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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High - Älteste Beiträge zuerst (Seite 7631)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 06.05.24 15:56:22 von
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      schrieb am 01.10.14 21:47:00
      Beitrag Nr. 76.301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.924.867 von El_Matador am 01.10.14 21:19:54
      Zitat von El_Matador: in juengster zeit fuehlt sich die aktienkursentwicklung der deutschen bank wie ein defensives investment an. :laugh:


      Die relative Stärke zum DAX macht sich gut. Es baut sich immer mehr Druck auf, bis der Deckel bei 28 dann fliegt.
      Avatar
      schrieb am 02.10.14 19:08:59
      Beitrag Nr. 76.302 ()
      Alter Schwede ! Alle Unterstützungungen gebrochen und großer Abverkauf !
      Wir haben auch kein Glück..
      Avatar
      schrieb am 02.10.14 19:43:30
      Beitrag Nr. 76.303 ()
      Vollkommen normal,dass der DAX um die 10 000er Marke pendelt.10% hoch,10% runter.Trotzdem,gäbe es die Notenbanken nicht,müssten wir uns über DAX-Kurse von um die 5000 unterhalten.Die DBK wäre dann einstellig.
      Avatar
      schrieb am 04.10.14 12:29:40
      Beitrag Nr. 76.304 ()
      Der Dax steht doch richtig gerechnet sowieso bei 5000.
      Avatar
      schrieb am 06.10.14 08:07:42
      Beitrag Nr. 76.305 ()
      Mal sehen ob es wieder Richtung 28€ geht. Nach dem starken Abverkauf letzte Woche ist eine kleine Aufwärtsbewegung überfällig. Denke mal die 27€ sollten auf alle Fälle halten.

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      schrieb am 06.10.14 09:37:49
      Beitrag Nr. 76.306 ()
      Viel gutes aber auch schlechtes ...
      Deutsche Bank: Bald weniger Altlasten?

      04.10.2014, 15:03




      Vor allem das Thema Libor brennt der Deutschen Bank unter den Nägeln. "Man arbeitet auf Hochtouren daran, das Thema vom Tisch zu kriegen"

      Frankfurt. Die Deutsche Bank will nach Angaben aus Finanzkreisen bis Jahresende einige ihrer größten Rechtsstreitigkeiten beilegen. Dazu zählten ein Vergleich mit den angelsächsischen Regulierern im Zinsskandal (Libor), eine Einigung mit den US-Behörden wegen mutmaßlicher Sanktionsverstöße sowie einige weitere US-Hypothekenklagen, sagten zwei mit der Sache vertraute Personen am Samstag der Nachrichtenagentur Reuters. Dem Aufsichtsrat sei eine Liste mit den entsprechenden Prioritäten vorgelegt worden, ohne jedoch die potenziellen Strafen konkret zu beziffern. Vor allem das Thema Libor brenne der Bank unter den Nägeln. "Man arbeitet auf Hochtouren daran, das Thema vom Tisch zu kriegen", betonte einer der Insider. Eine Einigung sei allerdings komplex, weil in Großbritannien und den USA so viele verschiedene Behörden involviert seien.

      Auch die "Wirtschaftswoche" berichtete, Deutschlands größtes Geldhaus sei beim Libor auf der Zielgeraden. Das Institut wollte sich zu den konkreten Informationen am Wochenende nicht äußern, bekräftigte aber, mit den verschiedenen Aufsichtsbehörden zur Aufklärung der Affäre zusammenzuarbeiten.

      In den Skandal um manipulierte Zinsen sind Großbanken weltweit verstrickt. Einzelne Händler hatten sich nach Erkenntnissen der Regulierer bei wichtigen Referenzzinsen wie Libor und Euribor abgesprochen, um Handelsgewinne einzustreichen. Die EU hat ihre Strafen bereits Ende vergangenen Jahres verhängt: Der Deutschen Bank wurden damals 725 Millionen Euro aufgebrummt. Die britischen und die US-amerikanischen Behörden arbeiteten bei der Aufklärung der Affäre Hand in Hand und verhängten zuletzt zeitgleich Strafen gegen eine Bank nach der anderen. Die deutsche Finanzaufsicht BaFin hat eine Sonderprüfung bei der Deutschen Bank wegen der Zinstricksereien gestartet. Die Ergebnisse stehen noch aus.

