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    Heidelberger Zement (WKN 604700) gerade auf 5 Jahrestief! Ich bin dabei! (Seite 41)

    eröffnet am 04.12.08 18:02:20 von
    neuester Beitrag 17.04.24 11:15:31 von
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      schrieb am 09.06.15 11:38:14
      Beitrag Nr. 4.410 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.937.319 von Jogibaer1964 am 09.06.15 08:26:09War doch wieder mal so schön vorhersehbar mit dem Fall der 70 - zum Glück läuft die angelsächsische Panikmaschinerie mal wieder richtig rund! :kiss:

      Unser billiger Exportweltmeister-Falsch-DAX in Konkursgefahr? Lach! :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.06.15 08:26:09
      Beitrag Nr. 4.409 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.850.836 von 1bull007 am 26.05.15 17:53:12Morgen ist es so weit!

      Ein Aktienrückkauf wäre das einzig Richtige - vor allem beim gegenwärtigen Dauerzazikispektakel mit täglich neuen Discountabschlägen!

      Scheint heute nochmals schönen Rabatt zu geben - sollte HC wieder unter 70 fallen wird eben gekauft :kiss:
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      schrieb am 26.05.15 17:53:12
      Beitrag Nr. 4.408 ()
      .... HC macht brav die Bewegungen des DAX mit.

      bin schon auf Juni gespannt, da wird die neue Strategie von HC vorgestellt
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.05.15 09:45:37
      Beitrag Nr. 4.407 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.830.233 von Scaly am 22.05.15 08:58:11"...Gelingt der Ausbruch über 76 Euro, dann ist das nächste Kursziel im Chart weit entfernt bei 104 Euro..." :kiss:

      Der Ausbruch ist wie selbstverständlich erwartet, schonmal gelungen!
      ;)
      Avatar
      schrieb am 22.05.15 08:58:11
      Beitrag Nr. 4.406 ()
      Für mich ist HeidelbergCement im Moment aufgrund des Charts eine der wenigen kaufenswerten Dax Aktien.

      Täglich aktuelle Chartanalyse http://www.statistikfuchs.de/Dax/HeidelbergCem
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      schrieb am 19.05.15 13:15:16
      Beitrag Nr. 4.405 ()
      Das klingt doch mal richtig gut und passt zu 100% zur langfrisitg angelegten Strategie von HC =>

      "..Obwohl das Kurs-Gewinn-Verhältnis des europäischen Aktienmarkts zu seinem langfristigen Durchschnitt zurückgekehrt ist, ist das Neubewertungspotenzial noch lange nicht erschöpft, da die Gewinne immer noch etwa 20 Prozent unter denen von 2008 liegen. Die Unternehmen haben mittlerweile tiefgreifende Restrukturierungen vorgenommen, die ihnen erlauben, im laufenden Zyklus profitabler zu arbeiten und strukturell höhere Gewinne zu erzielen. Aktuell werden deshalb auch die Gewinnprognosen zum ersten Mal seit vier Jahren nach oben revidiert..."


      Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7649310-aktien-eur…

      3-stellige Kurse kommen in Reichweite!
      Avatar
      schrieb am 08.05.15 12:59:45
      Beitrag Nr. 4.404 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.739.376 von OnlyForMoney am 08.05.15 11:37:32Heidelberg war zuletzt wohl der Übernahmekanditat für Holcim - nun fusioniert man mit Lafarge!

      Um sich für eine möglichen Übernahme zu wappnen, sollte HC einfach eigene Aktien zurückkaufen um die eigene Position genau für dieses Szenario zu stärken. HC ist im Peergroupvergleich recht günstig bewertet und das wissen die eventuell an HC interessierten Investoren bzw. Konzerne! ;)
      Avatar
      schrieb am 08.05.15 11:37:32
      Beitrag Nr. 4.403 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.738.476 von Jogibaer1964 am 08.05.15 09:57:54Moin, moin,

      ein Haar für die Suppe habe ich heute im Handelsblatt gefunden: ;)

      Die Kraft des schwachen Euros
      Währungseffekte ermöglichen die positive Entwicklung zahlreicher Dax-Konzerne.

