Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 18009)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.661.837 von wuscheler am 01.09.14 12:50:31
Ist deine schlimme Leseschwäche wieder ausgebrochen
Kein Tag ohne neue Lügenmärchen
Systemabruch Reload
Staat schafft Überschuss - Bund erstmals seit 1991 im Plus
Der deutsche Staat hat im ersten Halbjahr deutlich mehr Geld eingenommen als ausgegeben.
"Bund, Länder, Kommunen und Sozialversicherungen erzielten einen Überschuss von 16,1 Milliarden Euro, teilte das Statistische Bundesamt am Montag mit. Dies entspricht 1,1 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Damit könnte der Staat 2014 das dritte Jahr in Folge schwarze Zahlen schreiben: 2013 hatte es am Ende einen Überschuss von 0,3 Prozent gegeben, 2012 von 0,1 Prozent. Zu verdanken sei die Verbesserung "einer sehr günstigen Beschäftigungssituation". Dadurch stiegen die Einnahmen aus der Lohnsteuer und den Beiträgen für die Sozialversicherung kräftig."
"Die Einnahmen des Staates erhöhten sich im ersten Halbjahr um 3,4 Prozent auf 636,9 Milliarden Euro, die Ausgaben um 2,5 Prozent auf 620,8 Milliarden Euro. Die wichtigste Geldquelle sind die Steuern, die mit 329,5 Milliarden Euro gut die Hälfte der gesamten Einnahmen ausmachen. Die Einnahmen aus der Lohnsteuer zogen dabei mit 5,0 Prozent überdurchschnittlich an. Das trifft auch auf die Sozialbeiträge an den Staat zu, die um 3,4 Prozent auf 233,7 Milliarden Euro kletterten."
Zitat von wuscheler:Zitat von Mietzi543: Damit könnte der Staat 2014 das dritte Jahr in Folge schwarze Zahlen schreiben
Dann müsste die Staatsverschuldung von Schland ja sinken.
Kannst du anhand einer Grafik mal beweisen, dass du nicht LÜGST?
Ist deine schlimme Leseschwäche wieder ausgebrochen
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Staat schafft Überschuss - Bund erstmals seit 1991 im Plus
Der deutsche Staat hat im ersten Halbjahr deutlich mehr Geld eingenommen als ausgegeben.
"Bund, Länder, Kommunen und Sozialversicherungen erzielten einen Überschuss von 16,1 Milliarden Euro, teilte das Statistische Bundesamt am Montag mit. Dies entspricht 1,1 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Damit könnte der Staat 2014 das dritte Jahr in Folge schwarze Zahlen schreiben: 2013 hatte es am Ende einen Überschuss von 0,3 Prozent gegeben, 2012 von 0,1 Prozent. Zu verdanken sei die Verbesserung "einer sehr günstigen Beschäftigungssituation". Dadurch stiegen die Einnahmen aus der Lohnsteuer und den Beiträgen für die Sozialversicherung kräftig."
"Die Einnahmen des Staates erhöhten sich im ersten Halbjahr um 3,4 Prozent auf 636,9 Milliarden Euro, die Ausgaben um 2,5 Prozent auf 620,8 Milliarden Euro. Die wichtigste Geldquelle sind die Steuern, die mit 329,5 Milliarden Euro gut die Hälfte der gesamten Einnahmen ausmachen. Die Einnahmen aus der Lohnsteuer zogen dabei mit 5,0 Prozent überdurchschnittlich an. Das trifft auch auf die Sozialbeiträge an den Staat zu, die um 3,4 Prozent auf 233,7 Milliarden Euro kletterten."
Mehr Investitionen Chinas Firmen finden Deutschland toll
Die Bundesrepublik ist für chinesische Unternehmen der attraktivste Standort in Europa. In ein großes Bundesland stecken sie besonders häufig ihr Geld.
Deutschland ist unter chinesischen Investoren offenbar so beliebt wie nie zuvor. Im vergangenen Jahr haben Unternehmen aus der Volksrepublik direkt in 68 Projekte hierzulande Geld gesteckt, geht aus einer Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young hervor. Ein Jahr zuvor seien es erst 46 gewesen.
Damit habe sich Deutschland als attraktivster Standort für chinesische Unternehmen in Europa behauptet - vor Großbritannien und Frankreich. Innerhalb Deutschlands liege Nordrhein-Westfalen in der Gunst der Chinesen mit 40 Projekten vorn.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/studie-chi…
Die Bundesrepublik ist für chinesische Unternehmen der attraktivste Standort in Europa. In ein großes Bundesland stecken sie besonders häufig ihr Geld.
