Raiffeisen International > Wette auf Osteuropa (Seite 153)
eröffnet am 22.07.05 12:53:14 von
neuester Beitrag 31.12.23 12:16:45 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 20.995.838 von ds1000 am 29.03.06 18:09:28schade, gestern wäre der richtige zeitpunkt gewesen
aber wie heisst es so schön, es gibt immer wieder eine chance
mfg anna
aber wie heisst es so schön, es gibt immer wieder eine chance
mfg anna
Raiffeisen International - Analysten sehen zweistelliges Ergebnisplus / Periodenüberschuss mit 78 Prozent Plus erwartet
Dienstag, 28. März 2006 16:48
Die Analysten der CA IB und der Erste Bank erwarten für die am Donnerstag anstehende Präsentation der Ergebnisse des Geschäftsjahres 2005 der Raiffeisen International ein hohes zweistelliges Plus in den meisten Kennzahlen. Die aus dem operativen Geschäft resultierenden Betriebserträge (Total Income) werden im Schnitt mit einem Plus von 39,3 Prozent auf 1,846 Mrd. Euro gesehen (Vorjahr: 1,325 Mrd. Euro).
Der Zinsüberschuss (Net Interest Income) wird mit plus 45,5 Prozent auf 1,173 Mrd. Euro (Vorjahr: 805,8 Mio.) erwartet. Das Vorsteuerergebnis (EBT) sollte den Experten zufolge um die 573,5 Mio. Euro liegen, das entspricht einem Wachstum von 67,6 Prozent auf das Ergebnis von 2004 (342,2 Mio. Euro). Den Periodenüberschuss nach Steuern erwarten die Analysten mit deutlichen Zuwächsen von 77,6 Prozent bei 374,5 Mio. (Vorjahr: 210,9 Mio.).
Die Experten der CA IB und der Erste Bank erwarten ein ähnlich starkes Schlussquartal wie die vorangegangenen Quartale, was die Expansion, das Volumen und das Filialnetz betrifft. Der Erste-Analyst sieht dennoch leicht höhere Kosten im Vergleich zu den Vorquartalen, ansonsten aber kaum außerordentliche Effekte. Die Ergebnisse sollten im "Zeichen der Konsolidierung", zumindest "einem Anfang davon", stehen.
Experten der CA IB sehen als Ergebnistreiber des Geschäftsjahres 2005 höhere Nettohonorare und Kommissionen, einen auf Grund gestiegener Kreditvolumina angewachsenen Zinsüberschuss, ein effizienteres operatives Geschäft und ein vermindertes Risiko/Einnahmen-Verhältnis.
Erste CA IB Schnitt Vorjahr Veränderung
Total Income 1882,0 1810,0 1846,0 1325,0 39,3%
Net Interest Income 1202,0 1143,0 1172,5 805,8 45,5%
EBT 573,0 574,0 573,5 342,2 67,6%
Net Income 371,0 378,0 374,5 210,9 77,6%
Dienstag, 28. März 2006 16:48
Die Analysten der CA IB und der Erste Bank erwarten für die am Donnerstag anstehende Präsentation der Ergebnisse des Geschäftsjahres 2005 der Raiffeisen International ein hohes zweistelliges Plus in den meisten Kennzahlen. Die aus dem operativen Geschäft resultierenden Betriebserträge (Total Income) werden im Schnitt mit einem Plus von 39,3 Prozent auf 1,846 Mrd. Euro gesehen (Vorjahr: 1,325 Mrd. Euro).
Der Zinsüberschuss (Net Interest Income) wird mit plus 45,5 Prozent auf 1,173 Mrd. Euro (Vorjahr: 805,8 Mio.) erwartet. Das Vorsteuerergebnis (EBT) sollte den Experten zufolge um die 573,5 Mio. Euro liegen, das entspricht einem Wachstum von 67,6 Prozent auf das Ergebnis von 2004 (342,2 Mio. Euro). Den Periodenüberschuss nach Steuern erwarten die Analysten mit deutlichen Zuwächsen von 77,6 Prozent bei 374,5 Mio. (Vorjahr: 210,9 Mio.).
