Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 - Älteste Beiträge zuerst (Seite 8028)
eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.599.392 von investival am 28.01.16 11:57:01Und Datenhandel, der offenbar zunehmend die fragilen Werbeeinnahmen (über)kompensieren soll, ist im Prinzip auch nix anderes: Auch der gemeine Datenkäufer wird realisieren, dass des Endverbrauchers Mittel (zunehmend) begrenzt sind, der Nutzwert seiner Daten endlich ist. Und soweit Staaten/Geheimdienste dafür zahlen, vergesse man nicht die Erfahrungen so manch' anderer staatsauftrags-/zahlungsabhängiger Unternehmen; hohe Margen sind auch da kaum nachhaltig.
[– Dass mit guten, bspw. ökonomischen oder technischen Fortschritt möglicherweise promovierenden Datenbanken tendenziell immer bessere Geschäfte gemacht werden (können), ist eine andere Sache. Aber diese Qualität von Daten erheben m.W. (ohne weiteres; in ergebnisrelevantem Umfang) weder FB noch GOOG]
[– Dass mit guten, bspw. ökonomischen oder technischen Fortschritt möglicherweise promovierenden Datenbanken tendenziell immer bessere Geschäfte gemacht werden (können), ist eine andere Sache. Aber diese Qualität von Daten erheben m.W. (ohne weiteres; in ergebnisrelevantem Umfang) weder FB noch GOOG]
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.599.392 von investival am 28.01.16 11:57:01Wohin die Werbeetats fließen ist nicht die Frage, sondern wie lange sie noch, zumal relativ ungebrochen, zunehmend fließen.
Wenn die Werbeetats zunehmend umgeschichtet werden, besteht da sehr wohl ein enormes Wachstumspotential, s. FB
immer mehr user, die immer länger im Netz sind – dürfte realistisch gesehen auch dem Zenit nahe sein
Außerhalb der 1. Welt gibts imho noch ein enormes Wachstumspotential und selbst bei uns dürfte die Internetnutzung bei den nachwachsenden Generationen deutlich größer sein, als bei den aussterbenden Alten.
immer mehr Weltbürger haben das für sie jeweils Wichtige
Du sprichst von der 1. Welt.
In etlichen Regionen wächst die Kaufkraft (noch).
braucht es die entsprechend verbesserte ökonomische Basis – die Du ja doch noch mehr als ich oder andere hier schwinden siehst; abgesehen davon, dass diese Basis seit 2008 bei weitem noch nicht wieder hergestellt ist, von einer seriös (zu angemessenen Zinsen) schuldenflankierten Wachstumsperspektive ganz zu schweigen.
Wenn man allerdings ohnehin den Weltuntergang kommen sieht, mag man es so halten
Den Weltuntergang, bzw. wohl eher einen gravierenden Zivilisationskollaps, sehe ich in der ferneren Zukunft mit hoher Wahrscheinlichkeit kommen.
Die Flüchtlingsproblematik (Überbevölkerung, Perspektivlosigkeit, Ressourcenmangel, Umweltveränderungen) oder sowas hier
http://arctic-news.blogspot.de/
sind dafür nicht zu übersehende , erste Belege.
Aber überholst du mich jetzt in puncto realistischem Pessimismus (?), ich rede von einer ferneren Zukunft, vorher wird an den Börsen und zu unseren Lebzeiten vermutlich noch einiges Geld zu verdienen sein.
Was GOOG angeht, empfehle ich auch einen Blick über den Tellerrand, beispielsweise:
http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article151568874/Wo-Go…
Wenn die Werbeetats zunehmend umgeschichtet werden, besteht da sehr wohl ein enormes Wachstumspotential, s. FB
immer mehr user, die immer länger im Netz sind – dürfte realistisch gesehen auch dem Zenit nahe sein
Außerhalb der 1. Welt gibts imho noch ein enormes Wachstumspotential und selbst bei uns dürfte die Internetnutzung bei den nachwachsenden Generationen deutlich größer sein, als bei den aussterbenden Alten.
immer mehr Weltbürger haben das für sie jeweils Wichtige
Du sprichst von der 1. Welt.
In etlichen Regionen wächst die Kaufkraft (noch).
braucht es die entsprechend verbesserte ökonomische Basis – die Du ja doch noch mehr als ich oder andere hier schwinden siehst; abgesehen davon, dass diese Basis seit 2008 bei weitem noch nicht wieder hergestellt ist, von einer seriös (zu angemessenen Zinsen) schuldenflankierten Wachstumsperspektive ganz zu schweigen.
Wenn man allerdings ohnehin den Weltuntergang kommen sieht, mag man es so halten
Den Weltuntergang, bzw. wohl eher einen gravierenden Zivilisationskollaps, sehe ich in der ferneren Zukunft mit hoher Wahrscheinlichkeit kommen.
