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    Wen´s interessiert: TAG Tegernseebahn - Älteste Beiträge zuerst (Seite 327)

    eröffnet am 22.03.00 21:44:57 von
    neuester Beitrag 14.05.24 16:38:28 von
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      schrieb am 16.10.14 20:05:17
      Beitrag Nr. 3.261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.057.775 von boersentrader02 am 16.10.14 17:25:28Nach der heutigen News über den Rückkauf der eigenen Aktien da kann man doch nur sagen, hier liest einer aus der Investor-Abteilung mit, oder ?

      eine 2 Std ist es her, da wird nach dem Ergebnis hier gefragt und schon kommen sie aus die Pötte. Da wird wohl der gesamte AR und der Vorstand die Aktien angebient haben, sonst kann ich mir das nicht vorstellen, das fast zum Höchstpreis der Rückkauf der Aktien abgeschlossen wurde. Bei anderen Gesellschaften liegt der Rückkauf-Preis zumindest nicht so nah am Ende der Preisspanne. Wie bei vielen anderen Dingen hier ist schon ein Geschmäckle dabei.

      Wir werden es ja sehen wenn die Meldungen der einezelnen Vorstände und Aufsichtsräte kommen.





      DGAP-Adhoc: TAG Immobilien AG: Kaufpreis zum Erwerb eigener Aktien liegt bei EUR 9,30


      TAG Immobilien AG: Kaufpreis zum Erwerb eigener Aktien liegt bei EUR 9,30

      TAG Immobilien AG / Schlagwort(e): Aktienrückkauf
      16.10.2014 19:43

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      TAG Immobilien AG

      Hamburg

      Kaufpreis zum Erwerb eigener Aktien liegt bei EUR 9,30

      Im Rahmen des auf den Erwerb eigener Aktien gerichteten und am 15. September 2014 im Bundesanzeiger und auf der Internetseite der TAG Immobilien AG unter www.tag-ag.com veröffentlichten Aktienrückkaufangebots sind der TAG Immobilien AG bis zum Ablauf der Annahmefrist am 14. Oktober 2014 (24.00 Uhr, MESZ) insgesamt 18.086.551 Aktien innerhalb der Preisspanne von EUR 8,35 bis EUR 9,35 angedient worden.

      Der von der Gesellschaft am Ende der Frist gemäß Ziffer 3.4 der Angebotsunterlage ermittelte Endgültige Kaufpreis wurde, wie in der Angebotsunterlage beschrieben, nach einem modifizierten holländischen Auktionsverfahren berechnet und beträgt EUR 9,30 je Aktie.

      Aktien, die mit einem höheren Preis als dem Endgültigen Kaufpreis angedient wurden, wurden nicht zum Rückkauf angenommen und werden gemäß Ziffer 5.9 der Angebotsunterlage zurückgebucht.

      Das Angebot der TAG Immobilien AG bezog sich auf einen Rückerwerb von insgesamt bis zu 13.129.831 Aktien ("Zielaktienzahl").

      Da die Gesamtzahl der Aktien, für die das Angebot angenommen wurde ("Relevante Annahmen"), die Zielaktienzahl überschreitet, erfolgt eine pro-rata Zuteilung der Relevanten Annahmen, wie in Ziffer 5.5 der Angebotsunterlage beschrieben, im Verhältnis 1 zu 0,996 unter Abrundung auf die nächste ganze Anzahl von Aktien.

      Hamburg, den 16. Oktober 2014

      TAG Immobilien AG Der Vorstand

      Kontakt: TAG Immobilien AG Head of Investor and Public Relations Dominique Mann Tel. +49 (0) 40 380 32 - 305 Fax +49 (0) 40 380 32 390 ir@tag-ag.com
      Avatar
      schrieb am 16.10.14 21:23:08
      Beitrag Nr. 3.262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.807.391 von bimbababim am 17.09.14 20:59:13
      Zitat von bimbababim: Habe das schon wenige Beiträge vorher geschrieben. Warum sollte ein Großinvestor das machen? Die ticken anders. Die stocken jetzt auf, geben die weiteren stücke über den Rückkauf zu höheren Kursen ab. Meiner Meinung nach wird der Markt eng an das Maximum heran gehen. Das ist wie ein Geschenk, dass die Gesellschaft bezahlen muss. Die Institutionellen werden dafür sorgen, dass die Gesellschaft blutet und viel bezahlen muss.

