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    Heidelberger Zement (WKN 604700) gerade auf 5 Jahrestief! Ich bin dabei! - Älteste Beiträge zuerst (Seite 440)

    eröffnet am 04.12.08 18:02:20 von
    neuester Beitrag 17.04.24 11:15:31 von
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      Avatar
      schrieb am 23.04.15 21:57:03
      Beitrag Nr. 4.391 ()
      Randnotiz...

      US-Neubauverkäufe sinken im März stärker als erwartet
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-04/33497102…
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      Avatar
      schrieb am 23.04.15 21:59:39
      Beitrag Nr. 4.392 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.632.605 von OnlyForMoney am 23.04.15 21:57:03...und neulich las ich: (...) In den USA sollte doch demnächst wieder mehr gebaut werden. (...)

      Schau'n mer mal.
      Avatar
      schrieb am 29.04.15 15:34:01
      Beitrag Nr. 4.393 ()
      Hammer, wie HC mal wieder verdroschen wird (mit Wahnsinnshebel im Vgl. zu Holcim/Lafarge und DAX)

      So werden die 68 wohl richtig flott erreicht. Und da die Welt dann sicherlich auch wieder nicht untergeht, ein möglicherweise guter Wiedereinstiegspunkt! :kiss:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.04.15 15:43:38
      Beitrag Nr. 4.394 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.672.389 von Jogibaer1964 am 29.04.15 15:34:01Der Weltuntergang spielt sich wieder mal in der Form => DOW -0,3%, (Falsch-)DAX -2% ab - so ähnlich auch schon gestern! :D
      Avatar
      schrieb am 29.04.15 21:35:17
      Beitrag Nr. 4.395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.578.932 von Jogibaer1964 am 16.04.15 13:37:32(...) Der Mai naht! ;)

      Hallo Jogi,

      dazu gab es heute im Handelsblatt einen netten Artikel:

      "Sell in May and go away" - der Spruch hat seine Tücken
      Für Privatanleger lohnt es sich nicht, der Börse im Sommer fernzubleiben, meint Jessica Schwarzer.

      Der Wonnemonat Mai steht vor der Tür, und viele Anleger erinnern sich unweigerlich an die alte Börsenweisheit "Sell in May and go away. But remember to come back in September". Aber erzielen Investoren wirklich eine Überrendite, wenn sie der Börse im Sommer fernbleiben? Denn glauben sie dieser populären Börsenweisheit, dann sind Juni bis September keine guten Börsenmonate. Richtig rund läuft es erst wieder im Herbst.

      Eine aktuelle Studie der Technischen Universität Darmstadt beweist einmal mehr, dass die alte Regel auch heute noch stimmt. Die Wissenschaftler untersuchten die Entwicklung der Dax-Familie samt Branchenindizes in den vergangenen 25 Jahren und kamen zu dem Ergebnis: Die Sommermonate Juli, August und September gehörten zu den renditeschwachen Monaten, in den Wintermonaten Dezember, März und April ließen sich positive Überrenditen erzielen. So weit die Statistik. Nur bringt die Anlegern leider herzlich wenig, denn Kalenderzeitregeln messen lediglich Häufungen der Vergangenheit.

      Und genau da liegt das Problem, denn Aktienkurse richten sich nicht nach dem Kalender. Deshalb ist der Klassiker unter den Börsenweisheiten auch keinesfalls unumstritten.

      Der Ausstieg während der Sommermonate mag sich in den meisten Jahren lohnen, aber in anderen eben nicht. Es gibt viele Jahre, in denen "Sell in May and go away. But remember to come back in September" die absolut falsche Strategie gewesen wäre. Seit dem Jahrtausendwechsel hat sich die Regel sechsmal bestätigt, aber neunmal eben nicht. Wer etwa Anfang Mai 2013 sein Depot leer räumte, verpasste die Rekordjagd an den Börsen. Auch 2014 funktionierte die Weisheit nur bedingt, denn im Oktober gab es einen kräftigen Rücksetzer, während der Dax im Sommer mehr oder weniger seitwärts pendelte.

      In der Finanzkrise, die ab Mitte September 2008 zu einem starken Kursverfall des Dax führte, hätte es sich gar rentiert, Mitte September die Gewinne mitzunehmen und im Mai 2009 wieder einzusteigen. Anleger wären also sogar besser damit gefahren, die Regel auf den Kopf zu stellen.

