Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... - Älteste Beiträge zuerst (Seite 1857)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
Beiträge: 97.984
ID: 1.145.279
ID: 1.145.279
Aufrufe heute: 6
Gesamt: 10.713.168
Gesamt: 10.713.168
Aktive User: 0
ISIN: XD0002747026 · WKN: CG3AB0 · Symbol: GLDUZ
1.964,56
USD
0,00 %
0,00 USD
Letzter Kurs 31.07.23 Deutsche Bank
Neuigkeiten
25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
25.04.24 · Redaktion dts |
25.04.24 · Nebenwerte Magazin |
Werte aus der Branche Rohstoffe
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,7950 | +30,33 | |
227,00 | +21,91 | |
5,1500 | +21,75 | |
29,98 | +18,24 | |
16,050 | +17,41 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
18,500 | -7,04 | |
29,70 | -7,19 | |
0,8800 | -7,37 | |
0,5400 | -8,47 | |
0,7000 | -12,50 |
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.799.582 von GuentherFranz am 17.09.14 08:29:10Mann mann mann....
So einen hirnlosen Schrott den Du da von Dir gibst, ohne zu hinterfragen wer dann für die Finanzierung aufkommt, ohne zu hinterfragen welche sozialen Unruhen und Konsequenzen daraus resultieren usw. etc. p.p.
Das Schlimme daran ist, Du glaubst auch noch an diese kurzgegriffene Platitüde.
Ich / Wir können Dir sicher nicht das Schreiben verbieten, aber zuweilen wäre es der Qualität der Beiträge nicht abwegig.
So einen hirnlosen Schrott den Du da von Dir gibst, ohne zu hinterfragen wer dann für die Finanzierung aufkommt, ohne zu hinterfragen welche sozialen Unruhen und Konsequenzen daraus resultieren usw. etc. p.p.
Das Schlimme daran ist, Du glaubst auch noch an diese kurzgegriffene Platitüde.
Ich / Wir können Dir sicher nicht das Schreiben verbieten, aber zuweilen wäre es der Qualität der Beiträge nicht abwegig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.799.591 von nachtwoelfchen am 17.09.14 08:29:42
Zitat von nachtwoelfchen:Zitat von thevaluescout: aber unter all-in-costen verstehe ich das für JEDE abgebaute unze irgendwo eine neue entdeckt werden muss welche abbaufähig ist
Das ist falsch all-in-costen haben doch nichts mit zukünftigen nicht berechenbaren Kosten zu tun...so wie du das haben möchtest wäre das ein Zahl die gar nicht zu schätzen ist!
Achso und dann wäre es ja auch kein Problem wenn man zu den derzeitigen Kosten mit deiner Berechnung der all-in-costen im Minus liegt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.799.498 von Peter_Pan.com am 17.09.14 08:19:43Zitat: "also das ist der größte Unsinn den ich jemals von dir gelesen hab".
Allerdings ! Insbesondere wenn man sich auch noch Kenntnisse zu diesen FAKTEN einverleibt.
http://www.querschuesse.de/usa-daten-der-schande-2013/
Wie bereits erwähnt, man kann sich die Welt auch schönreden.....
Allerdings ! Insbesondere wenn man sich auch noch Kenntnisse zu diesen FAKTEN einverleibt.
http://www.querschuesse.de/usa-daten-der-schande-2013/
Wie bereits erwähnt, man kann sich die Welt auch schönreden.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.799.591 von nachtwoelfchen am 17.09.14 08:29:42Ronald Stöfferle (In Gold We Trust - Report) äußert sich zum Thema "Produktionskosten von Gold vs. Goldpreis" folgendermaßen:
Aufmerksame Leser unserer Reports sind mittlerweile bestens mit
dem Konzept des Stock to Flow Ratios vertraut. Gold und Silber werden
aufgrund dieses Charakteristikums auch als Bestandsrohstoffe bezeichnet.
Uns ist an dieser Stelle wichtig, diese spezielle Eigenschaft in
Verbindung mit Goldaktien zu bringen.
