Volkswagen Vorzüge interessanter als Stämme ? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 643)
eröffnet am 31.10.07 09:48:07 von
neuester Beitrag 16.04.24 11:37:15 von
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25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Volkswagen Vz.: Da kommt Hoffnung auf … aber auch ErnüchterungAnzeige |
25.04.24 · dpa-AFX |
25.04.24 · dpa-AFX |
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dpa-AFX·Mehr Nachrichten von dpa-AFX
ROUNDUP: VW-Durststrecke in USA scheint vorerst überwunden
Europas größter Autobauer Volkswagen hat seine Absatzflaute in den USA gestoppt. Die Verkäufe der Hausmarke VW kletterten im Juni um 5,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 30 436 Neuwagen, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Es war der zweite Anstieg in Folge - im Vormonat hatte es ein Plus von rund acht Prozent gegeben. Vor allem der Golf war zuletzt bei US-Käufern beliebt. Die VW-Konzerntochter Audi lieferte im Juni 8,3 Prozent mehr Wagen an die US-Kundschaft.
Die großen US-Hersteller legten indes gemischte Ergebnisse vor. Beim US-Branchenführer General Motors gingen die Verkäufe um drei Prozent zurück. Wettbewerber Ford verbuchte einen Anstieg von zwei Prozent. Erneut vom anhaltenden Trend zu SUV-Geländewagen und Pickup-Trucks profitieren konnte Fiat Chrysler FCA. Der Konzern wurde dank starker Jeep-Verkäufe acht Prozent mehr Wagen los. VW-Rivale Toyota meldete einen Zuwachs um 4,1 Prozent. Einen kräftigen Absatzsprung um 13 Prozent schaffte Nissan./hbr/fri
ISIN US37045V1008 DE0006757008 DE0007664005 DE0007664039 NL0010877643
AXC0287 2015-07-01/18:03
© 2015 dpa-AFX
ROUNDUP: VW-Durststrecke in USA scheint vorerst überwunden
Europas größter Autobauer Volkswagen hat seine Absatzflaute in den USA gestoppt. Die Verkäufe der Hausmarke VW kletterten im Juni um 5,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 30 436 Neuwagen, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Es war der zweite Anstieg in Folge - im Vormonat hatte es ein Plus von rund acht Prozent gegeben. Vor allem der Golf war zuletzt bei US-Käufern beliebt. Die VW-Konzerntochter Audi lieferte im Juni 8,3 Prozent mehr Wagen an die US-Kundschaft.
Die großen US-Hersteller legten indes gemischte Ergebnisse vor. Beim US-Branchenführer General Motors gingen die Verkäufe um drei Prozent zurück. Wettbewerber Ford verbuchte einen Anstieg von zwei Prozent. Erneut vom anhaltenden Trend zu SUV-Geländewagen und Pickup-Trucks profitieren konnte Fiat Chrysler FCA. Der Konzern wurde dank starker Jeep-Verkäufe acht Prozent mehr Wagen los. VW-Rivale Toyota meldete einen Zuwachs um 4,1 Prozent. Einen kräftigen Absatzsprung um 13 Prozent schaffte Nissan./hbr/fri
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AXC0287 2015-07-01/18:03
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Starker Juni für deutsche Autoindustrie
Nachrichtenagentur: dpa-AFX
02.07.2015, 11:46
BERLIN (dpa-AFX) - Die deutsche Autoindustrie hat im Juni einen kräftigen Schub bekommen. Die Zahl der Neuzulassungen in Deutschland stieg um 13 Prozent auf 313 600 Fahrzeuge, wie der Verband der Automobilindustrie (VDA) am Donnerstag mitteilte. Bei deutschen Marken betrug das Plus im Vergleich zum Vorjahresmonat sogar 15 Prozent. Die Produktion im Inland legte um 12 Prozent auf 511 100 Autos zu, der Export um 17 Prozent auf 389 900 Wagen. Das lag auch daran, dass der Juni zwei Arbeitstage mehr hatte als im Vorjahr.
