Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 22126)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.185.232 von moulin36 am 26.11.15 19:16:58
Ich finde, dass unsere Politiker an die Front gehören und ihren "Dicken Popos"
mal sauber verstecken oder - den dicken Bauch mal einziehen sollten...
Wir haben im Krieg gegen Syrien nichts aber auch gar nichts verloren!!!
- Deutschland im Krieg und der DAX explodiert
Ein Witz unsere Sch... Politiker denen gehört auch mal in den Alerwertesten getreten
aber richtig!!
Die entscheiden - und unsere Soldaten sollen sich töten lassen....
selber essen macht Dick - einfach nicht hingehen und alle dagegen wehren....
ohh Gott Deutschland
So seit Heute befindet sich also auch Deutschland im Krieg gegen die ISIch finde, dass unsere Politiker an die Front gehören und ihren "Dicken Popos"
mal sauber verstecken oder - den dicken Bauch mal einziehen sollten...
Wir haben im Krieg gegen Syrien nichts aber auch gar nichts verloren!!!
- Deutschland im Krieg und der DAX explodiert
Ein Witz unsere Sch... Politiker denen gehört auch mal in den Alerwertesten getreten
aber richtig!!
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selber essen macht Dick - einfach nicht hingehen und alle dagegen wehren....
Was sind eigentlich die "Weltmächte"?
Das sind die, die aus dem "Süden der Welt" das gemacht haben, was er heute ist oder noch werden soll: Bürgerkrieg, Elend, Islamismus, Flucht bewegungen.
Kriegsziele: Merkel:" Unsere soziale Marktwirtschaft muss in der ganzen Welt verankert werden."
Hollande:" Unsere Werte müssen auf der ganzen Welt verbreitet werden."
Die Grenzen haben sie mit dem Lineal gezogen, die Eliten werden im Westen ausgebildet, mit Lügen werden Kriege gegen sie begründet, fast alle modernen Waffen bekommen sie aus dem Westen, Bin Laden haben sie selbst gefördert, den "Araischen Frühling" haben sie zur Zerschlagung und Bombardierung Libyens genutzt,
Nur eine haben sie gefördert: den Aberglauben.
Je weniger Aussicht sie auf ein besseres Leben haben, je eher sprengen sie sich selbst in die Luft und hoffen auf irgendwelche absurden Belohnungen nach dem Tode.Die Allah-Junkies geben sich lieber selber den goldenen Schuss.
Wer einen Ausweg sucht, haut ab und destabilisiert die Länder, die das Elend selber gefördert haben. Dialektik in Reinkultur.
Aber schon Thomas Münzer sagte: ""Die Herren machen das selber, daß ihnen der arme Mann feind wird. Die Ursache des Aufruhrs wollen sie nicht wegtun, wie kann es in die Länge gut werden? Ach, liebe Herren, wie hübsch wird der Herr unter die alten Töpfe schmeißen mit einer eisernen Stange! So ich das sage, werde ich aufrührisch sein. Wohl hin!" (Vgl. Zimmermann, "Bauernkrieg", II, S. 75)
Das sind die, die aus dem "Süden der Welt" das gemacht haben, was er heute ist oder noch werden soll: Bürgerkrieg, Elend, Islamismus, Flucht bewegungen.
Kriegsziele: Merkel:" Unsere soziale Marktwirtschaft muss in der ganzen Welt verankert werden."
Hollande:" Unsere Werte müssen auf der ganzen Welt verbreitet werden."
Die Grenzen haben sie mit dem Lineal gezogen, die Eliten werden im Westen ausgebildet, mit Lügen werden Kriege gegen sie begründet, fast alle modernen Waffen bekommen sie aus dem Westen, Bin Laden haben sie selbst gefördert, den "Araischen Frühling" haben sie zur Zerschlagung und Bombardierung Libyens genutzt,
Nur eine haben sie gefördert: den Aberglauben.
