Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 17921)

[bernieschach]

Antwort auf Beitrag Nr.: 47.574.484 von hangseng62 am 21.08.14 12:02:35

Zitat von hangseng62:

Zitat von wuscheler:

Zitat von Mietzi543: Gute Nachrichten vom Arbeitsmarkt:

Erwerbstätigenzahl auf zweithöchstem Stand seit Wiedervereinigung

"Der robuste Arbeitsmarkt hat die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland auf den zweithöchsten Stand seit der Wiedervereinigung getrieben. Im zweiten Quartal hatten nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes rund 42,5 Millionen Menschen ihren Arbeitsort in Deutschland. Das war nach Angaben der Wiesbadener Behörde vom Donnerstag zugleich der höchste Wert für ein zweites Vierteljahr seit Anfang der 1990er Jahre."

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Erwerbstaetigenzahl…

"Im Vergleich zum zweiten Quartal 2013 erhöhte sich die Zahl der Erwerbstätigen um 0,8 Prozent oder 340 000. Auch im Vergleich zum bereits sehr guten ersten Quartal 2014 ging es noch einmal nach oben: um plus 1,0 Prozent oder 413 000 Erwerbstätige..."

Hmmm, schöne Zahlen.
Die sind auch logisch, wenn man Huren, Schmuggler, Einbrecher, Drogen-, Waffen- und Menschenhändler, usw. mit berücksichtigt.
Was dem BIP recht ist, ist der Alo-Statistik billig:


...http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/ill…


...http://www.welt.de/wirtschaft/article126560954/Dealer-und-Sc…

Dir fehlt das Verständnis für grundlegende Zusammenhänge: Punkt 1 bis unendlich: Im Kapitalismus (schönfärberisch: "freie Marktwirtschaft") sind ALLE Subjekte ein Teil des Systems Kapitalismus, also nicht nur Unternehmen und Privatleute, sondern auch Staaten.

Warum also sollten Staaten ihr BIP nicht "umordnen" dürfen? McDonald`s verkauft Hamburger und ordnet den Fraß unter "Ich liebe es" ein. Alle Marktteilnehmer sind tendenziell Betrüger, und das müssen sie auch, um überleben zu können. Deutschlands Exportüberschuß ist z.B. eine Abzocke des Auslands, niemand würde das aber ehrlich sagen.

schon wieder so ein Deutsch-Chinese

[wuscheler]

Antwort auf Beitrag Nr.: 47.575.237 von Mietzi543 am 21.08.14 13:19:37

Zitat von Mietzi543: Nein. In Wuschis-World melden die Mädchenhändler, Waffen- und Tabakschmuggler bzw. das organisierte Verbrechen generell, von sich aus die besetzten Stellen nach Wiesbaden.....um die Statistik schönzurechnen

Na klar.
Ist wohl eher greenmietzes Welt.

In meiner Welt stellen die BIP- und ALO-Ermittler den für ein Jubelergebnis benötigten Fehlbetrag fest und füllen diesen dann nach dem Schlüssel der Polizeistatistik passend schätzend auf.
So geht Statistik im Wirtschaftswunderland!

[Ulaanbaatar]

20 Tage nach Thread-Beginn und noch kein Crash.

Wenn der Thread noch ein paar Jahre bestehen bleibt, wird er irgendwann mal recht haben ;-)

[Mietzi543]

Was machen unsere güldenen und silbernen Rettungsboote?

Sieht dann doch sehr nach Salami-Crash aus. Von der einbrechenden Gold-Nachfrage habe ich ja bereits berichtet, jetzt kommen auch massiv einbrechende Daten bei Silber raus:


Silbernachfrage Indiens um 75% eingebrochen

Das Gold des kleinen Mannes hat in Indien in den vergangenen Wochen und Monaten deutlich an Glanz verloren. Wie die Economic Times gestern meldete, ist die Silbernachfrage in Indien während der ersten Monate des neuen Fiskaljahres um ganz 75% eingebrochen und das obwohl der Preis des Edelmetalls im Jahresvergleich um nahezu 4.000 Rand auf im Schnitt 43.000 Rand gesunken sei.

http://www.goldseiten.de/artikel/217031--Silbernachfrage-Ind…

Gut 4.000 Tonnen soll das asiatische Land im vergangenen Fiskaljahr importiert haben, was eine durchschnittliche Einfuhrmenge von rund 330 Tonnen pro Monat bedeutete. Zum Vergleich hierzu seien seit April dieses Jahres monatlich im Schnitt zwischen 70 und 80 Tonnen Silber importiert worden.