      Und auch in diesem Jahr spricht viel dafür, dass die Aktienmärkte weiter steigen. Die Geldschwemme der Notenbanken, die niedrigen Energiepreise und der schwache Euro helfen der Börse. Natürlich gibt es auch Risiken: Ein möglicher Grexit, die erwartete Zinswende in den USA und eine erneute Zuspitzung der Ukraine-Krise könnten für Rücksetzer sorgen. Wer langfristig investiert, kann die für Käufe nutzen.

      Ob "Sell in May" in diesem Jahr stimmt, wird sich zeigen. Und selbst wenn: Saisonale Rücksetzer stören Langfristanleger sowieso nicht - auch wenn sie noch so regelmäßig kommen.

      Gruß
      OnlyForMoney

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      Avatar
      schrieb am 30.04.15 07:35:50
      Beitrag Nr. 4.396 ()
      Moin, moin,

      zum Zeitvertreib: Medienmitteilung zum 1. Quartal 2015
      http://www.holcim.de/de/kommunikation/pressemitteilungen/pre…

      ...frei nach dem Motto: "Die Konkurrenz schläft nicht..." :laugh:;):laugh:
      http://www.songtextemania.com/die_konkurrenz_songtext_wir_si…

      Gruß
      OnlyForMoney
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.05.15 22:21:23
      Beitrag Nr. 4.397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.678.398 von OnlyForMoney am 30.04.15 07:35:50...und wo wir schon einmal bei der Konkurrenz sind: morgen steht im Handelsblatt:

      Terminsache
      Zement-Ehe findet am Freitag statt
      Es sah zunächst nach einer Partie Russisch Roulette aus. Doch nun kann Holcim-Präsident Wolfgang Reitzle der Abstimmung seiner Aktionäre am Freitag in Zürich über die geplante Fusion mit dem Wettbewerber Lafarge entspannt entgegensehen. Denn der russische Investor Filaret Galchev, mit elf Prozent zweitgrößter Anteilseigner, unterstützt das Fusionsvorhaben. Damit hat Reitzle alle Holcim-Großaktionäre hinter sich. Auch der einflussreiche Stimmrechtsberater ISS rät Investoren, den Deal zu unterstützen. Formal übernimmt Holcim Lafarge, die Aktionäre müssen am Freitag die dazu nötige Kapitalerhöhung mit einer Zweidrittelmehrheit beschließen. Reitzle musste den Deal in letzter Minute nachbessern, um die Holcim-Aktionäre hinter sich zu scharen. Das Grundproblem der Industrie ist unverändert: Die Branche leidet unter chronischen Überkapazitäten. ali

      Gruß
      OnlyForMoney
      Avatar
      schrieb am 06.05.15 22:01:14
      Beitrag Nr. 4.398 ()
      'n Abend,

      morgen steht im Handelsblatt:

      Zementindustrie
      Baustoffe ohne Ballast
      Heidelberg Cement hat 2014 unter dem Strich weniger verdient, finanziell und operativ aber trotzdem einen Sprung nach vorn gemacht.

      Siegfried Hofmann, Martin Buchenau
      Frankfurt, Stuttgart

      Bernd Scheifele, der Chef von Heidelberg Cement, liebt die Haken, die er hinter erledigte Aufgaben setzen kann. Viele dieser Markierungen konnte er in den Präsentationen der letzten Jahre bereits anbringen und so die zahlreichen Einzelschritte dokumentieren, mit denen sich Deutschlands größter Baustoffkonzern nach und nach aus der Krise der Jahre 2008 und 2009 herausgearbeitet hat.

      In diesem Jahr wird er sie wohl noch ein wenig kräftiger aufmalen als sonst. Denn Zuversicht und Selbstvertrauen sind in Heidelberg in den letzten Monaten besonders stark gewachsen. "Heidelberg Cement befindet sich in der besten Verfassung der letzten 15 Jahre", lautet das Fazit des Firmenchefs. Darin indessen steckt ein Vorgriff auf Sachverhalte, die Scheifele erst in der Bilanz des laufenden Jahres abbilden kann. Der Jahresabschluss 2014, den er zur heutigen Hauptversammlung in die Heidelberger Stadthalle mitbringt, gibt so viel Euphorie noch nicht her. Er bietet eher ein durchwachsenes Bild.

