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    7C Solarparken AG

    eröffnet am 28.01.08 19:01:40 von
    neuester Beitrag 26.04.24 13:00:16 von
    Beiträge: 12.316
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      schrieb am 26.04.24 13:00:16
      Beitrag Nr. 12.316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.687.186 von Lisaman am 26.04.24 01:37:24
      Top Manamgent bei 7c!
      Zitat von Lisaman: Mal ein etwas anderer Blick auf den Strommarkt und eine 7C:

      Darüber, ob die Marktpreise für Strom sich in den nächsten Jahren wieder erholen (halte ich für das wahrscheinlichere Szenario) oder niedrig bleiben lässt sich lange und ergebnislos diskutieren. Was man aber mit hoher Wahrscheinlichkeit vorhersagen kann ist:
      - die Preisschwankungen im Tagesverlauf, im Jahresverlauf und zwischen verschiedenen Jahren werden eher weiter wachsen
      - die Differenz zwischen dem Marktpreisen für Strom und den Endverbraucherpreisen wird hoch bleiben oder steigen
      - die Phasen negativer Strompreise werden mehr werden.

      Das kann man alleine als Risiko sehen, aber es bringt auch Chancen für Akteure die mit hoher Strommarktkompetenz geschickt agieren.
      Und genau da hat eine 7C in den letzten 3 Jahren gepunktet.

      - man hat frühzeitig (mit dem Aufbau von Belgien) auf Modelle mit Vor Ort Vermarktung gesetzt
      - man hat gutes Timing beim Abschluss von PPAs gezeigt (Was Zeitpunkt, Dauer und Höhe angeht)
      - man hat creative Vertragsmodelle gefunden, sei es mit der SWAP Konstruktion oder der teils seperaten Vermarkung von Herkunfszertifaten

      Genau diese Fähigkeiten wird ein IPP in den nächsten Jahren brauchen, Z.B. wenn man profitabel in das Thema Stromspeicherung einsteigen will.
      Und genau an der Stelle kann sich auch die Spreu (die "Solarparks kann ja jeder machen" Fraktion) vom Weizen trennen.

      Aktuelles Beispiel dazu: Andrew Murphy von Murphy+Spitz schwärmt auf Linkedin geradezu von dem, was 7C dazu gerade auf der Meet the Future: Renewables Conference von Warburg präsentiert hat. Stark vereinfacht sieht dieses Modell ungefähr so aus:

      - Man vermarktet die erwarteten Strommengen einer Anlage (nicht den von der Anlage physisch erzeugten Strom)
      - Sobald längere Phasen negativer Strompreise absehbar sind, wartet man nicht wie das Kaninchen vor der Schlange darauf, ob man abgeschaltet (und vielleicht irgendwann entschädigt) wird
      - Sondern man schaltet die Anlage aktiv selbst ab und beschafft sich die benötigte Strommengen stattdessen zu negativen Preisen am Markt (= verdient daran).

      Zitat Andrew Murphy "Sehr clever!". Normalerweise würde die Netzbetreiber dieses Geld verdienen und gleichzeitig die Stromkunden für Entschädigungen für Abschaltungen bezahlen lassen.


      sieht man daran wieder. Allerdings: wenn ich der Beste in einem unattraktiven Sektor bin, bringt es nur bedingt was. Daher hoffen wir doch mal auf steigende Strompreise und fallende Zinsen ;)
      7C Solarparken | 3,155 €
      Avatar
      schrieb am 26.04.24 11:08:54
      Beitrag Nr. 12.315 ()
      Das Interessante an einer Clearvise ist ja, dass sie an anderer Stelle (Optimierung/Erweiterung/Repowerung) durchaus Steine umdrehen. Insofern habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben, dass dort der Versuch der Tionübernahme die notwendigen Managementkapazitäten zum falschen Zeitpunkt gebunden hat, man aber eigentlich auch PPAs kann. Jenseits der Hoffnung gilt aber: 7C hat schon bewiesen dass sie das gut können, Clearvise nicht. -> klarer Punktsieg für die 7C in der Kategorie Stromvermarktung.

      Was das Handelsblatt angeht (oder die Diskussion insgesamt angeht). Bei aller berechtigter Kritik an manchen handwerklichen Fehlern bei der Umsetzung der Energiewende zeigt gerade das Beispiel Oranienberg, dass ein guter Teil der Probleme im Stromnetz seine Ursache auch darin hat, dass man eine ohnehin schon uralte Infrastruktur in den letzten zwei Jahrzehnten weiter zusammengespart hat. Ob sich das dann irgendwann bei neuen Wärmepumpen, einer Gewerbeansiedlung oder einem neuen Stadtteil auskristalisiert ist dann nur noch Sympthomatik.

