checkAd

    Diskussionsthread << Centrotherm >> <<Schlüsselfertige Solaranlagen>> - Älteste Beiträge zuerst (Seite 1458)

    eröffnet am 04.10.07 10:31:49 von
    neuester Beitrag 10.04.24 08:53:12 von
    Beiträge: 15.178
    ID: 1.133.582
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.278.874
    Aktive User: 0


     Durchsuchen
    • 1
    • 1458
    • 1518

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 06.09.14 11:09:55
      Beitrag Nr. 14.571 ()
      Die Deutsche Bank gibt sich aufgrund dem neuen Maßnahmenp­aket der chinesisch­en Nationale Energiebeh­örde NEA sehr zuversicht­lich, dass der chinesisch­e Aufdachanl­agenmarkt richtig anspringen­ wird. Das Maßnahmenp­aket, das vor zwei Wochen schon großteils bekannt wurde (habs ja damals angesproch­en) enthält z.B. höhere Einspeisev­ergütungen­, als "Distribut­ed Generation­" werden Solaranlag­en bis 20 MW eingruppie­rt, schnellere­ Stromnetza­nbindung und monatliche­ Abrechnung­. Zudem wird die NEA für Aufdachanl­agen laut der Deutschen Bank innovative­ Finanzieru­ngen entwickeln­ in Richtung des in den USA sehr populären Solarleasi­ng mit dem ja SolarCity in den USA schon mehr als erfolgreic­h ist.

      Das Fazit der Deutschen Bank:

      Die getroffene­n Maßnahmen werden das Aufdachanl­agengeschä­ft spätestens­ in 2015 sehr unter­stützen, insbesonde­re Details rund um verschiede­ne Finanzieru­ngsmöglich­keiten (Leas­ing, Bürgschaft­en, etc.), die demnächst auf Bundes- und lokaler Ebene konkretisi­ert werden sollen. Je nachdem die politische­n Details aussehen werden, erwartet die Deutsche Bank weiteres Aufwärtspo­tenzial in China und Unternehme­n wie Trina Solar mit einer soliden Bilanz könnten davon profitiere­n.
      Da die Maßnahmen deutlich später kommen wie erwartet ist nach Einschätzu­ng der Deutschen Bank, dass das Ziel mit 8 GW in diesem Jahr im Distribute­d Generation­-Segment sehr schwer zu erreichen.­ Eigentlich­ ist es gar nicht erreichbar­ (Anmerkung­ von mir).

      Hier der Link dazu:

      http://www­.pv-tech.o­rg/news/..­.edium=web­&utm_ca­mpaign=twi­tterfeed

      Auch J.P.Morgan­ hat heute eine Statement zum Solarmarkt­ abgegeben.­ So erwartet J.P.Morgan­ für dieses Jahr ein Wachstum von 20%, sprich ein Zubau von 46 GW. Für China rechnet J.P. Morgan in diesem Jahr 12 GW und für 2015 sieht J.P. Morgan eine Nachfrages­panne zwischen 14 bis 17 GW. Außerdem verweist J.P. Morgan auf die neusten indischen Planzahlen­. So hat die neue indische Regierung das Solarziel für 2022 deutlich erhöht von einer installier­ten Solarkapaz­ität von 20 auf 34 GW. Aber das dürfte nur die erste Etappe sein (Anmerkung­ von mir).

      Hier der Link dazu:

      http://blo­gs.barrons­.com/asias­tocks/2014­/09/04/...­od=google_­news_blog
      Avatar
      schrieb am 13.09.14 10:01:12
      Beitrag Nr. 14.572 ()
      Es sollte jetzt langsam wieder anfangen:
      Avatar
      schrieb am 13.09.14 10:33:24
      Beitrag Nr. 14.573 ()
      TSL,JKS: Trina Solar CEO: We can't meet demand

      •“Right now Trina (NYSE:TSL)­ is producing at 100 percent capacity and selling at all rates, yet we still can’t meet all customer demand,” CEO Gao Jifan tells Bloomberg.­
      •All of China's big three solar-pane­l makers are running at full capacity and need to boost capacity, he says, noting (without providing details) a the results of a survey unveiled yesterday at an industry conference­. Trina's solar-pane­l capacity will rise to 3.8 gigawatts this year from roughly 3.4 gigawatts at the end of June, says Gao, and solar-cell­ capacity will rise to 2.8 gigawatts from 2.4.


