Klöckner&Co auf langfristiger Basis investieren? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 3925)
eröffnet am 23.07.06 10:35:19 von
neuester Beitrag 07.05.24 17:04:22 von
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08.05.24 · dpa-AFX Analysen |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 46.826.057 von sdaktien am 15.04.14 11:28:44Habe ja auch kein Zündschlüssel mehr macht bei mein Auto ein Chip !
Stahlkonjunktur übertrifft Wachstumsprognosen!!!!!!
Die Erholung der Stahlkonjunktur entpuppt sich als sattelfest. Eine von dem Weltstahlverband abgegebene Prognose war zu schwarzseherisch. Ein Ende des steigenden Stahlbedarfs ist nicht in Sicht. Auch 2014 und 2015 soll die Stahlnachfrage anziehen.
Der weltweite Stahlbedarf kletterte 2013 um 3,6 Prozent auf 1,48 Milliarden Tonnen, wie Hans Jürgen Kerkhoff, Vorsitzender des Economic Committees des Weltstahlverbandes Worldsteel und Chef der Wirtschaftsvereinigung Stahl, am Donnerstag mitteilte.
"In 2013 fiel die weltweite Stahlnachfrage größer als in unseren vorangegangenen Prognosen, aufgrund einer in der zweiten Jahreshälfte über den Erwartungen liegende Performance in den Industrieländern", stellte Kerkhoff fest.
Für das laufende Jahr erwartet der Weltstahlverband mit einem Wachstum der weltweiten Stahlnachfrage um 3,1 Prozent auf 1,527 Milliarden Tonnen. Im Jahr 2015 sei sodann mit einer Zunahme um 3,3 Prozent auf 1,576 Milliarden Tonnen zu rechnen.
Die Antriebsfeder werden demnach wieder die Industrieländern sein. Die Erholung in den USA hat Fahrt aufgenommen. Gleichzeitig dürfte das Wachstum der Stahlnachfrage in der Eurozone in diesem Jahr ins positive Terrain zurückkehren, prognostiziert der Weltstahlverband.
Auf der anderen Seite kämpften jedoch viele Schwellenländern mit strukturellen Problemen sowie hohen Finanzmarktschwankungen. Wäre dies nicht der Fall, würde die Prognosen für den weltweiten Stahlbedarf 2014 und 2015 höher ausfallen.
http://www.stahlpreise.eu/2014/04/stahlkonjunktur-ubertrifft…
Die Erholung der Stahlkonjunktur entpuppt sich als sattelfest. Eine von dem Weltstahlverband abgegebene Prognose war zu schwarzseherisch. Ein Ende des steigenden Stahlbedarfs ist nicht in Sicht. Auch 2014 und 2015 soll die Stahlnachfrage anziehen.
Der weltweite Stahlbedarf kletterte 2013 um 3,6 Prozent auf 1,48 Milliarden Tonnen, wie Hans Jürgen Kerkhoff, Vorsitzender des Economic Committees des Weltstahlverbandes Worldsteel und Chef der Wirtschaftsvereinigung Stahl, am Donnerstag mitteilte.
"In 2013 fiel die weltweite Stahlnachfrage größer als in unseren vorangegangenen Prognosen, aufgrund einer in der zweiten Jahreshälfte über den Erwartungen liegende Performance in den Industrieländern", stellte Kerkhoff fest.
Für das laufende Jahr erwartet der Weltstahlverband mit einem Wachstum der weltweiten Stahlnachfrage um 3,1 Prozent auf 1,527 Milliarden Tonnen. Im Jahr 2015 sei sodann mit einer Zunahme um 3,3 Prozent auf 1,576 Milliarden Tonnen zu rechnen.
Die Antriebsfeder werden demnach wieder die Industrieländern sein. Die Erholung in den USA hat Fahrt aufgenommen. Gleichzeitig dürfte das Wachstum der Stahlnachfrage in der Eurozone in diesem Jahr ins positive Terrain zurückkehren, prognostiziert der Weltstahlverband.
