Petro Welt -- ehem. C.A.T. oil AG - Ölfeld-Service-Unternehmen | catoil | cat oil - Älteste Beiträge zuerst (Seite 565)
eröffnet am 04.05.06 10:01:57 von
neuester Beitrag 28.12.23 10:08:20 von
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Hier ein paar Informationen aus dem Jahresabschluss den ich als Laie für sehr detailliert und sauber ansehe.
Ich wünschte mir alle AG würden so ordentliche Bilanzen erstellen.
Am 25. Februar 2015 ernannte der neu gewählte Aufsichtsrat den folgenden neuen Vorstand:
Yury Semenov Vorstandsvorsitzender
Valeriy Inyushin Stellvertretender Vorstandsvorsitzender
Evgeny Pankratov Vorstandsmitglied
Am 20. März 2015 wurde Herr Yury Semenov durch den Aufsichtsrat zum Chief Executive Officer (CEO)
und Herr Valeriy Inyushin zum Chief Financial Officer (CFO) ernannt.
Anspruch gegen den ehemaligen Vorstand
In der Phase des Kontrollwechsels kündigten die drei ehemaligen Vorstandsmitglieder, namentlich der
ehemalige Vorstandsvorsitzende Herr Manfred Kastner, der ehemalige stellvertretende
Vorstandsvorsitzende Herr Ronald Harder und das ehemalige Vorstandsmitglied Herr Leonid Mirzoyan,
unter Inanspruchnahme der Kontrollwechselbestimmung (change-of-control clause) ihre
Vorstandsanstellungsverträge, wodurch die Vorstandsanstellungsverträge mit Wirkung vom 31. März
2015 beendet wurden. Nach dieser Kontrollwechselbestimmung hätten die ehemaligen Vorstände
gegebenenfalls Anspruch auf eine Abfindungszahlung gehabt. Diese Zahlungen wären frühestens nach
dem 31. März 2015 fällig gewesen und hätten eines formellen Beschlusses des Aufsichtsrates bedurft.
Nichtsdestotrotz veranlassten die ehemaligen Vorstandsmitglieder die Zahlung an sich selbst in Höhe von
insgesamt EUR 1.539.603,50 am 13. Februar 2015 ohne formelle Genehmigung des Aufsichtsrates und
vor dem tatsächlichen Fälligkeitsdatum. In der Folge beschloss der Aufsichtsrat am 25. Februar 2015 die
Abberufung der ehemaligen Vorstandsmitglieder aus wichtigem Grund und mit sofortiger Wirkung.
Am 17. März 2015 reichte C.A.T. oil AG gegen die ehemaligen Vorstandsmitglieder eine Klage im Wert
von EUR 1.539.603,50 ein. Die Klage basiert auf ungerechtfertigter Bereicherung,
Schadenersatzansprüchen und Rückzahlung der ohne gesetzliche Grundlage veranlassten Zahlung. Die
Klage beinhaltet auch eine Feststellungsklage dahingehend, dass den ehemaligen Vorstandsmitgliedern
keine weiteren Abfindungszahlungen zustehen.
Sachverhaltsdarstellung
Am 10. April 2015 brachte die C.A.T. oil AG bei der Zentralen Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von
Wirtschaftsstrafsachen und Korruption eine Sachverhaltsdarstellung ein. Diese Sachverhaltsdarstellung
bezieht sich auf zur Kenntnis des neuen Vorstandes gelangte Umstände, die den begründeten Verdacht
der Untreue darlegen.
Die Sachverhaltsdarstellung bezieht sich auf Transaktionen in Verbindung mit einem
Beschaffungssystem, welches bei der C.A.T. oil AG in den letzten Jahren errichtet wurde. Bei der
Beschaffung von Anlagevermögen für die Geschäftstätigkeit von Tochtergesellschaften der C.A.T. oil AG
wurden Gesellschaften als Mittler benutzt, welche nicht zur Gruppe gehören.
Nach unserem jetzigen Kenntnisstand haben wir Indizien, dass diese Gesellschaften von dem
Beschaffungssystem profitiert haben könnten, da sie anscheinend zu dem Kaufpreis Margen hinzugefügt
haben, welche im Falle von Direktkäufen nicht aufgetreten wären. Wir erkennen keine wirtschaftliche
Rechtfertigung dieses Beschaffungssystems.
Aufgrund des derzeitigen Wissenstands könnte die C.A.T. oil AG einen indirekten Schaden in Höhe von
ca. MEUR 12,5 erlitten haben. Sobald alle Untersuchungsergebnisse bewertet sind, und vorausgesetzt,
dass der Verdacht der möglichen Schädigung der C.A.T. oil AG sich erhärtet, erfolgen entsprechende
Maßnahmen. Es ist möglich, dass es zu Abweichungen der geschätzten Schadenshöhe kommt.
