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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ - Älteste Beiträge zuerst (Seite 5367)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      Avatar
      schrieb am 22.08.14 13:53:40
      Beitrag Nr. 53.661 ()
      Leider hat es keinen Sinn zu diskutieren - da ich die gleichen, achso vertrauensvollen Erfahrungen gemacht habe, werden andere sie eben auch machen. Ich arbeite meinen Zorn auch nicht an Asbeck ab - ich habe immer und immer wieder betont, dass jeder für sein Invest selbst verantwortlich ist. Aber Verantwortung eines Firmenchefs sieht nun mal anders aus - er hieß nicht umsonst der Sonnenkönig. Er hat nicht umsonst die Aktien im immer noch günstigsten Moment abgestoßen, er hat nicht, als der Absturz schon klar war - sich noch ein Schloss gekauft, selbstverständlich auf den Namen seiner Frau. Für mich sieht nunmal Verantwortung anders aus, ich habe SW lange, sehr lange, zu lange beobachtet und doch nicht die richtigen Schlüsse gezogen. Asbeck WAR Solarworld, also wird er auch zur Rechenschaft gezogen werden können. Aber wie gesagt, sinnlos zu diskutieren, ich wünsche Dir viel Glück mit Deinem Invest.
      Avatar
      schrieb am 22.08.14 15:42:26
      Beitrag Nr. 53.662 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.584.486 von stupidgame am 22.08.14 12:13:08
      Zitat von stupidgame: Och ich werd erst richtig warm. Eingangsbestätigung habe ich schon erhalten.
      Meine nächste Anfrage könnte werden, inwieweit es der Compliance entspricht, wenn Firmeninsider anonym in Börsenforen womöglich kursbeeinflussende Beiträge schreiben.


      Aber Du solltest schon aufpassen, daste Dich nicht juristisch vergaloppierst. Nur Behauptungen aufzustellen, ohne etwa Beweise beifügen zu können, ist weder professionell noch zielführend...:D
      Avatar
      schrieb am 22.08.14 16:01:02
      Beitrag Nr. 53.663 ()
      Heieiei, du hast mal 0 Ahnung... Asbeck hatte sich selbst aus der Substanz einer kriselnden Firma Dividende ausgeschüttet; ausserdem der Solarparc-Deal, diverse Falschaussagen, Schlechtreden anderer, eigene Besserstellung, Wasser predigen, Wein reden... im Endeffekt hat er nichts anderes getan, als Leute verarscht; ein Demagoge... und nein, ich hetze nicht, ich sage die Wahrheit.

      :look:
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      Avatar
      schrieb am 22.08.14 16:08:30
      Beitrag Nr. 53.664 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.586.856 von OhMyGosh am 22.08.14 16:01:02Einigen ist hier echt nicht zu helfen. Die werden aber herrlich durch den Kurs abgestraft.
      Avatar
      schrieb am 23.08.14 13:56:08
      Beitrag Nr. 53.665 ()
      Ist das ein Image Schaden:

      Solarworld muss 1,5 Millionen Solarmodule in Nordamerika zurückrufen
      22.08.14 | Märkte und Trends, Topnews
      links die fehlerhaften Erdungsklemmen, rechts die sichere AusführungFoto: Solarworld USA
      In den USA und Kanada sind Solarmodule des Photovoltaik-Herstellers installiert, die nicht ausreichend gegen Stromschlag und Brandgefahr gesichert sind. Nach Angaben der US-Behörde für Produktsicherheit sind bis zu 1,2 Millionen Module in den USA und 210.000 Module in Kanada davon betroffen.
      Solarworld America muss mehr als 1,5 Millionen Photovoltaik-Module mit blanken Kupfererdungslaschen zurückrufen. Es bestehe die Gefahr von Stromschlägen und Bränden, wenn die Erdungsklemmen korrodierten. Dies hat die US-Kommission für die Sicherheit von Konsumprodukten nun auf ihrer Website veröffentlicht. Demnach seien von der Rückruf-Aktion bis zu 1,3 Millionen Solarmodule in den USA und 210.000 in Kanada betroffen. Die Module befänden sich in Photovoltaik-Anlagen, die nach dem 1. Juni 2010 installiert worden seien. Die Verbraucher sollten erkennen können, ob es sich um eine reine Kupferöse handele, die braun sei oder die verzinnten Ösen, die silber seien. Solarworld müsse die Systeme mit den fehlerhaften Erdungslaschen ersetzen, heißt es weiter. Die betreffenden Solarmodule seien in den USA produziert worden.

