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    Starbucks übertrifft Schätzungen um 2 Cents - Älteste Beiträge zuerst (Seite 109) | Diskussion im Forum

    eröffnet am 01.02.06 22:20:14 von
    neuester Beitrag 02.05.24 18:39:48 von
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      schrieb am 15.05.15 09:12:51
      Beitrag Nr. 1.081 ()
      Ich empfehle den Investierten und den Interessierten das Buch "Onward" über Starbucks.
      Starbucks wird seinen Erfolgsweg weiter gehen und sich noch weiter ausbreiten.
      Sehr ähnlich wie Coca Cola oder MCDonalds früher.
      Hervorragendes Management, super Dividendenpolitik, Wachstumsmarkt.

      Das einzige was zur Zeit bremst ist die hohe Volatilität und die Seitwärtsbewegungen der Märkte. Im Food/Konsum Bereich für mich als Value Investor, der Wert schlecht hin.
      Das was früher Nestle war, ist jetzt Starbucks.
      Man vergleiche auch die Kursentwicklung in den letzten 10 jahren.

      Interessat wird die internationale Expansion sein und ob weiter hin so ein schnelles Expansionstempo gefahren werden kann.
      Avatar
      schrieb am 20.05.15 15:32:15
      Beitrag Nr. 1.082 ()
      Andere Ansichten, weshalb Starbucks in Buffetts Portfolio passt

      (QUELLE: iNTELLiGENT iNVESTiEREN) Ist es eine skurrile Idee, die "The Motley Fool" da spinnt, oder gibt es gar gut Gründe, warum Starbucks in Buffetts Portfolio passt? Zwar halte Buffett keine Anteile an Starbucks, aber das Unternehmen biete einige Qualitäten, die in Buffetts Schema passten.

      weiterlesen...
      Avatar
      schrieb am 26.05.15 22:02:58
      Beitrag Nr. 1.083 ()
      Starbucks Upgraded to “Buy” at Zacks

      (QUELLE) Zacks upgraded shares of Starbucks (NASDAQ:SBUX) from a hold rating to a buy rating in a report issued on Tuesday. They currently have $58.00 target price on the coffee company’s stock.

      Zacks’ analyst wrote, “Starbucks’ second quarter earnings of $0.33 per share grew 18% driven by higher sales and profits. Sales growth of 18% was driven by strong traffic trends in America and CAP. Starbucks enjoys healthy fundamentals — strong global retail footprint, successful food/beverage innovations, best-in-class loyalty program and digital offerings, rapid growth in international markets and ongoing impressive CPG growth. Better top-line performance backed by a range of sales drivers and cost saving initiatives should boost earnings in the second half. Digital efforts like mobile order/pay and delivery services, strong food sales, beverage innovation, Teavana tea and K-Cup innovations can fuel stronger traffic and sales trends in fiscal 2015. However, a challenging retail environment is an overhang.”
      Avatar
      schrieb am 29.05.15 13:55:29
      Beitrag Nr. 1.084 ()
      TIPP DER WOCHE: STARBUCKS

      (26. Mai 2015, Christian Scheid, Capital) - Die Starbucks-Aktie ist zwar teuer, aber der Expansionsdrang der amerikanischen Kaffeehauskette geht weiter.

      Wer regelmäßig Capital Depesche liest, weiß, dass Starbucks-Aktie zu unseren US- Lieblingen gehört. Höchste Zeit, den Papieren den „Tipp der Woche“ zu widmen. Das Wachstumstempo der Kaffeehauskette hat sich
im Ende März zu Ende gegangenen zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2014/15 weiter beschleunigt. Der Umsatz zog um 18 Prozent auf den neuen Rekordwert von 4,6 Mrd. Dollar an. Der Gewinn kletterte mit einem Plus von 16 Prozent auf 494,9 Mio. Dollar fast genauso schnell mit.

      Da die Zahl der Kunden weltweit „nur“ um drei Prozent kletterte, lassen die Gäste wohl mehr Geld in den Filialen. Scheinbar kommt der Produktmix der Gesellschaft gut an. Schon lange ist Starbucks weit mehr als nur ein Kaffeehaus. Milchmix-Getränke, Säfte und Snacks gehören genauso zum Angebot.