      Hier mal ein ziemlich interessanter Blick aus der Lokalpolitik darauf: https://www.piratenbrandenburg.de/2024/04/oranienburg-ohne-s…

      "...Bereits 2017 hat der übergeordnete Netzbetreiber EDIS die Stadtwerke darauf aufmerksam gemacht, dass das bestehende Umspannwerk in der Germendorfer Allee sich seiner Leistungsgrenze nähert und zusätzliche Kapazitäten angemeldet werden müssen. Hierauf hat – so der aktuelle Stand der Dinge – der damalige und inzwischen entlassene Stadtwerkechef Alireza Assadi trotz mehrmaliger Aufforderung nicht reagiert um ausreichend Kapazitäten für unsere Stadt zu sichern. Infolgedessen ist der notwendige Ausbau des Umspannwerks bzw. ein Ersatzbau nicht zeitnah erfolgt. Es steht der Verdacht im Raum, dass die notwendigen Investitionen in die Infrastruktur zugunsten eines höheren Gewinns der Stadtwerke bewusst nicht vorgenommen wurden – womöglich auch wegen einer gewinnabhängigen Vergütungskomponente... Auf das Problem der weitestgehend ausgeschöpften Leistungsreserven wurde die neue Stadtwerke-Geschäftsführung im Rahmen einer Bestandsaufnahme aufmerksam und informierte hierüber unverzüglich Verwaltung, Politik und ortsansässige Großunternehmen..."

      Wenn die lokalen Verantwortlichen daraus dann ein „Der Strombedarf unserer wachsenden Stadt hat sich enorm entwickelt, schneller, als es in der Vergangenheit vorausgesehen wurde" macht, dann klingt dass dann schon wie ein Autofahrer der ungebremst auf eine Mauer zurast und sich danach dann darüber beschwert, dass die Mauer einen Meter weiter vorne stand als erwartet. Nur anders als bei dem Autofahrer funktionieren solche Ausreden beim Netzausbau leider ziemlich gut und Politiker in Bayern, Oranienburg und anderswo nutzen das gerne aus.
      7C Solarparken | 3,155 €
      Avatar
      schrieb am 26.04.24 08:37:29
      Beitrag Nr. 12.314 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.687.186 von Lisaman am 26.04.24 01:37:24
      Zitat von Lisaman: Mal ein etwas anderer Blick auf den Strommarkt und eine 7C:

      Darüber, ob die Marktpreise für Strom sich in den nächsten Jahren wieder erholen (halte ich für das wahrscheinlichere Szenario) oder niedrig bleiben lässt sich lange und ergebnislos diskutieren. Was man aber mit hoher Wahrscheinlichkeit vorhersagen kann ist:
      - die Preisschwankungen im Tagesverlauf, im Jahresverlauf und zwischen verschiedenen Jahren werden eher weiter wachsen
      - die Differenz zwischen dem Marktpreisen für Strom und den Endverbraucherpreisen wird hoch bleiben oder steigen
      - die Phasen negativer Strompreise werden mehr werden.

      Das kann man alleine als Risiko sehen, aber es bringt auch Chancen für Akteure die mit hoher Strommarktkompetenz geschickt agieren.
      Und genau da hat eine 7C in den letzten 3 Jahren gepunktet.

      - man hat frühzeitig (mit dem Aufbau von Belgien) auf Modelle mit Vor Ort Vermarktung gesetzt
      - man hat gutes Timing beim Abschluss von PPAs gezeigt (Was Zeitpunkt, Dauer und Höhe angeht)
      - man hat creative Vertragsmodelle gefunden, sei es mit der SWAP Konstruktion oder der teils seperaten Vermarkung von Herkunfszertifaten

      Genau diese Fähigkeiten wird ein IPP in den nächsten Jahren brauchen, Z.B. wenn man profitabel in das Thema Stromspeicherung einsteigen will.
      Und genau an der Stelle kann sich auch die Spreu (die "Solarparks kann ja jeder machen" Fraktion) vom Weizen trennen.

      Aktuelles Beispiel dazu: Andrew Murphy von Murphy+Spitz schwärmt auf Linkedin geradezu von dem, was 7C dazu gerade auf der Meet the Future: Renewables Conference von Warburg präsentiert hat. Stark vereinfacht sieht dieses Modell ungefähr so aus:

      - Man vermarktet die erwarteten Strommengen einer Anlage (nicht den von der Anlage physisch erzeugten Strom)
      - Sobald längere Phasen negativer Strompreise absehbar sind, wartet man nicht wie das Kaninchen vor der Schlange darauf, ob man abgeschaltet (und vielleicht irgendwann entschädigt) wird
      - Sondern man schaltet die Anlage aktiv selbst ab und beschafft sich die benötigte Strommengen stattdessen zu negativen Preisen am Markt (= verdient daran).