Anfechtungsklage
Am 23. März 2015 reichte ein Kleinaktionär der C.A.T. oil AG, der deutsche Anwalt Carsten Grau, beim
Handelsgericht Wien eine Anfechtungsklage ein mit dem Ziel der Annullierung der Beschlüsse betreffend
die Tagesordnungspunkte 2 und 3 (die Reduzierung der Anzahl der Mitglieder und die Wahl des neuen
Aufsichtsrates wird gerichtlich angefochten), die durch die außerordentliche Hauptversammlung der
C.A.T. oil AG am 25. Februar 2015 verabschiedet wurden. Herr Grau hält 20 Inhaberaktien, entsprechend
einem Anteil in Höhe von 0,00004 % der Gesellschaft. Carsten Grau rechtfertigt seine Anfechtungsklage
primär durch behauptete formelle Fehler bei der Legitimierung der gesetzlichen Vertreter der beiden
Hauptaktionäre, der C.A.T. Holding (Cyprus) Ltd. und der Joma Industrial Source Corp., beispielsweise
nicht vollständig leserliche Unterschriften.
AKTIENBESITZ VON VORSTAND UND AUFSICHTSRAT (DIRECTORS’ HOLDINGS)
Keiner der nachfolgend angeführten Vorstände der Gesellschaften hält Aktien am Unternehmen:
• Yury Semenov – CEO C.A.T. oil AG
• Valeriy Inyushin – CFO C.A.T. oil AG
• Evgeny Pankratov – Vorstandsmitglied C.A.T. oil AG
• Nikolay Mulkow – CEO CAToil Drillig
• Andrey Dvornikov – CEO CATOBNEFT
• Andrey Gartvik – CEO CATKoneft
• Victor Bolshakov – CEO C.A.T. oil Trading House
• Ekaterina Nikitina – CEO C.A.T. oil Leasing
Unter den amtierenden Aufsichtsräten hält nur Maurice Gregoire Dijols Anteile an C.A.T. oil. Als
Alleingesellschafter der Joma Industrial Source Corp. kontrolliert Hr. Dijols gemeinsam mit den von ihm
persönlich gehaltenen Aktien 87,07 % der Anteile an C.A.T. oil AG.
!
Aktionär Aktien in Stk. Anteil in %
C.A.T. Holding (Cyprus) Ltd. 23.300.000 47,697
Joma Industrial Source Corp. 19.228.711 39,363
Maurice Gregoire Dijols 5.850 0,012
Free Float 6.315.439 12,928
!
Ich wünschte mir alle AG würden so ordentliche Bilanzen erstellen.
Am 25. Februar 2015 ernannte der neu gewählte Aufsichtsrat den folgenden neuen Vorstand:
Yury Semenov Vorstandsvorsitzender
Valeriy Inyushin Stellvertretender Vorstandsvorsitzender
Evgeny Pankratov Vorstandsmitglied
Am 20. März 2015 wurde Herr Yury Semenov durch den Aufsichtsrat zum Chief Executive Officer (CEO)
und Herr Valeriy Inyushin zum Chief Financial Officer (CFO) ernannt.
Anspruch gegen den ehemaligen Vorstand
In der Phase des Kontrollwechsels kündigten die drei ehemaligen Vorstandsmitglieder, namentlich der
ehemalige Vorstandsvorsitzende Herr Manfred Kastner, der ehemalige stellvertretende
Vorstandsvorsitzende Herr Ronald Harder und das ehemalige Vorstandsmitglied Herr Leonid Mirzoyan,
unter Inanspruchnahme der Kontrollwechselbestimmung (change-of-control clause) ihre
Vorstandsanstellungsverträge, wodurch die Vorstandsanstellungsverträge mit Wirkung vom 31. März
2015 beendet wurden. Nach dieser Kontrollwechselbestimmung hätten die ehemaligen Vorstände
gegebenenfalls Anspruch auf eine Abfindungszahlung gehabt. Diese Zahlungen wären frühestens nach
dem 31. März 2015 fällig gewesen und hätten eines formellen Beschlusses des Aufsichtsrates bedurft.
Nichtsdestotrotz veranlassten die ehemaligen Vorstandsmitglieder die Zahlung an sich selbst in Höhe von
insgesamt EUR 1.539.603,50 am 13. Februar 2015 ohne formelle Genehmigung des Aufsichtsrates und
vor dem tatsächlichen Fälligkeitsdatum. In der Folge beschloss der Aufsichtsrat am 25. Februar 2015 die
Abberufung der ehemaligen Vorstandsmitglieder aus wichtigem Grund und mit sofortiger Wirkung.
