checkAd

    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 23817)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 19.03.24 06:38:24 von
    Beiträge: 347.878
    ID: 1.131.140
    Aufrufe heute: 175
    Gesamt: 19.306.739
    Aktive User: 1

    DAX
    ISIN: DE0008469008 · WKN: CG3AA0
    17.932,68
     
    PKT
    -0,02 %
    -3,97 PKT
    Letzter Kurs 18.03.24 Xetra

     Durchsuchen
    • 1
    • 23817
    • 34788

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 26.08.16 23:51:41
      Beitrag Nr. 238.161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.148.963 von charliebraun am 26.08.16 23:34:41stimmt ;)
      ich hab zur coba einfach mehr zutrauen irgendwie.
      kann´s aber auch nicht wirklich begründen ;)
      Avatar
      schrieb am 26.08.16 23:54:43
      Beitrag Nr. 238.162 ()
      ich sehe aber davon mal abgesehen irgendwie keinen sinn in deutsche banken zu investieren derzeit. es muss was handfestes kommen wo man mit besseren zahlen rechnen kann.
      lufthansa ist auch so ein beispiel... irgendwie immer billig aber naja wir kennen ja die aussichten.
      das wird schon alles mal richtig sinn machen. aber ich seh nix am horizont.

      würde da eher in ne us-bank investieren auch wenn die nicht so sehr nach schnäppchen aussehen.
      (machs aber auch nicht)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.08.16 00:07:16
      Beitrag Nr. 238.163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.149.020 von Boersiback am 26.08.16 23:54:43antizyklisches investment. kann gut gehen, oder auch lange totes geld sein. LH genau dasselbe.
      ich hab's gern, wenn die stimmung zu einer aktie schlecht ist, v.a. schlechter als verdient.

      bank of america hab ich bei 12-13$ gekauft. das meiste aber schon wieder verkauft.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.08.16 00:14:02
      Beitrag Nr. 238.164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.149.059 von charliebraun am 27.08.16 00:07:16klar, es kann lange dauern. meistens aber ist dann der nächste move schon in die richtige richtung. kann halt nur dauern. ich denk auch nicht dass es LH mal zu 5 geben wird. zu 20 aber schon.
      nur momentum und so grad naja...

      Bank of America würd ich neben JP Morgan auch vorziehen.

      Sberbank hat mich etwas geärgert damals zu beginnenden sanktionszeiten nicht investiert zu haben. hohe zinsen jetzt und eine sehr gute bilanz damals. nun rekordgewinne. war auch ein bischen erahnbar zumindest bei denen
      Avatar
      schrieb am 27.08.16 08:37:17
      Beitrag Nr. 238.165 ()
      Sind Aktien im Vergleich mit Anleihen teuer oder günstig?



      Der oben abgebildete Chart des US-Fondshauses Pimco verdeutlicht das Dilemma:

      Die blaue Kurve zeigt das KGV (trailing, d.h. basierend auf den ausgewiesenen Unternehmensgewinnen der vergangenen zwölf Monate) des S&P 500 im Zeitraum von 1990 bis heute.
      Die anderen beiden Kurven zeigen das KGV der Alternativen zu Aktien: zehnjährige US-Staatsanleihen (orange) und Unternehmensanleihen mit Investment-Grade-Rating (grün). (Anmerkung: Das KGV von Anleihen lässt sich errechnen, indem man 100 durch die aktuelle Verfallsrendite der Anleihe dividiert.)
      Und nun das Dilemma: Zehnjährige Treasuries weisen derzeit eine Rendite von gut 1,5% auf. Das heisst, das KGV der Staatsanleihen beläuft sich auf fast 70 (100/1,5=66,7).
      Das KGV der im Barclays U.S. Credit Index zusammengefassten Unternehmensanleihen liegt auf rund 35.
      Der Investor hat also die Auswahl zwischen drei KGV: 70, 35 und 20. Sind nun Aktien immer noch teuer, oder sind sie vielmehr spottbillig? Oder sehen Aktien in diesem Vergleich nur günstig aus, weil die Anleihen kolossal überteuert sind?
      Das Kopfzerbrechen nimmt damit kein Ende: Die USA sind noch ein einigermassen normaler Markt, da zehnjährige Staatsanleihen dort immerhin 1,5% Rendite abwerfen. Vollends absurd wird der Vergleich in Europa: Zehnjährige Anleihen Grossbritanniens rentieren 0,5%, was einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 200 entspricht.
      Das KGV französischer Staatsanleihen (Rendite: 0,16%) beträgt 625.
      Gar nicht mehr berechenbar ist das KGV von zehnjährigen Schweizer, deutschen oder japanischen Staatsanleihen, weil sie eine negative Verfallsrendite aufweisen. Relativ zu Schweizer Staatsanleihen ist der Schweizer Aktienmarkt (aktuelles KGV: über 20) also immer günstig. Egal, wie hoch die Kurse noch steigen.

      http://www.fuw.ch/article/der-chart-des-tages-875/
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      EV Minerals Corporation
      0,0350EUR 0,00 %
      Massive 1.460% Rallye “ante portas”?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 27.08.16 08:59:07
      Beitrag Nr. 238.166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.147.874 von wuscheler am 26.08.16 20:05:58
      Zitat von wuscheler: Wenn man zu viel im Kaffeesatz rumliest, kommen derart rotschuhige Halluzinationen heraus.


      Der technische Analyst ist eben jemand, der nur auf Charts guckt und die restlichen Hirnregionen, die für eine weitere Analyse einsetzbar wären, völlig abschaltet.

      Nach der technischen Analyse ist alles vorherbestimmt. So Red Shoes. Die Muster zeigen nach seiner Ansicht deutlich, wie es weitergeht. Früher hat man in solchen Fällen Knochen geworfen, stocherte im Kaffeesatz herum oder ging zum Orakel nach Delphi. Aber das Rote Schuhwerk glaubt auch heute noch ganz fest daran. ;)
      Avatar
      schrieb am 27.08.16 09:09:54
      Beitrag Nr. 238.167 ()
      Warum Zocker-Aktien so beliebt sind
      http://www.faz.net/aktuell/finanzen/basiswissen/warum-zocker…

      Eigentlich sollte man vernünftig investieren. Doch der Mensch neigt zu Extremen und greift eher zu Zocker-Aktien und Tagesgeld. Wie lässt sich das erklären?

      Menschen sind eher bereit, Risiken einzugehen, wenn ihnen deren Ausmaß überschaubar erscheinen und wenn sie sich dabei Hoffnungen auf einen großen Gewinn machen können, selbst wenn dieser allzu unwahrscheinlich ist. Die Finanzwissenschaftler Tobias Regele und Martin Weber von der Behavioral Finance Group an der Universität Mannheim bezeichnen dies als „positive Schiefe“.

      Diese Affinität für positive Schiefe, so Regele und Weber, lässt sich bei Aktienkäufern gut beobachten. So erfreuen sich bei einer bestimmten Schicht von Käufern sogenannte Lotterie-Aktien großer Beliebtheit. Das sind Aktien mit niedrigen Kursen und hoher Volatilität, die aber in kurzer Frist die Chance auf eine hohe Rendite bieten. Landläufig nennt man das Zocker-Aktien.