Gold unterscheidet sich von allen anderen Verbrauchsrohstoffen (also auch
von den Edelmetallen Platin und Palladium!) dadurch, dass die geförderte
Menge des Rohstoffes zum größten Teil gehortet und nicht verbraucht wird.
Die gesamte gehortete Reservemenge an Gold wird in Form von Münzen,
Barren, Kunst und Schmuck aufbewahrt. Der hohe Reservebestand wirkt
wie ein riesiges „Warenlager“ und hat zur Folge, dass lange Phasen
von überschussigem Angebot auftreten können.
Der Preis kann unter Umständen über Jahre hinweg deutlich unter die
Förderkosten fallen, wenn z.B. die industrielle Nachfrage aus dem Bestand
bedient wird. Häufig heißt es, dass der Goldpreis niemals unter die
Produktionskosten fallen könne. Das vielzitierte Argument einer
natürlichen Untergrenze ist bei Gold nicht zulässig.
Daher rührt auch ein wesentlicher Unterschied im Vergleich zu den anderen
Rohstoffproduzenten. Eine Demonetarisierung eines monetären Metalles
bewirkt typischerweise den Abbau von Reservebeständen. Zu erwähnen ist
hier beispielsweise die Übergangsphase vom Bimetall-Standard zum
Goldstandard. Silber wurde demonetarisiert, die monetären Bestände
wurden in den folgenden Jahrzehnten für die industriellen Bedürfnisse
freigesetzt. Das Wegfallen der monetären Nachfrage hat sich entsprechend
negativ auf den Preis ausgewirkt. Dies lässt sich unter anderem auch
anhand des Gold/Silber-Ratios ablesen.
Umgekehrt tritt im Zuge einer Remonetarisierung ein massiver,
struktureller Nachfrageüberhang auf. So kann beispielsweise in einem Fiatgeldsystem, in dem über Jahrzehnte hinweg stabile Geldpolitik
betrieben wurde, ein Paradigmenwechsel der Geldpolitik plötzlich massive
monetäre Nachfrage nach Gold und Silber auslösen. Ein gutes Beispiel
liefern hier die 70er Jahre. In diesem Fall wird der Preis signifikant über die Förderkosten steigen und kann zu einer jahrelangen Hausse bei Goldminen
führen.
Ein Fall unter die Produktionskosten ist daher denkbarer als bei anderern Rohstoffen, welche gekauft werden um sie zu verbrauchen.
Aufmerksame Leser unserer Reports sind mittlerweile bestens mit
dem Konzept des Stock to Flow Ratios vertraut. Gold und Silber werden
aufgrund dieses Charakteristikums auch als Bestandsrohstoffe bezeichnet.
Uns ist an dieser Stelle wichtig, diese spezielle Eigenschaft in
Verbindung mit Goldaktien zu bringen.
Gold unterscheidet sich von allen anderen Verbrauchsrohstoffen (also auch
von den Edelmetallen Platin und Palladium!) dadurch, dass die geförderte
Menge des Rohstoffes zum größten Teil gehortet und nicht verbraucht wird.
Die gesamte gehortete Reservemenge an Gold wird in Form von Münzen,
Barren, Kunst und Schmuck aufbewahrt. Der hohe Reservebestand wirkt
wie ein riesiges „Warenlager“ und hat zur Folge, dass lange Phasen
von überschussigem Angebot auftreten können.
Der Preis kann unter Umständen über Jahre hinweg deutlich unter die
Förderkosten fallen, wenn z.B. die industrielle Nachfrage aus dem Bestand
bedient wird. Häufig heißt es, dass der Goldpreis niemals unter die
Produktionskosten fallen könne. Das vielzitierte Argument einer
natürlichen Untergrenze ist bei Gold nicht zulässig.
