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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger - Älteste Beiträge zuerst (Seite 2401)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 12.05.24 10:44:29 von
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      Avatar
      schrieb am 24.01.15 19:18:25
      Beitrag Nr. 24.001 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.875.360 von Goldsteiger am 24.01.15 19:11:41genau - tschechien deckt mit deren braunkohle und akw basierter kraftwerksstruktur die spitzenlast ab :laugh::laugh::laugh:

      kein wunder, dass man dann auch nicht zwischen nettoexport und export unterscheidet ...

      aber wenn vielleicht ist man natürlich so richtig strukturiert für die teilhabe am niedergang eines ladens wie eon, der lieber jammert, dass es in D keine kapazitätsmärkte gibt (nachdem man ca. 10+ jahre einen strukturwandel nihiliert und an ihm vorbeigeplant und -investiert hat - mit krassen abschreibungen - siehe spanien) anstatt sich neue geschäftsfelder - bspw. im rahmen eines ausbaus von schnelladesystemen für elektrombilität zu suchen ...

      der zu eon verlinkte komentar von winterkorn ist in dem kontext übrigens durchaus lesenswert ...
      Avatar
      schrieb am 24.01.15 19:35:43
      Beitrag Nr. 24.002 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.875.360 von Goldsteiger am 24.01.15 19:11:41was psw in der schweiz und österreich angeht - ich würde dann doch gerne mal die zahlen dazu sehen - denn nach meiner rezeption ist es bei weitem nicht so, dass es in der schweiz bspw. in letzter zeit einfach war psw-neubauten wirtschaftlich darzustellen - das gleiche gilt im übrigen für D auch - insofern erscheint es doch mehr als fraglich, dass die phantasie von überbordenden gewinnen bei östereichischen psw der wahrheit entsprechen ...

      österreich war es übrigens die sich aufgrund der niedrigen strompreise in D - die damit in den eigenen markt drückten - gezwungen sah, alte steinkohleblöcke aber auch neuere g&d-blöcke stillzulegen - deshalb stehen diese blöcke (und nicht psw) nun ggf. als kapazitätsreserve für D bzw. bayern zur verfügung - wenn man das möchte - nur möchten das firmen wie eon, ... natürlich nicht - denn das spült ihnen kein geld in die kassen und unterminiert die vorstellung vom kapazitätsmarkt bzw. deren preisgefüge ...
      nicht zuletzt möchte bayern natürlich lieber g&d-neubauten im eigenen bundesland - da macht man lieber die landesgrenzen dicht und versucht die grenzübergangsschnittstellen zu begrenzen - aber : die thüringer strombrücke kommt wie man hier liest :

      http://www.br.de/nachrichten/oberfranken/inhalt/thueringer-s…

      eons akw grafenrheinfeld geht - und entgegen all dem allgemeinen geschrei und den jahrelangen warnungen - es passiert im konkreten fall (auf wunsch eons) vorzeitig - und ganz ohne großes getöse ...

      naja, aber wer natürlich bei projektierern und ipps keine binnendifferenzierung abbilden kann - der kriegt das hier natürlich auch nicht hin ...
      für mich hört sich das so an, wie die thesen von eon und konsorten, dass wind&co niemals einen zweistellige prozentualen beitrag im deutschen stromnetz abbilden könnten - liegt auch nur 5-10 jahre zurück - 5-10 jahre weiter und eon (genco) wird auf ein paar verbliebene g&d-blöcke zusammenkonsoloidiert sein - das ist gut so ...
      12 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.01.15 19:37:36
      Beitrag Nr. 24.003 ()
      Einzig die Fußmärsche der pegida etc scheint der Regierung Sorgenfalten und mehr in Gesicht zutreiben.

