Der Name KUKA steht weltweit für Automationslösungen und intelligente Roboter - Älteste Beiträge zuerst (Seite 76)
eröffnet am 12.01.09 21:38:10 von
neuester Beitrag 18.10.23 11:05:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.285.657 von user78 am 27.04.16 09:58:04user78
gerade hat kuka den doppelturbo eingeschaltet und appl auf der schlussgeraden +berholt, entschuldigt- appl-s zurückfallen ist dem Boxenstopp geschuldet.
Mal sehen wie es um die beiden um 15.30 steht.
pfiati di
gute investment entscheidungen
gerade hat kuka den doppelturbo eingeschaltet und appl auf der schlussgeraden +berholt, entschuldigt- appl-s zurückfallen ist dem Boxenstopp geschuldet.
Mal sehen wie es um die beiden um 15.30 steht.
pfiati di
gute investment entscheidungen
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.285.762 von user78 am 27.04.16 10:05:40user78@
börse online 04.05.16
Kuka spürt Zurückhaltung der Kunden - Jahresprognose beibehalten
AUGSBURG (dpa-AFX) - Der Roboterbauer Kuka hat zu Jahresbeginn die Zurückhaltung seiner Kunden zu spüren bekommen. Alle großen Sparten verzeichneten Umsatzrückgänge. Kunden würden größere Aufträge tendenziell in späteren Quartalen abrufen und umsetzen, begründete das Unternehmen am Mittwoch in Augsburg die Entwicklung. Zudem seien Sparten verkauft worden. Konzernweit fiel der Umsatz im ersten Quartal um 12,6 Prozent auf 629,1 Millionen Euro. Der Gewinn verbesserte sich derweil im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 36,6 Prozent auf unterm Strich 20,9 Millionen Euro, befördert auch durch ein Effizienzprogramm. Der Auftragseingang blieb stabil; der Auftragsbestand erhöhte sich binnen drei Monaten um 5,8 Prozent auf gut 1,7 Milliarden Euro.
Die Aktie gab vorbörslich beim Broker Lang & Schwarz leicht nach. Analyst Sebastian Ubert von der französischen Großbank Societe Generale hatte bereits mit einem schwachen Jahresstart gerechnet. Er geht aber davon aus, dass Kuka im restlichen Jahr Boden gutmachen kann. Die von vielen Marktteilnehmern als vorsichtig empfundene Jahresprognose behielt das Unternehmen bei: Der Umsatz soll bei mehr als 3 Milliarden Euro herauskommen, was ein leichter Zuwachs zum vergangenen Jahr wäre. Die Ebit-Marge soll - ohne die Effekte aus dem Zukauf des Logistiktechnik-Anbieters Swisslog - bei mehr als 5,5 Prozent herauskommen nach 6,6 Prozent im Vorjahr./das/stbV
Wer analysiert die Zahlen ?
börse online 04.05.16
Kuka spürt Zurückhaltung der Kunden - Jahresprognose beibehalten
AUGSBURG (dpa-AFX) - Der Roboterbauer Kuka hat zu Jahresbeginn die Zurückhaltung seiner Kunden zu spüren bekommen. Alle großen Sparten verzeichneten Umsatzrückgänge. Kunden würden größere Aufträge tendenziell in späteren Quartalen abrufen und umsetzen, begründete das Unternehmen am Mittwoch in Augsburg die Entwicklung. Zudem seien Sparten verkauft worden. Konzernweit fiel der Umsatz im ersten Quartal um 12,6 Prozent auf 629,1 Millionen Euro. Der Gewinn verbesserte sich derweil im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 36,6 Prozent auf unterm Strich 20,9 Millionen Euro, befördert auch durch ein Effizienzprogramm. Der Auftragseingang blieb stabil; der Auftragsbestand erhöhte sich binnen drei Monaten um 5,8 Prozent auf gut 1,7 Milliarden Euro.
