T-Zellen vermehren sich im Körper und haben ein Langzeitgedächtnis. Tauchen Tumorzellen später wieder auf, erinnern sie sich und nehmen den Kampf erneut auf. Pluspunkt Nummer drei: Die Attacken von T-Zellen sind sehr spezifisch. Man kennt es von Patienten, die mit Chemotherapie behandelt werden – ihnen fallen oft die Haare aus. „Die Chemotherapie zielt primär auf die sich schnell vermehrenden Tumorzellen – allerdings werden oft auch die sich ebenfalls schnell vermehrenden Haarzellen als Nebenwirkung mit angegriffen“, erklärt Schendel. Sie hofft, dass neue Immuntherapien geringere Nebenwirkungen haben werden und damit Tumore besser kontrolliert oder ganz besiegt werden können.

      Bis die von Medigene entwickelte Immuntherapie Patienten zu Gute kommen kann, wird es allerdings voraussichtlich noch Jahre dauern. Wie in der Medikamentenentwicklung üblich, müssen Wirkstoffe zahlreiche klinische Studien durchlaufen. Das kostet viel Geld und viel Zeit. Bis zuletzt kann die Entwicklung scheitern.

      Medigene ist jedoch auf dem Weg im Kampf gegen Krebs Ende Juni einen entscheidenden Schritt weitergekommen. Das Biotech-Unternehmen hat eine Kooperation mit dem Max-Delbrück-Centrum und der Charité Berlin geschlossen. Die geplante Studie richtet sich gegen das Multiple Myelom – eine Krebserkrankung des blutbildenden Systems. T-Zellen von Patienten mit resistentem oder zurückgekehrten Multiplem Myelom sollen mit tumorspezifischen T-Zell-Rezeptoren ausgestattet werden. Es ist die erste derartige Studie in Deutschland überhaupt.

      Medigene übernimmt dabei vor allem Aufgaben in Zusammenhang mit dem Zulassungsprozess. Eine komplizierte Sache, da der ganze regulatorische Prozess für die klinische Studie zunächst gemeinsam mit den Behörden definiert werden muss. „Wir lernen dabei sehr viel, davon profitieren wir auch für unsere eigenen Studien“, sagt Schendel. Dazu kommt, dass bei einem Erfolg Medigene an der Vermarktung beteiligt wird. „Auch wenn ein großes Pharmaunternehmen das Medikament am Ende aufkauft, wird Medigene daran prozentual beteiligt sein,“sagt Schendel.

      Das Geld kann dann wiederum in die eigene Forschung fließen. Gebraucht wird hier jeder Euro, denn bis 2018 sollen zwei hauseigene Studien starten. Wohltuend ist dabei auch eine andere Geldquelle: Anders als die meisten Biotechs verdient Medigene nämlich bereits seit Jahren Geld mit einem zugelassenen Medikament. Unter dem Namen „Veregen“wird von Partnern das Mittel gegen Genitalwarzen vermarktet. Das klingt wenig ruhmreich, sorgt aber für laufende Einnahmen im Kampf gegen Krebs.

      „In den kommenden zehn bis 20 Jahren wird die Immuntherapie bei 60 Prozent der Krebs-Patienten angewandt.“DOLORES SCHENDEL, CHEFIN BEI MEDIGENE
      Avatar
      schrieb am 02.08.16 13:55:25
      Beitrag Nr. 68.188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.970.848 von Force8 am 02.08.16 13:46:54 hoffe das wir am 10.8 2016 vielleicht mehr erfahren werden im halbjahresbericht. kann es mir zwar nicht vorstellen aber man hofft ja immer.
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