Paion "buy" (Seite 6452)
eröffnet am 12.07.05 19:39:23 von
neuester Beitrag 12.04.24 13:32:35 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.573.676 von ROI100 am 15.04.15 22:11:15
Kann man sich fragen. Aber eher wenn man große Langeweile hat...
Zitat von ROI100:
Trotzdem stellt sich mir die Frage, wieso die für diese Antwort so lange benötigen. Das Sie antworten ist ok. Aber das man sich bewusst dagegen entschieden haben vor etlicher Zeit, dafür benötige ich ca. Woche als Antwort?
Wissen die erst nach einer Woche, dass sie sich bewusst dagegen entscheiden haben??????
Kann man sich fragen. Aber eher wenn man große Langeweile hat...
Auch wenn das Kommentar gelöscht wird, euch wurde doch ins Hirn geschissen. Echt. Ihr bekommt eure Antwort von Herrn pennen und ihr dreht alles um 180 Grad herum. Alles schlecht negativ Blablabla.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.572.203 von mj1972 am 15.04.15 19:33:16
Trotzdem stellt sich mir die Frage, wieso die für diese Antwort so lange benötigen. Das Sie antworten ist ok. Aber das man sich bewusst dagegen entschieden haben vor etlicher Zeit, dafür benötige ich ca. Woche als Antwort?
Wissen die erst nach einer Woche, dass sie sich bewusst dagegen entscheiden haben??????
Trotzdem stellt sich mir die Frage, wieso die für diese Antwort so lange benötigen. Das Sie antworten ist ok. Aber das man sich bewusst dagegen entschieden haben vor etlicher Zeit, dafür benötige ich ca. Woche als Antwort?
Wissen die erst nach einer Woche, dass sie sich bewusst dagegen entscheiden haben??????
Mal eine allgemeine Frage
Hat hier einer der Leser/Schreiber einen Zugriff auf das Archiv von AdisInsight? Dann wäre nämlich der Inhalt dieses Dokumentes hier womöglich von Interesse: http://adisinsight.springer.com/drugs/800039498Oder soll ich mal zu meinem Nachbarn gehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.572.725 von mj1972 am 15.04.15 20:22:40Ich kann das nicht stichfest beantworten. Ich glaube zu wissen, dass sie es nicht müssen. Leider finde ich die Internet-Quelle im Moment nicht wieder, aus der ich schließe, dass die Arbeit nicht wieder erneut und komplett von vorn von Yichang geleistet werden muss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.572.674 von Minusrendite am 15.04.15 20:17:46Weißt du denn, ob Yichang - angenommen Remi wird in der Kurznarkose in den USA und in der Vollnarkose EU zugelassen- komplett noch alle drei Phasen in China durchlaufen müsste?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.572.593 von schrotkugel am 15.04.15 20:09:38Ich finde es unter dem jetzigen Wissensstand noch nicht beunruhigend oder gar bedenklich. Da man mit Yichang auch einen chinesischen Lizenzpartner für Paions Remi hat. Andernfalls wäre ich hinsichtlich China etwas skeptischer. Denn man weiß ja von anderen Branchen, wie Peking hier manchmal zu Werke geht.
Ich sehe da noch keine Konkurrenz, da die gerade mal mit der Phase II gestartet haben. Es wird sich zeigen, ob Tosylat wirklich ungeeigneter ist oder nicht.
Ich sehe da noch keine Konkurrenz, da die gerade mal mit der Phase II gestartet haben. Es wird sich zeigen, ob Tosylat wirklich ungeeigneter ist oder nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.571.276 von schrotkugel am 15.04.15 17:37:32
Aha, der Wasseraufbereiter ist wieder zurück.
Ich verstehe nicht, was an der Aussage von PAION unplausibel klingen soll. Man hat sowohl mit Tosylat als auch mit Besylat geforscht und sich letztendlich gegen Tosylat entschieden, weil "es eine schlechtere Stabilität im Vergleich zum Besylatsalz aufweist und aus unserer Sicht für eine kommerzielle Nutzung ungeeignet ist.".