      http://www­.bloomberg­.com/news/­2014-09-12­/...ps-sup­ply.html?c­mpid=yhoo
      Avatar
      schrieb am 13.09.14 10:56:46
      Beitrag Nr. 14.574 ()
      Trina Solar: Photovoltaik-Nachfrage höher als eigene Kapazitäten
      12.09.14 | Märkte und Trends, Topnews
      Trina Solars Produktion ist derzeit voll ausgelastet.Foto: Trina Solar
      Der chinesische Photovoltaik-Hersteller produziert auf Hochtouren. Dennoch kann er nicht alle Kundenwünsche erfüllen, wie der Vorstandschef in einem Interview mit Bloomberg eingestand.
      Die Fabriken von Trina Solar Ltd. laufen derzeit unter Volllast, aber das reicht nicht aus, um die Nachfrage zu befriedigen. „Derzeit sind 100 Prozent der Kapazitäten von Trina Solar ausgelastet und wir verkaufen alles. Dennoch können wir nicht alle Kundenwünsche erfüllen“, sagt Gao Jifan in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Bloombeerg. Nach Gaos Angaben sei dies auch bei den zwei weiteren führenden Photovoltaik-Herstellern in China der Fall, ohne konkrete Namen zu nennen. Die chinesische Solarindustrie-Vereinigung habe dies in einer Umfrage herausgefunden. Deren Produktionen seien demnach ebenfalls voll ausgelastet und sie müssten ihre Produktion erweitern, um die Nachfrage abdecken zu können.

      Trina Solar will seine Produktionskapazitäten für Solarmodule in diesem Jahr noch von 3,4 auf 3,8 Gigawatt steigern. Die Solarzellen-Kapazität liege bei 2,8 Gigawatt, sagte Gao. Der Photovoltaik-Hersteller hat auch sein Downstream-Engagement weiter ausgebaut. In diesem Jahr sollen demnach Photovoltaik-Anlagen mit einer Gesamtleistung zwischen 400 und 500 Megawatt ans Netz gebracht werden. 80 Prozent der Anlagen entstünden in China, so der Trina-Solar-Vorstandschef. Erst kürzlich war Trina Solar bei Yunnan Metallurgical eingestiegen, dass ein 300 Megawatt Photovoltaik-Kraftwerk in der Provinz Yunnan plant. Baubeginn soll noch in diesem Monat sein. (Sandra Enkhardt)

      In Verbindung stehende Artikel:
      NEA: Pilotregionen sollen Zubau kleinerer Photovoltaik-Anlagen beschleunigen vom 12.09.2014
      Trina Solar steigt bei Yunnan Metallurgical New Energy ein vom 03.09.2014
      Trina Solar: Großer Absatzsprung, aber Nettogewinn sinkt vom 26.08.2014
      Trina Solar liefert 200 Megawatt an Zonergy vom 10.07.2014
      zurück zur Übersicht
      Avatar
      schrieb am 13.09.14 11:21:41
      Beitrag Nr. 14.575 ()
      India reveals draft of new program to support 20 GW of large PV projects by 2020
      13 SEPTEMBER 2014 MARKETS & TRENDS, TOP NEWS
      BY: CHRISTIAN ROSELUND
      The program is based on the success of solar parks such as the Charanka solar park in Gujarat
      As outlined in an initial draft, the ambitious program will work with state governments to set up a series of solar parks and mega-solar projects. Mercom Capital says that the announcement is good sign for solar policy under the Modi Administration, but questions remain.

      India's Ministry of New and Renewable Energy (MNRE) has released a draft of a program to establish 25 new solar parks over the next five years. Each park will have a capacity of 500 to 1000 MW, allowing for a total of around 20 GW.

      The draft policy document cites the success of Gujarat's Charanka Solar Park, and partnership with state governments is a key aspect of the program. States would supply the land and set up the infrastructure for the solar parks, and will be obliged to buy at least 20% of the electricity from the projects.