      Zitat Andrew Murphy "Sehr clever!". Normalerweise würde die Netzbetreiber dieses Geld verdienen und gleichzeitig die Stromkunden für Entschädigungen für Abschaltungen bezahlen lassen.


      Durchweg Zustimmung.
      Man sieht bei 7C wie aktiv Sie ihr Portfolio managen. Aber das ist uns ja hinlänglich bekannt.
      Umso mehr wundert mich, wie Clearvise, bewusst oder unbewusst, ihr Portfolio behandeln.
      Energiekontor ist auf dem Gebiet wie 7C. Da wird auch jede Anlage umgedreht, ob man nicht noch etwas mehr herausholen kann. Im PPA Bereich haben Sie dementsprechend sehr viel Erfahrung.
      Interessant auch wie die Fakten, die man ja hier schon früh diskutiert hat, jetzt durch die Medien und Verbände geistern.
      Das Handelsblatt hat in den letzten Tagen mehrere Artikel veröffentlicht, zum Thema Netzausbau, negative Stunden in der Mittagszeit, Soalrpaket II der Bundesregierung, Oranienburg, usw.
      Leider feuert Herr Stratmann (Handelsblatt) gerne auf die Energiewende und dann wird da mal der ein oder andere Punkt geschlabbert.
      Z.B. das bei mehreren zusammenhängenden negativen Stunden ein Vergütungsausfall für den Betreiber entstehen kann. Da schreibt er lieber, dass der Steuerzahler alles übernimmt. Schade.
      https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-da…
      https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/energie-sol…
      https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/energie-ist…
      Auch der Bundesverband erneuerbare Energie hat die Probleme schon diskutiert.
      https://www.bee-ev.de/service/pressemitteilungen/beitrag/str…
      Am Dienstag ist HV bei ABO Wind. Da werden diese Punkte sicher auch angesprochen.
      LG Fundamental_a
      7C Solarparken | 3,130 €
      Avatar
      schrieb am 26.04.24 01:37:24
      Beitrag Nr. 12.313 ()
      Mal ein etwas anderer Blick auf den Strommarkt und eine 7C:

      Darüber, ob die Marktpreise für Strom sich in den nächsten Jahren wieder erholen (halte ich für das wahrscheinlichere Szenario) oder niedrig bleiben lässt sich lange und ergebnislos diskutieren. Was man aber mit hoher Wahrscheinlichkeit vorhersagen kann ist:
      - die Preisschwankungen im Tagesverlauf, im Jahresverlauf und zwischen verschiedenen Jahren werden eher weiter wachsen
      - die Differenz zwischen dem Marktpreisen für Strom und den Endverbraucherpreisen wird hoch bleiben oder steigen
      - die Phasen negativer Strompreise werden mehr werden.

      Das kann man alleine als Risiko sehen, aber es bringt auch Chancen für Akteure die mit hoher Strommarktkompetenz geschickt agieren.
      Und genau da hat eine 7C in den letzten 3 Jahren gepunktet.

      - man hat frühzeitig (mit dem Aufbau von Belgien) auf Modelle mit Vor Ort Vermarktung gesetzt
      - man hat gutes Timing beim Abschluss von PPAs gezeigt (Was Zeitpunkt, Dauer und Höhe angeht)
      - man hat creative Vertragsmodelle gefunden, sei es mit der SWAP Konstruktion oder der teils seperaten Vermarkung von Herkunfszertifaten

      Genau diese Fähigkeiten wird ein IPP in den nächsten Jahren brauchen, Z.B. wenn man profitabel in das Thema Stromspeicherung einsteigen will.
      Und genau an der Stelle kann sich auch die Spreu (die "Solarparks kann ja jeder machen" Fraktion) vom Weizen trennen.

      Aktuelles Beispiel dazu: Andrew Murphy von Murphy+Spitz schwärmt auf Linkedin geradezu von dem, was 7C dazu gerade auf der Meet the Future: Renewables Conference von Warburg präsentiert hat. Stark vereinfacht sieht dieses Modell ungefähr so aus:

      - Man vermarktet die erwarteten Strommengen einer Anlage (nicht den von der Anlage physisch erzeugten Strom)
      - Sobald längere Phasen negativer Strompreise absehbar sind, wartet man nicht wie das Kaninchen vor der Schlange darauf, ob man abgeschaltet (und vielleicht irgendwann entschädigt) wird
      - Sondern man schaltet die Anlage aktiv selbst ab und beschafft sich die benötigte Strommengen stattdessen zu negativen Preisen am Markt (= verdient daran).