Die Experten der CA IB und der Erste Bank erwarten ein ähnlich starkes Schlussquartal wie die vorangegangenen Quartale, was die Expansion, das Volumen und das Filialnetz betrifft. Der Erste-Analyst sieht dennoch leicht höhere Kosten im Vergleich zu den Vorquartalen, ansonsten aber kaum außerordentliche Effekte. Die Ergebnisse sollten im "Zeichen der Konsolidierung", zumindest "einem Anfang davon", stehen.
Experten der CA IB sehen als Ergebnistreiber des Geschäftsjahres 2005 höhere Nettohonorare und Kommissionen, einen auf Grund gestiegener Kreditvolumina angewachsenen Zinsüberschuss, ein effizienteres operatives Geschäft und ein vermindertes Risiko/Einnahmen-Verhältnis.
Erste CA IB Schnitt Vorjahr Veränderung
Total Income 1882,0 1810,0 1846,0 1325,0 39,3%
Net Interest Income 1202,0 1143,0 1172,5 805,8 45,5%
EBT 573,0 574,0 573,5 342,2 67,6%
Net Income 371,0 378,0 374,5 210,9 77,6%
und wieder herrlich zum Traden; bei rd. € 71,- raus und jetzt wann wieder rein ? Servus
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.964.697 von annastasia am 27.03.06 19:47:10Nachtrag:Quelle Wirtschaftsblatt v. 27.März 2006
27.03.2006
Erste Bank CEE-Bankenbericht: OTP, Raiffeisen International und Komercni banka als Top Picks
Rumänien und Bulgarien haben attraktives Risk-Return-Profil
Die Analysten der Erste Bank haben heute ihren CEE-Bankenbericht vorgestellt. Top-Picks der Erste Bank sind neben der heimischen Raiffeisen International auch die ungarische OTP Bank und die tschechische Komercni Banka.
Raiffeisen International weise unter den beobachteten Banken auf Grund des starken organischen Wachstums, den jüngsten Akquisitionen und dem Fokus auf die am schnellsten wachsenden Märkte die stärksten Gewinnwachstumsraten auf. Zudem überraschte Raiffeisen International mit einem positiven M&A-Nachrichtenfluss. Das Rating für die RI-Aktie lautet weiterhin auf "Buy", das Kursziel weiterhin 86 Euro. Die BA-CA stufen die Erste Bank-Analysten mit "Hold" und Kursziel 118 Euro ein.
Erste Bank CEE-Bankenbericht: OTP, Raiffeisen International und Komercni banka als Top Picks
Rumänien und Bulgarien haben attraktives Risk-Return-Profil
Die Analysten der Erste Bank haben heute ihren CEE-Bankenbericht vorgestellt. Top-Picks der Erste Bank sind neben der heimischen Raiffeisen International auch die ungarische OTP Bank und die tschechische Komercni Banka.
Raiffeisen International weise unter den beobachteten Banken auf Grund des starken organischen Wachstums, den jüngsten Akquisitionen und dem Fokus auf die am schnellsten wachsenden Märkte die stärksten Gewinnwachstumsraten auf. Zudem überraschte Raiffeisen International mit einem positiven M&A-Nachrichtenfluss. Das Rating für die RI-Aktie lautet weiterhin auf "Buy", das Kursziel weiterhin 86 Euro. Die BA-CA stufen die Erste Bank-Analysten mit "Hold" und Kursziel 118 Euro ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.920.541 von annastasia am 23.03.06 13:39:1110 Millionen Kunden im CEE-Raum
Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei übermitteln wir Ihnen unsere aktuelle Investor Relations-Information
betreffend der Betreuung von 10 Mio. Kunden in CEE durch Raiffeisen
International.
Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei übermitteln wir Ihnen unsere aktuelle Investor Relations-Information
betreffend der Betreuung von 10 Mio. Kunden in CEE durch Raiffeisen
International.
23.03.2006
Raiffeisen International: 450 Millionen Euro-Deal entlastet Eigenkapital
RI verbrieft Kreditforderungen an KMU in Tschechien und Polen - Marktteilnehmer erwarten Zunahme dieser Verbriefungen in CEE
Raiffeisen International mischt den osteuropäischen Securitization-Markt auf und verschafft sich mit der mittlerweile zweiten Transaktion im laufenden Jahr deutlichen Spielraum hinsichtlich Eigenkapitalbelastung und Liquidität. Angesichts der Tatsache, dass das Management trotz der jüngsten Zukäufe in der Ukraine und Russland eine Kapitalerhöhung im laufenden Jahr ausgeschlossen hat, ist dies kein unerheblicher Faktor.
So gibt die RI heute die Verbriefung und damit die Auslagerung von 450 Mio. Euro bekannt. Dabei handelt es sich um Kredite, die von der polnischen Tochter Raiffeisen Bank Polska und der tschechischen Raiffeisenbank an mittelständische Unternehmen in Polen und der Tschechischen Republik vergeben worden sind. Der Ablauf sieht folgendermassen aus: Die RI-Töchter übertragen die Kredit-Ausfallrisiken aus zwei Sub-Portfolien im Wege von Credit Default Swaps (CDS) auf die deutsche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Die KfW wiederum bündelt diese Sub-Portfolien und sichert sie synthetisch bei Investoren ab. Investoren sind der Europäischen Investitionsfonds in der Senior- und Mezzanin-Tranche sowie die RZB in der Junior-Tranche, heisst es seitens Raiffeisen.
Insgesamt handelt es sich um 1256 Darlehen, die an 942 Kreditnehmer aus Polen und Tschechien vergeben worden sind. Die durchschnittliche Kreditgrösse liegt bei 360.000 Euro, die Darlehen haben eine Restlaufzeit von maximal fünf Jahren. RI kann allerdings früher getilgte Kredite durch neue ersetzen. Generell wird mit einer Laufzeit der Gesamttransaktion von 7 Jahren gerechnet. Die RI fungiert mit diesem Deal - so handelt es sich laut Partner KfW um die erste synthetische Verbriefung von Mittelstandsdarlehen aus den neue EU-Mitgliedsstaaten - ebenso als Pionier, wie mit dem vorangegangenen. So wurden erst Ende Februar bei der polnischen Leasingtochter Fahrzeugleasingforderungen von umgerechnet 167 Mio. Euro aus der Bilanz ausgelagert. Damals handelte es sich um die erste Transaktion dieser Art in Polen.
Derartige Verbriefungen haben einen mehrfachen Effekt: Einerseits können Banken damit eine Reduzierung der Eigenkapitalbelastung erreichen - sowohl in Hinblick auf die regulativen Anforderungen als auch hinsichtlich eines dadurch ermöglichten, stärkeren Engagements im Neugeschäft. Das Kapital kann effzienter aufgeteilt, die Eigenkapitalrentabilität bwz. Verbesserungen dieser damit gesteuert werden. Neben der Risikoauslagerung tritt natürlich auch ein Liquiditätseffekt ein, denn die Bank verkauft ja diese Kreditforderungen.