      In exchange, MNRE would provide grants up to Rs 20 lakhs (US$33,000) per MW or 30% of costs, as well as grants of Rs 25 lakhs (US$41,000) per solar park for related expenses. MNRE estimates that the total cost of these programs and a processing fee to Solar Energy Corporation of India (SECI) will come out to Rs 4046 crore (US$665 million).

      The program also appears to emphasize state governments and the central government's SECI as developers. Private developers would have the option to partner with state governments and/or SECI, but government entities would retain 51% of the equity in the projects.

      Mercom Capital CEO Raj Prabhu says that overall the program is a good sign for the incoming administration of Narendra Modi. “Opening up a new avenue of 20 GW of solar projects is India is very positive,” notes Prabhu.

      However, he expresses concerns with several aspects of the program, including the emphasis on government development and ownership of the projects. Additionally, Prabhu questions the focus on very large projects.

      “Since the whole world is going towards distributed energy because of the drop in prices, why is India going in the opposite direction?” asks Prabhu. “India has 25-30% transmission losses, among the highest in the world. How does it make sense to have these sorts of centralized huge projects?”

      However, he emphasizes that this program is still in the early stages of planning. “This is a very preliminary draft, and I'm sure there are going to be other iterations coming and this policy is going to evolve.”

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4500EUR +9,76 %
      Die bessere Technologie im Pennystock-Kleid?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 06.10.14 16:52:04
      Beitrag Nr. 14.576 ()
      NPD Solarbuzz: 200 Gigawatt Photovoltaik bis zum Jahresende möglich
      6.10.14 | Märkte und Trends, Topnews
      Grafik: NPD Solarbuzz
      Die Analysten sehen den Photovoltaik-Zubau weiter auf dem Weg zu 50 Gigawatt weltweit neu installierter Leistung in diesem Jahr. Die kumulierte Photovoltaik-Leistung könnte bis zum Jahresende dann an der 200 Gigawatt-Marke kratzen.
      Der weltweite Photovoltaik-Zubau wird nach Einschätzung von NPD Solarbuzz im 4. Quartal 2014 auf den Rekordwert von etwa 19,5 Gigawatt klettern. Die insgesamt installierte Photovoltaik-Leistung könnte damit knapp bei 200 Gigawatt liegen, wie die Analysten in ihrem jüngsten Quartalsbericht schreiben. Der Rekordzubau werde dabei vor allem durch die Nachfrage aus China getrieben, wo ein Großteil der neu installierten Photovoltaik-Anlagen im vierten Quartal entstehen werde. NPD Solarbuzz bekräftigte zugleich seine früheren Erwartungen, dass es weltweit eine neu installierte Photovoltaik-Leistung von rund 50 Gigawatt geben werde. Der erwartete Zubau im vierten Quartal sei voraussichtlich höher als der Gesamtzubau im Jahr 2010 und entspreche der Leistung von fünf großen AKW, hieß es weiter.

      In China sei im letzten Quartal des Jahres mit einem Zubau von sieben Gigawatt zu rechnen. Dies wäre eine Verdoppelung gegenüber dem Vorquartal und nochmals zehn Prozent mehr als im 4. Quartal 2013, schreiben die Analysten. Japan und die USA würden voraussichtlich ebenfalls noch mehrere Gigawatt Photovoltaik-Leistung bis zum Jahresende ans Netz bringen. NPD Solarbuzz geht davon aus, dass allein in diesen drei Märkten 70 Prozent der Gesamtnachfrage im 4. Quartal entstehen werde. „Damit die Photovoltaik-Industrie wieder ein ausgeglicheneres Verhältnis von Lieferung und Nachfrage erreiche, würden wahrscheinlich bald Investitionen in neue Fabriken angekündigt werden, sagt Michael Barker, Senior Analyst von NPD Solarbuzz. Die Nachfrage der Endverbraucher nach Photovoltaik werde einen neuen Rekordwert erreichen und den Investoren das Vertrauen in die Solarindustrie zurückgeben nach einigen Jahren von Überkapazitäten und sinkenden Profiten. Damit werde dann auch die Zurückhaltung der vergangenen sechs Monate, die vor allem durch Photovoltaik-Handelsstreitigkeiten ausgelöst wurden, beendet, so Barker weiter. (Sandra Enkhardt)
      Avatar
      schrieb am 07.10.14 18:02:53
      Beitrag Nr. 14.577 ()
      hier dürfte die nächste solar pleite anstehen ... aktuell gibts noch fast 5 EUR .. in einem Jahr wohl nicht mal mehr ein zehntel
      Avatar
      schrieb am 07.10.14 19:44:44
      Beitrag Nr. 14.578 ()
      Zahlen im November abwarten. Teetrinken optional.
      Avatar
      schrieb am 07.10.14 20:02:08
      Beitrag Nr. 14.579 ()
      Das wird hier auch wieder! Es ist nur eine Frage der Zeit!!!