Auf der anderen Seite kämpften jedoch viele Schwellenländern mit strukturellen Problemen sowie hohen Finanzmarktschwankungen. Wäre dies nicht der Fall, würde die Prognosen für den weltweiten Stahlbedarf 2014 und 2015 höher ausfallen.
http://www.stahlpreise.eu/2014/04/stahlkonjunktur-ubertrifft…
Ich nehm das mit den Schwierigkeiten im Stahlsektor zurück. Allein die Aktie mag nicht steigen. Wahrscheinlich steht jemand mit seinem Auto auf der Aktie, und versucht mit einem Chip das Schloss aufzubrechen.
Guten Hunger.
Guten Hunger.
Zitat von sdaktien: Ich nehm das mit den Schwierigkeiten im Stahlsektor zurück. Allein die Aktie mag nicht steigen. Wahrscheinlich steht jemand mit seinem Auto auf der Aktie, und versucht mit einem Chip das Schloss aufzubrechen.
Guten Hunger.
Du meintest wohl: Wahrscheinlich steht jemand mit sein Auto auf der Aktie und versucht mit ein Chip das Schloss aufzubrechen.
Mit diesen Möllemann-Pennys für den Einkaufswagen?
Das macht Sinn! Un wieder ein Argument gegen Stahl. Die sind aus Plastik.
Das macht Sinn! Un wieder ein Argument gegen Stahl. Die sind aus Plastik.
War hier ein paat tage nicht online, aber versäumen tut man hier nichts - klöckner immer noch nicht über der 11 - leider
02.05.14 09:07 Uhr
Xetra Realtime-Kurs11,28 EUR
+3,49% [+0,38]
Gibt es News?
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Gibt es News?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.909.136 von Funky-Phenomena am 02.05.14 09:09:04Ist doch Ukraine- oder Dritte-Weltkrieg-Krise!
Solche Ausbruchsversuche wurden in den letzten Monaten schon zigfach wieder im Keim erstickt. Wird auch diesmal in der Spekulation auf einen guten Jahresauftakt wohl so sein.
Solche Ausbruchsversuche wurden in den letzten Monaten schon zigfach wieder im Keim erstickt. Wird auch diesmal in der Spekulation auf einen guten Jahresauftakt wohl so sein.
Vielleicht der Grund für den Anstieg:
Uhrzeit: 08:26
Deutsche Bank stuft Klöckner & Co von Hold auf Buy hoch und erhöht Kursziel von €10,50 auf €13.
Uhrzeit: 08:26
Deutsche Bank stuft Klöckner & Co von Hold auf Buy hoch und erhöht Kursziel von €10,50 auf €13.
"Startseite > Nachrichten > Analysen > Analysen: verkaufen > Nachricht
BANKHAUS LAMPE belässt Klöckner & Co auf 'Verkaufen'
Nachrichtenquelle: dpa Analysen
| 01.05.2014, 12:27 | 95 Aufrufe | 0 | druckversion
DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser) - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat die Einstufung für Klöckner & Co vor Zahlen auf "Verkaufen" mit einem Kursziel von 10 Euro belassen. Die Stahlpreise dürften im ersten Quartal bei einer Stabilisierung der Mengen im Vergleich mit dem Vorjahresquartal um 2,5 Prozent niedriger gelegen haben, schrieb Analyst Marc Gabriel in einer Studie vom Mittwoch. Das Unternehmen dürfte sein operatives Ergebnis (Ebitda) aber trotzdem deutlich verbessert haben./fri/ajx"
Anale
BANKHAUS LAMPE belässt Klöckner & Co auf 'Verkaufen'
Nachrichtenquelle: dpa Analysen
| 01.05.2014, 12:27 | 95 Aufrufe | 0 | druckversion
DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser) - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat die Einstufung für Klöckner & Co vor Zahlen auf "Verkaufen" mit einem Kursziel von 10 Euro belassen. Die Stahlpreise dürften im ersten Quartal bei einer Stabilisierung der Mengen im Vergleich mit dem Vorjahresquartal um 2,5 Prozent niedriger gelegen haben, schrieb Analyst Marc Gabriel in einer Studie vom Mittwoch. Das Unternehmen dürfte sein operatives Ergebnis (Ebitda) aber trotzdem deutlich verbessert haben./fri/ajx"
Anale
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