Am 17. März 2015 reichte C.A.T. oil AG gegen die ehemaligen Vorstandsmitglieder eine Klage im Wert
von EUR 1.539.603,50 ein. Die Klage basiert auf ungerechtfertigter Bereicherung,
Schadenersatzansprüchen und Rückzahlung der ohne gesetzliche Grundlage veranlassten Zahlung. Die
Klage beinhaltet auch eine Feststellungsklage dahingehend, dass den ehemaligen Vorstandsmitgliedern
keine weiteren Abfindungszahlungen zustehen.
Sachverhaltsdarstellung
Am 10. April 2015 brachte die C.A.T. oil AG bei der Zentralen Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von
Wirtschaftsstrafsachen und Korruption eine Sachverhaltsdarstellung ein. Diese Sachverhaltsdarstellung
bezieht sich auf zur Kenntnis des neuen Vorstandes gelangte Umstände, die den begründeten Verdacht
der Untreue darlegen.
Die Sachverhaltsdarstellung bezieht sich auf Transaktionen in Verbindung mit einem
Beschaffungssystem, welches bei der C.A.T. oil AG in den letzten Jahren errichtet wurde. Bei der
Beschaffung von Anlagevermögen für die Geschäftstätigkeit von Tochtergesellschaften der C.A.T. oil AG
wurden Gesellschaften als Mittler benutzt, welche nicht zur Gruppe gehören.
Nach unserem jetzigen Kenntnisstand haben wir Indizien, dass diese Gesellschaften von dem
Beschaffungssystem profitiert haben könnten, da sie anscheinend zu dem Kaufpreis Margen hinzugefügt
haben, welche im Falle von Direktkäufen nicht aufgetreten wären. Wir erkennen keine wirtschaftliche
Rechtfertigung dieses Beschaffungssystems.
Aufgrund des derzeitigen Wissenstands könnte die C.A.T. oil AG einen indirekten Schaden in Höhe von
ca. MEUR 12,5 erlitten haben. Sobald alle Untersuchungsergebnisse bewertet sind, und vorausgesetzt,
dass der Verdacht der möglichen Schädigung der C.A.T. oil AG sich erhärtet, erfolgen entsprechende
Maßnahmen. Es ist möglich, dass es zu Abweichungen der geschätzten Schadenshöhe kommt.
Anfechtungsklage
Am 23. März 2015 reichte ein Kleinaktionär der C.A.T. oil AG, der deutsche Anwalt Carsten Grau, beim
Handelsgericht Wien eine Anfechtungsklage ein mit dem Ziel der Annullierung der Beschlüsse betreffend
die Tagesordnungspunkte 2 und 3 (die Reduzierung der Anzahl der Mitglieder und die Wahl des neuen
Aufsichtsrates wird gerichtlich angefochten), die durch die außerordentliche Hauptversammlung der
C.A.T. oil AG am 25. Februar 2015 verabschiedet wurden. Herr Grau hält 20 Inhaberaktien, entsprechend
einem Anteil in Höhe von 0,00004 % der Gesellschaft. Carsten Grau rechtfertigt seine Anfechtungsklage
primär durch behauptete formelle Fehler bei der Legitimierung der gesetzlichen Vertreter der beiden
Hauptaktionäre, der C.A.T. Holding (Cyprus) Ltd. und der Joma Industrial Source Corp., beispielsweise
nicht vollständig leserliche Unterschriften.
AKTIENBESITZ VON VORSTAND UND AUFSICHTSRAT (DIRECTORS’ HOLDINGS)
Keiner der nachfolgend angeführten Vorstände der Gesellschaften hält Aktien am Unternehmen:
• Yury Semenov – CEO C.A.T. oil AG
• Valeriy Inyushin – CFO C.A.T. oil AG
• Evgeny Pankratov – Vorstandsmitglied C.A.T. oil AG
• Nikolay Mulkow – CEO CAToil Drillig
• Andrey Dvornikov – CEO CATOBNEFT
• Andrey Gartvik – CEO CATKoneft
• Victor Bolshakov – CEO C.A.T. oil Trading House
• Ekaterina Nikitina – CEO C.A.T. oil Leasing
Unter den amtierenden Aufsichtsräten hält nur Maurice Gregoire Dijols Anteile an C.A.T. oil. Als
Alleingesellschafter der Joma Industrial Source Corp. kontrolliert Hr. Dijols gemeinsam mit den von ihm
persönlich gehaltenen Aktien 87,07 % der Anteile an C.A.T. oil AG.