Je weniger Aussicht sie auf ein besseres Leben haben, je eher sprengen sie sich selbst in die Luft und hoffen auf irgendwelche absurden Belohnungen nach dem Tode.Die Allah-Junkies geben sich lieber selber den goldenen Schuss.
Wer einen Ausweg sucht, haut ab und destabilisiert die Länder, die das Elend selber gefördert haben. Dialektik in Reinkultur.
Aber schon Thomas Münzer sagte: ""Die Herren machen das selber, daß ihnen der arme Mann feind wird. Die Ursache des Aufruhrs wollen sie nicht wegtun, wie kann es in die Länge gut werden? Ach, liebe Herren, wie hübsch wird der Herr unter die alten Töpfe schmeißen mit einer eisernen Stange! So ich das sage, werde ich aufrührisch sein. Wohl hin!" (Vgl. Zimmermann, "Bauernkrieg", II, S. 75)
So seit Heute befindet sich also auch Deutschland im Krieg gegen die IS
Ich finde, dass unsere Politiker an die Front gehören und ihren "Dicken Popos"
mal sauber verstecken oder - den dicken Bauch mal einziehen sollten...
Wir haben im Krieg gegen Syrien nichts aber auch gar nichts verloren!!!
- Deutschland im Krieg und der DAX explodiert
Ein Witz unsere Sch... Politiker denen gehört auch mal in den Alerwertesten getreten
aber richtig!!
Ich finde, dass unsere Politiker an die Front gehören und ihren "Dicken Popos"
mal sauber verstecken oder - den dicken Bauch mal einziehen sollten...
Wir haben im Krieg gegen Syrien nichts aber auch gar nichts verloren!!!
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Ein Witz unsere Sch... Politiker denen gehört auch mal in den Alerwertesten getreten
aber richtig!!
Schon fast eine Million Flüchtlinge in Deutschland
Es ist kalt geworden, doch noch immer kommen täglich Tausende Flüchtlinge über die Grenze. Seit Jahresbeginn sind schon knapp 945 000 Menschen angekommen. Das zuständige Bundesamt kommt mit Terminen für die Antragstellung nicht hinterher.
In diesem Jahr sind bereits knapp 945 000 Flüchtlinge in Deutschland angekommen - weit mehr als von der Bundesregierung erwartet. Bislang hatte sie mit 800 000 Flüchtlinge bis zum Jahresende gerechnet. Diese Zahl ist nach Informationen aus Länderkreisen schon jetzt weit überschritten. Allein im November kamen mehr Flüchtlinge an als jemals zuvor in einem Monat.
Die Bundespolizei zählte bis Anfang der Woche mehr als 190 000 Einreisen von Asylsuchenden, wie ein Sprecher der Behörde am Donnerstag in Potsdam sagte. Er bestätigte damit einen Bericht der „Welt“. Damit wurde der Rekordwert von Oktober mit etwa 180 000 neuen Flüchtlingen schon wenige Tage vor Monatsende übertroffen.
Wetter bremst Zustrom nicht
Im Vergleich dazu haben nur sehr wenige abgelehnte Asylbewerber Deutschland wieder verlassen. Bis September wurden nach Zahlen aus dem bayerischen Innenministerium bundesweit 13 464 Menschen abgeschoben.
Die Flüchtlingkrise und die Angst vor Terroranschlägen bringt derweilen die Polizei an ihre Belastungsgrenzen. Nach Recherchen von „Focus Online“ hat allein die Bundespolizei zwischen Mitte September und Mitte Oktober über eine halbe Million Überstunden aufgebaut. Auch in den einzelnen Bundesländern müssen die Beamten demnach massiv Mehrarbeit leisten. So waren es in allein Hamburg bis Ende Oktober mehr als eine Million Überstunden.
http://www.rundschau-online.de/politik/zustrom-haelt-an-scho…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.rundschau-online.de/politik/zustrom-haelt-an-scho…
Die Terroranschläge von Paris haben die Medien dazu genutzt, von steigenden Einwanderungszahlen abzulenken. Trotz kalter Jahreszeit werden monatlich Rekorde gebrochen und der November ist noch nicht beendet.