      Quelle: Finanznachrichten.de

      Centrotherm kündigt Personalabbau an - Können deutsche Unternehmen noch vom Solarboom profitieren?

      Das weltweite PV-Geschäft boomt, die Marktforscher überbieten sich gegenseitig mit Rekordprognosen zum Zubau im laufenden Jahr. Die deutsche PV-Branche profitiert davon nur noch bedingt.
      Bildquelle: Matthias Ruhbaum / pixelio.de

      25.09.2014 −
      Das weltweite PV-Geschäft boomt, die Marktforscher überbieten sich gegenseitig mit Rekordprognosen zum Zubau im laufenden Jahr. Die deutsche PV-Branche profitiert davon nur noch bedingt. Der Wirtschaftszweig ist durch ein tiefes Tal mit zahlreichen Firmenpleiten gegangen. Viele Unternehmen sind vom Markt verschwunden, andere segeln unter neuer Flagge und selbst der Branchenprimus Solarworld hat etliche Schrammen davon getragen.

      Anders sieht die Lage auf der vorgelagerten Wertschöpfungsstufe aus. Die Anbieter von Maschinen und Anlagen zur Herstellung von PV-Technologie könnte durchaus vom internationalen Aufschwung profitieren. Der Weltmarktanteil der deutschen Anbieter des technologisch anspruchsvollen PV-Euipment liegt seit Jahren jenseits der 50 Prozent und bislang haben die Unternehmen erfolgreich ihre Position behauptet.

      Aktuell kämpft die PV-Equipment-Branche allerdings mit einer wenig robusten Konjunktur. Der lange ersehnte Beginn eines neuen Produktionszyklus bei den PV-Zell- und Modulherstellern lässt noch auf sich warten, nicht zuletzt, da die in der Boomzeit der PV aufgebauten Überkapazitäten im wiederkehrenden Aufschwung erst einmal voll ausgelastet werden können.

      Der Blaubeurer PV-Equipment-Hersteller centrotherm hat jetzt einen Personalabbau angekündigt.
      Avatar
      schrieb am 09.10.14 13:58:45
      Beitrag Nr. 14.580 ()
      Der letzte Abschnitt ist ganz wichtig :-))


      Centrotherm wartet weiter auf neue Aufträge
      9.10.14 | Märkte und Trends, Topnews
      Hauptsitz von Centrotherm in BlaubeurenAm Hauptsitz in Blaubeuren werden 50 Stellen gestrichen. Es soll aber nicht der Beginn einer neuen Welle sein.Foto: centrotherm
      Der Finanzvorstand des Photovoltaik-Anlagenbauers, Florian von Gropper, sagte in einem Zeitungsinterview, dass es zunächst bei dem Abbau von 50 Stellen bleiben soll. Allerdings wenn die Photovoltaik-Hersteller aus China und Taiwan weiter keine neuen Bestellungen aufgeben, könnte es bald wieder schlechte Nachrichten für die Belegschaft geben.
      Die Centrotherm Photovoltaics AG musste vor rund einem Jahr ein sogenanntes Schutzschirmverfahren beantragen. Im Zuge des Insolvenzverfahrens in Eigenregie konnte sich der Photovoltaik-Anlagenbauer weitgehend sanieren und seinen Geschäftsbetrieb fortsetzen. Vor etwa zwei Wochen dann die nächste Hiobsbotschaft: Centrotherm kündigte die Streichung von 50 Stellen an seinem Hauptsitz in Blaubeuren an. „Ich kann nur sagen: Bei dem Abbau von 50 Stellen bleibt es. Aus heutiger Sicht ist das nicht der Anfang einer neuen Welle. Aber wenn unsere Kunden aus den wichtigen Märkten China und Taiwan weiterhin nicht bestellen, kann ich nicht ausschließen, dass wieder schlechte Nachrichten auf die Belegschaft zukommen“, sagte Finanzvorstand Florian von Gropper in einem Interview mit der „Südwest Presse“.