Die Aktie gab vorbörslich beim Broker Lang & Schwarz leicht nach. Analyst Sebastian Ubert von der französischen Großbank Societe Generale hatte bereits mit einem schwachen Jahresstart gerechnet. Er geht aber davon aus, dass Kuka im restlichen Jahr Boden gutmachen kann. Die von vielen Marktteilnehmern als vorsichtig empfundene Jahresprognose behielt das Unternehmen bei: Der Umsatz soll bei mehr als 3 Milliarden Euro herauskommen, was ein leichter Zuwachs zum vergangenen Jahr wäre. Die Ebit-Marge soll - ohne die Effekte aus dem Zukauf des Logistiktechnik-Anbieters Swisslog - bei mehr als 5,5 Prozent herauskommen nach 6,6 Prozent im Vorjahr./das/stbV
Wer analysiert die Zahlen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.339.996 von user78 am 04.05.16 08:48:24user78@
Kuka-Aktie im Minus - Gewinn unter Erwartungen - Auftragseingang überrascht
Kuka ist bei Umsatz und Gewinn im ersten Quartal hinter den Markterwartungen zurückgeblieben. Allerdings konnte der Roboter- und Anlagenbauer mit einem Ordervolumen von 746 Millionen Euro mehr Aufträge hereinholen als erwartet. Die Kuka-Aktie notierte vorbörslich ein Prozent im Minus.
Der Roboter- und Anlagenbauer Kuka ist bei Umsatz und Gewinn im ersten Quartal hinter den Markterwartungen zurückgeblieben. Die Erlöse fielen um 13 Prozent auf 629 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Der Überschuss kletterte um 36 Prozent auf 21 Millionen Euro. Allerdings konnte Kuka mit einem Ordervolumen von 746 Millionen Euro mehr Aufträge hereinholen als erwartet. Von Reuters befragte Analysten hatten mit einem Auftragseingang von 730 Millionen Euro, einem Umsatz von 683 Millionen Euro und einem Überschuss von 23,5 Millionen Euro gerechnet.
Ist einfach eine Gewinneraktie, heute outperformer, gestern war stada outperformer
Kuka-Aktie im Minus - Gewinn unter Erwartungen - Auftragseingang überrascht
Kuka ist bei Umsatz und Gewinn im ersten Quartal hinter den Markterwartungen zurückgeblieben. Allerdings konnte der Roboter- und Anlagenbauer mit einem Ordervolumen von 746 Millionen Euro mehr Aufträge hereinholen als erwartet. Die Kuka-Aktie notierte vorbörslich ein Prozent im Minus.
Der Roboter- und Anlagenbauer Kuka ist bei Umsatz und Gewinn im ersten Quartal hinter den Markterwartungen zurückgeblieben. Die Erlöse fielen um 13 Prozent auf 629 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Der Überschuss kletterte um 36 Prozent auf 21 Millionen Euro. Allerdings konnte Kuka mit einem Ordervolumen von 746 Millionen Euro mehr Aufträge hereinholen als erwartet. Von Reuters befragte Analysten hatten mit einem Auftragseingang von 730 Millionen Euro, einem Umsatz von 683 Millionen Euro und einem Überschuss von 23,5 Millionen Euro gerechnet.
Ist einfach eine Gewinneraktie, heute outperformer, gestern war stada outperformer
Chinesische Midea bereitet Übernahmeofferte für Kuka vor - Kreise
17.05.2016 - 18:13 | Quelle: Dow Jones Newswire Web
Von Kane Wu und Eyk Henning
FRANKFURT/HONGKONG (Dow Jones)--Dem Roboterhersteller Kuka könnte ein Übernahmeangebot aus China ins Haus stehen. Die chinesische Midea Group stehe kurz davor, eine Offerte für die Kuka AG anzukündigen, sagten mit den Vorgängen vertraute Personen.
Midea könnte das Angebot bereits am Mittwoch veröffentlichen, sagten zwei der Personen. Die Chinesen seien bereit, eine Prämie von 30 Prozent auf den dreimonatigen Durchschnittskurs von Kuka zu zahlen. Eine solche Offerte würde den im MDAX notierten Konzern mit rund 4,4 Milliarden Euro bewerten, wie aus den Berechnungen des Wall Street Journal hervorgeht.
