Branicks Group AG (ehemals DIC Asset AG) (Seite 3)
eröffnet am 16.07.05 00:02:33 von
neuester Beitrag 19.03.24 13:49:03 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.465.651 von Fondsaufloesung am 16.03.24 11:21:29
Sorry falsches Forum, naja nicht ganz.
Es betricht ja auch die breinicksx. Ein weiterer ganz klarer Grund für die baldige Insolvenz.
Zitat von Fondsaufloesung: Kursziel 6!!!!!
dann 30 !!!!
Es stehen ca. 33 Mio. VIB Aktien aus.
Die Banken werden den Kurs auf unter 6 drücken, dann ist die Sicherheit nicht mehr Werthaltig, der Kredit wird fällig gestellt und die Banken bekommen die Aktien.
Branicks geht sofort insolvent, das ist den Banken egal.
Danach geht der Aktienkurs von VBI durch die decke.
Ich werde gleich am Monat früh man ganzes restliches Geld investieren.
Sorry falsches Forum, naja nicht ganz.
Es betricht ja auch die breinicksx. Ein weiterer ganz klarer Grund für die baldige Insolvenz.
Kursziel 6!!!!!
dann 30 !!!!
Es stehen ca. 33 Mio. VIB Aktien aus.
Die Banken werden den Kurs auf unter 6 drücken, dann ist die Sicherheit nicht mehr Werthaltig, der Kredit wird fällig gestellt und die Banken bekommen die Aktien.
Branicks geht sofort insolvent, das ist den Banken egal.
Danach geht der Aktienkurs von VBI durch die decke.
Ich werde gleich am Monat früh man ganzes restliches Geld investieren.
dann 30 !!!!
Es stehen ca. 33 Mio. VIB Aktien aus.
Die Banken werden den Kurs auf unter 6 drücken, dann ist die Sicherheit nicht mehr Werthaltig, der Kredit wird fällig gestellt und die Banken bekommen die Aktien.
Branicks geht sofort insolvent, das ist den Banken egal.
Danach geht der Aktienkurs von VBI durch die decke.
Ich werde gleich am Monat früh man ganzes restliches Geld investieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.465.549 von Fondsaufloesung am 16.03.24 11:01:01Dann hätten die Hedgefunds aber 25% kaufen müssen, die bei erfolglosem Starug massiv an Wert verlieren. Das wäre ein arg teures Ticket, um die Insolvenz zu triggern, die man Ende 2024 billiger triggern kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.464.715 von cd_the_crasher am 16.03.24 01:10:00
Sie haben das toll durchgezogen.
Wegen solchen Investmenprofis wie sie bin ich hier.
Zitat von cd_the_crasher: Ich bin so sehr froh das ich bei 2,10 ausgestiegen bin. Allerdings mit 46000€ Verlust. Gute Nacht allerseits.
Sie haben das toll durchgezogen.
Wegen solchen Investmenprofis wie sie bin ich hier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.465.519 von Cimino am 16.03.24 10:50:50
Das Starug wird nicht erfolgreich sein.
Es sind genug SSD an Hedgefonds verkauft.
Die Strategie ist ja denkbar einfach.
Man kauft das SSD ( das kann auch gerne nur knapp unter 100 sein) auf und verkauft die Aktie dagegen leer.
Dann lässt man die Branicks im Starug über die Klinge springen, dann kann man die SSD zur Insolvenzquote von ca 6ß-7ß weiterverkaufen.
Über die gehebelte Aktienshortposition wird der Gewinn gemacht.
Es ist vorbei, und die finanzierenden Banken wissen das auch. Sie müssen also nur schneller sein als der Starug default.
Ich wette man arbeitet daran den Brückenkredit noch rechtzeitig fällig zu stellen, es dürfte in den nächsten Tagen soweit sein.
Zitat von Cimino:Zitat von Straßenkoeter: ...
Halte ich durchaus für denkbar, wenn der Gläubiger unternehmerisches Denken und Motivation besitzt. Ein Hedgefonds würde dies tun. Eine normale Bank ist dazu wahrscheinlich zu träge.
Ist mE keine sinnvolle Strategie: Es wäre kein günstiger Kauf, da die verpfändeten Aktien von VIB heute circa €200m wert sind, i.e. identisch mit dem Nominalwert der Bridge, zudem hat die VIB einen Kredit an Branicks gegeben, der dann wohl wertlos wäre. Im Verwertungsfalle würde der Wert von VIB also massiv sinken.
Details:
Aktuell sieht es nach einem erfolgreichen STARUG aus. Danach haben die Banken eine sehr gute Chance auf Rückzahlung der €200m Bridge. Der Preis für die €200m wäre deshalb aktuell mE nah am Nennwert, also €200m.