Erst wenn etliche Millionen da sind und die Situation räumlich, finanziell, sicherheitsmäßig nicht mehr zu bewältigen ist, wird wohl ähnlich reagiert wie in Schweden.
Der Wohnungsmarkt ist überfordert und die desillisionierten Flüchtlinge werden in den überfüllten Einrichtungen z.T. Beute der Salafisten oder kriminell und rebellisch, Steuererhöhungen werden unumgänglich und die Sicherheitslage kann kippen.
Der öffentliche Raum nimmt immer mehr orientalische Züge an und viele Deutsche werden sich verängstigt zurückziehen. Die Herrschenden aber sitzen im sicheren, abgeschirmten Nest und freuen sich über ihr Werk mit einem neuen Heer von Billiglöhnern
Es ist kalt geworden, doch noch immer kommen täglich Tausende Flüchtlinge über die Grenze. Seit Jahresbeginn sind schon knapp 945 000 Menschen angekommen. Das zuständige Bundesamt kommt mit Terminen für die Antragstellung nicht hinterher.
In diesem Jahr sind bereits knapp 945 000 Flüchtlinge in Deutschland angekommen - weit mehr als von der Bundesregierung erwartet. Bislang hatte sie mit 800 000 Flüchtlinge bis zum Jahresende gerechnet. Diese Zahl ist nach Informationen aus Länderkreisen schon jetzt weit überschritten. Allein im November kamen mehr Flüchtlinge an als jemals zuvor in einem Monat.
Die Bundespolizei zählte bis Anfang der Woche mehr als 190 000 Einreisen von Asylsuchenden, wie ein Sprecher der Behörde am Donnerstag in Potsdam sagte. Er bestätigte damit einen Bericht der „Welt“. Damit wurde der Rekordwert von Oktober mit etwa 180 000 neuen Flüchtlingen schon wenige Tage vor Monatsende übertroffen.
Wetter bremst Zustrom nicht
Im Vergleich dazu haben nur sehr wenige abgelehnte Asylbewerber Deutschland wieder verlassen. Bis September wurden nach Zahlen aus dem bayerischen Innenministerium bundesweit 13 464 Menschen abgeschoben.
Die Flüchtlingkrise und die Angst vor Terroranschlägen bringt derweilen die Polizei an ihre Belastungsgrenzen. Nach Recherchen von „Focus Online“ hat allein die Bundespolizei zwischen Mitte September und Mitte Oktober über eine halbe Million Überstunden aufgebaut. Auch in den einzelnen Bundesländern müssen die Beamten demnach massiv Mehrarbeit leisten. So waren es in allein Hamburg bis Ende Oktober mehr als eine Million Überstunden.
http://www.rundschau-online.de/politik/zustrom-haelt-an-scho…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.rundschau-online.de/politik/zustrom-haelt-an-scho…
Die Terroranschläge von Paris haben die Medien dazu genutzt, von steigenden Einwanderungszahlen abzulenken. Trotz kalter Jahreszeit werden monatlich Rekorde gebrochen und der November ist noch nicht beendet.
Erst wenn etliche Millionen da sind und die Situation räumlich, finanziell, sicherheitsmäßig nicht mehr zu bewältigen ist, wird wohl ähnlich reagiert wie in Schweden.
Der Wohnungsmarkt ist überfordert und die desillisionierten Flüchtlinge werden in den überfüllten Einrichtungen z.T. Beute der Salafisten oder kriminell und rebellisch, Steuererhöhungen werden unumgänglich und die Sicherheitslage kann kippen.
Der öffentliche Raum nimmt immer mehr orientalische Züge an und viele Deutsche werden sich verängstigt zurückziehen. Die Herrschenden aber sitzen im sicheren, abgeschirmten Nest und freuen sich über ihr Werk mit einem neuen Heer von Billiglöhnern
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.184.956 von Mietzi543 am 26.11.15 18:37:30
Aber nur, solange uns die Imperialisten, geheime Eliten, Weltmächte, das Establishment, der Weltkapitalismus, die marktlieberalen Geldaristokraten, die Finanzhyänen, Industriekapitäne an der "langen Leine" lassen!