Daher rührt auch ein wesentlicher Unterschied im Vergleich zu den anderen
Rohstoffproduzenten. Eine Demonetarisierung eines monetären Metalles
bewirkt typischerweise den Abbau von Reservebeständen. Zu erwähnen ist
hier beispielsweise die Übergangsphase vom Bimetall-Standard zum
Goldstandard. Silber wurde demonetarisiert, die monetären Bestände
wurden in den folgenden Jahrzehnten für die industriellen Bedürfnisse
freigesetzt. Das Wegfallen der monetären Nachfrage hat sich entsprechend
negativ auf den Preis ausgewirkt. Dies lässt sich unter anderem auch
anhand des Gold/Silber-Ratios ablesen.
Umgekehrt tritt im Zuge einer Remonetarisierung ein massiver,
struktureller Nachfrageüberhang auf. So kann beispielsweise in einem Fiatgeldsystem, in dem über Jahrzehnte hinweg stabile Geldpolitik
betrieben wurde, ein Paradigmenwechsel der Geldpolitik plötzlich massive
monetäre Nachfrage nach Gold und Silber auslösen. Ein gutes Beispiel
liefern hier die 70er Jahre. In diesem Fall wird der Preis signifikant über die Förderkosten steigen und kann zu einer jahrelangen Hausse bei Goldminen
führen.
Ein Fall unter die Produktionskosten ist daher denkbarer als bei anderern Rohstoffen, welche gekauft werden um sie zu verbrauchen.
Der gute ronald hat m.e. leider auch noch nicht begriffen, dass gold inzwischen auch überwiegend als geld ( weil kreditmittel) wie jede andere währung auch fungiert.
Natürlich kann deshalb gold auch in einer extremen deflation wie alle anderen währungen oder werte preislich verfallen. Selbstverständlich auch unter ( m.e.vorübergehend) die sogenannten förderkosten.
Im vergleich dazu zeigen die historischen erfahrungen aber, dass zum Beispiel nach 1929 industrieaktien um etwa 90% gesunken sind oder wie pleitewährungen völlig verschwanden.
Deshalb ist ein preisrückgang bei gold vermutlich im vergleich zu allen anderen assetklassen, weil, (wenn physisch ohne gläubiger/schuldnerverhältnis), weit weniger zu erwarten. Ich gehe persönlich sogar nach einer vorübergehenden verkaufswelle von gold zur schuldentilgung anderer verpflichtungen sofort danach von einer erheblichen wert- und folgerichtig nach allen bisherigen erfahrungen kaufkraftsteigerung aus.
Natürlich kann deshalb gold auch in einer extremen deflation wie alle anderen währungen oder werte preislich verfallen. Selbstverständlich auch unter ( m.e.vorübergehend) die sogenannten förderkosten.
Im vergleich dazu zeigen die historischen erfahrungen aber, dass zum Beispiel nach 1929 industrieaktien um etwa 90% gesunken sind oder wie pleitewährungen völlig verschwanden.
Deshalb ist ein preisrückgang bei gold vermutlich im vergleich zu allen anderen assetklassen, weil, (wenn physisch ohne gläubiger/schuldnerverhältnis), weit weniger zu erwarten. Ich gehe persönlich sogar nach einer vorübergehenden verkaufswelle von gold zur schuldentilgung anderer verpflichtungen sofort danach von einer erheblichen wert- und folgerichtig nach allen bisherigen erfahrungen kaufkraftsteigerung aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.802.249 von Nannsen am 17.09.14 12:41:44Dann haben Sie den Stöferle wahrscheinlich noch nie gelesen. Sein ganzer Report geht doch um die monetäre Funktion und die wahrscheinliche Remonetarisierung des Goldes. Ein ganzes Kapital widmet er dem Verleihen von Gold, Gold-Lease-Rate und GOFO.
Er begründet ja auch mit der monetären Funktion des Goldes, warum der Goldpreis auch langfristig unter die Produktionskosten fallen kann.