      Das gilt insbesondere für die Erfolgsrechnung auf Basis der IFRS-Regeln. Sie sieht im oberen Teil, dort wo es um Umsatz und operative Erträge geht, weitaus besser aus als im unteren Teil, beim Reingewinn.

      Klar scheint dabei aber, dass es mit Blick auf die Finanzstruktur und das operative Geschäft in die richtige Richtung läuft. Der Konzern konnte im vergangenen Jahr den Absatz seiner beiden Hauptprodukte, Zement und Zuschlagstoffe, um jeweils rund fünf Prozent und den Umsatz um vier Prozent auf 12,6 Milliarden Euro steigern. Er ist operativ damit in jeder Hinsicht stärker gewachsen als seine beiden Hauptkonkurrenten Holcim und Lafarge, die im letzten Jahr vor ihrem geplanten Zusammenschluss beide leichte Umsatzrückgänge ausgewiesen haben.

      Auch mit Blick auf das operative Ergebnis kann sich Heidelcement im Konkurrenzvergleich mit einem Plus von fünf Prozent auf knapp 1,6 Milliarden Euro sehen lassen. Die Konkurrenten wiesen leichte Einbußen aus. Bereinigt um Konsolidierungs- und Währungseffekte legte der Betriebsgewinn nach Rechnung des Unternehmens sogar um knapp 13 Prozent zu. Und was die operative Marge angeht, hat Heidelcement ebenfalls die Nase leicht vorn, mit 12,6 Prozent gegenüber 12,1 Prozent bei Holcim und 11,4 Prozent bei Lafarge.

      Dass sich der Konzern in der stärksten Verfassung seit 15 Jahren befindet, lässt sich mit diesen Werten aber nicht unbedingt belegen. In der Boomphase Mitte des letzten Jahrzehnts jedenfalls hatte man in Heidelberg höhere Renditen von um die 17 Prozent ausgewiesen - die sich jedoch auch als nicht nachhaltig erwiesen hatten.

      Ungeachtet der operativen Fortschritte werden zudem die Spuren der überzogenen Akquisitionspolitik im letzten Jahrzehnt noch immer in den Kapitalrenditen sichtbar. So sind die Betriebsgewinne in Europa und Nordamerika in Relation zum Vermögenseinsatz nach wie vor zu niedrig, wenn auch besser als in den Vorjahren. Die Kapitalkosten von 6,9 Prozent nach Steuern verdient Heidelcement nur in Asien, Afrika und Osteuropa; in Westeuropa und Nordamerika hat es noch nicht gereicht. Das Gleiche gilt für den Konzern insgesamt, für den ein Ertrag auf das eingesetzte Kapital von 5,9 Prozent ausgewiesen wird. Bereinigt um Sondereffekte errechnet sich nach Firmenangaben immerhin ein verbesserter Wert von 6,7 Prozent.

      Auch was den Nettogewinn angeht, ist Heidelcement noch ein gutes Stück von einstigen Spitzenwerten entfernt. Die operativen Fortschritte haben sich hier 2014 gar nicht niedergeschlagen. Im Gegenteil: Trotz eines niedrigeren Steueraufwands wird der Jahresüberschuss mit 687 Millionen Euro um rund ein Viertel niedriger ausgewiesen als im Vorjahr, der Gewinnanteil, der den Heidelcement-Aktionären zusteht, schrumpfte sogar um ein Drittel.

      Diese Diskrepanz freilich beruht überwiegend auf Sondereffekten, unter anderem aus der Desinvestitions-Strategie des Konzerns. 2013 konnte Scheifele Sondererträge von mehr als 400 Millionen Euro, etwa aus dem Verkauf von Randgeschäften und positiven Gerichtsverfahren, verbuchen. Im vergangenen Jahr dagegen fiel ein Bewertungsverlust von 236 Millionen Euro im Zusammenhang mit dem Verkauf des Bauprodukte-Geschäfts an, das für insgesamt 1,2 Milliarden Euro an den Finanzinvestor Lone Star ging.