Zitat von Mietzi543:Zitat von Mac2013: Zwei schöne Shorty-Grilltage! Wenn die Amis ihren Turkey gut verdaut haben, gehts morgen weiter!geröstet, getoastet und dann geschoren
Aber nur, solange uns die Imperialisten, geheime Eliten, Weltmächte, das Establishment, der Weltkapitalismus, die marktlieberalen Geldaristokraten, die Finanzhyänen, Industriekapitäne an der "langen Leine" lassen!
Geldpolitik: EZB warnt vor Turbulenzen an den Finanzmärkten
Die Lage an den europäischen Finanzmärkten ist vergleichsweise ruhig - doch das könnte sich bald ändern: Die Europäische Zentralbank sieht in ihrem Bericht zur Lage des Finanzsystems große Gefahren heraufziehen.Die Gefahr abrupter Veränderungen an den Finanzmärkten ist laut Europäischer Zentralbank (EZB) gestiegen. Die größten Gefahren gingen von plötzlichen Umschwüngen an den Märkten aus, hieß es bei der Vorstellung des Finanzstabilitätsberichts der Notenbank. Das könne etwa durch einen Anstieg der Zinsen in den USA ausgelöst werden. Auch die Anfälligkeit der Schwellenländer - insbesondere China - spiele eine Rolle.
...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/ezb-warnt-vor-t…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.185.784 von Cemby am 26.11.15 20:48:10Die EZB warnt ja auch vor den wirtschaftlich Gefahren durch die niedrige Inflation, deswegen wird ohne Ende Geld in das Wirtschaftssystem gepumpt, dass niemand haben will.
Und zwar mit der Bazooka ...
Typisch dilettantisch SPON-Verartikelt , mit Minizins-Erhöhung der USA oder die schon längst verwurstete China-Krise.
Lachnummer nur noch, das Portal.
Und zwar mit der Bazooka ...
Typisch dilettantisch SPON-Verartikelt , mit Minizins-Erhöhung der USA oder die schon längst verwurstete China-Krise.
Lachnummer nur noch, das Portal.
So grausam geht der IS mit Kindern um
Die Vorwürfe sind erschütternd: Laut einer Studie der Vereinten Nationen (UN) missbraucht, foltert und tötet der Islamische Staat (IS) Kinder. Ob als menschliche Schutzschilde oder als Sex-Sklaven für reiche Kunden - für die Terrormiliz sind Kinder nicht mehr als ein Mittel zum Zweck. Wie gewissenlos der IS mit den Heranwachsenden umgeht, zeigen auch Recherchen von Unicef, Amnesty International und des deutschen Journalisten Bruno Schirra.
Die jüngste Einschätzung der Vereinten Nationen zur (Nicht-)Einhaltung der UN-Kinderrechtskonvention alarmiert. Kinder werden demnach im Irak systematisch von bewaffneten Gruppen missbraucht und ausgebeutet - vor allem von der Terrorgruppe Islamischer Staat (IS). Die unabhängigen Experten des UN-Komitees zum Schutz der Kinderrechte berichten von schlimmsten Gräueltaten: Der IS missbrauche Minderjährige als menschliche Schutzschilde, um Luftangriffe auf seine Einrichtungen zu verhindern.
Weiter heißt es, dass zahlreiche Kinder sexuell missbraucht, gefoltert und getötet werden. Es ist eine Einschätzung, die sich mit Erzählungen von vor Ort deckt. Selten war es aber schwieriger, deren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Der Journalist Bruno Schirra war im vergangenen Jahr mehrfach zu Recherchezwecken in Mossul und Umgebung.
"Wir reden von Vergewaltigung, Mord und Pädophilie"
Schirra arbeitete unter anderem mit dem Magazin "Cicero" zusammen. Im Irak machte er sich mit einem kurdischen Fahrer auf in von der islamischen Terrormiliz IS kontrollierte Gebiete. Was er dort sah, übertraf seine schlimmsten Erwartungen.