Die Flüchtlingsproblematik (Überbevölkerung, Perspektivlosigkeit, Ressourcenmangel, Umweltveränderungen) oder sowas hier
http://arctic-news.blogspot.de/
sind dafür nicht zu übersehende , erste Belege.
Aber überholst du mich jetzt in puncto realistischem Pessimismus (?), ich rede von einer ferneren Zukunft, vorher wird an den Börsen und zu unseren Lebzeiten vermutlich noch einiges Geld zu verdienen sein.
Was GOOG angeht, empfehle ich auch einen Blick über den Tellerrand, beispielsweise:
http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article151568874/Wo-Go…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.599.860 von Algol am 28.01.16 12:30:36>> Wenn die Werbeetats zunehmend umgeschichtet werden ... <<
– Auch die Selbstkastration konventioneller Medien findet mal ein, ggf. natürliches, Ende.
>> Außerhalb der 1. Welt gibts imho noch ein enormes Wachstumspotential ...
In etlichen Regionen wächst die Kaufkraft (noch). <<
Ja, aber auch dort muss (frische) Nachfragekraft aber erst noch bzw. weiterhin erwirtschaftet werden ... Das ist, mal ganz ungeachtet aktueller Friktionen, ein längerer Prozess, der aktuelle Bewertungen nicht stützt; man muss da einfach auch mal die nunmehr erreichten Größemnordnungen sehen – vlt. auch mal eingedenk 2000 (CSCO, MSFT et al.),
Und in einigen gewichtigen 2.-Welt-Ländern wird man es GOOG nicht gestatten, den entstehenden Rahm (allein) abzuschöpfen – s. China.
– Was freilich stimmt: GOOG (und auch FB; im Gegensatz zu AMZN) verfügt inzwischen über eine per se disruptionspotente Finanzkraft bzw. -ressourcen wie die Größen aus web1.0 auch ... Aber warum sollte denn nun GOOG die Eingebung zum wahren 'next big thing' kommen, was deren Bewertung im Gegensatz zu denen der web1.0-Größen (die nachwievor nicht minder gut verdienen) indes antizipiert ... Das nur aus deren aktuellen (Mengen-)Wachstumsraten herzuleiten, scheint mir, gerade auch angesichts deren medial strapazierten versuchsweisen Multihochzeitstänzen (wo überdies andere auch, und auch schon mal länger, tanzen), ziemlich verwegen. – Ich sehe da erstmal nur, und zunehmend margenriskanten, Wettbewerb.
---
> Facebook forscht zu künstlicher Intelligenz - dafür hat der Datenriese ein Zentrum in Paris gebaut. Künftig sollen so Pornos oder Gewalt-Videos gefunden werden. Auch andere Konzerne forschen daran. <
Aber ... die findet man doch schon auf deren website,
– Oder: Wie erfindet man das Rad neu,
– Auch die Selbstkastration konventioneller Medien findet mal ein, ggf. natürliches, Ende.
>> Außerhalb der 1. Welt gibts imho noch ein enormes Wachstumspotential ...
In etlichen Regionen wächst die Kaufkraft (noch). <<
Ja, aber auch dort muss (frische) Nachfragekraft aber erst noch bzw. weiterhin erwirtschaftet werden ... Das ist, mal ganz ungeachtet aktueller Friktionen, ein längerer Prozess, der aktuelle Bewertungen nicht stützt; man muss da einfach auch mal die nunmehr erreichten Größemnordnungen sehen – vlt. auch mal eingedenk 2000 (CSCO, MSFT et al.),
Und in einigen gewichtigen 2.-Welt-Ländern wird man es GOOG nicht gestatten, den entstehenden Rahm (allein) abzuschöpfen – s. China.
– Was freilich stimmt: GOOG (und auch FB; im Gegensatz zu AMZN) verfügt inzwischen über eine per se disruptionspotente Finanzkraft bzw. -ressourcen wie die Größen aus web1.0 auch ... Aber warum sollte denn nun GOOG die Eingebung zum wahren 'next big thing' kommen, was deren Bewertung im Gegensatz zu denen der web1.0-Größen (die nachwievor nicht minder gut verdienen) indes antizipiert ... Das nur aus deren aktuellen (Mengen-)Wachstumsraten herzuleiten, scheint mir, gerade auch angesichts deren medial strapazierten versuchsweisen Multihochzeitstänzen (wo überdies andere auch, und auch schon mal länger, tanzen), ziemlich verwegen. – Ich sehe da erstmal nur, und zunehmend margenriskanten, Wettbewerb.