      Hoffen und Bangen

      Aus dem Umfeld des Frankfurter Geldhauses verlautete, die beiden Vorstandschefs Anshu Jain und Jürgen Fitschen wollten die großen Geschichten zwar zügig abarbeiten, um endlich nach vorne schauen zu können. Doch am Ende liege es in den Händen der Regulierer, wann es einen Vergleich gebe. "In mindestens einem der genannten Fälle sieht es so aus, dass eine Einigung noch in diesem Jahr knapp werden könnte", sagte ein Insider.

      Die Deutsche Bank hatte auf der Hauptversammlung im Frühjahr eingeräumt, in etwa 1000 große Rechtsstreitigkeiten verwickelt zu sein. Dafür sind nun schon seit mehreren Quartalen in Folge milliardenschwere Rückstellungen nötig, die immer wieder die Bilanz verhageln. Zum Ende dieses Jahres dürfte sich die Vorsorge abermals auf rund drei Milliarden Euro belaufen, wie die Bank mehrfach signalisiert hat. Aufsichtsratschef Paul Achleitner hat deshalb einen Teil der Boni, die frühere und aktuelle Vorstände dieses Jahr ausgezahlt bekommen hätten, auf Eis gelegt, wie Reuters in dieser Woche aus Finanzkreisen erfahren hatte.

      Die Deutsche Bank zählt auch zu den Instituten, die wegen schon länger zurückliegender, aber umstrittener Geschäfte mit dem Iran im Visier der US-Behörden stehen. :eek::eek::eek: Zunächst erwarten Branchenkenner jedoch, dass sich hier die Commerzbank mit den Behörden vergleicht: Die für New York zuständige Finanzaufsicht fordert Insidern zufolge von dem zweitgrößten deutschen Geldhaus neben einer millionenschweren Geldbuße, dass sie eine Handvoll Mitarbeiter disziplinarisch zur Rechenschaft zieht, die in die Verstöße gegen US-Sanktionen verwickelt sind.
      Avatar
      schrieb am 06.10.14 11:49:34
      Beitrag Nr. 76.307 ()
      Es geht doch.

      Deutsche Bank hatte starkes drittes Quartal.

      http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Deutsche-Bank…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.10.14 13:47:03
      Beitrag Nr. 76.308 ()
      Vollkommen normal,dass der DAX um die 10 000er Marke pendelt.10% hoch,10% runter.Trotzdem,gäbe es die Notenbanken nicht,müssten wir uns über DAX-Kurse von um die 5000 unterhalten.Die DBK wäre dann einstellig. <

      Daimler hätte dann wohl ein KGV von 5 und eine Dividendenrendite von mehr als 7 %.
      Es wären echte Kaufkurse. Man müsste sie quasi geheimhalten, damit andere nicht kaufen.
      Avatar
      schrieb am 06.10.14 14:30:06
      Beitrag Nr. 76.309 ()
      Es geht doch.

      Deutsche Bank hatte starkes drittes Quartal<



      Wie hoch mag der Gewinn vor Rückstellungen sein? Wie hoch die Rückstellungen?
      Avatar
      schrieb am 06.10.14 14:33:25
      Beitrag Nr. 76.310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.951.398 von parseg am 06.10.14 11:49:34
      Zitat von parseg: Es geht doch.

      Deutsche Bank hatte starkes drittes Quartal.

      http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Deutsche-Bank…


      Sowohl im Investmentbanking als auch im Privatkundengeschäft liefen die Geschäfte in den Sommermonaten besser als gedacht, sagten zwei mit der Sache vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters.


      Normal wäre ein Vorsteuerergebnis von 1.1 Mrd €.
      Wenn es besser gelaufen ist, könnte ich mir vorstellen, dass wir auf ein Vorsteuerergebnis von 1.3 Mrd € kommen.
      Durch Kosteneinsparungen könnte ich mir weitere Effekte vorstellen (+ ~0.2 Mrd. €.)

      Somit rechne ich mit einem Vorsteuerergebnis von 1.5 Mrd € im 3. Quartal 2014.


      Allerding werde ich jetzt etwas Wasser in den Wein kippen, ich rechne auch erneut wie letztes Jahr mit einer Sonderabschreibung/Rückstellung in Höhe von 1.2 Mrd. €.

      Gruß codiman
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