Eine weitere Person fügte hinzu, dass Kuka sich des Interesses der Chinesen, ihren Anteil zu erhöhen und möglicherweise ein Angebot vorzulegen, gewahr sei.
Eine weitere Person sagte, dass die Midea Group ihren Anteil auf über 30 Prozent aufstocken will, aber nicht notwendigerweise mehr als 50 Prozent oder gar eine Komplettübernahme anstrebt. Derzeit hält das chinesische Unternehmen 10,2 Prozent und ist damit zweitgrößter Einzelaktionär. Größter Anteilseigner von Kuka ist die Voith-Gruppe mit 25,1 Prozent. Ein weiterer Großaktionär mit einem Anteil von 10 Prozent ist die Holdinggesellschaft Swoctem des Milliardärs Friedhelm Loh.
Midea war am Dienstagabend für einen Kommentar nicht zu erreichen. Eine Kuka-Sprecherin lehnte einen Kommentar ab.
Die Kuka-Aktie steigt im Frankfurter Spezialistenhandel um knapp 7 Prozent.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/mgo/cln
END) Dow Jones Newswires
May 17, 2016 12:13 ET (16:13 GMT)
Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
17.05.2016 - 18:13 | Quelle: Dow Jones Newswire Web
Von Kane Wu und Eyk Henning
FRANKFURT/HONGKONG (Dow Jones)--Dem Roboterhersteller Kuka könnte ein Übernahmeangebot aus China ins Haus stehen. Die chinesische Midea Group stehe kurz davor, eine Offerte für die Kuka AG anzukündigen, sagten mit den Vorgängen vertraute Personen.
Midea könnte das Angebot bereits am Mittwoch veröffentlichen, sagten zwei der Personen. Die Chinesen seien bereit, eine Prämie von 30 Prozent auf den dreimonatigen Durchschnittskurs von Kuka zu zahlen. Eine solche Offerte würde den im MDAX notierten Konzern mit rund 4,4 Milliarden Euro bewerten, wie aus den Berechnungen des Wall Street Journal hervorgeht.
Eine weitere Person fügte hinzu, dass Kuka sich des Interesses der Chinesen, ihren Anteil zu erhöhen und möglicherweise ein Angebot vorzulegen, gewahr sei.
Eine weitere Person sagte, dass die Midea Group ihren Anteil auf über 30 Prozent aufstocken will, aber nicht notwendigerweise mehr als 50 Prozent oder gar eine Komplettübernahme anstrebt. Derzeit hält das chinesische Unternehmen 10,2 Prozent und ist damit zweitgrößter Einzelaktionär. Größter Anteilseigner von Kuka ist die Voith-Gruppe mit 25,1 Prozent. Ein weiterer Großaktionär mit einem Anteil von 10 Prozent ist die Holdinggesellschaft Swoctem des Milliardärs Friedhelm Loh.
Midea war am Dienstagabend für einen Kommentar nicht zu erreichen. Eine Kuka-Sprecherin lehnte einen Kommentar ab.
Die Kuka-Aktie steigt im Frankfurter Spezialistenhandel um knapp 7 Prozent.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/mgo/cln
END) Dow Jones Newswires
May 17, 2016 12:13 ET (16:13 GMT)
Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.424.466 von matou1 am 17.05.16 19:02:50110 Euro sind das!
Xetra 84,4
otc 96,40
Xetra 84,4
otc 96,40
Zitat von matou1: Chinesische Midea bereitet Übernahmeofferte für Kuka vor - Kreise
17.05.2016 - 18:13 | Quelle: Dow Jones Newswire Web
Von Kane Wu und Eyk Henning
FRANKFURT/HONGKONG (Dow Jones)--Dem Roboterhersteller Kuka könnte ein Übernahmeangebot aus China ins Haus stehen. Die chinesische Midea Group stehe kurz davor, eine Offerte für die Kuka AG anzukündigen, sagten mit den Vorgängen vertraute Personen.