      Weiß auch nicht,was in diesem Land los ist.
      Und , wo wir uns in 10 Jahren wiederfinden.....energiepolitisch und auch sonst.
      Gruss
      Avatar
      schrieb am 24.01.15 19:48:57
      Beitrag Nr. 24.004 ()
      ach ja - und bei den ganz solaranlagen in bayern - wie ist das eigentlich mit der "spitzenlast" - du verwendest ja gerne diesen begriff ...

      wenn man soviele solar einspeisung hat - dann gibt es doch bekanntlich einen sehr glatten verbleibenden lastgang für die verbleibende fossile kraftwerksleistung - genau deshalb sind doch die ganzen g&d-blöcke (bspw. eons irsching) - und auch die öl- und gasturbinen (bspw. eons ingolfstadt ) offline ...

      also was zum geier redest du hier immer von spitzenlast ???
      (kapazitätsreserve ist strutkurell etwas völlig anderes - und funktioniert nebenbei mittlerweile auch europaweit wie das beispiel belgien - niederlande zeigt : der ungeplante (!) ausfall mehr als der hälfte der belgischen akw-kraftwerksleistung (und ich denke es ist bekannt, dass in belgien die autobahnen beleuchtet sind, weil die akws dort eben nicht regelbar sind - sondern man einfach "lasten" aufschaltet - und sei es die beleuchtung der autobahn - geht alles im "reichen" ;) belgien - seit jahrzehnten ...) wird kompensiert durch g&d-blöcke die rwe in den niederlande offline genommen hatte, nachdem deutscher "billig"-strom aus kohlekraftwerken diese blöcke dort als obsolet gemacht hat ...

      daraus gibt es zwei ableitungen :

      1. akws jenseits von 30-35 betriebsjahren weisen (nicht nur in belgien - siehe probleme von edf in uk bspw. oder akw in den usa) degradationsbedingte ungeplante ausfällle auf - die aufgrund ihres umfangs tatsächlich in ländern mit hohem akw-anteil zu netzinstabilitäten führen können - genau das war die befürchtung in belgien ...
      iel spass an der stelle an tschechien und vor allem frankreich - frau royale hat ja letztens angedeutet, dass es vielleicht mit dem 55mrd programm zur sanierung der verbleibenden französischen akws (nach einer reduktion auf 2/3) vielleicht doch nicht so weit her sein könnte und man schon mal über eine substitution anchdenkt - wobei die edf jetzt schon sagt, dass das mit dem epr wohl nicht klappt - zu hohe kosten durch die sicherheitsanforderungen - also lieber eine billiglösung wie den atmea - ursprünglich mal als billigreaktor für entwicklungsländer gedacht ...

      2.offensichtlich haben andere länder nicht das geringeste problem auf reservekraftwerken - die billig zu haben sind, weil sie ansonsten ehedem stehen - im ausland zurückzugreifen ...
      warum das für bayern nicht funktionieren soll/oder unangebracht ist - erklärt sich wohl nur einigen spezis ...
      Avatar
      schrieb am 28.01.15 06:55:26
      Beitrag Nr. 24.005 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.875.360 von Goldsteiger am 24.01.15 19:11:41
      Zitat von Goldsteiger: ... Ich habe nichts gegen eine Energiewende mit Maß und Ziel, Weder ich noch e.on und die anderen Konzerne sind auf die Akws angewiesen. Die haben sich damals mit Schröder und Fischer auf einen Aussteig geeinigt. Murskel hat das ZWEIMAL umgeworfen! Wogegen ich mich wende ist diese Arroganz, die so unverhohlen und imkompetent Volksvermögen vernichtet. Solches Verhalten wurde jahrzehntelang von den Wessis den Ossis vorgehalten! Und jetzt haben wir das selbst am Hals! Die Politik hat in den letzten 10 Jahren quasi alle Energieerzeuger an die Wand gefahren, Von hoch oben bis hinunter zu den Stadtwerken. Wenn E.on oder RWE fällt, dann fallen mind. 1/3 der Kommunen mit! Denn die sind letztendlich in der Versorgungspflicht!
      Murksel soll ja beliebt sein wie eh und je, wenn auch wohl nicht gerade bei E.ON- und RWE-Aktionären und wenn dem so ist, gibt es eben nicht nur beim Strom weitere gigantische Leistungstransfers aus Deutschland heraus. Kapieren muss Wendys Politik keiner, aber gezahlt werden muss sie.

