Klöckner&Co auf langfristiger Basis investieren? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 3981)
eröffnet am 23.07.06 10:35:19 von
neuester Beitrag 24.04.24 22:16:28 von
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23.04.24 · dpa-AFX Analysen |
04.04.24 · wO Newsflash |
19.03.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Stahl und Bergbau
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Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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225,60 | -8,33 | |
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72.500,00 | -9,94 |
Sorry, meine Finger sind schneller als der PC. Ich setze auf einenTurnaround im Stahlmarkt, wie vielleicht viele andere auch. USA sind in der Tat interessant, für mich ist noch ein anderer Faktor von Bedeutung, nämlich die heruntergekommene Infrastruktur. Brücken, Schienennetze, Straßen etc. müssen irgendwann erneuert werden. Es sei denn die USA sind bis dahin pleite und ziehen den Rest der Welt mit in den Abgrund.
Vielleicht löst sich die EU ja langsam aus der Gasabhängigkeit zu Russland. Die Amis fracken was das Zeug hält. Um LNG und LPG Richtung Europa zu transportieren, benötigt man Schiffe, die wiederum aus Stahl bestehen...
Vielleicht löst sich die EU ja langsam aus der Gasabhängigkeit zu Russland. Die Amis fracken was das Zeug hält. Um LNG und LPG Richtung Europa zu transportieren, benötigt man Schiffe, die wiederum aus Stahl bestehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.399.950 von nobbse65 am 30.07.14 16:15:26Diese Schiffe werden aber nicht in den USA gebaut.
Viel entscheidender ist, das man zumindest in den Medien aufgrund der stark gestiegenen Energieproduktion in den USA von einer Art Re-Industralisierung spricht. Ob die jetzt wirklich stattfindet oder mehr in den Medien, das weiss ich leider nicht. Aber wenn sie stattfindet, dürfte das zumindest nicht weniger Stahlnachfrage in den USA bedeuten.
Viel entscheidender ist, das man zumindest in den Medien aufgrund der stark gestiegenen Energieproduktion in den USA von einer Art Re-Industralisierung spricht. Ob die jetzt wirklich stattfindet oder mehr in den Medien, das weiss ich leider nicht. Aber wenn sie stattfindet, dürfte das zumindest nicht weniger Stahlnachfrage in den USA bedeuten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.399.950 von nobbse65 am 30.07.14 16:15:26Davon unabhängig - die unternehmerische Entwicklung bei KlöCo scheint für den Aktienkurs eher zweitrangig - ist die Aktie heute zum glaube ich vierten Mal innerhalb von ca. 2 Wochen an der Marke von ca. 10,30 Euro gescheitert.
Die Aktie kommt einfach nicht mehr hoch und bleibt vorerst deutlich unter ihrer 200-Tages-Linie. Der Abwärtstrend ist damit weiter intakt.
Die Aktie kommt einfach nicht mehr hoch und bleibt vorerst deutlich unter ihrer 200-Tages-Linie. Der Abwärtstrend ist damit weiter intakt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.399.950 von nobbse65 am 30.07.14 16:15:26Vielleicht löst sich die EU ja langsam aus der Gasabhängigkeit zu Russland. Die Amis fracken was das Zeug hält. Um LNG und LPG Richtung Europa zu transportieren, benötigt man Schiffe, die wiederum aus Stahl bestehen...
Kannst du vergessen. Fracking ist viel zu aufwendig und kurzlebig. Dann der Transport per Schiff mit Verflüssigung etc.
Da kannst du den doppelten Gaspreis einkalkulieren plus 5-10 Jahre für die Infrastruktur.
Die Russen haben gerade eine Energiepreiserhöhung angekündigt !!!
Bravo an die Politik-Marionetten !!!
Die Wirtschaft in der EU wird die Konsequenzen auch noch spüren !!!
Nicht gerade vorteilhaft für KCO.
Kannst du vergessen. Fracking ist viel zu aufwendig und kurzlebig. Dann der Transport per Schiff mit Verflüssigung etc.
Da kannst du den doppelten Gaspreis einkalkulieren plus 5-10 Jahre für die Infrastruktur.
Die Russen haben gerade eine Energiepreiserhöhung angekündigt !!!
Bravo an die Politik-Marionetten !!!
Die Wirtschaft in der EU wird die Konsequenzen auch noch spüren !!!
Nicht gerade vorteilhaft für KCO.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.400.574 von Wertefinder1 am 30.07.14 17:19:31Gerade die unternehmerische (extrem bescheidene) Entwicklung und der unfähige Vorstand sind für die miserable Kursentwicklung verantwortlich.