Midea könnte das Angebot bereits am Mittwoch veröffentlichen, sagten zwei der Personen. Die Chinesen seien bereit, eine Prämie von 30 Prozent auf den dreimonatigen Durchschnittskurs von Kuka zu zahlen. Eine solche Offerte würde den im MDAX notierten Konzern mit rund 4,4 Milliarden Euro bewerten, wie aus den Berechnungen des Wall Street Journal hervorgeht.
Eine weitere Person fügte hinzu, dass Kuka sich des Interesses der Chinesen, ihren Anteil zu erhöhen und möglicherweise ein Angebot vorzulegen, gewahr sei.
Eine weitere Person sagte, dass die Midea Group ihren Anteil auf über 30 Prozent aufstocken will, aber nicht notwendigerweise mehr als 50 Prozent oder gar eine Komplettübernahme anstrebt. Derzeit hält das chinesische Unternehmen 10,2 Prozent und ist damit zweitgrößter Einzelaktionär. Größter Anteilseigner von Kuka ist die Voith-Gruppe mit 25,1 Prozent. Ein weiterer Großaktionär mit einem Anteil von 10 Prozent ist die Holdinggesellschaft Swoctem des Milliardärs Friedhelm Loh.
Midea war am Dienstagabend für einen Kommentar nicht zu erreichen. Eine Kuka-Sprecherin lehnte einen Kommentar ab.
Die Kuka-Aktie steigt im Frankfurter Spezialistenhandel um knapp 7 Prozent.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/mgo/cln
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May 17, 2016 12:13 ET (16:13 GMT)
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Seriösestes Wirtschaftsblatt - sollte stimmen :-)))
http://www.wsj.com/articles/chinas-midea-group-to-disclose-b…
China’s Midea Group to Disclose Bid for Germany’s Kuka
Midea bid could value Kuka at about $5 billion
A robotic arm, manufactured by Kuka AG, sits on an assembly line at a factory in Rastatt, Germany. Midea Group increased its stake in Kuka in February to 10.2%, making it the Ausburg-based company’s current second largest shareholder. ENLARGE
A robotic arm, manufactured by Kuka AG, sits on an assembly line at a factory in Rastatt, Germany. Midea Group increased its stake in Kuka in February to 10.2%, making it the Ausburg-based company’s current second largest shareholder. PHOTO: BLOOMBERG NEWS
By KANE WU in Hong Kong and EYK HENNING in Frankfurt
Updated May 17, 2016 12:59 p.m. ET
0 COMMENTS
China’s home appliances maker Midea Group is close to disclosing a takeover offer for German industrial robot maker Kuka AG, according to people familiar with the matter, a move that could become one of the largest unsolicited approaches of a foreign company by a Chinese buyer.
Based in Southern China’s Guangdong province, Midea could announce its offer for Kuka as early as Wednesday, two of these people said, adding it is prepared to pay a 30% premium to Kuka’s three-month average share price.
Such an offer would value Kuka at roughly €4.4 billion ($5 billion).
Midea Group increased its stake in Kuka in February to 10.2%, making it the Ausburg-based company’s current second largest shareholder.
One person familiar with the matter said that Midea is looking at increasing its stake to above 30%, but doesn’t necessarily seek to gain more than 50% or buy Kuka altogether.
Midea couldn’t be reached for comment late Tuesday in Hong Kong, while a spokeswoman for Kuka declined to comment.
Founded in 1968, Midea Group owns some of China’s top air-conditioner, refrigerator and washing machine brands. The Shenzhen-listed company increased its overseas activity in the past year. It announced a deal in March to acquire a controlling stake in Japanese conglomerate Toshiba Group’s consumer-electronics arm for about $473 million, after losing out in the bidding race for General Electric Co.’s appliances unit earlier this year, according to people with knowledge of the matter. GE sold the business to another Chinese company, Haier Group for $5.4 billion.
Midea reported a net profit of 3.9 billion yuan ($598 million) in the first quarter.
