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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 23375)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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      Avatar
      schrieb am 29.05.16 03:54:17
      Beitrag Nr. 233.741 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.495.759 von User_X am 29.05.16 01:04:08
      Ist die witzige Frage Wer das Ding jetzt weitergedacht hat.
      Ich sage zu(>;) 80%: Ich :)
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      Avatar
      schrieb am 29.05.16 09:18:32
      Beitrag Nr. 233.742 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.494.838 von greenanke am 28.05.16 18:22:03
      Zitat von greenanke: Die höchsten Kurse erzielen Gold und Silber, wenn es den Menschen sehr gut geht und eins der wenigen "Probleme" lautet: Wie diversifiziere ich am besten mein Vermögen?

      Dann - und nur dann - fällt am meisten für Gold und Silber ab! :cool:


      ... aber doch nicht dann, wenn kaum noch einer anständig was zu beißen hat! Ist doch logisch, oder? :cool:


      Nichts davon ist logisch. Das ist nur eine wirre Denke von Dir.

      Historisch sieht das anders aus.
      1923, als die Hyperinflation wütete und die allermeisten Menschen "nichts zu beißen" hatten, gab es sehr gute Goldpreise, denn der Goldpreis stieg schneller als die Hyperinflation.



      Und die Frage, wer Gold zu dieser Zeit kaufen konnte, ist einfach zu beantworten. Die kleinen Leute, die alles mit PAPIERVERMÖGENSWERTEN verloren hatten, sicherlich nicht. Wenn Du Dich zukünftig in der Welt dieser Mittellosen verortest, ist das Dein Lebensbild von Dir. Womit Du die Realität natürlich deutlich triffst. Du solltest Dich hier auch gleich mal beklagen, dass Du keine Supervilla, keine Superyacht und kein Privatflugzeug hast.

      Gold ist echtes Geld.
      Mit Gold konnte während der Hyperinflation zwar kein realer Gewinn erzielt werden, doch langfristig behielt das Edelmetall wie keine andere Anlageklasse seinen Wert. Wer Goldbarren, Goldmünzen oder den goldgedeckten US-Dollar besaß, konnte sein Vermögen absichern und die Kaufkraft erhalten. Gold bot im Vergleich zu allen Anlageklassen den besten Schutz vor Kaufkraftverlusten.
      https://de.wikipedia.org/wiki/Goldpreis
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.05.16 09:40:06
      Beitrag Nr. 233.743 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.496.320 von 57-er am 29.05.16 09:18:32
      Zitat von 57-er:
      Zitat von greenanke: Die höchsten Kurse erzielen Gold und Silber, wenn es den Menschen sehr gut geht und eins der wenigen "Probleme" lautet: Wie diversifiziere ich am besten mein Vermögen?

      Dann - und nur dann - fällt am meisten für Gold und Silber ab! :cool:


      ... aber doch nicht dann, wenn kaum noch einer anständig was zu beißen hat! Ist doch logisch, oder? :cool:


      Nichts davon ist logisch. Das ist nur eine wirre Denke von Dir.

      Historisch sieht das anders aus.
      1923, als die Hyperinflation wütete und die allermeisten Menschen "nichts zu beißen" hatten, gab es sehr gute Goldpreise, denn der Goldpreis stieg schneller als die Hyperinflation.



      Und die Frage, wer Gold zu dieser Zeit kaufen konnte, ist einfach zu beantworten. Die kleinen Leute, die alles mit PAPIERVERMÖGENSWERTEN verloren hatten, sicherlich nicht. Wenn Du Dich zukünftig in der Welt dieser Mittellosen verortest, ist das Dein Lebensbild von Dir. Womit Du die Realität natürlich deutlich triffst. Du solltest Dich hier auch gleich mal beklagen, dass Du keine Supervilla, keine Superyacht und kein Privatflugzeug hast.