      Auch für seine ausländischen Standorte hatte der Photovoltaik-Anlagenbauer Stellenstreichungen angekündigt, diese aber zunächst nicht genauer beziffert. Dies tat von Gropper nun auch nicht, sagte aber einschränkend: „Wir werden jedenfalls keinen Radikalschlag machen. Die internationalen Vertriebs- und Servicemitarbeiter sind nah dran an unseren Kunden.“ Möglichst bis zum Jahresende soll der Stellenabbau abgeschlossen sein. Derzeit laufen aber noch Verhandlungen mit dem Betriebsrat, wie von Gropper weiter sagte.

      Auf ein schwieriges zweites Halbjahr hatte sich Centrotherm schon vorher eingestellt. Angesichts der laufenden Photovoltaik-Handelsstreitigkeiten, vor allem in den USA, herrscht derzeit eine gewisse Zurückhaltung in Investitionen in neue Produktionsanlagen. „Zu Spitzenzeiten haben wir fünf Maschinen in der Woche produziert. Heute noch zwei. Dafür brauchen wir weniger Mitarbeiter in der Produktion, in der Entwicklung, in der Verwaltung. Alle sind betroffen - weil es einfach weniger Arbeit gibt“, beschreibt der Finanzvorstand die aktuelle Situation. Die US-Importzölle führten dazu, dass sie kristallinen Photovoltaik-Produkte aus China und Taiwan teurer würden. „Solarzellenhersteller in China und Taiwan reagieren darauf, indem sie nicht mehr in den Ausbau ihrer Kapazitäten investieren. Sprich: Sie kaufen gerade keine neuen Produktionsanlagen“, sagt von Gropper.

      Dennoch ist der Blick in die Zukunft eher optimistisch, auch wenn der Aufschwung derzeit noch auf sich warten lässt. So gebe es Überlegungen von chinesischen Photovoltaik-Herstellern außerhalb ihres Heimatlandes zu produzieren. Der Bau neuer Fabriken oder auch einfach die Verlagerung bisheriger Fabriken würde „richtig viel Geschäft bringen“, sagt von Gropper im Interview weiter. Andererseits könnten sich auch neue Gelegenheiten in den USA ergeben. „Es werden sich so oder so Chancen für uns auftun, aber das dauert“, sagt der Centrotherm-Finanzvorstand. (Sandra Enkhardt)
      • 1
      • 1458
      • 1518
       Durchsuchen


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -1,85
      -6,67
      0,00
      -3,03
      -2,20
      -2,30
      -1,39
      -1,91
      +0,82
      0,00
      14.03.24 · wO Newsflash · Centrotherm Photovoltaics
      14.03.24 · wO Newsflash · Centrotherm Photovoltaics
      14.03.24 · EQS Group AG · Centrotherm Photovoltaics
      14.03.24 · EQS Group AG · Centrotherm Photovoltaics
      14.03.24 · wO Newsflash · Centrotherm Photovoltaics
      14.03.24 · EQS Group AG · Centrotherm Photovoltaics
      29.01.24 · EQS Group AG · Centrotherm Photovoltaics
      29.01.24 · EQS Group AG · Centrotherm Photovoltaics
      12.10.23 · 4investors · Centrotherm Photovoltaics
      12.10.23 · wO Newsflash · Centrotherm Photovoltaics
      Diskussionsthread << Centrotherm >> <<Schlüsselfertige Solaranlagen>>