Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 24372)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.872.343 von Popeye82 am 11.12.16 12:07:12Was soll das? Spam, Werbung...
Sonst nichts zu tun?
Sonst nichts zu tun?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.870.827 von Mietzi543 am 10.12.16 18:09:37
Von Goldman in die Regierung - Trump narrt seine Wähler
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Trump-narrt-seine-Waehler-arti…
Goldman Sachs war im Wahlkampf für Donald Trump die Verkörperung des Bösen. Nun holt der künftige US-Präsident einen Banker nach dem anderen in seine Regierungsmannschaft. Das ist ziemlich dreist.
Der Nächste, bitte: Donald Trump beruft einen weiteren Goldman-Sachs-Banker in ein Spitzenamt der künftigen US-Regierung. Das entbehrt – vorsichtig ausgedrückt - nicht einer gewissen Ironie. Schließlich hatte Trump im Wahlkampf kräftig in Richtung der US-Investmentbank ausgeteilt und sie unter anderem als "globale Machtstruktur" gegeißelt, die die amerikanische Arbeiterklasse ausraube.
Trump war dabei kein Klischee zu abgegriffen. Goldman ist ja auch das perfekte Ziel, schließlich steht die Bank für den Durchschnittsamerikaner für all das, was aus seiner Sicht an Wall Street, Kapitalismus und Globalisierung falsch läuft: rücksichtlose Banker, irrsinnige Boni, grenzenlose Arroganz und elitäre Abgehobenheit.
Das ändert allerdings nichts daran, dass Trump mit Hilfe von ehemaligen Investmentbankern eine Wirtschafts- und Finanzpolitik durchziehen wird, die vielen seiner Wähler nicht gefallen dürfte: weniger Regulierung, weniger Steuern für Wohlhabende, Reiche und Unternehmen.
----------------
"Zur Erinnerung: Der Milliardär Trump hatte die Wahl vor allem deshalb gewonnen, weil er gegen das Establishment gewettert, sich als anti-elitär geriert und Lobbyismus angeprangert hatte. Und nun? Nun sind Trump und Finanzelite ein Herz und eine Seele."
Zitat von Mietzi543: Meinetwegen darf sich die "verhasste Wallstreet" am Kabinettstisch von DT weiter ausbreiten und die Weltbörsen beglücken.
Von Goldman in die Regierung - Trump narrt seine Wähler
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Trump-narrt-seine-Waehler-arti…
Goldman Sachs war im Wahlkampf für Donald Trump die Verkörperung des Bösen. Nun holt der künftige US-Präsident einen Banker nach dem anderen in seine Regierungsmannschaft. Das ist ziemlich dreist.
Der Nächste, bitte: Donald Trump beruft einen weiteren Goldman-Sachs-Banker in ein Spitzenamt der künftigen US-Regierung. Das entbehrt – vorsichtig ausgedrückt - nicht einer gewissen Ironie. Schließlich hatte Trump im Wahlkampf kräftig in Richtung der US-Investmentbank ausgeteilt und sie unter anderem als "globale Machtstruktur" gegeißelt, die die amerikanische Arbeiterklasse ausraube.
Trump war dabei kein Klischee zu abgegriffen. Goldman ist ja auch das perfekte Ziel, schließlich steht die Bank für den Durchschnittsamerikaner für all das, was aus seiner Sicht an Wall Street, Kapitalismus und Globalisierung falsch läuft: rücksichtlose Banker, irrsinnige Boni, grenzenlose Arroganz und elitäre Abgehobenheit.
Das ändert allerdings nichts daran, dass Trump mit Hilfe von ehemaligen Investmentbankern eine Wirtschafts- und Finanzpolitik durchziehen wird, die vielen seiner Wähler nicht gefallen dürfte: weniger Regulierung, weniger Steuern für Wohlhabende, Reiche und Unternehmen.
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"Zur Erinnerung: Der Milliardär Trump hatte die Wahl vor allem deshalb gewonnen, weil er gegen das Establishment gewettert, sich als anti-elitär geriert und Lobbyismus angeprangert hatte. Und nun? Nun sind Trump und Finanzelite ein Herz und eine Seele."
Das waren die vorher auch schon. Nur der Wähler will ja beschissen sein. Sowas hat man hier auch und hat in der afd seine politische Heimat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.872.575 von sdaktien am 11.12.16 14:06:38Du meinst, die AfD bescheisst ihre Wählerschaft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.872.587 von Vivian664 am 11.12.16 14:09:13Würde ich nie behaupten! Sowas unterstellen mir nur so Schmierfinken von der Systempresse!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.872.593 von sdaktien am 11.12.16 14:11:09Dann erklär doch mal, worin der Betrug liegt.
Danke!
Danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.872.553 von Mietzi543 am 11.12.16 14:01:58da sieht man wie absurd das ganze ist...
eigentlich wollte die wallstreet nach oben ausbrechen mit der begründung clinton.
wars halt anders aber der chart wollte ausbrechen.
Horst hat´s ja zum besten gegeben mit den neuen hochs. dafür auch respekt.
die wahl war belanglos für die börsen
und kupfer und die basismetalle ???
die wären auch mit clinton genau so gelaufen
eigentlich wollte die wallstreet nach oben ausbrechen mit der begründung clinton.
wars halt anders aber der chart wollte ausbrechen.
Horst hat´s ja zum besten gegeben mit den neuen hochs. dafür auch respekt.
die wahl war belanglos für die börsen
und kupfer und die basismetalle ???
die wären auch mit clinton genau so gelaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.872.611 von Vivian664 am 11.12.16 14:29:12
"Der kleine Mann" müsste dann die komplette Vorsorge aus eigener Tasche bezahlen, der Arbeitgeberanteil entfällt und letztlich gib es dann folgende Möglichkeiten:
- private Versicherungen (gut für Versicherungen und deren Aktionäre, sowie sehr hohe Beiträge für bestimmte Berufsgruppen mit hohen Fluktuationen)
- die Familie (nur machbar für reiche Familien)
- Verzicht auf eine Absicherung (was den sozialen Absturz bedeuten kann)
Letztlich also eine radikale FDP-Position mit fehlendem sozialen Anstrich und Politik "für den kleinen Johannes"
Zitat von Vivian664: Dann erklär doch mal, worin der Betrug liegt.sdaktien hat wohl eventuell etwas anderes gemeint. Bei einer Regierungsbeteiligung auf Bundesebene (lol) könnte die AfD zumindest theoretisch Teile des eigenen Programms umsetzen und das bedeutet z.B. die Abschaffung/Privatisierung des ALG1.
Danke!
"Der kleine Mann" müsste dann die komplette Vorsorge aus eigener Tasche bezahlen, der Arbeitgeberanteil entfällt und letztlich gib es dann folgende Möglichkeiten:
- private Versicherungen (gut für Versicherungen und deren Aktionäre, sowie sehr hohe Beiträge für bestimmte Berufsgruppen mit hohen Fluktuationen)
- die Familie (nur machbar für reiche Familien)
- Verzicht auf eine Absicherung (was den sozialen Absturz bedeuten kann)
Letztlich also eine radikale FDP-Position mit fehlendem sozialen Anstrich und Politik "für den kleinen Johannes"
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