Es gibt ja kaum noch eine Aktie, die auf dem Niveau der letztn Finanzkrise notiert.
Es gibt ja kaum noch eine Aktie, die auf dem Niveau der letztn Finanzkrise notiert.
Ölpreise fallen trotz Drohungen aus Moskau
Und jetzt hat Wladimir Putin ein Problem
Wladimir Putin reagiert auf die Sanktionen seitens des Westens mit Drohungen. Sein Machtmittel ist der Energiemarkt. Doch es könnte sich dabei um ein stumpfes Schwert handeln.
Die Ölpreise sind am Mittwoch trotz einer spürbaren Verschärfung des Konflikts des Westens mit Russland erneut gefallen. Am späten Nachmittag kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im September 107,35 US-Dollar. Das waren 39 Cent weniger als am Dienstag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte WTI fiel um 2 Cent auf 100,95 Dollar.
Der für den europäischen Markt wichtige Brent-Ölpreis reagierte nicht auf die von der EU verhängten Wirtschaftssanktionen gegen Russland. Im Gegenteil, die Preise gingen weiter zurück. Von den europäischen Strafmaßnahmen sind auch Technologieexporte für den Ölsektor betroffen. Nach Einschätzung von Rohstoffexperten der Commerzbank ist es "sehr unwahrscheinlich, dass Russland auf die Sanktionen mit einer Einschränkung seiner Öllieferungen reagieren wird". Moskau sei einfach zu sehr auf die Einnahmen aus dem Ölexportgeschäft angewiesen.
Der US-Ölpreis dreht am späten Nachmittag ins Minus
AUS DER MEDIATHEK
Wladimir Putin
USA und EU greifen durch
Weitere Sanktionen gegen Russland
Sigmar Gabriel
Sigmar Gabriel zur Ukraine-Krise
EU-Sanktionen gegen Russland sind "dringend nötig"
Das im zweiten Quartal besser als erwartet ausgefallen US-Wirtschaftswachstum bewegte den Ölmarkt am Nachmittag nicht nachhaltig. Dies gilt auch für die in der vergangenen Woche stärker als erwartet gesunkenen US-Rohöllagerbestände. Im Gegenteil: Der US-Ölpreis drehte am späten Nachmittag ins Minus.
Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) ist gestiegen. Nach Berechnungen des Opec-Sekretariats vom Mittwoch kostete ein Barrel am Dienstag im Durchschnitt 105,44 US-Dollar. Das waren 33 Cent mehr als am Montag. Die Opec berechnet ihren Korbpreis auf Basis der zwölf wichtigsten Sorten des Kartells.
Russland droht
Nach der Verschärfung der westlichen Sanktionen hatte Russland am Mittwoch mit negativen Folgen für die EU-Länder gedroht. Der "verantwortungslose Schritt" werde unweigerlich einen Preisanstieg auf dem europäischen Energiemarkt zur Folge haben, teilte das Außenministerium in Moskau mit.
Auch die in Russland tätigen Banken aus der Europäischen Union müssten negative Folgen fürchten. Die Sanktionen seien ein Verstoß gegen die Regeln der Welthandelsorganisation WTO. Die von den USA verhängten "destruktiven und illegitimen" Sanktionen würden nichts außer einer weiteren Verschlechterung der russisch-amerikanischen Beziehungen bringen, teilte das Außenministerium weiter mit.
Das Weiße Haus agiere wie ein "pathetischer Chefankläger". Die "kurzsichtigen und grundlosen" Vorwürfe würden für die USA spürbare Konsequenzen nach sich ziehen. Die prowestliche ukrainische Führung begrüßte die verschärften Sanktionen gegen Russland hingegen. "Dieser angemessene Schritt wird seine Wirkung zeigen", sagte ein Sprecher von Präsident Petro Poroschenko. Je nach Entwicklung der Krise in der Ostukraine erwarte Kiew weitere harte Strafmaßnahmen gegen Moskau.
Und jetzt hat Wladimir Putin ein Problem
Wladimir Putin reagiert auf die Sanktionen seitens des Westens mit Drohungen. Sein Machtmittel ist der Energiemarkt. Doch es könnte sich dabei um ein stumpfes Schwert handeln.
Die Ölpreise sind am Mittwoch trotz einer spürbaren Verschärfung des Konflikts des Westens mit Russland erneut gefallen. Am späten Nachmittag kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im September 107,35 US-Dollar. Das waren 39 Cent weniger als am Dienstag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte WTI fiel um 2 Cent auf 100,95 Dollar.
