Paion "buy" (Seite 7193)
eröffnet am 12.07.05 19:39:23 von
neuester Beitrag 22.05.24 17:16:37 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.148.601 von schrotkugel am 28.10.14 09:31:18
Welche partner???
Und
vernüftig wäre,USA studien daten abzuwarten,und wenn daten signifikant gut sind,dürfte ein vertrieb partner kein problem sein...
und mann hätte nach studien daten,genung zeit gehabt,vertrieb in angriff zu nehmen
jetzt wo ganze noch in kinderschuhen steckt,ist irre an vertrieb zu denken,
das hier wird par hundert tausend dollar kosten,und ist nur geldvernichtungs aktion
Zitat von schrotkugel:Zitat von vitello: ...
achso
Eben! Es ist besser (und billiger) den vorhandenen Vertrieb eines Partners zu nutzen. Genau das scheint man vorzuhaben, das scheint eine der vordringlichen Aufgaben Papaz' zu sein. Eine Klinik zu finden, die die Studie durchzieht, dürfte wohl das kleinere Problem sein...
Welche partner???
Und
vernüftig wäre,USA studien daten abzuwarten,und wenn daten signifikant gut sind,dürfte ein vertrieb partner kein problem sein...
und mann hätte nach studien daten,genung zeit gehabt,vertrieb in angriff zu nehmen
jetzt wo ganze noch in kinderschuhen steckt,ist irre an vertrieb zu denken,
das hier wird par hundert tausend dollar kosten,und ist nur geldvernichtungs aktion
So wie ich das verstehe hat er das gemacht um besser vor Ort handeln zu können weil er jemand da drüben sitzen hat der nahe am geschehen ist
Wer redet eigentlich davon das Paion ALLEIN ein Vertriebsnetz aufbauen will???
Paion-Chef Wolfgang Söhngen kommentierte die Gründung der US-Tochter wie folgt: "Wir schaffen mit diesem Schritt neue Optionen für die Vermarktung von Remimazolam in den USA und bei der Evaluierung von potenziellen Partnern, die den maximalen Wertzuwachs für PAION bringen können."
Paion-Chef Wolfgang Söhngen kommentierte die Gründung der US-Tochter wie folgt: "Wir schaffen mit diesem Schritt neue Optionen für die Vermarktung von Remimazolam in den USA und bei der Evaluierung von potenziellen Partnern, die den maximalen Wertzuwachs für PAION bringen können."
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.148.313 von vitello am 28.10.14 09:10:49
Sorry, aber hier hättest man fast auch antworten können: Don't feed the troll.
Aber auch diesen Versuch Paion Wind aus den Segeln zu nehmen, kann man ganz schnell beantworten, wenn man in Paions Unternehmensmeldungen merkt.
Für die US- sowie für die EU-Phase3-Studien sowie für die Vorbereitung der Markteinführung von Remimazolam wurde die große Kapitalerhöhung durchgeführt.
Schaut einfach mal in die News vom 11.04.2014:
Auszug hieraus:
PAION PLANT BARKAPITALERHÖHUNG MIT BEZUGSRECHT DURCH
AUSGABE VON BIS ZU 18,5 MIO. AKTIEN ZUR FINANZIERUNG DER
REMIMAZOLAM ZULASSUNGSPROGRAMME IN DEN USA UND DER EU
Geplante Mittelverwendung: Rund EUR 20-25 Mio. für US
Entwicklung, rund EUR 15-20 Mio. für EU Entwicklung und rund EU
R 5-10 Mio. für Vorbereitung der Markteinführung von Remimazolam
Beschlussfassung auf der ordentlichen Hauptversammlung am 21.
Mai 2014 in Aachen geplant
Paion hat also eine Summe von 40-55 Mio.€ einkalkuliert und
dieses Jahr über 61 Mio.€ durch KEs dafür eingesammelt.
Gruß
Paluru
Zitat von vitello:Zitat von akfan: Alleine können sie das niemals stemmen, da ein Medikamentenvertrieb immens teuer ist.
Nach den beiden Phasen III in den USA und Europa wird das Geld aus der letzten KE weitgehend aufgebraucht sein.
Also nochmal eine Riesen-KE für einen Vertrieb nachschieben?
Würde mich freuen, wenn du deine Ausführungen konkretisieren könntest.
In diesem Falle hat man ein Produkt, welches der Markt von sich aus nachfragt. Alles was man braucht ist letztlich ein Hersteller und die Logistik. Wie teuer soll sowas sein?
Sorry, aber hier hättest man fast auch antworten können: Don't feed the troll.
Aber auch diesen Versuch Paion Wind aus den Segeln zu nehmen, kann man ganz schnell beantworten, wenn man in Paions Unternehmensmeldungen merkt.
Für die US- sowie für die EU-Phase3-Studien sowie für die Vorbereitung der Markteinführung von Remimazolam wurde die große Kapitalerhöhung durchgeführt.
Schaut einfach mal in die News vom 11.04.2014:
Auszug hieraus:
PAION PLANT BARKAPITALERHÖHUNG MIT BEZUGSRECHT DURCH
AUSGABE VON BIS ZU 18,5 MIO. AKTIEN ZUR FINANZIERUNG DER
REMIMAZOLAM ZULASSUNGSPROGRAMME IN DEN USA UND DER EU
Geplante Mittelverwendung: Rund EUR 20-25 Mio. für US
Entwicklung, rund EUR 15-20 Mio. für EU Entwicklung und rund EU
R 5-10 Mio. für Vorbereitung der Markteinführung von Remimazolam
Beschlussfassung auf der ordentlichen Hauptversammlung am 21.