Advertisement
Founded in 1898 in Southern Germany, Kuka is one of Germany’s leading companies focused on the digitization of industrial manufacturing processes, also known as the fourth industrial revolution.
The trend of creating fully automated and networked production facilities that put together cars or machines with little human help is one of German Chancellor Angela Merkel’s favorite topics.
Kuka’s operations fit well with China’s current growth plan that includes acquiring foreign companies in sectors like robotics. More than half of Kuka’s revenues of €3 billion last year came from the U.S. and China.
For Kuka, stronger ties to Midea could help to increase revenues in China, one of the cornerstones in the company’s growth strategy. Kuka aims at roughly double its revenue to between €4 billion to €4.5 billion by 2020, compared with 2014.
Midea first bought a 5.4% stake in Kuka in August 2015. A buyout of Kuka, should Midea opt to do so at a later point, could be complicated given the company’s shareholder structure. German closely held engineering company Voith Group holds 25% in Kuka, with another 10% being held by German billionaire Friedhelm Loh via his holding company.
Corrections & Amplifications
Midea’s bid could value Kuka at about $5 billion. An earlier version of the headline incorrectly stated the deal could be worth $5 million.
Write to Kane Wu at Kane.Wu@wsj.com and Eyk Henning at eyk.henning@wsj.com
http://www.wsj.com/articles/chinas-midea-group-to-disclose-b…
China’s Midea Group to Disclose Bid for Germany’s Kuka
Midea bid could value Kuka at about $5 billion
A robotic arm, manufactured by Kuka AG, sits on an assembly line at a factory in Rastatt, Germany. Midea Group increased its stake in Kuka in February to 10.2%, making it the Ausburg-based company’s current second largest shareholder. ENLARGE
A robotic arm, manufactured by Kuka AG, sits on an assembly line at a factory in Rastatt, Germany. Midea Group increased its stake in Kuka in February to 10.2%, making it the Ausburg-based company’s current second largest shareholder. PHOTO: BLOOMBERG NEWS
By KANE WU in Hong Kong and EYK HENNING in Frankfurt
Updated May 17, 2016 12:59 p.m. ET
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China’s home appliances maker Midea Group is close to disclosing a takeover offer for German industrial robot maker Kuka AG, according to people familiar with the matter, a move that could become one of the largest unsolicited approaches of a foreign company by a Chinese buyer.
Based in Southern China’s Guangdong province, Midea could announce its offer for Kuka as early as Wednesday, two of these people said, adding it is prepared to pay a 30% premium to Kuka’s three-month average share price.
Such an offer would value Kuka at roughly €4.4 billion ($5 billion).
Midea Group increased its stake in Kuka in February to 10.2%, making it the Ausburg-based company’s current second largest shareholder.
One person familiar with the matter said that Midea is looking at increasing its stake to above 30%, but doesn’t necessarily seek to gain more than 50% or buy Kuka altogether.
Midea couldn’t be reached for comment late Tuesday in Hong Kong, while a spokeswoman for Kuka declined to comment.
Founded in 1968, Midea Group owns some of China’s top air-conditioner, refrigerator and washing machine brands. The Shenzhen-listed company increased its overseas activity in the past year. It announced a deal in March to acquire a controlling stake in Japanese conglomerate Toshiba Group’s consumer-electronics arm for about $473 million, after losing out in the bidding race for General Electric Co.’s appliances unit earlier this year, according to people with knowledge of the matter. GE sold the business to another Chinese company, Haier Group for $5.4 billion.
Midea reported a net profit of 3.9 billion yuan ($598 million) in the first quarter.
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Founded in 1898 in Southern Germany, Kuka is one of Germany’s leading companies focused on the digitization of industrial manufacturing processes, also known as the fourth industrial revolution.
The trend of creating fully automated and networked production facilities that put together cars or machines with little human help is one of German Chancellor Angela Merkel’s favorite topics.