Der für den europäischen Markt wichtige Brent-Ölpreis reagierte nicht auf die von der EU verhängten Wirtschaftssanktionen gegen Russland. Im Gegenteil, die Preise gingen weiter zurück. Von den europäischen Strafmaßnahmen sind auch Technologieexporte für den Ölsektor betroffen. Nach Einschätzung von Rohstoffexperten der Commerzbank ist es "sehr unwahrscheinlich, dass Russland auf die Sanktionen mit einer Einschränkung seiner Öllieferungen reagieren wird". Moskau sei einfach zu sehr auf die Einnahmen aus dem Ölexportgeschäft angewiesen.
Der US-Ölpreis dreht am späten Nachmittag ins Minus
AUS DER MEDIATHEK
Wladimir Putin
USA und EU greifen durch
Weitere Sanktionen gegen Russland
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Sigmar Gabriel zur Ukraine-Krise
EU-Sanktionen gegen Russland sind "dringend nötig"
Das im zweiten Quartal besser als erwartet ausgefallen US-Wirtschaftswachstum bewegte den Ölmarkt am Nachmittag nicht nachhaltig. Dies gilt auch für die in der vergangenen Woche stärker als erwartet gesunkenen US-Rohöllagerbestände. Im Gegenteil: Der US-Ölpreis drehte am späten Nachmittag ins Minus.
Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) ist gestiegen. Nach Berechnungen des Opec-Sekretariats vom Mittwoch kostete ein Barrel am Dienstag im Durchschnitt 105,44 US-Dollar. Das waren 33 Cent mehr als am Montag. Die Opec berechnet ihren Korbpreis auf Basis der zwölf wichtigsten Sorten des Kartells.
Russland droht
Nach der Verschärfung der westlichen Sanktionen hatte Russland am Mittwoch mit negativen Folgen für die EU-Länder gedroht. Der "verantwortungslose Schritt" werde unweigerlich einen Preisanstieg auf dem europäischen Energiemarkt zur Folge haben, teilte das Außenministerium in Moskau mit.
Auch die in Russland tätigen Banken aus der Europäischen Union müssten negative Folgen fürchten. Die Sanktionen seien ein Verstoß gegen die Regeln der Welthandelsorganisation WTO. Die von den USA verhängten "destruktiven und illegitimen" Sanktionen würden nichts außer einer weiteren Verschlechterung der russisch-amerikanischen Beziehungen bringen, teilte das Außenministerium weiter mit.
Das Weiße Haus agiere wie ein "pathetischer Chefankläger". Die "kurzsichtigen und grundlosen" Vorwürfe würden für die USA spürbare Konsequenzen nach sich ziehen. Die prowestliche ukrainische Führung begrüßte die verschärften Sanktionen gegen Russland hingegen. "Dieser angemessene Schritt wird seine Wirkung zeigen", sagte ein Sprecher von Präsident Petro Poroschenko. Je nach Entwicklung der Krise in der Ostukraine erwarte Kiew weitere harte Strafmaßnahmen gegen Moskau.
Nun, wenn also auch das Fracking und der Traum vom Schiffbau nichts bringt, werde ich mich weiterhin auf einen langen Schlaf einrichten müssen. Denn meine Frage halte ich aufrecht. Woher soll die Nachfrage kommen, damit die Stahlpreise steigen? USA und Südeuropa haben sich stabilisiert, aber der Hoffnungsschimmer, den Klöco Anfang des Jahres bzw. im Mai eben auch wegen USA und Europa Richtung 12,88 € vollzogen hat, ist dabei Richtung 8,20 € pulverisiert zu werden.
Übrigens ist es nicht meine Absicht gewesen, hier eine politische Diskussion in Sachen Ukraine loszutreten. Sorry.
Übrigens ist es nicht meine Absicht gewesen, hier eine politische Diskussion in Sachen Ukraine loszutreten. Sorry.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.406.350 von nobbse65 am 31.07.14 11:58:49
USA mögen sich stabilisiert haben - aber das mit der "Re-Industralisierung" geht wenn überhaupt doch erst los.
Und in den Problemländern Europas kann man allenfalls von einem Ende des Abwärtstrends sprechen. Und der kommt wie in Griechenland dann eher vom Tourismus - also wenig wo Stahl benötigt wird. Im großen Frankreich nimmt die Wirtschaftsleistung eher ab als zu.
Also da ist noch ganz viel Luft nach oben. Und es gibt doch etliche Branchen, wo der Stahlbedarf wieder stark steigen kann. Nehme nur mal den Bausektor, den Automobilbau in Europa oder den Bereich weisse Ware bei entsprechenden Umweltvorgaben seitens der EU.