      >> Continental und Lanxess heben ihre Jahresziele an.
      >> 2015 könnte ein Rekordjahr werden.

      Ulf Sommer
      Düsseldorf

      Beiersdorf, Continental und Lanxess überraschten am Donnerstag mit einem starken Jahresauftakt. Zuvor hatten Bayer, Fresenius, BMW, Daimler und VW mit unerwartet hohen Umsätzen und Gewinnen aufgewartet. Deutschlands Topkonzerne schicken sich an, dem vergangenen und zweitbesten Gewinnjahr in der Wirtschaftsgeschichte nun ein noch besseres Jahr folgen zu lassen.

      Ob Pharma, Automobil oder Chemie: Die Unternehmen profitieren vom niedrigen Eurokurs. Das zeigte sich am "Super-Donnerstag", als neun der 30 Dax-Konzerne ihre Dreimonatsabschlüsse vorlegten.

      So stieg beim Hamburger Kosmetikhersteller Beiersdorf zwischen Januar und März der Umsatz um 6,9 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Rechnet man die Währungseffekte heraus, ergibt sich nur ein Miniwachstum von 0,7 Prozent.

      Nicht nur die Umsätze, auch die Gewinne profitieren vom schwachen Euro. Beim Baustoffkonzern Heidelberg Cement stieg das Vorsteuer-Ergebnis im ersten Quartal um 180 Prozent auf 115 Millionen Euro. Bereinigt um Währungs- und Konsolidierungseffekte reduzierte sich das Plus auf 108 Prozent.

      Auch Continental und Henkel und zuvor bereits BASF, Bayer, Daimler, VW, Fresenius, Linde und SAP bilanzierten höhere Erträge auf Grund von Währungseffekten. Diese ergeben sich, wenn die Firmen ihre im Ausland erzielten Umsätze und Gewinne in Euro umrechnen.

      Wer in Europa produziert, seine Produkte jedoch in den USA oder Asien verkauft, steigert seine Einnahmen durch den Währungseffekt. Von dieser Kombination profitieren mehr als zwei Drittel der deutschen börsennotierten Firmen. Wie stark jeder Cent, den der Euro gegenüber dem Dollar verliert, die Gewinne nach oben treibt, hat die Commerzbank errechnet. Demnach bilanzieren die 30 Dax-Konzerne in einem Geschäftsjahr wie 2015 zwölf Milliarden Euro zusätzlich an Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda), wenn der Euro um zehn Prozent gegenüber dem Dollar abwertet. Das entspricht einem Sondergewinn von acht Prozent. Die Firmen aus dem MDax kassieren zwei Milliarden Euro extra, ein zusätzliches Gewinnplus von sechs Prozent.

      Aktuell notiert der Euro sogar knapp 20 Prozent niedriger als vor einem Jahr - trotz des Anstiegs in den vergangenen Tagen. Dementsprechend sind die errechneten Zusatzgewinne, bezogen auf das erste Quartal doppelt so hoch. "Der schwache Euro ist der entscheidende Grund, warum Analysten zuletzt für 16 der 30 Dax-Konzerne ihre Gewinnerwartungen angehoben haben", sagt Andreas Hürkamp von der Commerzbank. Bei gut einem Viertel der Unternehmen dürften die Nettoergebnisse sogar um 50 und mehr Prozent steigen, darunter sind Bayer, Heidelberg Cement - und einige in den vergangenen Jahren enttäuschende Unternehmen wie Lufthansa, Thyssen-Krupp und Lanxess.

      85 Milliarden Euro dürften die 30 Dax-Konzerne in diesem Jahr unter dem Strich verdienen. Das wäre etwa ein Viertel mehr als 2014 - und so viel wie noch nie. Voraussetzung ist allerdings, dass Katastrophen und ein Einbruch der Weltwirtschaft ausbleiben - und der Euro nicht dramatisch aufwertet.