[TheSolid]

Antwort auf Beitrag Nr.: 47.577.925 von Ulaanbaatar am 21.08.14 16:57:53

Zitat von Ulaanbaatar: 20 Tage nach Thread-Beginn und noch kein Crash.

20 Tage? Dass der Thread von 2007 ist, hast du aber gesehen?
Der Threaderöffner damals hatte übrigens recht, wie wir mittlerweile wissen. Und auch er wurde anfangs ausgelacht.

[daxhasser]

Antwort auf Beitrag Nr.: 47.575.786 von Cemby am 21.08.14 14:10:45

Zitat von Cemby:
PKK nutzt Irak-Krieg: Kurden greifen türkische Militär-Stellungen an

Kämpfer der PKK haben am Mittwoch türkische Militärstellungen angegriffen. Ankara verfolgt die Aufrüstung der Kurden durch den Westen mit Sorge. Die territoriale Integrität der Türkei könnte gefährdet werden.

Die Terror-Organisation PKK hat an der türkisch-irakischen Grenze insgesamt sieben Stellungen. Die PKK-Kämpfer pendeln zwischen der Türkei und dem Nordirak hin un her und verüben Angriffe.
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag hat die kurdische Terror-Organisation PKK im Südosten der Türkei eine Stellung des türkischen Militärs angegriffen. Der bewaffnete Überfall fand in der Stadt Diyarbakir statt und richtete sich gegen die Barracken der Soldaten. Die PKK benutzte Raketenwerfer und Maschinengewehre.

Am Dienstag fand ebenfalls in der Südost-Türkei ein PKK-Hinterhalt auf ein Militär-Fahrzeug statt. Ein Soldat wurde getötet und ein weiterer verletzt. Anschließend flüchteten die PKK-Mitglieder über die Grenze in den Nordirak, meldet die Nachrichtenagentur Doğan.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/08/21/pkk-nu…

Waffen für Kurden: Türkei stoppt Transall-Flugzeuge der Bundeswehr

Die Türkei ist irritiert über die geplanten deutschen Waffenlieferungen an die Kurden: Nach Ansicht Ankaras könnten die Waffen in die Hände der immer noch als Terror-Organisation eingestuften PKK gelangen.
Die kurdische Separatisten-Organisation PKK wurde in Europa und in den USA bisher als terroristische Vereinigung eingestuft. Doch derzeit nimmt der Westen eine Neubewertung der Separatisten vor.

Die USA liefern Waffen an die PKK und unterstützen sie in ihrem Kampf gegen die Mitglieder der Organisation „Islamischer Staat“. Die Terroristen der PKK erhalten also Unterstützung von den USA, um islamistische Terroristen im Irak auszuschalten, berichtet die Washington Post.
...
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/08/21/waffen…

Kurdistan: Ein Pulverfaß
Sollte das NATO-Mitglied Türkei eines Tages gezwungen sein, den Verteidigungsfall auszurufen, könnte unsere Bundeswehr in die Lage kommen, gegen ihre eigenen Waffen kämpfen zu müssen.
Keine schöne Aussicht.

Hi!Es ist Krieg und keiner geht hin!

[daxhasser]

Ukraine: Globale Kriege treiben die Plünderung der Welt voran!,http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/08/21/ukrain…,...Der Krieg in der Ukraine wirft ein grelles Licht auf den Zustand der hyperglobalisierten Welt: Zerrissen zwischen dem Westen und Russland soll das Land geplündert werden. Die Drahtzieher machen sich die Hände nicht schmutzig und sind doch die wahren Profiteure. Ein ungeheurer Verfall aller moralischen Werte mündet im sinnlosen Morden, um wirtschaftliche Interessen durchzusetzen....

[hangseng62]

Antwort auf Beitrag Nr.: 47.578.237 von Mietzi543 am 21.08.14 17:24:30

Zitat von Mietzi543: Was machen unsere güldenen und silbernen Rettungsboote?