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> Facebook forscht zu künstlicher Intelligenz - dafür hat der Datenriese ein Zentrum in Paris gebaut. Künftig sollen so Pornos oder Gewalt-Videos gefunden werden. Auch andere Konzerne forschen daran. <
Aber ... die findet man doch schon auf deren website,
– Oder: Wie erfindet man das Rad neu,
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.601.510 von harenberg77 am 28.01.16 15:05:25Off topic @ harenberg
Speziell in Deutschland gibt es scheinbar alle paar Jahre Massenhysterien durchgeknallter, selbstverliebter Gutmenschen (dazu zähle ich im Rückblick z.B. auch die Vorfälle in Verbindung mit der Missbrauchshysterie Anfang der 90er Jahre, sowie "Le Waldsterben").
Sind die anderen Europäer intelligenter oder woran liegts?
http://www.faz.net/aktuell/politik/spott-ueber-berlins-haltu…
Es möge ja sein, dass es sich „moralisch besser anfühlt“, wenn man viele Migranten aufnimmt
http://www.spiegel.de/politik/ausland/koeln-osteuropaeer-ver…
Speziell in Deutschland gibt es scheinbar alle paar Jahre Massenhysterien durchgeknallter, selbstverliebter Gutmenschen (dazu zähle ich im Rückblick z.B. auch die Vorfälle in Verbindung mit der Missbrauchshysterie Anfang der 90er Jahre, sowie "Le Waldsterben").
Sind die anderen Europäer intelligenter oder woran liegts?
http://www.faz.net/aktuell/politik/spott-ueber-berlins-haltu…
Es möge ja sein, dass es sich „moralisch besser anfühlt“, wenn man viele Migranten aufnimmt
http://www.spiegel.de/politik/ausland/koeln-osteuropaeer-ver…
micht dünkt bzw düngt es mal wieder des düngerfritzens POT zu erwähnen.
hat sich ja nicht so doll gemacht das teil in den letzten jahren
@ investival
bleibt zu hoffen das du die nicht noch mit dir rumschleppst. hast du eine aktualisierte Einschätzung zu dieser ?
hat sich ja nicht so doll gemacht das teil in den letzten jahren
@ investival
bleibt zu hoffen das du die nicht noch mit dir rumschleppst. hast du eine aktualisierte Einschätzung zu dieser ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.646.585 von Pontiuspilatus am 03.02.16 12:54:33Dünger schleppe ich seit hiesiger Feststellung der Obsoleszenz des Düngeroligopols ja nicht mehr mit mir 'rum. Uralkali ist einfach unkalkulierbar; und namentlich die Chinesen sind offenbar (nachwievor) cool-clevere Handelspartner am anderen Ende.
– Ums Investieren geht's also nicht, *g* ...
So habe ich mich hinreißen lassen, bei 30 im Rücklauf die K+S-Spekulation mitzumachen, um mir hernach ein neues Dejavu – unabwendbares Kursdesaster nach abgeblasener Übernahme – eingehandelt zu haben,
Letztens hatte ich dann noch auf einen Halt des originären Alttrends bei 20 gesetzt – das gab noch ein blaues Auge von den Leerverkäufern obendrauf.
– Bin also eigentlich wieder überdüngt,
Aber wenn Pontius hier rarerweise mit einer Idee aufkreuzt, ist diese es sicher wert, diskutiert zu werden, ...
Kali machte zumindest bei Potash in Q4 mit Abstand den größten Umsatzeinbruch, hat von daher nun wohl das größte (Nachfrage-)rebound-Potenzial. Von daher würde ich die darauf stärker fokussierte K+S präferieren – federte das Messer denn mal irgendwo im Boden ... nun so bei 15, oder 12 ... – Vlt. steht ja bei K+S noch die Einpreisung eines u.U. mauen Salzgeschäfts diesen Winter an (weshalb das lancierte spinoff-Gerücht letztens wohl schnell verpuffte).
Davon ausgehend, dass Potash das mit den 41 da strategisch nur Sinn machend durchaus ernsthaft andachte, kann ich mir gut vorstellen, dass diese Sache noch mal aufgetischt wird, wo es für Potash nun erheblich billiger um nicht zu sagen billig wird.
Potash könnte angesichts der bei K+S inflationierenden shortseller-Meute mit K+S nun zudem kurzen Übernahmeprozess machen (wenn das sogar nicht das Spiel ist, welches hinter dem rapide gestiegenen short interest bei K+S nun steckt).
K+S mag man so eine Kurschance von sagen wir 1/3+ zubilligen – wo man aber aktuell keinen Anhaltspunkt hat, von welchem Kurs aus.