Am Wirkstoff Remimazolam kann jeder forschen, wie er lustig ist. PAION hat sein Besylat-Patent und Jiangsu Hengrui sein Tosylat-Patet. Bis hierhin ist erstmal alles gut. Der Konflikt ergibt sich daraus, dass Jiangsu mit Remimazolam und seinem Tosylat-Salz nun sehr offensichtlich versucht, diese Kombination im Anästhesie-Bereich anzusiedeln. Und da sehe ich erhebliche Schwierigkeiten auf Jiangsu zukommen, weil diese ihr Produkt nämlich nicht für den Anästhesie-Bereich patentieren lassen haben. Und Remimazolam (Besylat; PAION) wurde vor dem Tosylat-Patent eben genau für den Bereich Anästhesie angemeldet.
Wenn Jinagsu sein Tosylat-Remi noch vermarkten will, dann ginge das vlt. in Tablettenform als Schlafmittel - was, glaube ich, auch noch der Header der PI seinerzeit war -. Aber niemals in der Anästhesie!
PAION beobachtet die Vorgänge mit seinem Lizenzpartner Yichang Humanwell und wird genau dann aktiv werden, wenn Jiangsu versucht, sein Tosylat-Salz in der Kombi mit Remimazoilam im Anästhesie-Bereich zulassen zu lassen. Und nur dann, wird die Patentrechtsfrage ggf. ein Fall für die Patentanwälte werden.
Und da PAION so clever war, dass Patent http://www.google.com/patents/WO2013174883A1?cl=en noch hinterherzuschieben, ja da denke ich, dass Jiangsu mal besser bei den Remimazolam-Tosylat-Schlaftabletten geblieben wäre.
Fazit:
Jiangsu Hengrui wird definitiv kein Remimazolam-Tosylat in der Anästhesie einführen können, weil es die rechtlichen Grundlagen nicht zulassen. Sollten sie es doch versuchen, wird PAION zusammen mit Yichang dagegen vorgehen. Daran, dass PAION/Yichang ihre Rechte dann auch durchsetzen, besteht m. E. nicht der geringste Zweifel.
Die Tosylat-Diskussion ist für meine Begriffe totgeritten!
Zitat von schrotkugel: Hmmmm... ich hab' da so meine Zweifel, was die Aussage von PAION angeht.
Wenn ich nämlich den zeitlichen Ablauf berücksichtige, dann ist es doch Fakt, dass das Tosylat-Patent viele Monate früher angemeldet wurde, als das Besylat-Patent. Und da frage ich mich schon, ob Paion/Yichang überhaupt noch die Möglichkeit gehabt haben, sich frei für das Eine oder Andere zu entscheiden. Hengrui hatte diese Möglichkeit aber und hat sich für das Tosylat entschieden. Offenbar hielten die doch wohl das Tosylat für das vorteilhaftere. Ob nun bzgl. Herstellungsverfahren, Stabilität, Lagerbarkeit, Anwendung oder Vermarktbarkeit (z.B. Preis) etc. sei mal dahingestellt. Mir scheint die Aussage PAIONs auf Anhieb erstmal nicht wirklich plausibel.
Aha, der Wasseraufbereiter ist wieder zurück.
Ich verstehe nicht, was an der Aussage von PAION unplausibel klingen soll. Man hat sowohl mit Tosylat als auch mit Besylat geforscht und sich letztendlich gegen Tosylat entschieden, weil "es eine schlechtere Stabilität im Vergleich zum Besylatsalz aufweist und aus unserer Sicht für eine kommerzielle Nutzung ungeeignet ist.".
Am Wirkstoff Remimazolam kann jeder forschen, wie er lustig ist. PAION hat sein Besylat-Patent und Jiangsu Hengrui sein Tosylat-Patet. Bis hierhin ist erstmal alles gut. Der Konflikt ergibt sich daraus, dass Jiangsu mit Remimazolam und seinem Tosylat-Salz nun sehr offensichtlich versucht, diese Kombination im Anästhesie-Bereich anzusiedeln. Und da sehe ich erhebliche Schwierigkeiten auf Jiangsu zukommen, weil diese ihr Produkt nämlich nicht für den Anästhesie-Bereich patentieren lassen haben. Und Remimazolam (Besylat; PAION) wurde vor dem Tosylat-Patent eben genau für den Bereich Anästhesie angemeldet.