      Gold ist echtes Geld.
      Mit Gold konnte während der Hyperinflation zwar kein realer Gewinn erzielt werden, doch langfristig behielt das Edelmetall wie keine andere Anlageklasse seinen Wert. Wer Goldbarren, Goldmünzen oder den goldgedeckten US-Dollar besaß, konnte sein Vermögen absichern und die Kaufkraft erhalten. Gold bot im Vergleich zu allen Anlageklassen den besten Schutz vor Kaufkraftverlusten.
      https://de.wikipedia.org/wiki/Goldpreis



      ...
      ...
      Ein Wort zu den Goldpermabullen: Sie liegen falsch, weil sie glauben, der Wert von Gold würde blasenhaft exponentiell explodieren, und mit ihren paar Unzen Gold würden sie dann zu Superreichen. Sie haben das empirische Naturgesetz, was Gold ist, wie die wenigsten (ein anderes Missverständnis: ‚Gold ist ein „pet rock“ und sonst zu nichts zu gebrauchen‘), nicht verstanden: Gold bemisst stets den Wert von Arbeit und Lebenshaltung und kann ihn speichern, nicht mehr, aber auch nicht weniger, und dies bereits seit Jahrtausenden. Das haben sich die Menschen nicht willkürlich ausgedacht, wie man sich die Zahl Pi nicht willkürlich ausdenken kann, sondern Gold ist wie eine Naturkonstante, oder hat evolutionär die Nische, diese zu bemessen, bisher am besten besetzt.

      http://finanzmarktwelt.de/goldpreis-und-loesung-der-krise-16…
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      Avatar
      schrieb am 29.05.16 09:57:20
      Beitrag Nr. 233.744 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.496.395 von greenanke am 29.05.16 09:40:06Und da mutet es doch schon an sich verdächtig an, dass in den Schafsmedien kaum Stimmen laut werden, die darauf hinweisen und berechtigte Zweifel daran vorbringen, wie lange das noch “gutgehen” könne.

      Viel schlimmer, viel dümmer noch: In den sogenannten alternativen Medien, bei denen man doch vermuten darf, dass sie nicht (alle) nach der Pfeife der Hochfinanz tanzen, findet man gar noch weniger kritische Stimmen.

      Im Gegenteil: Wer sich skeptisch äußert, wird als Kleingeist, Idiot oder gar einer hingestellt, der nur gekauft sei, die Preise zu drücken, in Wirklichkeit für Rothschild & Cie. als Desinformationsschakal tätig sei.

      Und jedesmal, wenn Gold und Silber mal nicht weiter nach oben schießen, gar mal kurzfristig fallen, geht die Verschwörungstheorie, die Preise würden künstlich gedrückt.

      Auf die Idee, dass da jemand, der weiß, dass die Sause nicht mehr lange währt, nur auch noch nicht wie lange genau, ganz vernünftig, souverän und durchdacht schlichtweg einen guten Zeitpunkt zum (wenigstens teilweise) Aussteigen und Umschichten genutzt haben könnte, ganz banal, kommt dabei anscheinend (fast) keiner.

      All dies zusammengenommen, macht mich gewaltig stutzig.

      Es sollte jeden selbständig denkenden Menschen dahinbringen, sich einmal kräftig am Kopfe zu kratzen.

      Wenn alle Erfahrung, alle übliche Logik in solch gespenstischer Weise außer Kraft gesetzt wird, muss normalerweise etwas faul sein.

      http://unzensiert.zeitgeist-online.de/2011/03/13/gold-und-si…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.05.16 10:09:56
      Beitrag Nr. 233.745 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.496.479 von greenanke am 29.05.16 09:57:20Wie viel Gold ist genug?

      11.06.2015

      Ein aktueller Beitrag auf dem Perth Mint Bullion Blog befasst sich mit der Frage, die sich wohl alle Edelmetallanleger irgendwann stellen: Wie viel Gold reicht aus, um das Portfolio zu diversifizieren und gegen "Gloom-and-Doom"-Szenarien abzusichern?