Kuka’s operations fit well with China’s current growth plan that includes acquiring foreign companies in sectors like robotics. More than half of Kuka’s revenues of €3 billion last year came from the U.S. and China.
For Kuka, stronger ties to Midea could help to increase revenues in China, one of the cornerstones in the company’s growth strategy. Kuka aims at roughly double its revenue to between €4 billion to €4.5 billion by 2020, compared with 2014.
Midea first bought a 5.4% stake in Kuka in August 2015. A buyout of Kuka, should Midea opt to do so at a later point, could be complicated given the company’s shareholder structure. German closely held engineering company Voith Group holds 25% in Kuka, with another 10% being held by German billionaire Friedhelm Loh via his holding company.
Corrections & Amplifications
Midea’s bid could value Kuka at about $5 billion. An earlier version of the headline incorrectly stated the deal could be worth $5 million.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.424.553 von matou1 am 17.05.16 19:15:35Ein Hoch auf Berenberg. Kursziel auf hold 90€
Die Chinesen kaufen bei uns alles auf, was mit Zukunft zu tun hat und keiner stoppt sie - unglaublich, dieser ungehinderte Ausverkauf unseres Landes. Dafür kümmern wir uns um muslimische Analphabeten, die uns allein bis 2020 100 Milliarden kosten, so sichern wir unseren zukünftigen Wohlstand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.424.691 von Pauline1966 am 17.05.16 19:35:29Da habe ich ja echt Glück gehabt, eigentlich wollte ich heute aussteigen da ich von einer längeren Korrektur ausgegangen bin. Gut das ich erst so spät Zuhause war Bin gespannt wie es jetzt weiterläuft. Allen Investierten viel Erfolg...
DGAP-WpÜG: Übernahmeangebot; DE0006204407
Mi, 18.05.16 06:30
Zielgesellschaft: KUKA AG; Bieter: MECCA International (BVI) Limited
WpÜG-Meldung übermittelt durch DGAP ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Bieter verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Veröffentlichung der Entscheidung zur Abgabe eines Übernahmeangebots gemäß
§ 10 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. §§ 29 Abs. 1, 34 des Wertpapiererwerbs- und
Übernahmegesetzes (WpÜG)
Bieter:
MECCA International (BVI) Limited
c/o Tricor Service (BVI) Limited
P.O. Box 3340
Road Town, Tortola
Britische Jungferninseln
Zielgesellschaft:
KUKA Aktiengesellschaft
Zugspitzstraße 140
86165 Augsburg
Deutschland
eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Augsburg unter HRB 22709.
ISIN: DE0006204407
Die Veröffentlichung der Angebotsunterlage erfolgt nach der Gestattung
durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht im Internet unter
http://www.partnershipinrobotics.com.
Angaben des Bieters:
Die MECCA International (BVI) Limited, eine mittelbare Tochtergesellschaft
der Midea Group Co., Ltd., hat entschieden, den Aktionären der KUKA
Aktiengesellschaft im Wege eines freiwilligen öffentlichen
Übernahmeangebots anzubieten, ihre auf den Inhaber lautenden Stückaktien
der KUKA Aktiengesellschaft mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital
von EUR 2,60 je Aktie (ISIN: DE0006204407) gegen Zahlung einer Geldleistung
in Höhe von EUR 115,00 je Aktie zu erwerben.
Der Vollzug des Angebots wird unter bestimmten Bedingungen stehen. Dazu
gehören insbesondere das Erreichen einer Mindestannahmeschwelle von 30% der
ausgegebenen Aktien der KUKA Aktiengesellschaft, die Erteilung der
erforderlichen kartellrechtlichen sowie sonstiger regulatorischer
Genehmigungen und die Zustimmung der Hauptversammlung der Midea Group Co.,
Ltd. Im Übrigen wird das Angebot zu den in der Angebotsunterlage noch
mitzuteilenden Bedingungen und Bestimmungen ergehen.
18.05.2016 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Notiert: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (Prime Standard), München;
Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, Hannover, Stuttgart
Quelle: dpa-AFX
Mi, 18.05.16 06:30
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