USA mögen sich stabilisiert haben - aber das mit der "Re-Industralisierung" geht wenn überhaupt doch erst los.
Und in den Problemländern Europas kann man allenfalls von einem Ende des Abwärtstrends sprechen. Und der kommt wie in Griechenland dann eher vom Tourismus - also wenig wo Stahl benötigt wird. Im großen Frankreich nimmt die Wirtschaftsleistung eher ab als zu.
Also da ist noch ganz viel Luft nach oben. Und es gibt doch etliche Branchen, wo der Stahlbedarf wieder stark steigen kann. Nehme nur mal den Bausektor, den Automobilbau in Europa oder den Bereich weisse Ware bei entsprechenden Umweltvorgaben seitens der EU.
Zitat von nobbse65: Nun, wenn also auch das Fracking und der Traum vom Schiffbau nichts bringt, werde ich mich weiterhin auf einen langen Schlaf einrichten müssen. Denn meine Frage halte ich aufrecht. Woher soll die Nachfrage kommen, damit die Stahlpreise steigen? USA und Südeuropa haben sich stabilisiert, aber der Hoffnungsschimmer, den Klöco Anfang des Jahres bzw. im Mai eben auch wegen USA und Europa Richtung 12,88 € vollzogen hat, ist dabei Richtung 8,20 € pulverisiert zu werden.
Übrigens ist es nicht meine Absicht gewesen, hier eine politische Diskussion in Sachen Ukraine loszutreten. Sorry.
G. Rühl hat auch längst begriffen, dass das Warten auf eine Erholung des Stahlmarktes nichts bringt. Er hat folglich reagiert:
- Restrukturierung
- Fokus auf US Geschäft stärken
- Online Handel entwickeln
- Teilfertigung von Produkten
Dazu ein Artikel aus dem HB:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/europas-gr…
Klöckner & Co plant einen Strategieschwenk. „Wir müssen weg vom klassischen Stahlhandel“, sagte Vorstandschef Gisbert Rühl dem Handelsblatt. Er will Klöckner von einem reinen Wiederverkäufer zu einem Unternehmen weiterentwickeln, das Stahl für seine Kunden bereits verarbeitet.
Derzeit erzielt der Konzern rund die Hälfte seines Jahresumsatzes von 7,4 Milliarden Euro mit Standardprodukten. Mittelfristig soll dieser Anteil auf ein Drittel gesenkt werden, sagte Rühl. Als Beispiel für neue Geschäfte führt der Manager die Luftfahrtindustrie an. Airbus und Boeing lassen Teile von ihren Zulieferern fertigen, die diese ebenfalls von ihren Lieferanten vorarbeiten lassen. Durch diese Arbeitsteilung ist eine gigantische Kette großer und kleiner Firmen entstanden, die global Komponenten für Flugzeuge bauen. Gleiches passierte auch in der Automobilindustrie.
Mit der vor drei Jahren gekauften Tochter Becker-Stahl hat Klöckner bereits einen Schritt Richtung neues Geschäftsmodell gemacht. Becker schneidet und formt Stahl für die Autobauer. „Diese Teile sind weniger preisvolatil“, sagte Rühl. Bricht die Nachfrage nach Stahl also einmal ab, wie dies im Jahr 2008 schlagartig geschah, dann kann Klöckner zumindest mit stabilen Einnahmen durch den Verkauf dieser Teile rechnen.
Ein anderer aus dem WSJ:
http://www.wsj.de/article/SB10001424052702303725404579458830…
Welches ist der richtige Ort für Wachstum?
'Für organisches Wachstum setzen wir zuallererst auf die USA. Nordamerika zeichnet sich im Vergleich zu Europa generell durch eine stärkere Dynamik aus, auch weil dort die demografische Entwicklung besser ist und die Lohnkosten niedriger sind. Zudem sorgen die niedrigen Energiekosten für die Wiederansiedlung energieintensiver Industrien. Im Grunde sind die USA der bessere Industriestandort.'
Dann ist Ihr Ziel, rund die Hälfte des Geschäfts in den USA zu machen, nur ein Anfang?
'Wir setzen schon jetzt 43 Prozent unserer Produkte in Amerika ab. Man muss sehen, wie sich die Dinge entwickeln. Wenn Europa zum Beispiel wegen einer verfehlten Energiepolitik weiter an Wettbewerbsfähigkeit verliert, würden wir in den USA sicher noch stärker wachsen. Wir bleiben flexibel.'
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