Die Halbjahresbilanz ergibt für die Neuzulassungen einen Anstieg um 5 Prozent auf 1,62 Millionen Autos. Der Export erhöhte sich in den ersten sechs Monaten des Jahres nur leicht um ein Prozent auf 2,25 Millionen Personenwagen. Die Inlandsproduktion stagnierte nach VDA-Angaben bei 2,92 Millionen Fahrzeugen. Auch mit der Beschäftigung in der Branche ging es aufwärts. In den deutschen Werken arbeiteten laut VDA im April 785 100 Menschen, 18 000 mehr als ein Jahr zuvor.
Nach Worten von VDA-Präsident Matthias Wissmann wäre es gut, wenn sich der Autobestand schneller erneuere. "Die Autos auf Deutschlands Straßen werden immer älter", sagte er. Das Durchschnittsalter liege jetzt bei 9 Jahren, 2014 waren es noch 8,8 Jahre. "Das mag für unsere Produkte und ihre Langzeitqualität sprechen", sei aber für Umwelt und Sicherheit keine gute Nachricht./brd/DP/stb
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7768116-starker-ju…
Nachrichtenagentur: dpa-AFX
02.07.2015, 11:46
BERLIN (dpa-AFX) - Die deutsche Autoindustrie hat im Juni einen kräftigen Schub bekommen. Die Zahl der Neuzulassungen in Deutschland stieg um 13 Prozent auf 313 600 Fahrzeuge, wie der Verband der Automobilindustrie (VDA) am Donnerstag mitteilte. Bei deutschen Marken betrug das Plus im Vergleich zum Vorjahresmonat sogar 15 Prozent. Die Produktion im Inland legte um 12 Prozent auf 511 100 Autos zu, der Export um 17 Prozent auf 389 900 Wagen. Das lag auch daran, dass der Juni zwei Arbeitstage mehr hatte als im Vorjahr.
Die Halbjahresbilanz ergibt für die Neuzulassungen einen Anstieg um 5 Prozent auf 1,62 Millionen Autos. Der Export erhöhte sich in den ersten sechs Monaten des Jahres nur leicht um ein Prozent auf 2,25 Millionen Personenwagen. Die Inlandsproduktion stagnierte nach VDA-Angaben bei 2,92 Millionen Fahrzeugen. Auch mit der Beschäftigung in der Branche ging es aufwärts. In den deutschen Werken arbeiteten laut VDA im April 785 100 Menschen, 18 000 mehr als ein Jahr zuvor.
Nach Worten von VDA-Präsident Matthias Wissmann wäre es gut, wenn sich der Autobestand schneller erneuere. "Die Autos auf Deutschlands Straßen werden immer älter", sagte er. Das Durchschnittsalter liege jetzt bei 9 Jahren, 2014 waren es noch 8,8 Jahre. "Das mag für unsere Produkte und ihre Langzeitqualität sprechen", sei aber für Umwelt und Sicherheit keine gute Nachricht./brd/DP/stb
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7768116-starker-ju…
Volkswagen-Marken in Deutschland mit starker Halbjahresbilanz
Wolfsburg/Flensburg. Die Pkw-Marken im VW-Konzern haben bei den deutschen Neuzulassungen eine starke Halbjahresbilanz verbucht.Die Kernmarke VW-Pkw - sie ist mit 22 Prozent Anteil der Marktführer hierzulande - legte bis Ende Juni im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 8,5 Prozent zu, wie das Kraftfahrtbundesamt in Flensburg mitteilte.
Noch besser schnitt die Tochter Porsche ab (21,4 Prozent Plus). Audi verbuchte bei den Neuzulassungen 5,6 Prozent Verbesserung, Skoda 3,6 Prozent und Seat 5,3 Prozent.
Anders sieht es weltweit für den Zwölf-Marken-Konzern aus: Im April fiel der Konzernabsatz gegenüber dem Vorjahresmonat um 1,3 Prozent. Es war das erste Minus seit Dezember 2009. Fünfeinhalb Jahre hatte Europas größter Autobauer von Monat zu Monat nur zugelegt. Diesen Mai fiel das Verkaufsminus sogar noch größer aus (minus 2,6 Prozent).