Auf einer Art Markt sollen etwa entführte Mädchen und Buben feilgeboten werden. "Sie müssen sich das vorstellen wie einen Sklavenmarkt" sagt Schirra. "Ich kann bestätigen, dass Familien von Zwangsprostitution berichtet haben", sagt Rudi Tarneden. Auch der Sprecher von Unicef Deutschland war im Nordirak. Im Oktober sprach er dort in Flüchtlingslagern mit Angehörigen entführter Mädchen - und mit "völlig traumatisierten" Kindern.
Mitglieder eines Expertenteams von Unicef erzählten ihm von Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die sie mithilfe von Fragebögen dokumentierten. "Ich habe mit vielen Jesiden gesprochen, einer extrem verfolgten Minderheit. Viele haben berichtet, dass ihre Töchter entführt wurden. Manche hatten noch Handykontakt zu diesen", erzählt Tarneden. "Sie wurden vom IS angerufen, ihre Kinder haben am Handy geweint und von schlimmen Dingen erzählt. Auch das ist eine Form von Terror." Die Mädchen sollen seiner Kenntnis nach zwischen zehn und 17 Jahre alt sein. Auch Journalist Schirra hat vor Ort mit Betroffenen, Angehörigen und Augenzeugen gesprochen.
Sie erzählten ihm davon, wie angeblich Mädchen und Buben an mutmaßlich Pädophile verkauft werden; wie junge Frauen vergewaltigt werden; wie angeblich geistig behinderte Jungen als Selbstmordattentäter ahnungslos in den Tod geschickt werden. Was sich nur schwer überprüfen lässt, beklagen auch Menschenrechtsorganisationen. Amnesty International etwa schrieb jüngst in einem Bericht von Sexsklavinnen. Jungen Frauen und Mädchen, die wohl von IS-Führern missbraucht oder verkauft werden. "Wir reden von mehreren Tausend junger Frauen, von jesidischen, schiitischen, aber auch christlichen Frauen", erzählt Schirra und nennt grauenvolle Details. "Der Preis richtet sich nach Alter und - wie immer man das definieren mag - Schönheit. Und danach, ob sie noch Jungfrauen sind.
Einige weibliche IS-Anhängerinnen hegen den klaren Wunsch zu töten. Und diesen erfüllt der IS durchaus.
Amnesty International übereinstimmend berichten, sind viele der von IS als Frauen bezeichneten Mädchen noch im Kindesalter, mitunter erst zehn, zwölf oder 13 Jahre alt. Randa, 16, diente Amnesty International als mutmaßliche Zeugin. "Wir, etwa 150 Mädchen und fünf Frauen, waren in einem Gebäude untergebracht, das sie Hauptquartier nannten. Ein Mann nahm mich mit. Ich sollte seine Frau werden, weigerte mich aber. Er schlug mir die Nase blutig", wird sie zitiert. "Später konnte ich flüchten. Ich kam zu einem Arzt. Ich war zum Glück weder schwanger noch hatte ich eine Geschlechtskrankheit davongetragen."
Schirra kennt solche Erzählungen. Er erhebt schwere Vorwürfe.Die "Kundschaft" des IS komme aus den reichen Golfstaaten, erklärt er, "aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, Saudi-Arabien, Kuwait, Bahrain und Katar". Er sprach mit "Maklern", die schamlos von ihren Geschäften berichteten. Kurdische Aktivisten, die angeblich versuchten Frauen freizukaufen, dienten ihm ebenfalls als Quellen.
"In dieser Intensität ist mir ein solches Ausmaß an Gewalt noch nie begegnet. So berichten die Menschen, wie zum Beispiel direkt ein Angehöriger getötet wird, um klar zu machen, wie ernst IS es meint", schildert er. "Unter anderem wurde dokumentiert, dass zahlreiche Kinder hingerichtet wurden, um Terror auszuüben. Bis vergangenen Oktober sind rund 50 solcher Hinrichtungen belegt."
http://web.de/magazine/politik/Kampf-Islamischer-Staat-IS/te…
Wie diese Ungeheuer mit Kindern umgehen, übertrifft alles Vorstellbare.