      Wie hatten in den letzten beiden Jahren genau die gleiche Situation 2mal bei Gagfah. Beide Rückkäufe waren eng unter dem maximalen Preis. Nach Zuteilung ist der Kurs kurz abgeschmiert (die nicht abgenommenen Stücke / Repartierung drücken auf den Markt) danach zog der Kurs kräftig an, da sich viele wegen des Bezuges wieder mit Stücken eindecken mussten.


      Genau so ist st es gekommen. Da ist kein Geschmäkle dabei.
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      Avatar
      schrieb am 22.10.14 19:56:26
      Beitrag Nr. 3.263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.060.457 von bimbababim am 16.10.14 21:23:08Da hast Du mit Deiner Einschätzung gut gelegen. Vermutlich haben sich die Big Boys da etwas abgesprochen.
      Der Kurs hält sich nun immerhin bei >9,3. Derweil wurde heute die Einladung zu einer a.o. HV verkündet. Dort soll Elgeti in den AR gewählt werden und die Erlaubnis für den Rückkauf der nächsten 10% eingeholt werden.
      Avatar
      schrieb am 03.11.14 21:56:45
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Urheberrechtsverletzung
      Avatar
      schrieb am 06.11.14 19:40:38
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      schrieb am 06.11.14 22:40:51
      Beitrag Nr. 3.266 ()
      Der Verkaufserlös für diese Marzahner Platte ist mit 17,8 Fach Soll-Nettokaltmiete schon sensationell. Vor ein paar Wochen wurde ein innerstädtisches Altbauportfolio inkl. Wedding etc. verkauft (TAG war nicht involviert). Damals wurde sogar 20,4 fach Nettokalt bezahlt.
      Leider bin ich noch nicht aus der Spekulationsfrist heraus.:(

      Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten. Keine Handlungsempfehlung.
      Avatar
      schrieb am 07.11.14 10:56:09
      Beitrag Nr. 3.267 ()
      Boah ey, das sind schon Faktoren, die am anfang kaum noch schwarze Zahlen ermöglichen. Zwar sind die Zinsen sehr niedrig, aber die Kosten für Verwaltung und Instandhaltung etc, bleiben ja immer gleich hoch.

      Das rechnet sich nur, wenn man auch min noch 10 Jahre lang jedes Jahr Miet- und Wertsteigerungen von min 1 bis 2 % erreicht bzw. in Berlin insgesamt erreicht werden!

      Weiss noch, es ist keine 5 Jahre her, da wurden alle paar Wochen Mehrfamilienhäuser aus den 1990er Jahren in Schöneberg, Wedding, oder Wilmersdorf auf einen Verkehrswert von ca 10 bis 12 fache Jahresmiete- in der Zwangsversteigerung angeboten. Und das bei Mieten von 4,20 bis 4,80 damals.
      Durch die Erhöhung der Mieten und dann einem Faktor von min 17 fach, hat sich in den 5 oder 6 Jahren eine Verdoppelung der Kaufpreise entwickelt.

      Hatte damals nach langem Überlege doch davon Abstand genommen, da zu investieren, weil ich bei üblicher Bankfinanzierung und Eigenkapitalanteil, wie es üblich ist, dann voll engagiert wäre und keine 10 Tsd mehr Reserve hätte - und wenn mal was passiert bei den Wohnungen, auch bei meinen alten, Reparaturen oder mehrere Nichtzahler, hätte ich da gestanden und es hätte böse ausgehen können!