Bei den Pkw erfolgen Auslieferungen in Kundenhand und Neuzulassungen praktisch zeitgleich, weil die Wagen umgehend angemeldet werden.
Der VW-Erzrivale und Noch-Weltmarktführer Toyota verbuchte zum Halbjahr in Deutschland ein Minus von 7,1 Prozent, während die Neuzulassungen aller Hersteller hierzulande um 5,2 Prozent anzogen.
Quelle: http://www.morgenpost.de/wirtschaft/article205437323/Volkswa…
Ferrari Börsengang könnte die VW-Aktie beflügeln
http://www.deraktionaer.de/aktie/ferrari-boersengang-koennte…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.099.466 von Jogibaer1964 am 02.07.15 15:56:29Es wurden Neuwagen mit Rabatten in den Markt gedrückt; das relativiert meines Erachtens diese Zahlen doch erheblich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.126.577 von RealJoker am 07.07.15 10:56:27Naja, Rabatte gibt es ja nun schon immer - mal mehr mal weniger
Und dank massiver €-Schwäche (-20% z. Vorjahresmonat) kann man den weltweiten Umsatzrückgang (Stückzahl) von 1,2% recht gut verschmerzen!
Und dank massiver €-Schwäche (-20% z. Vorjahresmonat) kann man den weltweiten Umsatzrückgang (Stückzahl) von 1,2% recht gut verschmerzen!
Autohändler in China wegen Börsen-Rutsch unter Druck
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEKCN0PM0FJ201…
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEKCN0PM0FJ201…
...was für ein trauerspiel, was VW hier mal wieder abliefert....der dax legt in den letzten tagen 8% zu... was macht VW?... natüüürlich das gegenteil.... so langsam tue ich mir selbst und alle VW investierten sehr sehr leid!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.177.292 von VIRTUALreality am 13.07.15 18:07:59Moin
FalschDAX-Schwergewicht VW ist ja auch schweineteuer - ein KUV kleiner 0,5 läßt man einfach mal links liegen, weil keinerlei Fantasie und somit für den Zocker von Welt todlangweilig - oder ist es vielleicht wieder mal China - oder die durch Computermodelle vorgezeichnete Charttechnik - oder die nie enden wollende GR-Tzaziki-Soap - oder der fallende €, oder der steigende? - oder die Positionierung der US-Hedgezecken im Derivatesheizzhaufen - oder die möglicherweise steigenden US-Zinsen - oder der umgefallene Sack Reis in China - such es Dir aus, Du wirst immer was Passendes finden - dabei blos nichts Fundamentales herannehmen, denn das zählt im globalen Zockermarkt schon lange nicht mehr - Kurse werden von den großen Playern bestimmt - und der kleine "Hans-Wurst" geht halt mit dem Markt
FalschDAX-Schwergewicht VW ist ja auch schweineteuer - ein KUV kleiner 0,5 läßt man einfach mal links liegen, weil keinerlei Fantasie und somit für den Zocker von Welt todlangweilig - oder ist es vielleicht wieder mal China - oder die durch Computermodelle vorgezeichnete Charttechnik - oder die nie enden wollende GR-Tzaziki-Soap - oder der fallende €, oder der steigende? - oder die Positionierung der US-Hedgezecken im Derivatesheizzhaufen - oder die möglicherweise steigenden US-Zinsen - oder der umgefallene Sack Reis in China - such es Dir aus, Du wirst immer was Passendes finden - dabei blos nichts Fundamentales herannehmen, denn das zählt im globalen Zockermarkt schon lange nicht mehr - Kurse werden von den großen Playern bestimmt - und der kleine "Hans-Wurst" geht halt mit dem Markt
Werden wir hier gerade enteignet, oder was passiert da gerade
Hedgezecken haben es wohl mal wieder auf die Perlen der dt. Industrie abgesehen
Schauen wir mal wie lange das Spiel gespielt wird, KGV von 7,5 beim VW für 2016... na dann mal prost
Hedgezecken haben es wohl mal wieder auf die Perlen der dt. Industrie abgesehen
Schauen wir mal wie lange das Spiel gespielt wird, KGV von 7,5 beim VW für 2016... na dann mal prost
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