Deutschland ist unter chinesischen Investoren offenbar so beliebt wie nie zuvor. Im vergangenen Jahr haben Unternehmen aus der Volksrepublik direkt in 68 Projekte hierzulande Geld gesteckt, geht aus einer Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young hervor. Ein Jahr zuvor seien es erst 46 gewesen.
Damit habe sich Deutschland als attraktivster Standort für chinesische Unternehmen in Europa behauptet - vor Großbritannien und Frankreich. Innerhalb Deutschlands liege Nordrhein-Westfalen in der Gunst der Chinesen mit 40 Projekten vorn.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/studie-chi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.662.377 von greenanke am 01.09.14 14:05:13Ist doch klar was die damit bezwecken: Knowhow abschöpfen - ausserdem ist das so uninteressant. Wieviel Geld haben die denn nun wirklich hier gelassen ?
Projekte sind ein dehnbarer Begriff.
Wie es scheint brauchen die Experten von der Faz irgendwas, womit sie ohne tiefere Reschersche das Papier füllen konnten.
Projekte sind ein dehnbarer Begriff.
Wie es scheint brauchen die Experten von der Faz irgendwas, womit sie ohne tiefere Reschersche das Papier füllen konnten.
Umfrage
Goldpreisentwicklung: Wo Experten die Kursziele sehen
...
4. Wie hoch sollte der Anteil von Gold im Depot sein?
Das hängt in besonderem Maße vom individuellen Sicherheitsbedürfnis ab. Unter rationalen Gesichtspunkten wie dem Diversifikationseffekt sollte Gold aber nur einen einstelligen Prozentsatz als Anteil im Portfolio ausmachen.
5. Wo steht der Goldpreis Ende 2014 und wo Mitte 2015?
Die schwache physische Nachfrage belastet derzeit die Preisentwicklung, auch wenn die nicht-kommerziellen Marktteilnehmer verstärkt auf steigende Goldnotierungen setzen. Kurzfristig überwiegen die Aufwärtsrisiken für den Goldpreis. Daher erwarten wir in den kommenden Monaten keinen nennenswerten Preisrückgang und sehen die Goldnotierung Ende 2014 bei 1.250 US-Dollar bzw. 940 Euro. Im nächsten Jahr hingegen dürfte der Goldpreis nachgeben, vor allem weil die ersten großen Notenbanken anfangen werden, die Zinsen anzuheben. Mitte 2015 rechnen wir mit 1150 US-Dollar bzw. 900 Euro für die Feinunze Gold.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/rohstoffe/Goldpreise…
Goldpreisentwicklung: Wo Experten die Kursziele sehen
...
4. Wie hoch sollte der Anteil von Gold im Depot sein?
Das hängt in besonderem Maße vom individuellen Sicherheitsbedürfnis ab. Unter rationalen Gesichtspunkten wie dem Diversifikationseffekt sollte Gold aber nur einen einstelligen Prozentsatz als Anteil im Portfolio ausmachen.
5. Wo steht der Goldpreis Ende 2014 und wo Mitte 2015?
Die schwache physische Nachfrage belastet derzeit die Preisentwicklung, auch wenn die nicht-kommerziellen Marktteilnehmer verstärkt auf steigende Goldnotierungen setzen. Kurzfristig überwiegen die Aufwärtsrisiken für den Goldpreis. Daher erwarten wir in den kommenden Monaten keinen nennenswerten Preisrückgang und sehen die Goldnotierung Ende 2014 bei 1.250 US-Dollar bzw. 940 Euro. Im nächsten Jahr hingegen dürfte der Goldpreis nachgeben, vor allem weil die ersten großen Notenbanken anfangen werden, die Zinsen anzuheben. Mitte 2015 rechnen wir mit 1150 US-Dollar bzw. 900 Euro für die Feinunze Gold.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/rohstoffe/Goldpreise…
@greenanke
der Goldpreisverfall ist von ganz Oben gesteuert. Die geheimen Eliten haben die Systempresse in der Hand und reden Gold schlecht.
Dann kaufen die Bösewichte das Gold billigst ein. Wenn die Läger gefüllt sind, switchen sie die Systempresse dann auf Pro-Gold und verkaufen dann teuer. Warten auf den Untergang werden die Eliten nicht, die wollen eher Wein, Weib, Yacht und Privatjet.
Die Welt ist schlecht.
der Goldpreisverfall ist von ganz Oben gesteuert. Die geheimen Eliten haben die Systempresse in der Hand und reden Gold schlecht.
Dann kaufen die Bösewichte das Gold billigst ein. Wenn die Läger gefüllt sind, switchen sie die Systempresse dann auf Pro-Gold und verkaufen dann teuer. Warten auf den Untergang werden die Eliten nicht, die wollen eher Wein, Weib, Yacht und Privatjet.