Dafür könnte der Hedgefonds dann "hoffen", dass Branicks es nicht schafft, die Bridge bis Jahresende zurückzuführen und könnte dann die Aktien von VIB (68%) verwerten.
AKtuell ist aber die MarketCap von VIB knapp €300m, der 68% Anteil also €200m. Zudem hat die VIB einen Kredit an die Branicks gegeben, der dann wertlos wäre. Die VIB würde also bei einer Insolvenz der Branicks auch massiv an Wert verlieren und die Sicherheit, die heute noch €200m wert ist, wäre deutlich weniger wert.
Klar, andere Annahmen kommen zu einem anderen Ergebnis:
- Kauf der Bridge für €200m
- Rückführung bis 31.12.2023 von €100m, Rest €100m
- Insolvenz der Branicks, Verwertung der 68% VIB Anteile.
- In einem Zwangsversteigerungsverfahren erwirbt der Hedgefund die 68% für e.g. €30m (Creditbid) und hat dann noch ein Forderung von €70m, die mit der unbesicherten Quote bedient werden.
- Ergebnis für den Hedgefund: Rückführung €100m + 68% der VIB, e.g. €80m Wert nach der Insolvenz der Branicks + €21m (30% Quote auf €70m) - €200m Kaufpreis = €1m Gewinn
Das Starug wird nicht erfolgreich sein.
Es sind genug SSD an Hedgefonds verkauft.
Die Strategie ist ja denkbar einfach.
Man kauft das SSD ( das kann auch gerne nur knapp unter 100 sein) auf und verkauft die Aktie dagegen leer.
Dann lässt man die Branicks im Starug über die Klinge springen, dann kann man die SSD zur Insolvenzquote von ca 6ß-7ß weiterverkaufen.
Über die gehebelte Aktienshortposition wird der Gewinn gemacht.
Es ist vorbei, und die finanzierenden Banken wissen das auch. Sie müssen also nur schneller sein als der Starug default.
Ich wette man arbeitet daran den Brückenkredit noch rechtzeitig fällig zu stellen, es dürfte in den nächsten Tagen soweit sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.464.388 von Straßenkoeter am 15.03.24 22:03:54
Ist mE keine sinnvolle Strategie: Es wäre kein günstiger Kauf, da die verpfändeten Aktien von VIB heute circa €200m wert sind, i.e. identisch mit dem Nominalwert der Bridge, zudem hat die VIB einen Kredit an Branicks gegeben, der dann wohl wertlos wäre. Im Verwertungsfalle würde der Wert von VIB also massiv sinken.
Details:
Aktuell sieht es nach einem erfolgreichen STARUG aus. Danach haben die Banken eine sehr gute Chance auf Rückzahlung der €200m Bridge. Der Preis für die €200m wäre deshalb aktuell mE nah am Nennwert, also €200m.
Dafür könnte der Hedgefonds dann "hoffen", dass Branicks es nicht schafft, die Bridge bis Jahresende zurückzuführen und könnte dann die Aktien von VIB (68%) verwerten.
AKtuell ist aber die MarketCap von VIB knapp €300m, der 68% Anteil also €200m. Zudem hat die VIB einen Kredit an die Branicks gegeben, der dann wertlos wäre. Die VIB würde also bei einer Insolvenz der Branicks auch massiv an Wert verlieren und die Sicherheit, die heute noch €200m wert ist, wäre deutlich weniger wert.
Klar, andere Annahmen kommen zu einem anderen Ergebnis:
- Kauf der Bridge für €200m
- Rückführung bis 31.12.2023 von €100m, Rest €100m
- Insolvenz der Branicks, Verwertung der 68% VIB Anteile.
- In einem Zwangsversteigerungsverfahren erwirbt der Hedgefund die 68% für e.g. €30m (Creditbid) und hat dann noch ein Forderung von €70m, die mit der unbesicherten Quote bedient werden.
- Ergebnis für den Hedgefund: Rückführung €100m + 68% der VIB, e.g. €80m Wert nach der Insolvenz der Branicks + €21m (30% Quote auf €70m) - €200m Kaufpreis = €1m Gewinn
Zitat von Straßenkoeter:Zitat von lazy_invest: Wäre es denkbar, dass die Gläubiger der Brückenfinanzierung ein Interesse an der Insolvenz von Branicks hätten, um so günstig an das VIB-Paket zu kommen, mit dem besichert wurde?