      Die Starbucks-Aktie hat weiter Potenzial

      Damit ist aber noch längst nicht Schluss: Starbucks will langfristig auch Bier und Wein ausschenken, um auch abends zu einem beliebten Treffpunkt zu werden. Daneben sollen Lieferdienste ausgebaut werden.

      Der Expansionsdrang des US-Konzerns ist ungebrochen: Bis 2019 soll der weltweite Jahresumsatz auf 30 Mrd. Dollar fast verdoppelt werden. Gleichzeitig soll die Zahl der Filialen von derzeit 22.000 auf 30.000 steigen. Kurzum: Die Wachstumsstory geht weiter.

      Die Aktie ist zwar teuer, sollte aber dennoch in keinem gut sortierten Depot fehlen. Wir sehen den Titel als klaren Kauf.

      Avatar
      schrieb am 29.05.15 15:34:33
      Beitrag Nr. 1.085 ()
      Deutsche Bank: Starbucks kaufen, Kursziel 60 USD


      Starbucks-Aktie: Kaffeeröster im Umbruch begriffen!

      (www.aktiencheck.de) - Karen Short, Aktienanalystin bei der Deutschen Bank, empfiehlt Anlegern in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktien von Starbucks Corp. (ISIN: US8552441094, WKN: 884437, Ticker-Symbol: SRB, Nasdaq-Symbol: SBUX) in einer Ersteinschätzung zum Kauf.

      Starbucks Corp. repräsentiere weiterhin ein Restaurant-Unternehmen, welches sich in einer Transformationsphase befinde. Die Veränderungen würden alle Bereiche betreffen, die Produkte ebenso wie die Angestellten und die Technologie, so die Analysten der Deutschen Bank.

      Die Folge des Wandels seien beeindruckende Umsatzsteigerungen und eine größere globale Reichweite. Analystin Karen Short geht davon aus, dass sich der Trend fortsetzen werde.

      Die Analysten der Deutschen Bank beginnen in ihrer Starbucks-Aktienanalyse die Coverage des Titels mit dem Votum "buy" und veranschlagen ein Kursziel von 60,00 USD.

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      schrieb am 09.06.15 17:03:19
      Beitrag Nr. 1.086 ()
      Snacks statt Burger: Warum Starbucks zum Konkurrenten von McDonald's wird

      (Quelle: stern.de) Salate und Bagels statt fettiger Fritten und labbriger Burger: Starbucks mausert sich zum besseren McDonald's - glauben Analysten. Weltweit nimmt die Café-Kette gesundes Essen ins Programm auf.

      Früher hätte man "Kaffee und Kuchen" in einem Café bestellt. Ein Kännchen Filterkaffee, vielleicht etwas Sahne dazu, und ein schönes Stück Kuchen. Das ist natürlich alles total von vorgestern. Wer noch vor wenigen Wochen zu Starbucks ging, orderte sich einen überteuerten Kaffee im Pappbecher und vielleicht noch einen Kalorienbomben-Keks dazu. Doch nun rüstet die Café-Kette auf: Bagels, frische Salate, belegte Brote und Wraps, dazu Muffins, Kuchen und Donuts. Sicherlich: Kaffee wird hier immer noch ausgeschenkt. Doch die strategische Idee hinter den neuen Angeboten ist deutlich. Starbucks mausert sich zum Fast-Food-Verkäufer.

      Denn die Snacks, die sich langsam ins Sortiment geschummelt haben, sind Teil einer neuen Strategie. Weltweit baut der Konzern das Angebot immer weiter aus. In den USA gibt es inzwischen Drive-In-Schalter. Spätestens jetzt fällt auf: Starbucks macht den Fast-Food-Riesen wie McDonald's und Burger King die Kundschaft streitig.

      Fast-Food ohne schlechtes Gewissen

      Und mit dem neuen Geschäftsmodell könnte Starbucks auch noch sehr erfolgreich sein. Das zumindest vermuten einige Analysten bei der US-Investmentbank Goldman Sachs. "Starbucks ist die einzige große Food-Kette, die jungen Eltern die Bequemlichkeit des Fast-Foods anbietet, ohne dass sie deswegen ein schlechtes Gewissen haben müssen", heißt es in einem Report. Und tatsächlich bietet das Unternehmen vor allem gesunde Snacks und frische Produkte an. Und erhöht damit den Druck auf McDonald's und Co.