Die Welt ist schlecht.
“Central Banks Should Give Money Moneytly To The People”
Last week, a very radical proposal appeared in the pages of the influential ‘Foreign Affairs’ magazine, the publication arm of the equally influential Council on Foreign Relations (CFR) think-tank based in New York.
An article “Print Less but Transfer More - Why Central Banks Should Give Money Directly to the People”, that has been picked up widely in the media argues that given that monetary stimulus measures such as quantitative easing and near zero central bank interest rates have failed to boost economic growth, a new radical monetary approach is needed.
http://www.zerohedge.com/news/2014-08-31/helicopter-janet-ma…
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.662.707 von hangseng62 am 01.09.14 14:41:35
Hang...dein Gesicht möchte ich sehen, wenn wir Gold-Buggys nach dem Tag-X das neueste iPhone28 mit Unzen bezahlen und der hungernde Wut-Mob uns nach Hause begleitet und zujubelt....
Zitat von hangseng62: Dann kaufen die Bösewichte das Gold billigst ein. Wenn die Läger gefüllt sind, switchen sie die Systempresse dann auf Pro-Gold und verkaufen dann teuer. Warten auf den Untergang werden die Eliten nicht, die wollen eher Wein, Weib, Yacht und Privatjet.
Hang...dein Gesicht möchte ich sehen, wenn wir Gold-Buggys nach dem Tag-X das neueste iPhone28 mit Unzen bezahlen und der hungernde Wut-Mob uns nach Hause begleitet und zujubelt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.663.046 von Mietzi543 am 01.09.14 15:24:03
Und die Bondaffen erst. Die werden in den Bäumen turnen, dass es eine Freude sein wird.
Der Gold-Vorturner aus Wien wird "Unzen für alle!" schreien und von Wuschi in die Psychiatrie eingewiesen.
Zitat von Mietzi543:Zitat von hangseng62: Dann kaufen die Bösewichte das Gold billigst ein. Wenn die Läger gefüllt sind, switchen sie die Systempresse dann auf Pro-Gold und verkaufen dann teuer. Warten auf den Untergang werden die Eliten nicht, die wollen eher Wein, Weib, Yacht und Privatjet.
Hang...dein Gesicht möchte ich sehen, wenn wir Gold-Buggys nach dem Tag-X das neueste iPhone28 mit Unzen bezahlen und der hungernde Wut-Mob uns nach Hause begleitet und zujubelt....
Und die Bondaffen erst. Die werden in den Bäumen turnen, dass es eine Freude sein wird.
Der Gold-Vorturner aus Wien wird "Unzen für alle!" schreien und von Wuschi in die Psychiatrie eingewiesen.
heute is labor day in amiland.
eigentlich könnte man an solchen tagen in D auch den handel aussetzen. passiert ja sowieso nix bewegendes.
der dax ist nur ein anhängsel des dow, sieht man sehr gut an der handelsspanne heute
eigentlich könnte man an solchen tagen in D auch den handel aussetzen. passiert ja sowieso nix bewegendes.
der dax ist nur ein anhängsel des dow, sieht man sehr gut an der handelsspanne heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.663.127 von hangseng62 am 01.09.14 15:33:18
Zitat von hangseng62: Und die Bondaffen erst. Die werden in den Bäumen turnen, dass es eine Freude sein wird.
Der Gold-Vorturner aus Wien wird "Unzen für alle!" schreien und von Wuschi in die Psychiatrie eingewiesen.
Zitat von Greenanke: # 196 Lieber Herr Eìchelburg, 30. August 2014 - 08:06 + 21
"Lässt man fallen", "wird man uns präsentieren", Wer sollte das sein? Eine ominöse, bislang verborgene Macht, die offenbar keinen Namen hat, wohl für immer unbennenbar bleibt, weil sie in Wahrheit nur im Kopf eines reichlich irren Wieners existiert?
Sogar für jemanden wie Sie sollte klar erkennbar sein, wer derzeit die Macht, alle notwendigen Strukturen zur Machtausübung und auch die Sachwerte (inkl. EM) kontrolliert oder besitzt. Warum sollte man dieses aus der Hand geben? Weil ein durchgeknallter, restlos diskreditierter Aussenseiter und eine vielfach verlachte Witzfigur von Macht, Anerkennung und Rehabilitation träumt?
Sehen Sie es ein: Dass die Goldfürsten der Wiener Klappse einen neuen König ausrufen, hat in der echten Welt keine Bedeutung, Herr Eìchelburg.
http://www.mmnews.de/index.php/politik/19570-endgame-in-der-…
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
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