Mai 2014 in Aachen geplant
Paion hat also eine Summe von 40-55 Mio.€ einkalkuliert und
dieses Jahr über 61 Mio.€ durch KEs dafür eingesammelt.
Gruß
Paluru
Ich denke, dass dieser Papaz ein Glücksgriff war und es dürfte nicht so selbstverständlich sein, dass ein solcher Mann immer und zu jeder Zeit verpflichtet werden kann. Das hat WS sicher auch so gesehen und frühzeitig zugeschlagen.
Gilt der Spruch noch?: "Wer ein Geschäft aufmachen will, muss erst mal investieren"
Diese Investition - wenn sie denn hält, was sie verspricht - könnte später die halbe Miete ausmachen. Der Papez kennt Hinz und Kunz (in Amerika heißen sie wohl etwas anders) und damit lässt sich was machen, denke ich.
Gilt der Spruch noch?: "Wer ein Geschäft aufmachen will, muss erst mal investieren"
Diese Investition - wenn sie denn hält, was sie verspricht - könnte später die halbe Miete ausmachen. Der Papez kennt Hinz und Kunz (in Amerika heißen sie wohl etwas anders) und damit lässt sich was machen, denke ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.148.442 von vitello am 28.10.14 09:19:36
Eben! Es ist besser (und billiger) den vorhandenen Vertrieb eines Partners zu nutzen. Genau das scheint man vorzuhaben, das scheint eine der vordringlichen Aufgaben Papaz' zu sein. Eine Klinik zu finden, die die Studie durchzieht, dürfte wohl das kleinere Problem sein...
Zitat von vitello:Zitat von cube66: das ist eben das problem,man hat nemlich kein produkt....und wird nechste 2 jahren kein produkt haben,wenn überhaupt....
achso
Eben! Es ist besser (und billiger) den vorhandenen Vertrieb eines Partners zu nutzen. Genau das scheint man vorzuhaben, das scheint eine der vordringlichen Aufgaben Papaz' zu sein. Eine Klinik zu finden, die die Studie durchzieht, dürfte wohl das kleinere Problem sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.148.496 von vitello am 28.10.14 09:23:48
ah so meinst du
nehmen wir an das man 1000 patienten in die studie aufnehmen wird,und dafür braucht WS gleich vertriebspetialisten....
nicht schlecht
irre das ganze hier
Zitat von vitello: Man, cube ...wei gut dass du unter uns weilst ...es wär wohl sonst niemand aufgefallen, dass Remi quasi nicht existent ist. Die klinischen Phasen wurden dann wohl mit Plazebo durchgeführt?!
ah so meinst du
nehmen wir an das man 1000 patienten in die studie aufnehmen wird,und dafür braucht WS gleich vertriebspetialisten....
nicht schlecht
irre das ganze hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.148.313 von vitello am 28.10.14 09:10:49
Das ist nämlich genau das Thema. In USA tut man sich sehr sehr schwer als Europäer seine Produkte dort plazieren zu wollen, fast unmöglich und alleine nicht machbar.
Paion hat zwei Vorteile:
1. Ein Produkt an dem sich viele Händler in USA eine goldene Nase verdienen können
2. Einen Mann wie Paraz, der die Gepflogenheiten des Landes kennt, Verbindungen zu wichtigen Stellen dort hat.
Das ist mehr als ein Türöffner, das ist schon die halbe Miete wie man sagt
Zitat von vitello:Zitat von akfan: Alleine können sie das niemals stemmen, da ein Medikamentenvertrieb immens teuer ist.
Nach den beiden Phasen III in den USA und Europa wird das Geld aus der letzten KE weitgehend aufgebraucht sein.
Also nochmal eine Riesen-KE für einen Vertrieb nachschieben?
Würde mich freuen, wenn du deine Ausführungen konkretisieren könntest.
In diesem Falle hat man ein Produkt, welches der Markt von sich aus nachfragt. Alles was man braucht ist letztlich ein Hersteller und die Logistik. Wie teuer soll sowas sein?
Das ist nämlich genau das Thema. In USA tut man sich sehr sehr schwer als Europäer seine Produkte dort plazieren zu wollen, fast unmöglich und alleine nicht machbar.
Paion hat zwei Vorteile:
1. Ein Produkt an dem sich viele Händler in USA eine goldene Nase verdienen können
2. Einen Mann wie Paraz, der die Gepflogenheiten des Landes kennt, Verbindungen zu wichtigen Stellen dort hat.
Das ist mehr als ein Türöffner, das ist schon die halbe Miete wie man sagt
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.148.406 von cube66 am 28.10.14 09:16:52Ich nehme mal an, du wärst der Erste, der W.S. Inkompetenz vorwerfen würde, wenn er, sobald Remi die Phase III überstanden hat, einräumen müsste, dass man noch ein Jahr bräuchte um den Vertrieb vorzubereiten. Glaubt den irgenjemand, dass man innerhalb von einem Tag die entsprechende Logistik aufbauen kann?
Man, cube ...wei gut dass du unter uns weilst ...es wär wohl sonst niemand aufgefallen, dass Remi quasi nicht existent ist. Die klinischen Phasen wurden dann wohl mit Plazebo durchgeführt?!
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