      Dass die hohen Erwartungen nicht überzogen sind, bewies das erste Quartal. Fast alle Unternehmen übertrafen die Erwartungen der Finanzmärkte. "Wir haben das bislang stärkste Auftaktquartal erreicht", sagte Fresenius-Konzernchef Ulf Schneider. Weil er in den kommenden Quartalen ebenfalls mit guten Ergebnissen rechnet und das Geschäft mit Nachahmermedikamenten hervorragend läuft, hat der Gesundheitskonzern seine erst Ende Februar ausgegebenen Ziele angehoben. Auch Bayer, Deutschlands wertvollstes Unternehmen, setzte seine Prognose nach oben. Am Donnerstag folgten Continental und Lanxess. Sie alle nehmen das Währungsgeschenk des weichen Euros gerne an.


      Gruß & ein schönes Wochenende
      OnlyForMoney
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      schrieb am 08.05.15 09:57:54
      Beitrag Nr. 4.402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.738.362 von ernestof am 08.05.15 09:47:21HeidelbergCement bleibt euphorisch nach starkem Jahresauftakt

      "...Die im März ausgegebenen Ziele für das Gesamtjahr bestätigte Scheifele. "Wir erwarten zweistellige Zuwächse bei Umsatz, operativen Ergebnis und bereinigten Gewinn", sagte er. Die Geschäftsentwicklung im ersten Quartal habe das Management in dem Ausblick bestätigt...."

      "...Aufgrund der deutlich verbesserten Finanzsituation hat der HeidelbergCement-Chef eine neue Strategie für das Unternehmen angekündigt, die er Mitte Juni vorstellen will. Dabei steht die Frage im Raum wie HeidelbergCement künftig die Mittel aus dem freien Barmittelzufluss verwendet. Diese hatten 2014 etwa bei knapp einer Milliarde Euro gelegen. Das Unternehmen spielt derzeit mehrere Szenarien durch. HeidelbergCement könnte das Geld beispielsweise für Investitionen in Wachstum, höhere Dividenden oder Aktienrückkäufe nutzen..." :lick:

      Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7610289-roundup-2-…

      Nur eine Frage kurzer Zeit bis die ersten 3-stelligen Kursziele aufgerufen werden! :kiss:
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      Avatar
      schrieb am 08.05.15 09:47:21
      Beitrag Nr. 4.401 ()
      ANALYSE: UBS empfiehlt HeidelbergCement zum Kauf - Hohe Ausschüttungen denkbar
      05.05., 14:25 dpa-AFX



      ZÜRICH (dpa-AFX) - Der Baustoffkonzern HeidelbergCement könnte seine Aktionäre nach Einschätzung der UBS in den kommenden Jahren viel stärker als erwartet am Geschäftserfolg teilhaben lassen. Die Möglichkeiten für Barausschüttungen könnten deutlich unterschätzt werden, schrieb Analyst Gregor Kuglitsch von der Schweizer Großbank in einer Studie am Dienstag.

      Zudem erschienen die Aktien im Vergleich zum Sektor günstig bewertet. Vor diesem Hintergrund stufte der Experte die Papiere von "Neutral" auf "Kaufen" hoch. Das Kursziel hob er von 69 auf 82 Euro an, was einem Kurspotenzial von mehr als 12 Prozent entspricht. Vor allem wegen der Wechselkursentwicklung habe er seine Gewinnschätzungen erhöht.

      Da die Verschuldungsquote in den kommenden Jahren sinken werde, könnte der Dax-Konzern in den nächsten Jahren insgesamt 22 bis 33 Euro je Aktie verteilen. Das würde eine mögliche jährliche Rendite von 7 bis 11 Prozent implizieren. Zum Kurstreiber könnte nach Meing Kuglitschs eine Investorenveranstaltung im Juni mit dem Fokus auf der Kapitalallokation werden.

      Es gebe aber auch Risiken. Dazu zählten ein Wiedererstarken des Euro-Kurses, eine unerwartet starke Verlangsamung des Geschäfts im wichtigen indonesischen Markt sowie eine Konjunkturabkühlung im ebenfalls wichtigen Markt Nordamerika./mis/das

      http://www.onvista.de/news/analyse-ubs-empfiehlt-heidelbergc…
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