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      Avatar
      schrieb am 28.01.15 07:44:20
      Beitrag Nr. 24.006 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.875.456 von sleupendriewer_ am 24.01.15 19:35:43
      Zitat von sleupendriewer_: was psw in der schweiz und österreich angeht - ich würde dann doch gerne mal die zahlen dazu sehen - denn nach meiner rezeption ist es bei weitem nicht so, dass es in der schweiz bspw. in letzter zeit einfach war psw-neubauten wirtschaftlich darzustellen - das gleiche gilt im übrigen für D auch - insofern erscheint es doch mehr als fraglich, dass die phantasie von überbordenden gewinnen bei östereichischen psw der wahrheit entsprechen ...

      österreich war es übrigens die sich aufgrund der niedrigen strompreise in D - die damit in den eigenen markt drückten - gezwungen sah, alte steinkohleblöcke aber auch neuere g&d-blöcke stillzulegen - deshalb stehen diese blöcke (und nicht psw) nun ggf. als kapazitätsreserve für D bzw. bayern zur verfügung - wenn man das möchte - nur möchten das firmen wie eon, ... natürlich nicht - denn das spült ihnen kein geld in die kassen und unterminiert die vorstellung vom kapazitätsmarkt bzw. deren preisgefüge ...
      nicht zuletzt möchte bayern natürlich lieber g&d-neubauten im eigenen bundesland - da macht man lieber die landesgrenzen dicht und versucht die grenzübergangsschnittstellen zu begrenzen - aber : die thüringer strombrücke kommt wie man hier liest :

      http://www.br.de/nachrichten/oberfranken/inhalt/thueringer-s…

      eons akw grafenrheinfeld geht - und entgegen all dem allgemeinen geschrei und den jahrelangen warnungen - es passiert im konkreten fall (auf wunsch eons) vorzeitig - und ganz ohne großes getöse ...

      naja, aber wer natürlich bei projektierern und ipps keine binnendifferenzierung abbilden kann - der kriegt das hier natürlich auch nicht hin ...
      für mich hört sich das so an, wie die thesen von eon und konsorten, dass wind&co niemals einen zweistellige prozentualen beitrag im deutschen stromnetz abbilden könnten - liegt auch nur 5-10 jahre zurück - 5-10 jahre weiter und eon (genco) wird auf ein paar verbliebene g&d-blöcke zusammenkonsoloidiert sein - das ist gut so ...


      Die klammheimliche Freude über den Niedergang von E.ON lässt hier tief blicken.
      An "den bösen Konzernen" bei den "die Kasse gefüllt werden soll" hängen eine Menge Arbeitsplätze und
      deren Familien. Schon beschweren sich die mehrheitlichen ROT GRÜNEN Kommunen, das RWE nicht die Zwangsdividende
      zahlen kann.

      "Vorbeigeplant " ist die unfähige , kurzsichtige, unausgegorene Energipolitik a la rot-grün- merkel Murks, die offensichtlich nicht klappt. Als nächstes werden die "bürgereigenen Energieunternehmen" aufheulen, wenn sie mit der ganzen Auswirkung der
      Gegenläufigen Energiepolitk und deten negativen Auswirkungen auf das Ergebnis konfrontiert werden...
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      Avatar
      schrieb am 28.01.15 09:11:16
      Beitrag Nr. 24.007 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.905.243 von codiman am 28.01.15 07:44:20Ich muss dem Codiman öfters eine gute Bewertung geben, und ich sollte aufhören, Kommentare ohne Großschreibung und ordentliche Satzstruktur zu lesen.

      :)

      Darf man fragen, bist du selbst investiert? Lese den Thread nur unregelmäßig.

      Gruß

      alten
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.01.15 09:55:30
      Beitrag Nr. 24.008 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.905.243 von codiman am 28.01.15 07:44:20was heisst denn hier klammheimlich - "ich liebe es, wenn ein plan aufgeht" :D
      (und was habe ich mir da für einen bullshit in den letzten 10+ jahren anhören müssen - auch von herrschaften die bei eon "gehalt" beziehen ... )

      was die beteiligungen von kommunen angeht - so gilt das gleiche wie für den versuch von kommunen einen kohleverstromer wie steag (inklusive auslandsgeschäft) derzeit zu kaufen - es wäre wohl nicht das erstemal, dass kommunal-/landespolitik sich massiv verzockt - vorher waren es swaps und anderes - jetzt halt energieunternehmen ...

