Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger - Älteste Beiträge zuerst (Seite 2411)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 10.05.24 11:16:12 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.755.357 von codiman am 11.05.15 15:00:36E.on mit seiner Wahldividende. Das mit der Barausschüttung zieht sich in den Juni hinein.
persönlich wünsche ich mir und allen Investierten einen sich abzeichnenden Ausstieg aus der sündhaft teuren Energiewende.....
las just in der FAZ einen prima Artikel zum Thema von einem Dänen
MOD: ja der link/ quelle wir asap nachgeliefert
Gruß
las just in der FAZ einen prima Artikel zum Thema von einem Dänen
MOD: ja der link/ quelle wir asap nachgeliefert
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.755.438 von price-of-success am 11.05.15 15:12:41Zitat von LUBI54:
persönlich wünsche ich mir und allen Investierten einen sich abzeichnenden Ausstieg aus der sündhaft teuren Energiewende.....
Da bin ich anderer Meinung.
Natürlich kostet die Energiewende viel Geld, aber sündhaft teuer ist doch eher die Kernenergie.
Die Bauzeit eines neuen AKW: ca. 8-10 Jahre !
Die Bau-Kosten eines AKW: einige Milliarden € !
Dazu werden ständig Uran-Brennstäbe benötigt und das Atommüllproblem ist leider, immer noch nicht gelöst...
Und was bei einem GAU passiert, haben wir ja erst vor einigen Jahren in Fukushima gesehen.
Die Japaner werden noch einige Jahre mit den Folgen zu kämpfen haben.
Tschernobyl haben die meisten schon vergessen.
Aber da muss ja auch schon wieder für enorm viel Geld eine neue Schutzhülle gebaut werden !
In Deutschland ist die Energiewende doch schon relativ weit fortgeschritten.
Es fehlen vor allem noch moderne Stromnetze u. die 2 großen Strom-Trassen von Norddeutschland nach Süddeutschland.
Außerdem werden natürlich noch neue Speicher-Technologien benötigt.
persönlich wünsche ich mir und allen Investierten einen sich abzeichnenden Ausstieg aus der sündhaft teuren Energiewende.....
Da bin ich anderer Meinung.
Natürlich kostet die Energiewende viel Geld, aber sündhaft teuer ist doch eher die Kernenergie.
Die Bauzeit eines neuen AKW: ca. 8-10 Jahre !
Die Bau-Kosten eines AKW: einige Milliarden € !
Dazu werden ständig Uran-Brennstäbe benötigt und das Atommüllproblem ist leider, immer noch nicht gelöst...
Und was bei einem GAU passiert, haben wir ja erst vor einigen Jahren in Fukushima gesehen.
Die Japaner werden noch einige Jahre mit den Folgen zu kämpfen haben.
Tschernobyl haben die meisten schon vergessen.
Aber da muss ja auch schon wieder für enorm viel Geld eine neue Schutzhülle gebaut werden !
In Deutschland ist die Energiewende doch schon relativ weit fortgeschritten.
Es fehlen vor allem noch moderne Stromnetze u. die 2 großen Strom-Trassen von Norddeutschland nach Süddeutschland.
Außerdem werden natürlich noch neue Speicher-Technologien benötigt.
Wobei diejenigen letztes Jahr gut gefahren sind, welche Aktien statt Bares gewählt hatten, am Ausgabekurstag war so ziemlich der Jahrestiefstkurs und dann noch ein bischen Abschlag für den Bezugskurs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.762.794 von Benx am 12.05.15 13:11:53Da hast du Recht, letztes Jahr hätte man besser die Aktien, als Dividende nehmen sollen.
Könnte diesmal auch wieder so sein, aber das muss jeder für sich entscheiden.
Und wer mit einer Dividende in bar vorher gerechnet hat, der will sie meistens auch bar ausgezahlt haben.
Könnte diesmal auch wieder so sein, aber das muss jeder für sich entscheiden.
Und wer mit einer Dividende in bar vorher gerechnet hat, der will sie meistens auch bar ausgezahlt haben.
Unter welche Annahme lohnt sich das Angebot?