      Der Burger-Brater McDonald's hat ein schlechtes Geschäftsjahr hinter sich. Die US-Kette kämpft um Kunden. Burger sind zwar ein Food-Trend, doch die Konsumenten wünschen sich individuelleBurger, regionale Produkte. Das weiß auch McDonald's. "Gut schmeckendes Essen höchster Qualität" werde gefordert, sagt der neue Chef von McDonald's, Steve Easterbrook, in einem Analystengespräch. Um den Kundenwünschen nachzukommen, setzt auch McDonald's zunehmend auf gesündere Snacks. Im um Kampf um Kunden müssen die Unternehmen vor allem die Familien erreichen.

      Essen und Atmosphäre locken Kunden

      Rund 14 Prozent aller Kunden bei McDonald's sind Familien mit Kindern unter 12 Jahren. Vor vier Jahren lag dieser Anteil noch bei über 18 Prozent. Die Zeiten, dass ein Spielzeug im Happy Meal Kinder samt der Eltern in die Restaurants gelockt haben, seien endgültig vorbei, schreiben auch die Analysten.

      Nicht nur das Essen, sondern auch die Atmosphäre in den Cafés spreche für Starbucks. "Die ansprechende Einrichtung der Kaffeebars mit Lounge-Charakter lädt die Kunden außerdem zum längeren Verweilen ein und macht die Cafés zu einem sozialen Treffpunkt", sagt Martina Rauch, Dozentin für Marketing an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Zürich gegenüber "20 Minuten". Ein zusätzlicher Pluspunkt ist das kostenlose Wifi für die Kunden.

      Harte Konkurrenz und neue Food-Trends

      Zählt man die Filialen nach, kann es Starbucks mit McDonald's aufnehmen. Die weltweit größte Burger-Kette hat zwar 36.000 Restaurants, doch auch Starbucks kommt auf insgesamt 20.000 Cafés. Zum Vergleich: Burger King, Platz 2 der weltgrößten Burger-Ketten, hat nur 13.000 Filialen.

      Beim Gewinn zieht sich allerdings noch ein tiefer Graben zwischen den Unternehmen hindurch: Während Starbucks das erste Quartal mit einem Gewinnanstieg auf 495 Millionen Dollar feierte, erzielte McDonald's im gleichen Zeitraum einen Gewinn von über 811 Millionen Dollar - und dabei war der Gewinn um etwa ein Drittel zum Vorjahreszeitraum eingebrochen.
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      schrieb am 21.06.15 10:40:16
      Beitrag Nr. 1.087 ()
      3 Top-Quality Stocks to Hold Forever: Disney, Google, and Starbucks

      Quelle: The Motley Fool

      Starbucks
      Starbucks is synonymous with coffee for many consumers. However, the business is about much more than espressos and lattes. Starbucks is all about the brand and the customer experience; this differentiates its product from the competition, meaning superior pricing power for Starbucks and an above-average profit margin for its investors.

      CEO Howard Schultz is one of the most successful business leaders around; he has a deep understanding of the industry and its main success factors, as he has driven Starbucks from a small group of coffee stores in Seattle in the 1980s to a global emporium with over 22,000 stores in 67 countries and growing at full speed as of last quarter. According to management, Starbucks stores around the world receive over 80 million people per week.

      Innovation is one of Starbucks' main strengths, and also a great tool to consolidate customer loyalty. The company gained over 1.3 million My Starbucks Rewards members last quarter, bringing the total member base to more than 10 million active members. Starbucks is processing over 20 million mobile payments a week, so the company certainly knows how to turn innovation into a superior experience for customers.