      enbw ist zwar für baden-würtemberg genauso ein griff ins klo gewesen wie es wohl steag werden wird (und rwe ist) macht aber unter der baden-würtembergischen landesregierung nun wohl von allen utilities den härtesten törn und obwohl die wirklich grund hätten - aufgrund ihres nuklearen anteils - höre ich da kein geschrei - sondern die bauen offshore ordentlich zu und kooperieren onshore mit läden energiekontor - so wird's gemacht!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.01.15 13:38:29
      Beitrag Nr. 24.009 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.906.068 von altenman am 28.01.15 09:11:16
      Zitat von altenman: Ich muss dem Codiman öfters eine gute Bewertung geben, und ich sollte aufhören, Kommentare ohne Großschreibung und ordentliche Satzstruktur zu lesen.

      :)

      Darf man fragen, bist du selbst investiert? Lese den Thread nur unregelmäßig.

      Gruß

      alten


      Vielen Dank.

      Ja, konnte noch ein wenig die "gute Dividende" abgreifen - in Summe 4,10 € pro Aktie,
      die aber nicht den Kursverlust von 5,50 € pro Aktie kompensieren kann.
      Brauche also 1,40 € pro Aktie (15,00 €) um pari zu sein.

      E.ON war nich als der Wachstumswert gedacht, sondern als stabile Depotbeimischung mit Dividendenrendite.
      Dieser Plan ging nicht auf, weil sich gesetzlichen Vorgaben durch den Wiederwiederausstieg zu meinen
      Ungunsten gewendet haben.
      Mein Fehler war, dass ich die Dummheit der Politik aber auch des Deutschen Michel
      in Sachen Industriestandort und Energiepolitik einfach unterschätz habe.
      Oder meine eigenen Einschätzungen überschätzt habe. :laugh:

      Kurzum - Fehlspekulation !

      Aktuell hoffe ich, dass der Vorstand von E.ON doch noch etwas hinbekommt.
      Denn der Umbau an sich war ja richtig. Bloß haben sich wieder die politischen Rahmendaten geändert.
      Aber Deutschland ist keine Insel und die Träumereien a la Windmühlen und Sonnenpanels die das Problem der Speicherung (Vielleicht in Säcken :laugh: ) außeracht lassen, werden bald auf den harten Boden der Realität aufschlagen. ;)
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.01.15 13:46:42
      Beitrag Nr. 24.010 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.906.581 von sleupendriewer_ am 28.01.15 09:55:30
      Zitat von sleupendriewer_: was heisst denn hier klammheimlich - "ich liebe es, wenn ein plan aufgeht" :D
      (und was habe ich mir da für einen bullshit in den letzten 10+ jahren anhören müssen - auch von herrschaften die bei eon "gehalt" beziehen ... )

      was die beteiligungen von kommunen angeht - so gilt das gleiche wie für den versuch von kommunen einen kohleverstromer wie steag (inklusive auslandsgeschäft) derzeit zu kaufen - es wäre wohl nicht das erstemal, dass kommunal-/landespolitik sich massiv verzockt - vorher waren es swaps und anderes - jetzt halt energieunternehmen ...

      enbw ist zwar für baden-würtemberg genauso ein griff ins klo gewesen wie es wohl steag werden wird (und rwe ist) macht aber unter der baden-würtembergischen landesregierung nun wohl von allen utilities den härtesten törn und obwohl die wirklich grund hätten - aufgrund ihres nuklearen anteils - höre ich da kein geschrei - sondern die bauen offshore ordentlich zu und kooperieren onshore mit läden energiekontor - so wird's gemacht!



      Weisst Du, Leute die angeblich 10 Jahre was richtig behaupten und sich
      damit brüsten hier aber nur seit

      Über sleupendriewer_
      Registriert seit: 26.07.2013


      einem Jahr und 6 Monaten und 2 Tagen registriert sind weil....

      sie wahrscheinlich unter ihrer früheren ID soviel Bullshit gepostet hatten, dass man sie nur ausgelacht hat,
      kann ich nach 13 Jahren hier nicht mehr ernst nehmen.

      :laugh:

      Sorry aber:

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