      --------------
      48 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.08.16 09:10:01
      Beitrag Nr. 238.168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.149.443 von greenanke am 27.08.16 08:37:17DAX 30.000? :cool:

      Niemals zuvor war mehr Geld in der Welt. Das dürfte sich über kurz oder lang auf die Aktienmärkte auswirken. Charttechnik: 30.000 im DAX in den nächsten Jahren möglich. - Aktien alternativlos.
      ...
      Langfristig jedoch sei die Aktie alternativlos und jeder Anleger sollte Wertpapiere von guten Unternehmen besitzen - auch wenn es geopolitische Krisen geben sollte wie zum Beispiel in der der Türkei oder eben auch das Russland-Ukraine-Thema. Politische Börsen hätten jedoch immer kurze Beine so Boyardan.

      http://www.mmnews.de/index.php/politik/81796-dax-30000 :cool:

      :cool:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.08.16 09:13:47
      Beitrag Nr. 238.169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.149.578 von Mietzi543 am 27.08.16 09:09:54Die Deutsche Bundeskrank meint:

      "Empirische Beobachtungen weisen außerdem darauf hin, dass die durch häufiges Handeln anfallenden höheren Transaktionskosten durchschnittlich nicht durch entsprechende Mehrerträge kompensiert werden.

      Dieses auch bei Privatanlegern häufig anzutreffende Phänomen lässt sich mit der Neigung von Individuen in Verbindung bringen, die eigenen Möglichkeiten und Fähigkeiten – inklusive der Prognosefähigkeiten – zu überschätzen.

      Selbstüberschätzung (Overconfidence) ist ein emotionaler Faktor, der nach der psychologischen Forschung die Erwartungsbildung beeinflusst. Sie äußert sich beispielsweise darin, dass Menschen bei Prognosen vielfach den Grad der Unsicherheit unterschätzen.“


      Quelle: https://www.bundesbank.de/Navigation/DE/Home/home_node.html
      47 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.08.16 09:28:32
      Beitrag Nr. 238.170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.149.443 von greenanke am 27.08.16 08:37:17
      Zitat von greenanke: Sind Aktien im Vergleich mit Anleihen teuer oder günstig?



      Der oben abgebildete Chart des US-Fondshauses Pimco verdeutlicht das Dilemma:


      Weder noch.
      Alles Unsinn mit diesem Vergleich.

      Das Geschäftsmodell mit den Anleihen ist längst zusammengebrochen und wird nur noch durch Zentralbanken künstlich am Leben erhalten. Palliativmedizin pur. Auch die jetzt noch mit positivem Zinssatz gehaltenen Bonds sind im Zinssatz künstlich und in den erheblichen Risiken in einer völligen Fehlbewertung.

      Es kommt ja nicht von ungefähr, dass die Chefs von PIMCO nicht mehr dabei sind.
      Mohamed A. El-Erian und Bill Gross sind ausgestiegen.

      Da hat er natürlich Recht:
      Bill Gross: $10 trillion negative yield 'supernova' will 'explode'
      http://www.cnbc.com/2016/06/10/bill-gross-10-trillion-negati…

      Und die von Dir zum Vergleich mit Bonds zitierten Aktienmärkte haben ein ähnliches Problem. Auch hier werden sich die Risiken realisieren und die grosse, von Zentralbanken aufgebaute Ponzipyramide wird in sich zusammenstürzen. Auf heiße Luft kann man eben nicht bauen. ;)
      Die Exponentialfunktion lässt grüssen.
      Ich verweise ergänzend auf wuschelers Ausführungen. Zur Vermeidung von Wiederholungen. ;)

      Das Finanzmärkte zusammenhängen und der anstehende Zusammenbruch der Bondsmärkte (= doppeltes Volumen der Aktienmärkte) sämtliche Finanzmärkte (also auch Aktienmärkte) zum Einsturz bringen werden, bedarf keiner näheren Erläuterung. ;)

      Ist alles nicht so schlimm. :cool:
      Fangen die Papierinvestoren eben alle wieder von vorne an.
      Wäre ja nicht das erste Mal in der Geschichte...
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      • 1
      • 23817
      • 34788
       Durchsuchen


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -0,05
      +0,64
      -0,05
      -0,05
      -0,06
      -0,22
      +0,82
      +0,26
      +0,28
      -0,05
      Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???