      Solarworld USA informiert auch auf seiner eigenen Website über das Problem. Für die Photovoltaik-Anlagenbetreiber werden demnach beim Tausch keine Kosten entstehen. Auch dort finden sich genaue Beschreibungen und Bebilderungen, wie Besitzer die betroffenen Systeme erkennen können. Aus Sicht des Photovoltaik-Herstellers sollte nur eine kleine Zahl der betreffenden Module von diesem Installationsmängel betroffen sein. (Sandra Enkhardt)

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      schrieb am 23.08.14 15:57:57
      Beitrag Nr. 53.666 ()
      http://www.pv-magazine.de/nachrichten/details/beitrag/solarw…


      Ich muss Ihnen leider sagen, dass ihr Artikel " Solarworld muss 1,5 Millionen Solarmodule in Nordamerika zurückrufen" vom 22.08.2014 voller Wiedersprüche und falscher Angaben ist. Es geht hier nicht um das zurückrufen von 1410000 Modulen der Firma Solarworld, sondern um eine Überprüfung vor Ort,ob die Monteure der Installationsfirmen fälschlicher Weise einen Erdungsschuh aus Kupfer eingebaut haben oder ob der eindeutig in die von Solarworld in der Montageanleitung vorgeschrieben beschichtete Erdungsschelle benutzt wurde. Es geht auch nicht um das Modul, sondern um das Gestell zur Aufnahme der Module. Wenn das Gestell aus Aluminium besteht und ein Kupferelement als Verbindung zur Erdunsleitung verwendet wurde, entstehen physikalische Reaktionen an der Verschraubung und damit zur eventuellen Kontaktstörungen. Die US-Behörde für Produktsicherheit hat bei ihren Überprüfungen offensichtlich einen oder mehrere der falschen Kupferelemente bei den Betreibern entdeckt und sich offensichtlich nicht an die Montagefirmen gewandt, sondern den einfacheren Weg der Benachrichtigung der verwendeten Solarmodule gewählt, obwohl sie gar nicht direkt der Ansprechpartner ist. Solarworld hat nun sozusagen die zentrale Koordinierung übernommen und wird mit den seit 2010 tätigen Installationsfirmen eine Überprüfung der genannten Anlagen vornehmen und in den wahrscheinlich sehr geringen Falschmontagen ein Auswechseln der richtigen Erdungsschellen veranlassen. Die Kosten für diese Aktion müssen die in Frage kommenden Installatiosfirmen tragen. Nur wenn die Firmen aufgrund der bis zu 14 Jahren zurückliegenden Aufträge nicht mehr ermittelt werden können, wird Solarworld USA aus Kulanzgründen wahrscheinlich die Kosten übernehmen. In ihrem Bericht entsteht der Eindruck, dass Solarworld der Vorwurf der falschen Installation gemacht wird und dass sie die Gesamtkosten tragen müssen. Da dieses Problem in keiner Weise die Modulqualität betrifft, sondern auf die Nichtbefolgung der angewiesenen Montagevorschriften der von den vom Käufer der Module beauftragten Montagefirmen zurück zu führen ist, entsteht in Ihrem Bericht ein falscher Eindruck. Das Problem entsteht unabhängig vom verwendeten Modulfabrikat. Insofern ist schon die Überschrift und auch teilweise die weiteren Ausführungen irreführend, weil dem Modulhersteller keine Schuld trifft und damit nicht im Vordergrund steht, sondern die von der US-Behörde für Produktsicherheit festgestellten Montagemängel.

      Als Schlußbemerkung möchte ich nur sagen, dass diese Art und Weise von schlecht recherchierten Berichten ein unschönes Image einer eigentlich nicht direkt beteiligten Firma erzeugt und diese um ihre Existenz kämpfende Solarfirma ungerechtfertigt schadet.