      Management intends to deliver no less than 10% annual sales growth over the coming five years, along with yearly earnings per share expansion of 15% to 20%. While this is an ambitious target, it does not sound too optimistic for a top-quality business like Starbucks.
      Avatar
      schrieb am 25.06.15 16:49:17
      Beitrag Nr. 1.088 ()
      Starbucks erobert Disney World

      (von Motley Fool) - Endlich hat Starbucks (NASDAQ:SBUX) (FRA:SRB) (ETR:SRB) die Welt erobert – die Disney-Welt. Der Barista-König hat am Freitag eine Filiale in Disneys (NYSE:DIS) (FRA:WDP) (ETR:WDP) Animal Kingdom eröffnet und übernimmt damit das alte Creature Comforts Store.

      Simba-Kuscheltiere und Puuh-auf-Safari-T-Shirts für Kleinkinder gegen Java-Chi-Frappuccinos einzutauschen, mag kontraproduktiv für Disneys Plan erscheinen, mit seiner hauseigenen Marke den globalen Markt zu dominieren. Aber es scheint dieser Tage ein Übergangsritual für den Familienunterhaltungs-Giganten zu sein, seine Themenparks mit Starbucks auszurüsten.

      Seitdem Starbucks vor zwei Jahren die ikonische Bäckerei Main Street Bakery im Magic Kingdom übernommen hat, heißt Disney es als Pächter in seinen Themenparks in Florida willkommen. Mit der Eröffnung im Animal Kingdom am Freitag ist der doppelte Caffé Latte von Starbucks für die Parkbesucher in allen vier Themenparks der Disney World erhältlich.

      Das ist eine ziemlich große Sache. Denn Disney lässt Fremdmarken normalerweise nicht ganze Ladenfronten übernehmen. Vor zehn Jahren hat es McDonald’s den größten Teil der Speisekarte in einem Dinosaurier-Themen-Restaurant im Animal Kingdom sowie einen Imbiss im Magic Kingdom übernehmen lassen, aber in einer Welle der Kritik, dass Disney die Fettleibigkeit bei Kinder fördere, indem es McDonald’s helfe, seine frittierten Speisen zu verkaufen, ist McDonald’s wieder verschwunden.

      Starbucks ist nun auch nicht gerade gesund. Jedoch gilt die Starbucks-Marke als cool – insbesondere bei Teenagern und Millennials, welche Disney World möglicherweise nicht auf die gleiche modern fortschrittliche Weise sehen – das macht das Ganze zu einer klugen Entscheidung. Die Main Street Bakery im Magic Kingdom war nie ein Anziehungspunkt für Kunden, bevor sie vor zwei Jahren durch Starbucks umgestylt wurde – jetzt ist sie einer. Die gleiche Beobachtung lässt sich bei den anderen drei Parks der Disney World machen, denen man die Starbucks-Kur verabreicht hat.

      Doch auch für Starbucks ist das ein riesen Coup. Disney World hat laut dem Branchenbeobachter Themed Entertainment Association im letzten Jahr 51,5 Millionen Besucher in seine vier Themenparks gelockt. Dazu gehören auch eine Menge internationaler Touristen, die Starbucks vielleicht zum ersten Mal erleben.

      Die Validierung geht bei dieser Partnerschaft in beide Richtungen: Fans von Starbucks sehen Disney in einem neuen Licht und Disneyfans sehen Starbucks in einem neuen Licht. Das ist gegenseitige Markenbestätigung und es ist schwierig, eine andere Marke als Starbucks zu finden, die jemals die Ehre haben könnte, sich in allen vier von Disneys unter Verschluss gehaltenen beliebten Attraktionen niederzulassen.
      Avatar
      schrieb am 25.06.15 18:30:11
      Beitrag Nr. 1.089 ()
      Starbucks: Auf dem Weg, Schallmauer zu durchbrechen!

      (aktiencheck.de) - Nicole Miller Regan, Aktienanalystin von Piper Jaffray, rät Anlegern in einer aktuellen Aktienanalyse nach wie vor zur Übergewichtung der Aktien von Starbucks Corp. (ISIN: US8552441094).

      Nach den jüngsten Treffen mit Cliff Burrows (President US/Americas & Teavana) und Charley Jempley (Senior Vice President Finance) werde die Starbucks-Aktie von den Analysten von Piper Jaffray weiterhin als Top Pick für 2015 angesehen. Das Vertrauen in die globalen Wachstumstreiber habe zugenommen.