Während teilweise das Fehlen einer 3. "Gendertoilette" bei uns angeprangert wird, wird der IS geradezu verharmlost. Den Pädophilen aus den reichen Golfstaaten tut sich ein "irdisches Paradies" auf und eine deutsche Partei, die Pädophilie verteidigt hat, hat einen Grund mehr, den Islamismus zu verniedlichen.
Die Vorwürfe sind erschütternd: Laut einer Studie der Vereinten Nationen (UN) missbraucht, foltert und tötet der Islamische Staat (IS) Kinder. Ob als menschliche Schutzschilde oder als Sex-Sklaven für reiche Kunden - für die Terrormiliz sind Kinder nicht mehr als ein Mittel zum Zweck. Wie gewissenlos der IS mit den Heranwachsenden umgeht, zeigen auch Recherchen von Unicef, Amnesty International und des deutschen Journalisten Bruno Schirra.
Die jüngste Einschätzung der Vereinten Nationen zur (Nicht-)Einhaltung der UN-Kinderrechtskonvention alarmiert. Kinder werden demnach im Irak systematisch von bewaffneten Gruppen missbraucht und ausgebeutet - vor allem von der Terrorgruppe Islamischer Staat (IS). Die unabhängigen Experten des UN-Komitees zum Schutz der Kinderrechte berichten von schlimmsten Gräueltaten: Der IS missbrauche Minderjährige als menschliche Schutzschilde, um Luftangriffe auf seine Einrichtungen zu verhindern.
Weiter heißt es, dass zahlreiche Kinder sexuell missbraucht, gefoltert und getötet werden. Es ist eine Einschätzung, die sich mit Erzählungen von vor Ort deckt. Selten war es aber schwieriger, deren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Der Journalist Bruno Schirra war im vergangenen Jahr mehrfach zu Recherchezwecken in Mossul und Umgebung.
"Wir reden von Vergewaltigung, Mord und Pädophilie"
Schirra arbeitete unter anderem mit dem Magazin "Cicero" zusammen. Im Irak machte er sich mit einem kurdischen Fahrer auf in von der islamischen Terrormiliz IS kontrollierte Gebiete. Was er dort sah, übertraf seine schlimmsten Erwartungen.
Auf einer Art Markt sollen etwa entführte Mädchen und Buben feilgeboten werden. "Sie müssen sich das vorstellen wie einen Sklavenmarkt" sagt Schirra. "Ich kann bestätigen, dass Familien von Zwangsprostitution berichtet haben", sagt Rudi Tarneden. Auch der Sprecher von Unicef Deutschland war im Nordirak. Im Oktober sprach er dort in Flüchtlingslagern mit Angehörigen entführter Mädchen - und mit "völlig traumatisierten" Kindern.
Mitglieder eines Expertenteams von Unicef erzählten ihm von Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die sie mithilfe von Fragebögen dokumentierten. "Ich habe mit vielen Jesiden gesprochen, einer extrem verfolgten Minderheit. Viele haben berichtet, dass ihre Töchter entführt wurden. Manche hatten noch Handykontakt zu diesen", erzählt Tarneden. "Sie wurden vom IS angerufen, ihre Kinder haben am Handy geweint und von schlimmen Dingen erzählt. Auch das ist eine Form von Terror." Die Mädchen sollen seiner Kenntnis nach zwischen zehn und 17 Jahre alt sein. Auch Journalist Schirra hat vor Ort mit Betroffenen, Angehörigen und Augenzeugen gesprochen.