Laut Marktteilnehmern ist der CEE-Markt nach mehreren Jahren starken Kreditwachstums und angesichts des sich verschärfenden Wettbewerbs reif für derartige Collateralized Loan Obligations (CLOs). Für heuer und 2007 wird daher mit einem Anwachsen dieser Transaktionen gerechnet. (bs)
Aus dem Börse Express vom 23. März 2006
Raiffeisen International: 450 Millionen Euro-Deal entlastet Eigenkapital
RI verbrieft Kreditforderungen an KMU in Tschechien und Polen - Marktteilnehmer erwarten Zunahme dieser Verbriefungen in CEE
Raiffeisen International mischt den osteuropäischen Securitization-Markt auf und verschafft sich mit der mittlerweile zweiten Transaktion im laufenden Jahr deutlichen Spielraum hinsichtlich Eigenkapitalbelastung und Liquidität. Angesichts der Tatsache, dass das Management trotz der jüngsten Zukäufe in der Ukraine und Russland eine Kapitalerhöhung im laufenden Jahr ausgeschlossen hat, ist dies kein unerheblicher Faktor.
So gibt die RI heute die Verbriefung und damit die Auslagerung von 450 Mio. Euro bekannt. Dabei handelt es sich um Kredite, die von der polnischen Tochter Raiffeisen Bank Polska und der tschechischen Raiffeisenbank an mittelständische Unternehmen in Polen und der Tschechischen Republik vergeben worden sind. Der Ablauf sieht folgendermassen aus: Die RI-Töchter übertragen die Kredit-Ausfallrisiken aus zwei Sub-Portfolien im Wege von Credit Default Swaps (CDS) auf die deutsche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Die KfW wiederum bündelt diese Sub-Portfolien und sichert sie synthetisch bei Investoren ab. Investoren sind der Europäischen Investitionsfonds in der Senior- und Mezzanin-Tranche sowie die RZB in der Junior-Tranche, heisst es seitens Raiffeisen.
Insgesamt handelt es sich um 1256 Darlehen, die an 942 Kreditnehmer aus Polen und Tschechien vergeben worden sind. Die durchschnittliche Kreditgrösse liegt bei 360.000 Euro, die Darlehen haben eine Restlaufzeit von maximal fünf Jahren. RI kann allerdings früher getilgte Kredite durch neue ersetzen. Generell wird mit einer Laufzeit der Gesamttransaktion von 7 Jahren gerechnet. Die RI fungiert mit diesem Deal - so handelt es sich laut Partner KfW um die erste synthetische Verbriefung von Mittelstandsdarlehen aus den neue EU-Mitgliedsstaaten - ebenso als Pionier, wie mit dem vorangegangenen. So wurden erst Ende Februar bei der polnischen Leasingtochter Fahrzeugleasingforderungen von umgerechnet 167 Mio. Euro aus der Bilanz ausgelagert. Damals handelte es sich um die erste Transaktion dieser Art in Polen.
Derartige Verbriefungen haben einen mehrfachen Effekt: Einerseits können Banken damit eine Reduzierung der Eigenkapitalbelastung erreichen - sowohl in Hinblick auf die regulativen Anforderungen als auch hinsichtlich eines dadurch ermöglichten, stärkeren Engagements im Neugeschäft. Das Kapital kann effzienter aufgeteilt, die Eigenkapitalrentabilität bwz. Verbesserungen dieser damit gesteuert werden. Neben der Risikoauslagerung tritt natürlich auch ein Liquiditätseffekt ein, denn die Bank verkauft ja diese Kreditforderungen.
Laut Marktteilnehmern ist der CEE-Markt nach mehreren Jahren starken Kreditwachstums und angesichts des sich verschärfenden Wettbewerbs reif für derartige Collateralized Loan Obligations (CLOs). Für heuer und 2007 wird daher mit einem Anwachsen dieser Transaktionen gerechnet. (bs)
Aus dem Börse Express vom 23. März 2006
Es verläuft alles nach Plan mfG Unkenhorst
@cashcompany,
es war schon immer besser eine Bank zu gründen oder zu besitzen statt eine Bank zu überfallen.
mfG Unkenhorst
es war schon immer besser eine Bank zu gründen oder zu besitzen statt eine Bank zu überfallen.
mfG Unkenhorst
Da stimme ich Dir zu!
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