      Zitat Andrew Murphy "Sehr clever!". Normalerweise würde die Netzbetreiber dieses Geld verdienen und gleichzeitig die Stromkunden für Entschädigungen für Abschaltungen bezahlen lassen.
      7C Solarparken | 3,140 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.04.24 16:41:56
      Beitrag Nr. 12.312 ()
      Wohl heute off-topic:
      Ein aktueller Blick auf den ehemaligen Großaktionär von Colexon, der sich vor mehr als 10 Jahren "einen harten Fight" mit 7C Solarparken NV geliefert hat bei der Übernahme des 1a-Solarportfolios. Er ist dann doch wieder zu seinen Leisten zurückgekehrt und wagt nun die ganz große Übernahme:

      Süßwarenhersteller Viba übernimmt 125 Filialen von Arko, Hussel und Eilles

      https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/sued-thueringen/sc…
      7C Solarparken | 3,055 €

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      Avatar
      schrieb am 18.04.24 23:10:38
      Beitrag Nr. 12.311 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.645.518 von Avat-vila am 18.04.24 22:09:49
      Zitat von Avat-vila: wird Zeit, dass sich Europa in Sachen KI fit macht. wenn man die Stimmen aus Amerika hört, was die da an Strombedarf für die Rechenzentren und neuen Supercomputer benötigen werden, da kommt man gar nicht aus dem Staunen heraus.


      Microsoft baut doch ein gigantisches KI Rechenzentrum in NRW:

      https://news.microsoft.com/de-de/ki-rechenzentren-fuer-das-r…


      Wir könnten ja mal vorschlagen, dass MS den dafür benötigten Strom am besten direkt von 7C beziehen soll.....
      7C Solarparken | 3,070 €
      Avatar
      schrieb am 18.04.24 22:48:12
      Beitrag Nr. 12.310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.645.239 von walker333 am 18.04.24 21:25:35DAS IST DOCH ABER GAR NICHT DER FALL! - Warum immer wieder solche "dummen" Kommentare? Warum informiert man sich nicht, bevor man hir im Thread falsche Sachen schreibt.

      Ca. 75 % des produzierten Stroms in Deutschland wird über EEG-Einspeisevergütungen abgerechnet - wenn der Marktpreis Solar nicht höher ist. Und die restlichen ca. 25 % werden bis Ende 2024 über den großen Vertrag mit einem Versorger zu 10,6 Cent vergütet. Und danach ggf. weiter oder wieder über das EEG. Der Strompreis kann theortisch tagelang auf null fallen - ein Mindestniveau von ca. 55 Mio. EBITDA ist auch dann gesichert. Und in Deutschland werden im Gigawatt-Maßstab neue große Anlagen errichtet, die eben nicht über das EEG abgesichert sind, sondern sich zu jeder Tageszeit am Markt behaupten.
      7C Solarparken | 3,070 €
      Avatar
      schrieb am 18.04.24 22:09:49
      Beitrag Nr. 12.309 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.645.239 von walker333 am 18.04.24 21:25:35wird Zeit, dass sich Europa in Sachen KI fit macht. wenn man die Stimmen aus Amerika hört, was die da an Strombedarf für die Rechenzentren und neuen Supercomputer benötigen werden, da kommt man gar nicht aus dem Staunen heraus.
      7C Solarparken | 3,070 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.04.24 21:25:35
      Beitrag Nr. 12.308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.637.916 von rabajatis am 17.04.24 20:50:35
      Zitat von rabajatis: Ich denke das wird sich immer mehr und mehr rumsprechen. Auch und gerade bei Gewerbetreibenden. Wo entsteht heute noch ein großer Bau OHNE Photovoltaikanlage? Ich bin gespannt welche Meldungen es dazu in den nächsten Monaten und Jahren von 7C Solarparken gibt.


      Das trägt doch dazu bei, dass wenn die Sonne scheint, der Strompreis gen Null geht - genau dann, wenn auch 7C seinen Strom am Markt verkaufen möchte ... :rolleyes: :D
      7C Solarparken | 3,055 €
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.04.24 20:50:35
      Beitrag Nr. 12.307 ()
      Ich habe heute mal durchgerechnet, was mich meine vor ca. 3 Jahren zusammengebaute Mini Photovoltaik Inselanlage heute kosten würden. Ich bin da auf rund 35 % geringere Kosten gekommen. Wesentlich durch eine Auswahl von heute viel günstigeren Modulen. Aber auch die LFP-Batterie ist heute deutlich günstiger. Und natürlich wäre die Amortisation wesentlich höher.

      Ich denke das wird sich immer mehr und mehr rumsprechen. Auch und gerade bei Gewerbetreibenden. Wo entsteht heute noch ein großer Bau OHNE Photovoltaikanlage? Ich bin gespannt welche Meldungen es dazu in den nächsten Monaten und Jahren von 7C Solarparken gibt.
      7C Solarparken | 3,055 €
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