      Die Überzeugungen unterscheiden sich beträchtlich. So sei Harvard-Professor Greg Mankiw etwa zwei Jahre nach dem Rückgang des Metalls von seinem Allzeithoch im Jahr 2011 zu der Erkenntnis gelangt, dass es noch immer sinnvoll sei, einen kleinen Teil des Portfolios in Gold zu halten. Seine Empfehlung habe bei 2 Prozent gelegen.

      Vermögensberater und Autor Joshua M Brown erklärte dem Blog-Team zufolge daraufhin, dass dies viel zu wenig sei und riet dazu, 25-50% der Vermögenswerte in Gold zu besitzen.

      Das World Gold Council sei indes der Meinung, dass ein Goldanteil von 2 - 10% das Investmentportfolio absichern und dessen Performance verbessern könne.

      Der bekannt US-Finanzkommentator Jim Cramer halte 20% ebenfalls für zu hoch angesetzt und spreche sich für eine Obergrenze von 10% aus. "Ich sehe Gold als Versicherung und keine lohnenswerte Versicherung sollte 20% des Geldes ausmachen, dass man investiert hat."

      Letztlich sollte sich jeder ausführlich mit diesem Thema befassen, bevor er sich für die persönlich beste Gewichtung entscheidet.

      http://www.goldseiten.de/artikel/248199--Wie-viel-Gold-ist-g…
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      Avatar
      schrieb am 29.05.16 10:46:57
      Beitrag Nr. 233.746 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.496.521 von greenanke am 29.05.16 10:09:56Aus dem Silber-Thread:

      http://schiffgold.com/key-gold-news/silver-mining-ceo-triple…
      Avatar
      schrieb am 29.05.16 11:33:47
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: unnötige Provokationen bitte unterlassen, Danke!
      Avatar
      schrieb am 29.05.16 12:22:43
      Beitrag Nr. 233.748 ()
      Wagenknecht ist nach dem Vorfall etwa drei Stunden lang abwesend. Nach ihrer Rückkehr erklärt sie in einem kurzen Statement: "Ich bin wieder da. Ich lasse mich auch von dieser saudämlichen Aktion nicht davon abhalten, weiter Politik für die Linke zu machen. Schlimmer als die ganze Torte ist die Beleidigung, mit Frau von Storch auf eine Stufe gestellt zu sein."

      http://www.sueddeutsche.de/politik/parteitag-in-magdeburg-wa…
      Avatar
      schrieb am 29.05.16 12:31:08
      Beitrag Nr. 233.749 ()
      Der Dax liegt weit hinter den US-Indizes zurück

      Geht es der Wirtschaft gut, frohlocken üblicherweise auch die Börsen. Doch seltsamerweise gilt das in diesem Fall nicht. Denn stellt man der wirtschaftlichen Entwicklung die Kursentwicklung an den Aktienmärkten gegenüber, zeigt sich eine erstaunliche Divergenz. So hat der Eurostoxx-Index in den vergangenen zwölf Monaten beispielsweise rund 13 Prozent an Wert verloren. Beim Dax betrug das Minus sogar rund 15 Prozent.

      Ganz anders dagegen sieht es auf der anderen Seite des Atlantiks aus. Dort liegen die Kurse praktisch auf gleicher Höhe wie vor einem Jahr, der S&P 500 hat beispielsweise gerade mal 1,5 Prozent verloren.

      Während sich also die Lücke in der wirtschaftlichen Entwicklung zwischen den USA und Europa in den vergangenen Monaten weitgehend geschlossen hat, hat sie sich bei der Entwicklung der Börsenkurse noch weiter vergrößert.

      http://www.welt.de/finanzen/article155755824/Das-Raetsel-um-…
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.05.16 13:15:50
      Beitrag Nr. 233.750 ()
      Wenn ich das richtig sehe fing die Divergenz doch mit dem Aufkaufprogramm der EZB an, oder?!
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