!
Aktionär Aktien in Stk. Anteil in %
C.A.T. Holding (Cyprus) Ltd. 23.300.000 47,697
Joma Industrial Source Corp. 19.228.711 39,363
Maurice Gregoire Dijols 5.850 0,012
Free Float 6.315.439 12,928
!
Was ich jetzt noch gern wissen würde ist ob in dem Freefloat von 12,928 % noch restliche ca.10 % von Frau Brinkmann enthalten sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.710.225 von Kallenfels am 05.05.15 11:51:04
12,93 % FREEFLOAT
-----------------------------------
100,00 %
In Summe sollten es 100 % sein!
87,07 % Joma Industrial Source Corp.12,93 % FREEFLOAT
-----------------------------------
100,00 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.712.691 von stockpicker999 am 05.05.15 15:33:23Das ist aber keine Antwort auf meine Frage
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.713.591 von Kallenfels am 05.05.15 16:51:45
Das ist jetzt aber hoffentlich nicht ernst gemeint...
OK, falls doch, die Antwort ist JA!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.716.702 von stockpicker999 am 05.05.15 22:15:56Kennst Du die genaue Prozentzahl die Frau Brinkmann noch hält???
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.721.730 von Kallenfels am 06.05.15 14:14:35Nein, aber der Stimmrechtsanteil von Frau Brinkmann muss noch über 10 % sein, da sie ansonsten zu einer Mitteilung nach § 21 WpHG verpflichtet gewesen wäre. Folglich ist der "echte" Freefloat unter 3 %!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.728.390 von stockpicker999 am 07.05.15 09:25:04Demnach entscheidet Frau Brinkmann darüber ob die AG zukünftig bestehen bleibt oder von der Börse genommen wird.
Macht sie einen Deal mit dem Großaktionär ( Dijols ) und verkauft Ihre Anteil gibt es zwangsläufig für die restlichen Aktionäre die gesamt unter 3%
halten ein Squeeze out.
Dijols könnte nur dagegen wirken, wenn er eine KE beschließt und damit den Freefloat erhöht. Er würde dadurch nicht seine Stimmbeherrschende Stellung verlieren sondern könnte sich damit auch unabhängig machen von Verhandlungen mit Frau Brinkmann.
Mit der KE muss man natürlich solang warten bis die Luft zwischen Ost und West wieder sauber ist und sich der Ölpreis erholt hat.
Ausgabekurs 16,--€ und die Rakete steigt.
Ist meine Überlegung richtig ????
Macht sie einen Deal mit dem Großaktionär ( Dijols ) und verkauft Ihre Anteil gibt es zwangsläufig für die restlichen Aktionäre die gesamt unter 3%
halten ein Squeeze out.
Dijols könnte nur dagegen wirken, wenn er eine KE beschließt und damit den Freefloat erhöht. Er würde dadurch nicht seine Stimmbeherrschende Stellung verlieren sondern könnte sich damit auch unabhängig machen von Verhandlungen mit Frau Brinkmann.
Mit der KE muss man natürlich solang warten bis die Luft zwischen Ost und West wieder sauber ist und sich der Ölpreis erholt hat.
Ausgabekurs 16,--€ und die Rakete steigt.
Ist meine Überlegung richtig ????
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.728.945 von Kallenfels am 07.05.15 10:15:29Kannst du mir den "Squeeze out" genauer erklären.?
Was heist das für meine/unsere kleinen Anteile?
Bist du der Meinung, man sollte raus oder rein in die Kartoffel/Aktie?
Gruß
abbi4
Was heist das für meine/unsere kleinen Anteile?
Bist du der Meinung, man sollte raus oder rein in die Kartoffel/Aktie?
Gruß
abbi4
Wenn Dijols aus C.A.T. eine Erfolgsstory machen will und kann,
solltest du bei einem "squeeze out" dabei sein wollen.
Da geht es nicht mehr um "freiwillige Angebote", sondern um einen gerichtlich prüfbaren fairen Wert.
Fährt Dijols die Kiste an die Wand, hast du Pech gehabt.
Dann fragt sich allerdings, warum er dann unbedingt deine Stücke haben wollen sollte...
solltest du bei einem "squeeze out" dabei sein wollen.
Da geht es nicht mehr um "freiwillige Angebote", sondern um einen gerichtlich prüfbaren fairen Wert.
Fährt Dijols die Kiste an die Wand, hast du Pech gehabt.
Dann fragt sich allerdings, warum er dann unbedingt deine Stücke haben wollen sollte...
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