      Eine Fortführung der Strategie sei der wesentliche Katalysator für den Starbucks-Aktienkurs. Analystin Nicole Miller Regan rechnet auf Sicht von fünf Jahren mit einer annähernden Verdopplung der Gewinne und einer Marktkapitalisierung von mehr als 100 Mrd. USD.

      In ihrer aktuellen Starbucks-Aktienanalyse bekräftigen die Analysten von Piper Jaffray das Votum "overweight" und erhöhen das Kursziel von 55,00 auf 63,00 USD.
      Avatar
      schrieb am 16.07.15 16:57:29
      Beitrag Nr. 1.090 ()
      Why Starbucks Corp.'s Decision to Go Local Is a Brilliant Move

      (Quelle: The Motley Fool) The coffee giant is sourcing baked goods from popular local companies. Here's why it's a clever move:

      When you hear the phrase "buying local," images of farmers' markets or handcrafted artisan products probably come to mind. Probably the last thing most Americans would associate with the local-food movement is a corporate chain such as Starbucks Corp. (NASDAQ:SBUX), which has blanketed the country with outlets that seemingly sell the same product marketed in the same way. However, the coffee giant's latest maneuver is a dedicated step away from that perception and shows how the company is always searching for new ways to reinvent itself.

      How the program works
      In cities such as Washington, D.C., and New York, Starbucks is partnering with local bakeries to provide regional treats and new menu items for its customers. In 283 locations in the Washington area, for example, the coffee chain is serving a sweet-potato cake from Delectable Cakery in Maryland. The sweet0potato cake is the bakery's signature piece, made using all-natural ingredients from a family recipe that was passed down to the founder. It's exactly the opposite of the type of product you'd expect to find in a chain store like Starbucks.


      In New York, meanwhile, Starbucks has partnered with Bantam Bagels to sell its trademark stuffed bagels.

      The program is beneficial to the small-business providers, as it gives them enormous exposure and a sizable sales bump, and in turn it gives Starbucks some of the small-business charm that gets lost in large chains. In other words, it takes the best of type of business, combining Starbucks' scale, operational capabilities, and efficiency with the unique taste and local flavor of a small bakery.

      Food isn't the only area where Starbucks is going local
      Partnering with local bakeries is just the latest result of long evolution in the company's strategy. In 2008, the chain was struggling, having outgrown itself. The brand was tired, and the stock was on its way to a 75% drop over a two-year span. Founder Howard Schultz returned to the CEO chair and began closing stores in an effort to regroup and turn the business around.

      The company believed it was valuing "growth over content," and its store design was becoming stale. To right that problem, the company totally revamped its design shop, decentralizing and instead creating eight design studios across the U.S. and 18 around the world, with each one tasked with developing a look reflective of the local flavor. According to Andrew Bello, managing director of U.S. store design: "We strive for local relevance. And local relevance for us is not just hanging a picture of the local landmark on the wall."

      New stores were given flourishes to individualize them and help them fit in with the surrounding community. At a store in New Orleans, for example, the company installed lights inside of horns; a store in Seattle, meanwhile, was made out of shipping containers.

      More segmentation ahead
      Starbucks' moves to localize and individualize its design and menu offerings is part of a larger strategy to diversify its entire range of store types to meet its customers' wide range of needs. Late last year, the company unveiled its first Reserve Roastery, a coffee factory that some likened to a Willy Wonka-like shrine to coffee, and hundreds of Reserve stores where the gourmet brew will be served are in development. On the other hand, Starbucks is also rolling out Express stores that offer a limited menu and quick service in a footprint of just around 500 square feet.

      Both formats serve to extend the Starbucks brand and customize it for those looking for a high-end gourmet coffee experience or a quick caffeine fix.

      The local food partnerships, the store differentiation strategy, and Starbucks' recent foray into Mobile Order and Pay, as well as its dominance of mobile payments, are all a reflection of the company's willingness to continually reinvent itself and push itself to improve. Though it's one of the strongest brands in the world, and without a true rival in the coffee industry, management has no interest in relying on the same formula for future success, unlike other legacy fast-food brands that are struggling today in part because they haven't adapted.

      That's one excellent reason to bet on Starbucks' continued success, and why customers and investors should expect more surprises such as the locally sourced sweet-potato cake.
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