      Echt Wahnsinn, dass diese Entwicklungen in einer normalen Stadt wie Berlin so gerade stattgefunden haben.
      Aber die Baukosten waren bei Erstellung in den 90er Jahren ja auch ehr so hoch wie heute die Preise, als die Preise vor 5 oder 6 Jahren.
      Avatar
      schrieb am 10.11.14 12:51:35
      Beitrag Nr. 3.268 ()
      Zur weiteren Info für alle Nicht-Berliner:
      Marzahn ist die schlimmste Plattenbaugegend Berlins (ganz weit draußen).
      Plattenbauten werden von den Mietern am wenigsten gemocht (lt. H. Elgeti stehen diese zunächst leer, wenn Leute wegziehen).
      Von daher werden diese im Allgemeinen deutlich niedriger bewertet als normale Häuser.
      Käufer war übrigens lt. heutiger Pressemeldung die HOWOGE, eine städtische Wohnungsbaugesellschaft, die nur kauft, damit die Marktmieten niedriger ausfallen (der Senat möchte auch damit den Mietspiegel manipulieren).

      Die Wertsteigerungen die Gate darstellt sind übrigens eher konservativ. Man konnte vor ein paar Jahren zum 8 bis 11 fachen der damaligen Nettokaltmiete (Soll) in der Bankenverwertung kaufen. Zwischenzeitlich sind die Mieten im Bestand häufig 15 bis 30% höher, das Verkaufmultiple liegt beim zwanzigfachen (für die glücklichen, die aus der Spekulationsfrist heraus sind). Geht man von einem durchschnittlichen EK-Anteil von 25% aus, ergibt sich eine recht erbauliche Rendite....

      Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten. Keine Handlungsempfehlung.
      Avatar
      schrieb am 10.11.14 16:14:32
      Beitrag Nr. 3.269 ()
      20fache Jahresmiete scheint wohl tatsächlich normal in Berlin zu sein.

      Bei den niedrigen Zinsen kann sich das noch rechnen, wenn die MIeterhöhungen in kommenden Jahren nicht gerade nur bei 0 liegen!

      Allerdings wird es wohl kaum so weiter gehen, wie es sich in den letzten, 5 bis 10 Jahre entwickelt hat. Wir müssen sehen in der Zeit ging es in Berlin von einem grossen Überbestand hin zu einem Mangel!

      Nur frage ich, wie dann die Westgrund und auch Adler die Wohnungsbestände in Berlin gekauft haben, für die sie nur 10 oder 11 fache Miete bezahlt haben.

      Deepvalue hat sicher recht mit seinen Zahlenbeispiele, mir waren ja nur die Häuser bekannt, deren Gutachten im Internet veröffentlicht wurde, und wo das Gutachten so aussagekräftig war , und die in der Zwangsversteigerung waren.

      20fache Jahresmiete impliziert aber auch, dass man von weiter steigenen Preisen ausgeht, sonst würde kein Käufer so viel zahlen.
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      Avatar
      schrieb am 11.11.14 13:57:16
      Beitrag Nr. 3.270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.275.197 von gate4share am 10.11.14 16:14:32
      Zitat von gate4share: Nur frage ich, wie dann die Westgrund und auch Adler die Wohnungsbestände in Berlin gekauft haben, für die sie nur 10 oder 11 fache Miete bezahlt haben.

      ... das waren ja auch teilweise mit anderen deutlich unattraktiveren Städten durchmischte Bestände.

      ... ansonsten gibt es noch die Möglichkeiten eines Lucky Buys aufgrund eines irrationalen Verkäufers, dies ist jedoch eher unwahrscheinlich. Auch sagt der Multiplikator ja nichts über die Mietsteigerungspotentiale oder über mögliche Instandhaltungsstaus oder sonstige Mängel aus. So kann es z.B. sein, dass es keine Ablesemöglichkeiten pro Wohnung gibt, was entweder zur Beseitigung erhebliche Kosten verursacht oder mit Abschlägen zu bewerten ist.

      Viele Grüße
      il
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