Halte ich durchaus für denkbar, wenn der Gläubiger unternehmerisches Denken und Motivation besitzt. Ein Hedgefonds würde dies tun. Eine normale Bank ist dazu wahrscheinlich zu träge.
Ist mE keine sinnvolle Strategie: Es wäre kein günstiger Kauf, da die verpfändeten Aktien von VIB heute circa €200m wert sind, i.e. identisch mit dem Nominalwert der Bridge, zudem hat die VIB einen Kredit an Branicks gegeben, der dann wohl wertlos wäre. Im Verwertungsfalle würde der Wert von VIB also massiv sinken.
Details:
Aktuell sieht es nach einem erfolgreichen STARUG aus. Danach haben die Banken eine sehr gute Chance auf Rückzahlung der €200m Bridge. Der Preis für die €200m wäre deshalb aktuell mE nah am Nennwert, also €200m.
Dafür könnte der Hedgefonds dann "hoffen", dass Branicks es nicht schafft, die Bridge bis Jahresende zurückzuführen und könnte dann die Aktien von VIB (68%) verwerten.
AKtuell ist aber die MarketCap von VIB knapp €300m, der 68% Anteil also €200m. Zudem hat die VIB einen Kredit an die Branicks gegeben, der dann wertlos wäre. Die VIB würde also bei einer Insolvenz der Branicks auch massiv an Wert verlieren und die Sicherheit, die heute noch €200m wert ist, wäre deutlich weniger wert.
Klar, andere Annahmen kommen zu einem anderen Ergebnis:
- Kauf der Bridge für €200m
- Rückführung bis 31.12.2023 von €100m, Rest €100m
- Insolvenz der Branicks, Verwertung der 68% VIB Anteile.
- In einem Zwangsversteigerungsverfahren erwirbt der Hedgefund die 68% für e.g. €30m (Creditbid) und hat dann noch ein Forderung von €70m, die mit der unbesicherten Quote bedient werden.
- Ergebnis für den Hedgefund: Rückführung €100m + 68% der VIB, e.g. €80m Wert nach der Insolvenz der Branicks + €21m (30% Quote auf €70m) - €200m Kaufpreis = €1m Gewinn
Ich bin so sehr froh das ich bei 2,10 ausgestiegen bin. Allerdings mit 46000€ Verlust. Gute Nacht allerseits.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.464.637 von Nobody_79 am 15.03.24 23:52:08
So ist es!!!
Die Firma ist Insolvent und Überschuldet. Die Immobilen veraltet in C-Lagen mit extremem Leerstand.
Es hilft nur ein 40% Haircut mit Laufzeitverlängerung 2035 zinslos , eine KE über 200 Mio. Euro.
Der Vorstnad, der nichts unternimmt muss sofort entfernt werden.
Zitat von Nobody_79: Ich persönlich denke, dass die Gläubiger kein Interesse an einer Insolvenz haben, dass wird eine Umschuldung ggf. mit Kapitalerhöhung und Zuteilung geben.
Ich hoffe natürlich, dass es nicht so läuft, Blueprint Corestate, die Verwässerung kann meinetwegen wegfallen, wenn man Firmenanteile der VIB verpfändet und Laufzeiten und Zins anpasst.
Naja noch ca. 2 Wochen, dann muss was abgeliefert werden.
So ist es!!!
Die Firma ist Insolvent und Überschuldet. Die Immobilen veraltet in C-Lagen mit extremem Leerstand.
Es hilft nur ein 40% Haircut mit Laufzeitverlängerung 2035 zinslos , eine KE über 200 Mio. Euro.
Der Vorstnad, der nichts unternimmt muss sofort entfernt werden.
Ich persönlich denke, dass die Gläubiger kein Interesse an einer Insolvenz haben, dass wird eine Umschuldung ggf. mit Kapitalerhöhung und Zuteilung geben.
Ich hoffe natürlich, dass es nicht so läuft, Blueprint Corestate, die Verwässerung kann meinetwegen wegfallen, wenn man Firmenanteile der VIB verpfändet und Laufzeiten und Zins anpasst.
Naja noch ca. 2 Wochen, dann muss was abgeliefert werden.
Ich hoffe natürlich, dass es nicht so läuft, Blueprint Corestate, die Verwässerung kann meinetwegen wegfallen, wenn man Firmenanteile der VIB verpfändet und Laufzeiten und Zins anpasst.
Naja noch ca. 2 Wochen, dann muss was abgeliefert werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.462.732 von Fondsaufloesung am 15.03.24 16:52:00Hallo Fondsaufloesung, danke für deine Antwort. Ich hatte schon vermutet, solch eine Antwort von dir zu bekommen. 😆
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