Bei Potash dürften die Kurse bei einer derart "geschenkten" Übernahme sicher auch zulegen, und Anschlusskäufe nach sich ziehen, die für ein Plus auch weit jenseits 1/3 gut sein könnten.
=> Potash's Kurschancen steigen mit dem Kursverfall bei K+S.
Mr.M. realisiert das aktuell vlt. gerade: In den letzten 2 Wochen Akkumulationsindizien (an der NYSE mehrere Plustage mit auch historisch hohen Umsätzen; in Totonto allerdings nicht nicht herausragend) am 08er Tief bei nunmehr eindeutiger relativer Stärke vs. K+S (und auch vs. Mr.M.); der tiefe MACD zeigte im Jan. eine positiv zu wertende Divergenz und hat erneut ein Kaufsignal generiert.
Die Chartoptik selbst sieht indes noch mau aus; fallende kurzfristige Hochs+Tiefs, allerdings der steile mittelfr. downtrend recht nahe bei; 17 USD könnte ein 1. Lackmustest u.U. auch für eine bottom neckline werden.
Würde Potash die gute Gelegenheit verstreichen lassen (mit börslichen Kursen bei K+S wieder >>20), wäre vlt. neu nachzudenken.
– Ums Investieren geht's also nicht, *g* ...
So habe ich mich hinreißen lassen, bei 30 im Rücklauf die K+S-Spekulation mitzumachen, um mir hernach ein neues Dejavu – unabwendbares Kursdesaster nach abgeblasener Übernahme – eingehandelt zu haben,
Letztens hatte ich dann noch auf einen Halt des originären Alttrends bei 20 gesetzt – das gab noch ein blaues Auge von den Leerverkäufern obendrauf.
– Bin also eigentlich wieder überdüngt,
Aber wenn Pontius hier rarerweise mit einer Idee aufkreuzt, ist diese es sicher wert, diskutiert zu werden, ...
Kali machte zumindest bei Potash in Q4 mit Abstand den größten Umsatzeinbruch, hat von daher nun wohl das größte (Nachfrage-)rebound-Potenzial. Von daher würde ich die darauf stärker fokussierte K+S präferieren – federte das Messer denn mal irgendwo im Boden ... nun so bei 15, oder 12 ... – Vlt. steht ja bei K+S noch die Einpreisung eines u.U. mauen Salzgeschäfts diesen Winter an (weshalb das lancierte spinoff-Gerücht letztens wohl schnell verpuffte).
Davon ausgehend, dass Potash das mit den 41 da strategisch nur Sinn machend durchaus ernsthaft andachte, kann ich mir gut vorstellen, dass diese Sache noch mal aufgetischt wird, wo es für Potash nun erheblich billiger um nicht zu sagen billig wird.
Potash könnte angesichts der bei K+S inflationierenden shortseller-Meute mit K+S nun zudem kurzen Übernahmeprozess machen (wenn das sogar nicht das Spiel ist, welches hinter dem rapide gestiegenen short interest bei K+S nun steckt).
K+S mag man so eine Kurschance von sagen wir 1/3+ zubilligen – wo man aber aktuell keinen Anhaltspunkt hat, von welchem Kurs aus.
Bei Potash dürften die Kurse bei einer derart "geschenkten" Übernahme sicher auch zulegen, und Anschlusskäufe nach sich ziehen, die für ein Plus auch weit jenseits 1/3 gut sein könnten.
=> Potash's Kurschancen steigen mit dem Kursverfall bei K+S.
Mr.M. realisiert das aktuell vlt. gerade: In den letzten 2 Wochen Akkumulationsindizien (an der NYSE mehrere Plustage mit auch historisch hohen Umsätzen; in Totonto allerdings nicht nicht herausragend) am 08er Tief bei nunmehr eindeutiger relativer Stärke vs. K+S (und auch vs. Mr.M.); der tiefe MACD zeigte im Jan. eine positiv zu wertende Divergenz und hat erneut ein Kaufsignal generiert.
Die Chartoptik selbst sieht indes noch mau aus; fallende kurzfristige Hochs+Tiefs, allerdings der steile mittelfr. downtrend recht nahe bei; 17 USD könnte ein 1. Lackmustest u.U. auch für eine bottom neckline werden.
Würde Potash die gute Gelegenheit verstreichen lassen (mit börslichen Kursen bei K+S wieder >>20), wäre vlt. neu nachzudenken.
Kurs-Könige über 30 Jahre
http://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/aktien/kurs-koe…
Durchschnittliche jährliche Wertsteigerungen von 19,15 bis 26,2 %
Auffällig viele Werte aus dem GB-Thread. Respekt!
http://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/aktien/kurs-koe…
Durchschnittliche jährliche Wertsteigerungen von 19,15 bis 26,2 %
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