      « Beitrag gekürzt anzeigen
      Avatar
      schrieb am 23.08.14 16:18:43
      Beitrag Nr. 53.667 ()
      Diese Email habe ich an das PV- Magazin gesandt. Ich finde es schon ein starkes Stück, dass diese Sandra Enkhardt einen derart laienhaften abgekupferten Bericht in ein Fachmagazin veröffentlichen kann. Man könnte fast annehmen, dass dieser Bericht nicht die Wahrheit aussagt, sondern tendenziell ein unberechtiges negatives Image erzeugen will. Wie kann man einen langen Bericht der US-Behörde für Produktsicherheit derart verkürzen und daraus den Eindruck erwecken, als wäre Solarworld USA der Schuldige. Man kann nur hoffen, dass diese Ausführungen aus Unwissenheit entstanden sind und dieses Magazin wirklich unabhängig ist.
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      Avatar
      schrieb am 23.08.14 19:13:51
      Beitrag Nr. 53.668 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.592.364 von 020741 am 23.08.14 16:18:43Wenn dem so wäre, würde ich erwarten, dass SW gegen solche leichtfertige Berichterstattung und Machenschaften Rechtsmittel einlegt.
      Für mich ist das eine wissentliche oder unwissentliche Rufschädigung.

      Ich frage mich wirklich, leben wir mittlerweile in einem Land,
      ... in dem es Freude macht, sich selbst zu zerstören?
      ... in dem man ohne nachzudenken einfach alles "nachplappert"? (Denken Glücksache?)
      ... in dem man Politik macht gegen Bürger und Zukunftsindustrien?
      ... die Politik nur noch den Lobby-Interessen dient?
      ... mit der Dummheit der Massen "Politik gemacht" wird?
      ... der Starke den Schwächeren "fertigmacht"?
      ... Rücksicht aus der Mode kommt und belächelt wird?
      ...

      Ich hoffe, dass ich mich irre aber auch, dass sich Mutige und Kreative dennoch behaupten.
      Wenn nicht in Deutschland, dann anderswo.

      Wenn heute der IWF den Klimaschutz anmahhnt, sollte sich unsere Regierung, die sich zur Energiewende mal gemeldet hat - SCHÄMEN - wil sie dies jetzt mutwillig zerstört.

      Die Medien tun dann - wie jetzt gezeigt - ihren Teil dazu.
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      Avatar
      schrieb am 23.08.14 19:16:38
      Beitrag Nr. 53.669 ()
      Solarworld baut nach eigenen Angaben in den USA besonders fortschrittliche Photovoltaikanlagen (kein Vergleich mit den rückständigen Angeboten der Chinesen). Offensichtlich lässt sie diese dann USA- und kanadaweit ohne jede Kontrolle von raffgierigen Pfuschfirmen montieren. Nicht besonders vertrauensbildend für die erhoffte Klientel, die es ja im Expansionsmarkt USA für Solarworld künftig richten soll. Mein früherer Hinweis, dass im 1. Halbjahr 2014 der Umsatz in den USA um 20% im Vergleich zur gleichen Periode des Vorjahres gefallen ist, der Absatz von PV-Anlagen dagegen aber drastisch gestiegen sei (siehe Finanzbericht), lässt kein rechtes Vertrauen in dieses Management aufkommen. Wie aus der aktuellen Weißwäsche in diesem Forum ersichtlich, eine für die PR-Abteilung von Solarworld strapaziöse Zeit
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      Avatar
      schrieb am 23.08.14 19:43:23
      Beitrag Nr. 53.670 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.592.928 von topdollar am 23.08.14 19:13:51Jaja der Klimaschutz.
      Habe eben gerade gelesen, das das riesen Sonnenkraftwerk in Kalifornien - unter Beteiligung von Google gebaut - geschätzt bis zu 28.000 Vögel pro Jahr auf brutale Weise tötet. Die werden bei lebendigem Leibe im Flug gegrillt. Teils auch bedrohte Arten darunter.
      Bislang dachte ich, nur die Windräder wären Vogel-Schredder.
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