US-Energieminister: Tesla-Batterie könnte Versorger herausfordern
Mi, 13.05.15 05:27HAMBURG (dpa-AFX) - Der kalifornische Autobauer Tesla fertigt nicht nur schicke Elektro-Sportwagen für betuchte Kunden, sondern will mit einer Batterie für Hausbesitzer auch den Energiemarkt aufmischen. Auch die US-Regierung verfolgt das Thema aufmerksam: "Das ist eine spannende Geschichte. Um aber im Massenmarkt zu bestehen, müssen auch sie noch ihre Produktionskosten drücken", sagte der amerikanische Energieminister Ernest Moniz im Interview der Deutschen Presse-Agentur.
In dem Zusammenhang wies er daraufhin, dass sein Ministerium Tesla, das dem Milliardär Elon Musk gehört, mit einem Kredit von einer halbe Milliarde Dollar unterstützt habe. "Den haben sie inzwischen komplett zurückgezahlt - mit Zinsen, wohlgemerkt."
Tesla bietet seit kurzem für Hausbesitzer eine Batterie an, um Strom etwa aus Solaranlagen zu speichern. Diese Variante hält Muniz für die wohl spannendste Anwendungsmöglichkeit, wenn die Batterie in ein Solarpanel integriert wird: "Das Panel produziert Gleichstrom, den man direkt in die Batterie einspeisen und dort für einige Stunden ohne Umwandlung speichern kann."
Bei der Vermarktung arbeitet Tesla mit dem Hamburger Ökostromanbieter Lichtblick zusammen. Andere Batterie-Anbieter sind skeptisch, ob die Batterie aus den USA tatsächlich mehr kann als andere Akkus. Davon wird auch abhängen, wie stark die Folgen für große Energiekonzerne wie Eon und RWE sein werden, deren Kerngeschäft mit großen Kraftwerken wegen des Ökostromausbaus ohnehin stark unter Druck geraten ist. "Wenn die Batterie für den Eigenbedarf billiger wird, kann diese Technologie durchaus zu einer ernsthaften Herausforderung für das klassische Modell der Energieversorger werden", sagte Moniz./tb/DP/zb
https://kunde.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.htm…
07.05.2015 Deutsche Mittelständler kontern Angriff von Elon Musk "Teslas Batterie ist technisch nicht beeindruckend"
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/energie/tesla-atta…
Weiterhin aufmerksam beobachten !
Ich bin nicht blind, auch wenn ich in E.ON investiert bin.
Die Bilanzverkürzung ist richtig ! Hat bei Daimler auch geholfen.
E.ON braucht noch ein wenig um aus der Krise heraus zu kommen u n d
die Strategie muss laufend überprüft werden, da der Markt sich im Umbruch befindet, jetzt kommt es auf 's Feintuning an.
Gruß codiman
"Saftladen", Kohle gibt es erst am 10.06.2015. Waren das noch Zeiten als der Laden noch "solide" war, da wurde pünktlich nach der HV gezahlt, aber Hautsache man gleicht sich den Angelsachsen an, bloß mit dem Aktienkurs da klappt es gar nicht mit der angelsächsischen Shareholdervaluemaxime...
Hätte man auch so gestalten können, dass die Wahlfrist für die Dividende schon bis zur HV erledigt gewesen wäre.
Hätte man auch so gestalten können, dass die Wahlfrist für die Dividende schon bis zur HV erledigt gewesen wäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.769.529 von cathunter am 13.05.15 09:31:06Das ist ja nun kein Drama, dann wartet man halt ein paar Wochen länger auf die Dividende.
Wichtig ist doch, dass eine Dividende entweder in Bar oder in Aktien ausgeschüttet wird.
Außerdem ist für die meisten Aktionäre natürlich die zukünftige Kursentwicklung entscheidend.
Wichtig ist doch, dass eine Dividende entweder in Bar oder in Aktien ausgeschüttet wird.
Außerdem ist für die meisten Aktionäre natürlich die zukünftige Kursentwicklung entscheidend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.768.293 von codiman am 13.05.15 07:33:25Die Krise hat einen Namen: Merkel.
Dümmer kann man es nicht mehr machen.
Dafür gehört diese Kanzlerin aus Medien-Gnade abgewählt.
Hörig den Vollidioten "die Grünen" und der SPD, die mit Gabriel den dümmsten Wirtschaftsminister aller Zeiten kreiert hat.
Dümmer kann man es nicht mehr machen.
Dafür gehört diese Kanzlerin aus Medien-Gnade abgewählt.
Hörig den Vollidioten "die Grünen" und der SPD, die mit Gabriel den dümmsten Wirtschaftsminister aller Zeiten kreiert hat.
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