      Der ertragsmäßigen Belastung steht indes eine beachtliche finanzielle Entlastung gegenüber, die in der Bilanz allerdings mit Vollzug des Deals im März 2015 wirksam wurde. Die Nettoverschuldung ist damit wohl um mehr als eine Milliarde Euro auf inzwischen weniger als sechs Milliarden Euro gesunken. Der Verschuldungsgrad, das Verhältnis von Nettoschulden zum Betriebsgewinn vor Abschreibungen (Ebitda) dürfte inzwischen mit 2,5 erstmals seit der Finanzkrise wieder unter dem Zielwert von 2,8 liegen. Dem Ziel eines Investmentgrade-Ratings kommt der Konzern damit einen ganz großen Schritt näher. Seit der Finanzierungskrise nach der Übernahme des britischen Hanson-Konzerns im Jahr 2008 haben die Heidelberger insgesamt etwa neun Milliarden Euro Schulden getilgt, und damit die Altlasten aus der Krise zu mehr als der Hälfte abgeworfen.

      Aber auch ohne den Bauprodukte-Deal war der Konzern finanziell 2014 auf einem soliden Weg. Der operative Mittelzufluss verbesserte sich um mehr als ein Viertel. Der freie Cashflow (Mittelzufluss nach Sachinvestitionen) hat sich nach dem Rückgang im Vorjahr sogar fast vervierfacht auf rund 540 Millionen Euro. Trotz steigender Dividende konnte HeidelCement daher auch 2014 schon die Nettoverschuldung um rund 400 Millionen Euro auf 6,9 Milliarden Euro reduzieren. Alles in allem hat der Konzern damit finanztechnisch in den letzten 15 Monaten einen großen Sprung nach vorn gemacht.

      Das wiederum dürfte künftig auch der Ertragsrechnung zugutekommen. Denn der Konzern hat damit gute Aussichten auf eine bessere Bewertung der Ratingagenturen und günstigere Finanzierungskosten. Kombiniert mit dem positiven Trend im operativen Geschäft könnte dem Baustoffriesen deshalb in den kommenden Jahren mehr als eine halbe Milliarde Euro an zusätzlichem Cashflow zur Verfügung stehen. Es liegt auf der Hand, dass sich damit die Prioritäten verschieben und ein gewisser Paradigmenwechsel in Heidelberg ansteht. Scheifele kündigte bereits an, dass nach dem Befreiungsschlag des Bauprodukte-Verkaufs der Schuldenabbau nicht mehr die oberste Priorität haben wird. Seine neue Strategie will er den Investoren aber erst am 10. Juni präsentieren.

      Eine große Rolle dürfte dabei natürlich der Blick auf den neuen Konkurrenten spielen, der aus der Megafusion von Holcim und Lafarge entsteht. Zum anderen aber auch die Tatsache, dass Cashflow und Bilanz Heidelcement inzwischen wieder Spielraum für externes Wachstum geben. Andererseits hat Scheifele in den letzten Jahren gut daran getan, sich auf dieser Bühne zurückzuhalten. Zudem ist Heidelcement keineswegs dringend auf externe Wachstumsimpulse angewiesen. Die Konjunktur in Nordamerika, Deutschland und Großbritannien verspricht vielmehr soliden Rückenwind für eine deutliche Steigerung von Umsatz und Ergebnis. Und der Bedarf an überbewerteten Assets hält sich ohnehin in Grenzen. In dieser Hinsicht hat man in Heidelberg vermutlich immer noch ein paar Reserven in der Bilanz - vom letzten MA-Boom.


      Gruß
      OnlyForMoney
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.05.15 07:27:30
      Beitrag Nr. 4.399 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.726.317 von OnlyForMoney am 06.05.15 22:01:14Moin, moin,

      passend dazu noch diesen Link: Finanzberichte und -präsentationen
      http://www.heidelbergcement.com/de/finanzberichte-und-praese…

      Gruß
      OnlyForMoney
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.05.15 12:47:38
      Beitrag Nr. 4.400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.727.430 von OnlyForMoney am 07.05.15 07:27:30Super Zahlen - aber total bekloppter Börsenhandel - was will man in unserem deregulierten automatisierten Knöpfchendrückermarkt auch sonst noch erwarten!? :cry: :laugh:

      Währe HeidelbergCement ein US-Wert, würden nachhaltige +20% vermutlich nicht reichen nach diesen Zahlen! :kiss:
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