Wenn Jinagsu sein Tosylat-Remi noch vermarkten will, dann ginge das vlt. in Tablettenform als Schlafmittel - was, glaube ich, auch noch der Header der PI seinerzeit war -. Aber niemals in der Anästhesie!
PAION beobachtet die Vorgänge mit seinem Lizenzpartner Yichang Humanwell und wird genau dann aktiv werden, wenn Jiangsu versucht, sein Tosylat-Salz in der Kombi mit Remimazoilam im Anästhesie-Bereich zulassen zu lassen. Und nur dann, wird die Patentrechtsfrage ggf. ein Fall für die Patentanwälte werden.
Und da PAION so clever war, dass Patent http://www.google.com/patents/WO2013174883A1?cl=en noch hinterherzuschieben, ja da denke ich, dass Jiangsu mal besser bei den Remimazolam-Tosylat-Schlaftabletten geblieben wäre.
Fazit:
Jiangsu Hengrui wird definitiv kein Remimazolam-Tosylat in der Anästhesie einführen können, weil es die rechtlichen Grundlagen nicht zulassen. Sollten sie es doch versuchen, wird PAION zusammen mit Yichang dagegen vorgehen. Daran, dass PAION/Yichang ihre Rechte dann auch durchsetzen, besteht m. E. nicht der geringste Zweifel.
Die Tosylat-Diskussion ist für meine Begriffe totgeritten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.572.203 von mj1972 am 15.04.15 19:33:16"Die verklagen wir"...
Das wär' vmtl. schwierig, mit ungewissem Ausgang und deswegen m.E. auch nicht das Gelbe vom Ei.
Nein - "Wir versuchen uns mit denen zu arrangieren.", das hätte ich gerne gelesen. Damit es nicht bereits zum Vermarktungsbeginn zu einer Konkurrenzsituation kommt. Nichtmal in China.
Das wär' vmtl. schwierig, mit ungewissem Ausgang und deswegen m.E. auch nicht das Gelbe vom Ei.
Nein - "Wir versuchen uns mit denen zu arrangieren.", das hätte ich gerne gelesen. Damit es nicht bereits zum Vermarktungsbeginn zu einer Konkurrenzsituation kommt. Nichtmal in China.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.571.276 von schrotkugel am 15.04.15 17:37:32
Okay, plausibel finde ich deine Schlussfolgerung insofern nicht, dass Paion sehr gute Phase II Ergebnisse vorweisen kann und sich gerade in Phase III befindet, während Tosylat gerade mal mit Phase II begonnen hat.
Zitat von schrotkugel: Hmmmm... ich hab' da so meine Zweifel, was die Aussage von PAION angeht.
Wenn ich nämlich den zeitlichen Ablauf berücksichtige, dann ist es doch Fakt, dass das Tosylat-Patent viele Monate früher angemeldet wurde, als das Besylat-Patent. Und da frage ich mich schon, ob Paion/Yichang überhaupt noch die Möglichkeit gehabt haben, sich frei für das Eine oder Andere zu entscheiden. Hengrui hatte diese Möglichkeit aber und hat sich für das Tosylat entschieden. Offenbar hielten die doch wohl das Tosylat für das vorteilhaftere. Ob nun bzgl. Herstellungsverfahren, Stabilität, Lagerbarkeit, Anwendung oder Vermarktbarkeit (z.B. Preis) etc. sei mal dahingestellt. Mir scheint die Aussage PAIONs auf Anhieb erstmal nicht wirklich plausibel.
Okay, plausibel finde ich deine Schlussfolgerung insofern nicht, dass Paion sehr gute Phase II Ergebnisse vorweisen kann und sich gerade in Phase III befindet, während Tosylat gerade mal mit Phase II begonnen hat.
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