Mit der Stock-to-Flow-Rate begründet er die teilweise Geldfunktion, welche ihm wieder als Beweis für einen mögliches Szenario warum Produktionskosten für den Goldpreis nicht so bedeutend sind wie für andere Rohstoffe. "Goldhalter" sind in seinen Augen "Geldhalter", welche ihr Geld eben nicht wie klassische Rohstoffhalter verkonsumieren.
177.000 t gelagertes Gold stehen 3.000 t jährliche Produktion gegenüber. Hier kann lange aus Lagern verkauft werden, da die Goldhalter ihre Bestände eben nicht verbrauchen.
Gold ist in seinen Augen Geld, dieser Ansicht widmet er mehr als hundert Seiten: http://www.incrementum.li/wp-content/uploads/2014/06/In-Gold…
Er begründet ja auch mit der monetären Funktion des Goldes, warum der Goldpreis auch langfristig unter die Produktionskosten fallen kann.
Mit der Stock-to-Flow-Rate begründet er die teilweise Geldfunktion, welche ihm wieder als Beweis für einen mögliches Szenario warum Produktionskosten für den Goldpreis nicht so bedeutend sind wie für andere Rohstoffe. "Goldhalter" sind in seinen Augen "Geldhalter", welche ihr Geld eben nicht wie klassische Rohstoffhalter verkonsumieren.
177.000 t gelagertes Gold stehen 3.000 t jährliche Produktion gegenüber. Hier kann lange aus Lagern verkauft werden, da die Goldhalter ihre Bestände eben nicht verbrauchen.
Gold ist in seinen Augen Geld, dieser Ansicht widmet er mehr als hundert Seiten: http://www.incrementum.li/wp-content/uploads/2014/06/In-Gold…
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.802.921 von thevaluescout am 17.09.14 13:57:49
sorry, du hast recht. Leider ist mir stöferle nicht bekannt und ich lese bisher keine goldseiten.
Immerhin scheine ich trotzdem mit stöferle auf einer linie hinsichtlich des golden als kreditmittel (geld) zu liegen.
sorry, du hast recht. Leider ist mir stöferle nicht bekannt und ich lese bisher keine goldseiten.
Immerhin scheine ich trotzdem mit stöferle auf einer linie hinsichtlich des golden als kreditmittel (geld) zu liegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.793.255 von VaJo am 16.09.14 15:06:17Für einen III. Weltkrieg bedarf es keine Vorbereitung. Dieser chinesische Militärstratege irrt sich oder er wird von der Waffenlobby bezahlt.
Zu diesem Ereignis wird es nicht kommen, denn alle wissen, bei einer atomaren Außeinandersetzung gibt es keine Gewinner, geschweige denn Überlebende.
Zu diesem Ereignis wird es nicht kommen, denn alle wissen, bei einer atomaren Außeinandersetzung gibt es keine Gewinner, geschweige denn Überlebende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.802.984 von Nannsen am 17.09.14 14:04:46Sein Report ist wirklich mal einen Blick wert. Kann ich nur empfehlen.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
-1,65 | |
+0,51 | |
-1,97 | |
+0,77 | |
+3,71 | |
+0,33 | |
+1,01 | |
+1,04 | |
+4,97 | |
-1,57 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
240 | ||
98 | ||
81 | ||
78 | ||
75 | ||
52 | ||
41 | ||
38 | ||
36 | ||
33 |
25.04.24 · Redaktion dts · Dow Jones |
25.04.24 · Nebenwerte Magazin · Gold |
25.04.24 · Gold-Silber-Rohstofftrends · Barrick Gold Corporation |
25.04.24 · Dr. Hamed Esnaashari · Hecla Mining |
25.04.24 · dpa-AFX · EUR/USD |
25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Barrick Gold Corporation |
25.04.24 · Smart Investor · Gold |
25.04.24 · Accesswire · Gold |
Zeit | Titel |
---|---|
05:12 Uhr | |
25.04.24 | |
25.04.24 | |
24.04.24 | |
18.04.24 | |
16.04.24 | |
12.04.24 | |
01.04.24 | |
20.03.24 | |
16.02.24 |