Die Horrormeldungen häufen sich. Die Arche ist eine Fehlkonstruktion. Eichelburgs Diplomarbeit ist mglw. ein Plagiat.

[Mietzi543]

Antwort auf Beitrag Nr.: 47.579.425 von hangseng62 am 21.08.14 19:27:18

Ich lasse meine EM-Quote (Bullion) zwar unverändert, zumal ich ja den Anteil aus Kapitalerträgen aufgebaut habe, aber die Blase scheint erstmal geplatzt zu sein....vor allem die Silberblase. Neue Spieler müssen her.


Goldnachfrage eingebrochen, Kurse könnten bald folgen!

"...wie nun aktuelle Zahlen des World Gold Council (Lobbyorganisation der weltweiten Goldindustrie) vom Donnerstag zeigen. Demnach ist die weltweite Nachfrage nach Gold im 2. Quartal 2014 eingebrochen. In den vergangenen drei Monaten sank sie um 16 Prozent im Vergleich zum Vorjahr - von 1.148 auf 964 Tonnen. Dies bezieht sich auf alle gehandelten Produkte, von Schmuck bis hin zu Indexfonds.

In Goldbarren und -münzen fielen die Investitionen sogar um 56 Prozent auf nur noch 275 Tonnen. Auch die Nachfrage nach Schmuck sank um 30 Prozent auf 510 Tonnen. Vor allem in China und Indien, den beiden größten Goldmärkten, wurde weniger Edelmetall gekauft."

http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6944884-gold-silbe…

"Gleichzeitig stieg das Angebot im Vergleich zum Vorquartal um zehn Prozent auf 1.078 Tonnen. Es wurde also mehr Gold angeboten als gekauft, was vor allem daran lag, dass die Goldförderer die Produktion ausgeweitet haben.

Dies wird wohl auch in Zukunft so sein. Denn das World Gold Council erwartet, dass die Produktion im Jahr 2014 ihren Höhepunkt erreichen wird und sich über die kommenden 12 bis 18 Monate auf diesem Niveau halten wird."

[Saddam99]

Antwort auf Beitrag Nr.: 47.579.704 von Mietzi543 am 21.08.14 19:53:30

Auch für die Edelmetalle gilt: die hohe Liquidität im Markt wird dafür sorgen, dass die Preise nicht allzu tief stürzen. Wäre das nicht so, so würde der Ölpreis schon längst wieder unter 50$ notieren.

Zitat von Mietzi543: Ich lasse meine EM-Quote (Bullion) zwar unverändert, zumal ich ja den Anteil aus Kapitalerträgen aufgebaut habe, aber die Blase scheint erstmal geplatzt zu sein....vor allem die Silberblase. Neue Spieler müssen her.


Goldnachfrage eingebrochen, Kurse könnten bald folgen!

"...wie nun aktuelle Zahlen des World Gold Council (Lobbyorganisation der weltweiten Goldindustrie) vom Donnerstag zeigen. Demnach ist die weltweite Nachfrage nach Gold im 2. Quartal 2014 eingebrochen. In den vergangenen drei Monaten sank sie um 16 Prozent im Vergleich zum Vorjahr - von 1.148 auf 964 Tonnen. Dies bezieht sich auf alle gehandelten Produkte, von Schmuck bis hin zu Indexfonds.

In Goldbarren und -münzen fielen die Investitionen sogar um 56 Prozent auf nur noch 275 Tonnen. Auch die Nachfrage nach Schmuck sank um 30 Prozent auf 510 Tonnen. Vor allem in China und Indien, den beiden größten Goldmärkten, wurde weniger Edelmetall gekauft."

http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6944884-gold-silbe…

"Gleichzeitig stieg das Angebot im Vergleich zum Vorquartal um zehn Prozent auf 1.078 Tonnen. Es wurde also mehr Gold angeboten als gekauft, was vor allem daran lag, dass die Goldförderer die Produktion ausgeweitet haben.

Dies wird wohl auch in Zukunft so sein. Denn das World Gold Council erwartet, dass die Produktion im Jahr 2014 ihren Höhepunkt erreichen wird und sich über die kommenden 12 bis 18 Monate auf diesem Niveau halten wird."