Sie erzählten ihm davon, wie angeblich Mädchen und Buben an mutmaßlich Pädophile verkauft werden; wie junge Frauen vergewaltigt werden; wie angeblich geistig behinderte Jungen als Selbstmordattentäter ahnungslos in den Tod geschickt werden. Was sich nur schwer überprüfen lässt, beklagen auch Menschenrechtsorganisationen. Amnesty International etwa schrieb jüngst in einem Bericht von Sexsklavinnen. Jungen Frauen und Mädchen, die wohl von IS-Führern missbraucht oder verkauft werden. "Wir reden von mehreren Tausend junger Frauen, von jesidischen, schiitischen, aber auch christlichen Frauen", erzählt Schirra und nennt grauenvolle Details. "Der Preis richtet sich nach Alter und - wie immer man das definieren mag - Schönheit. Und danach, ob sie noch Jungfrauen sind.
Einige weibliche IS-Anhängerinnen hegen den klaren Wunsch zu töten. Und diesen erfüllt der IS durchaus.
Amnesty International übereinstimmend berichten, sind viele der von IS als Frauen bezeichneten Mädchen noch im Kindesalter, mitunter erst zehn, zwölf oder 13 Jahre alt. Randa, 16, diente Amnesty International als mutmaßliche Zeugin. "Wir, etwa 150 Mädchen und fünf Frauen, waren in einem Gebäude untergebracht, das sie Hauptquartier nannten. Ein Mann nahm mich mit. Ich sollte seine Frau werden, weigerte mich aber. Er schlug mir die Nase blutig", wird sie zitiert. "Später konnte ich flüchten. Ich kam zu einem Arzt. Ich war zum Glück weder schwanger noch hatte ich eine Geschlechtskrankheit davongetragen."
Schirra kennt solche Erzählungen. Er erhebt schwere Vorwürfe.Die "Kundschaft" des IS komme aus den reichen Golfstaaten, erklärt er, "aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, Saudi-Arabien, Kuwait, Bahrain und Katar". Er sprach mit "Maklern", die schamlos von ihren Geschäften berichteten. Kurdische Aktivisten, die angeblich versuchten Frauen freizukaufen, dienten ihm ebenfalls als Quellen.
"In dieser Intensität ist mir ein solches Ausmaß an Gewalt noch nie begegnet. So berichten die Menschen, wie zum Beispiel direkt ein Angehöriger getötet wird, um klar zu machen, wie ernst IS es meint", schildert er. "Unter anderem wurde dokumentiert, dass zahlreiche Kinder hingerichtet wurden, um Terror auszuüben. Bis vergangenen Oktober sind rund 50 solcher Hinrichtungen belegt."
http://web.de/magazine/politik/Kampf-Islamischer-Staat-IS/te…
Wie diese Ungeheuer mit Kindern umgehen, übertrifft alles Vorstellbare.
Während teilweise das Fehlen einer 3. "Gendertoilette" bei uns angeprangert wird, wird der IS geradezu verharmlost. Den Pädophilen aus den reichen Golfstaaten tut sich ein "irdisches Paradies" auf und eine deutsche Partei, die Pädophilie verteidigt hat, hat einen Grund mehr, den Islamismus zu verniedlichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.185.784 von Cemby am 26.11.15 20:48:10blabla
Schon wird wieder ein neus Fass ZUgemacht:
Gazprom stoppt Gaslieferungen an Ukraine
Moskau (dts Nachrichtenagentur) - Der russische Energiekonzern Gazprom hat seine Gaslieferungen an die Ukraine gestoppt. Als Grund gab der Energiekonzern am Mittwoch Zahlungsrückstände an. Erst im Oktober war der Gasstreit zwischen Russland und der Ukraine beigelegt und die Lieferungen wieder aufgenommen worden.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8152056-gazprom-st…
Gazprom stoppt Gaslieferungen an Ukraine
Moskau (dts Nachrichtenagentur) - Der russische Energiekonzern Gazprom hat seine Gaslieferungen an die Ukraine gestoppt. Als Grund gab der Energiekonzern am Mittwoch Zahlungsrückstände an. Erst im Oktober war der Gasstreit zwischen Russland und der Ukraine beigelegt und die Lieferungen wieder aufgenommen worden.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8152056-gazprom-st…
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